Und so wird ein Haus gebaut

Innen wird ein Haus aus Beton oder Ziegel gebaut. Dann kommt eine Außenfassade aus Steinen drüber. Jeder einzelne wird zurecht geklopft. Wochenlang sitzen die Arbeiter und bearbeiten die Steine mitWeiterlesen
Innen wird ein Haus aus Beton oder Ziegel gebaut. Dann kommt eine Außenfassade aus Steinen drüber. Jeder einzelne wird zurecht geklopft. Wochenlang sitzen die Arbeiter und bearbeiten die Steine mit einem Maurerhammer. Dann wird der Stein wie in einem Puzzle eingefügt. Wahre Künstler!
Innen kommen ebenso Steine an die Wand. Oder auch Verputz.
Oft sind die Wasserzuleitungen außen verlegt.
Die Dächer sind entweder mit roten, sehr hübschen Schindeln gedeckt oder flach.Weiterlesen
Sparta, wie es sich heute zeigt existiert erst seit circa 100 Jahren. Das antike Sparta war de facto keine Stadt. Die Spartaner legten auf Lebensstil und in ihren Augen Verschwendung keinen Wert. Radikal einfach und unpretentiös scheint das Volk gelebt zu haben. Verehrt wird Leonidas, der letzte König von Sparta, der im Kampf auf den Thermophylen gegen die Perser so um die 40 BC gestorben ist.
Ansiedlungen in der Gegend entstehen erst wieder als die Kreuzritter im 12 Jhd den Peloponnes erobern und beginnen hier am Fuß des mächtigen Taygetos Gebirges eine Stadt aufzubauen. Mystras, zur Sicherung Lakoniens, dem Land des Weins.
Im 13 Jhd wurde die Stadt wieder byzantinisch, im Tausch gegen einen festgesetzten Herrscher Fürst Wilhelm II. Die Spartaner bezogen nun mehr und mehr die Stadt und es wurde ein kultureller Mittelpunkt der Philosophie.
Dann kamen die Osmanen, kurz war sie venezianisch, dann wieder osmanisch und seit den Befreiungskriegen im 19. Jhd. ist sie verlassen. Jetzt ist Mystras UNESCO Weltkulturerbe. Wir hatten das Glück freien Eintritt zu genießen, weil am Gedenktag an Melina Mercuri alle kulturellen Stätten frei zugänglich sind. Sie war, die vermutlich bekannteste Sängerin und Kulturministerin, der Griechen.
Wunderbar in der Anlage die riesigen Wedel des wilden Fenchel, die vielleicht einmal Schnaps werden. Unglaublich ist die Anlage auch deshalb, weil man Wasser, Abwässer, Straßen für 42000 Menschen bereitstellen musste. Grandios!Weiterlesen
Auf einer komplett leeren, gut ausgebauten Straße ging's Richtung Tripolis. Dann bogen wir ab ins Niemandsland. Plötzlich nur mehr Macchie, keine Blumen mehr, Steine, Steine, Steine und ein kleines asphaltiertes Sträßchen das sich tapfer über die kargen Anhöhen schlängelt. Hin und wieder gibt es doch Ställe und landwirtschaftliche Gebäude. Wunderschön der Karst und kleine gelbe und rote Wolfsmilchstauden, die Farbe in das Grau bringen.
Lange fahren wir dann durch uralte Laubbäume, blair witch project lässt grüßen. Hier ist sogar ein Mountainbikeweg ausgeschildert. Wäre sicher super zu fahren. Nach vielen Kurven erreichen wir das Dorf Karyes. Wir sind total erstaunt wie groß es ist. Es gibt eine Taverne, Schule, Geschäfte... und eine Akroplis mit den Karythiden. Das sind die jungen Mädchen aus Karyes, die die Priesterjungfrauen die zu Ehren der Artemis tanzten. Dieser Tanz war sehr schwierig und nur in dieser Gegend verortet. In der Architektur sind die Karythiden Skulpturen die an Stelen, Hallen, Tore etc. zu finden sind.
Bald sind wir wieder in der Einöde unterwegs. Kein einziges Auto bisher. Spannend. Dann erreichen wir Agios Petros und das ist noch absurder als Karyes. Ein Bergdorf mit teilweise wunderschönen neuen Häusern und zwei riesigen Kirchen. In Sichtweite auf der anderen Seite der spektakulären Bergstraße- übrigens immer 1 spurig- ein gewaltiges Kloster. Ganz zufällig sind wir hierher gelangt, das ich auf meiner bucketliste hatte, aber nicht dachte, es zu finden. Nun ist mir einiges klar. Im 7 Jhd. verließen viele Mönche Athos um sich hier anzusiedeln. Das extreme Klima und die rauhe Gegend war der Tod für all diese Mönche. Mitgebracht hatten sie eine Ikone die vom Hl. Lukas gemalt wurde. Rund um diese erbauten Bewohner das Kloster. Diese ist zu besichtigen und soll schon viele Wunder bewirkt haben. Leider durfte ich nicht fotografieren rs ist ja aich strenge Fastenzeit und deshalb gibt es nur ein Bild aus dem Internet. Agios Petros ist das dazugehörige Dorf. Übrigens lebten hier in den 80er Jahren noch 1600 Menschen, jetzt um die 500.
Dorf und Kloster liegen inmitten grüner Nadelwälder und es ist herrlich frisch.
Ein bisschen später sehen wir weit unten wieder das Meer und unser Ziel Astros.Weiterlesen
Abends erreichen wir den hübschen Ort am Meer und machen uns auf die Suche nach Essen. Wie so oft auf dieser Reise ist das Örtchen am Meer noch im Winterschlaf. Superhübsche Gassen, geschlossene Läden. Ein offenes Restaurant finden wir dann doch.
Dazu möchte ich kurz erläutern, dass es meistens eine "echte, funktionierende" Stadt mit Infrastruktur, wie Schule, Geschäfte, ev. Firmen, Einwohnern und entweder eine "namensgleiche" mit Ergänzung "alte" oä. gibt, die eher Etwas zu besichtigen haben oder einfach touristische Orte sind.
Wir landen also im Monopoli und damit mitten in der Betreiberfamilie. Zwei Brüder und eine Ehefrau (die andere dürfte gestorben sein) führen dieses gemütliche kleine Restaurant. Sie sind herrlich direkt am Strand, im Sommer ist da ein großer Gastgarten. Sehr, sehr freundlich werden wir von der Besitzerin bekocht und es schmeckt superfein hausgemacht. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass wir die einzigen Gäste sind. So sitzen wir in der warmen Stube, die drei Alten leisten uns Gesellschaft, der Fernseher läuft, wird aber leise gedreht. Enden tut unser Mahl mit dem "süßen Löffel", der Ausdruck der Freundschaft und Gastfreundschaft ist. In diesem Fall köstliche Weichseln, die quasi auf einem Löffel serviert werden und von der Hausfrau gemacht werden.
Auf gut Glück stellen wir uns ans Meer zum Schlafen.
Sobald ich meine Augen aufmache sehe ich das Meer. Pastellig und ruhig liegt es vor uns. Howdie wird sich freuen über den vielen Sand zum Wutzln und Graben.
Es ist richtig warm und nicht windig. Franzi ist momentan völlig versöhnt mit Griechenland. 😄😄😄
Faul frühstücken wir und Franzi macht eine Radltour, ich gönne mir eine Stunde französisch. Howdie erkundet alles eingehend und voller Sand verzieht er sich dann ins Bett. Na super!
Als Franzi zurück kommt, Schade, dass ich nicht mit wahr, er hat keine Höhenmeter gemacht, nur alles erkundet, packen wir wieder zusammen und weiter geht's nach Nafplio.Weiterlesen
Wir umrunden die Bucht an der auch Astros liegt. Rechts das Meer, links eine nach der anderen- verlassene Betriebsruinen. Im Brackwasser wächst Unmengen Queller, das knackige, salzige, köstliche Meeresgemüse. Anderswo schon beinahe ausgerottet, wächst es hier wieder in Massen. Von Weitem leuchtet das rosa-weiße Gefieder eine Schar Flamingos, die sich im flachen Wasser an kleinen Tieren delektieren.
Nafplio, weithin sichtbar, schmiegt sich an einen Berg mit einer mächtigen Festung entlang einer kleinen Halbinsel, die wie eine Stielwarze gleich zwei Buchten im Norden und im Süden bildet. Der ganze Ort ist von einer zweiten Festung eingefasst und vorgelagert ist eine kleine dritte, die Henkersinsel.
Im Reiseführer wird es nur gestreift und so recherchiere ich weiter. Nafplion hat eine herrlich verkorkste Geschichte, die in Wahrheit sehr jung ist. Am meisten geprägt ist die alte Stadt von der Zeit unter venezianischer Herrschaft.
Sowohl die Architektur als auch die beeindruckende Festung Palamidi, die Stadtbefestigungen und die Henkersinsel sind Zeugnisse der Zeit. Sich gegen die Osmanen zu schützen war der Anspruch.
Heute ist es ein wunderhübscher, gepflegter Ort für einheimische Touristen. Viele Handwerkläden, die exklusive Kunststücke fertigen, neben hochpreisigen Boutiquen laden zum Schlendern und Gustieren ein.
Zum Essen wählen wir eines der unzähligen schönen Restaurants und wie immer, das Essen ist wunderbar und preislich sehr gut.
Hoch über dem Meer verbringen wir die Nacht auf einem großen Parkplatz. Dort lebt eine Katzenfrau in ihrem kleinen Auto mit französischem Kennzeichen. Sie pflegt die vielen wilden Katzen mit Spenden von den dort parkenden.Weiterlesen
Unser Vorhaben die 900 Stufen zur Festung zu absolvieren (also Franzi, ich mit dem Rad über die Straße) legen wir kurzfristig auf Eis. Zu intensiv scheint die Sonne schon auf das Auto und unser Kater soll das nicht aushalten müssen. Neugierig biegen wir dann, statt gleich loszufahren, auf die nächste Festung. Diese ist von einer enormen Hotelruine verunstaltet. Es ist eine traumhafte Aussicht in die Bucht der Albaner, auf die Festung und auf die Stadt. Schnurstacks beschließt mein mutiger Mann, dass das genau unser Frühstücksplatz sein wird. Es ist unbeschreiblich das türkise Meer unter uns, die Kakteen, Schwimmer, die Aussicht und die Wärme!
Wir streunen noch ein bisschen herum um alles zu entdecken. Von Weitem hört man Marktschreier. Samstag, das ist Markttag in größeren Ansiedlungen. Den besuchen wir selbstverständlich auch.
Ganz hingerissen bin ich von der Hotelruine. Die Geschichte dazu gibt es, hoch interessant, im Internet. Hotel Xenia. Eines davon. In den 50er Jahren hat die Regierung beschlossen den Tourismus anzukurbeln und jede Menge Projekte ins Leben gerufen. An den besten Plätzen wurden unter anderem Hotels, Hotelanlagen und Ausflugslokale errichtet. Dafür holten sie angesehene Architekten, die diese hochmodernen Bauten verwirklichten. Architektonisch hochangesehen, von den Gästen- trotz höherer Preise, dafür mit höchster Qualität- geliebt und gebucht, war in den 70er Jahren der Auftrag der Regierungsabteilung gut erfüllt. Der Tourismus boomte, viele Private fänden bereits Einkommen. Die Staatsbetriebe wurden verkauft und privat weitergeführt.
Nicht alle hat das Schicksal so grausam ereilt, es gibt noch ein paar, die zu Unkenntlichkeit umgebaut wurden, wenige, die restauriert und erhalten erfolgreich weitergeführt werden. Alle wären in Toplagen und es ist unglaublich traurig, dass das kein Investor erkennt.
Es gibt allerdings Bestrebungen den noch vorhandenen Bestand in das kulturelle Erbe Griechenlands fließen zu lassen. Immerhin gibt es DAS Griechenland erst seit 1830 und es hat damit noch wenig Geschichte. Dazu noch den kurzen, sehr unterhaltsamen Faktencheck: Griechenland war ab 1832 ein Königreich, da der erste Staatschef eben in Nafpoli ermordet wurde. König war ein bayrischer Wittelsbacher, der 16 Jahre alte Otto. Von den Signaturstaaten Frankreich, England und Russland wurde der Vorschlag dazu gemacht, damit die europäischen Revolutionen, nach dem Tod des Staatschefs, auch hierher übergriffen. Es sollte eine Monarchie erhalten bleiben! König Otto I betrat in Nafplio erstmals griechischen Boden und es war die Hauptstadt, bis der Hof nach Athen übersiedelte.
Was ich auch noch über diese, in Reiseführern so vernachlässigte Stadt entdeckt habe. Bis 2011 fuhr von Kalamata quer uber den Peloponnes bis hierher die Schmalspurbahn. In der Schuldenkrise wurde dann alles heruntergefahren. Immer wieder trifft man auf alte Bahnhofsgebäude, Anlagen, als wäre gestern noch ein Zug gefahren.Weiterlesen
So viel Guster habe ich mir in Nafplio geholt, dass ich glücklich über einen langen kieseligen Sandstrand irgendwo auf dem Weg war. Wir sind auf der Fahrt nach Methana. Aber gaaaaaaanz langsam. Bis Irion passieren wir große Gemüseanbaugebiete. Viele Obstgarten, hier sind die Orangen schon fast alle geerntet. Es ist unglaublich fruchtbar. Wieder geht es der Küste entlang und in Irion lockt ein Bäckereischild. Zum X-ten Mal freue ich mich über sehr guten Kaffee und selbst der Americano stellt Franzi immer zufrieden. Er liebt das Briochegebäck hier. Dann suchen wir einen Strand. Unser Katzenbub will endlich Gassi gehen. Und ich ins Wasser. Wir verbringen einen gemütlichen Nachmittag, obwohl irgendwann der Wind wieder einsetzt und es Pulloverzeit ist. Unser Abenteurer hat eine/n Kollegen/in entdeckt und kann sich vor Begeisterung nicht einkriegen. Er läuft dem rot-weißen Viech ständig hinterher und wir rechnen schon damit, dass wir hier übernachten werden. Aber: dann tritt der wahre Chef auf. Ein zerzauster, schmaler Kater mit Riesenschädel. Allein sein Gang zeigt äußerste Dominanz. Und haben wir uns unglaublich bemüht Howdie mit Futter zu becircen, der Macho schafft in Sekunden, was wir in einer Stunde vergeblich versucht haben. Hautsch rennt ins Auto zurück. 😂😂😂
Wir fahren noch ein kleines Stück querlandein. Inzwischen unsere absoluten Favoriten! Diese einspurigen, oft schlecht gewarteten Straßen durch spannende Vegetation und Gebiete. Herrlich! Hier dominieren wieder Olivenbäume und Millionen von Traubenhyazinten und knallrote Anemonen. Ich hoffe meine Augen sind in Wahrheit Fotoapparate und ich kann in meinen letzten Atemzügen all diese Schönheit abrufen!
Jetzt stehen wir auf einem kleinen Hügel neben einem Kirchlein. Hoffentlich ist morgen keine Sonntagsmesse! So wie jeden Abend ist es muckmäuschen still.Weiterlesen
Da lagern wir also hoch über Obstgärten und Olivenhainen. Grün ist es auf dieser Hochebene. Die Sonne kitzelt mich aus dem Bett und samt Decke lehne ich mich an der bereits warmen Kirchenwand an. Howdie leistet mir Gesellschaft. Er ist absolut glücklich hier. Es gibt keine gefährlichen Katzen, auch keine zu verlieben. Rundherum nur Blümchen. Wir streunen ein wenig herum und unglaublich, ein paar Meter unter uns Rauhreif!
Lange Zeit genießen wir unseren primespot da oben bei dem Kirchlein. Es gibt frisches Wasser, ich mache wieder einmal alles sauber.
Ein liebenswürdiges Paar, die mit einem Hund spazieren sind besuchen uns. Sie zeigen uns den wilden Spargel, den sie pflücken. Ich habe ihn schon am Markt gesehen. Und wieder einmal zeigt sich die Herzlichkeit: ich bekomme eine Handvoll geschenkt und gezeigt wie ich ihn finde. Natürlich nutze ich das und abends schmausen wir wunderbaren frischen wilden Spargel.
Nach Beratung machen wir uns Nachmittag auf nach Methana. Das ist eine Halbinsel, die durch einen Vulkan, der auch noch aktiv sein soll, entstanden ist.Weiterlesen
Kurz bevor wir nach Methana hinüber fahren machen wir einen Abstecher zur Devils Bridge. Wir fahren durch unendliche Bioorangen und Zitronenplantagen in ein wildes Tal mit gut gefülltem Wasserlauf.
In einem kurzen Spaziergang erreichten wir die Naturbrücke mit vielen tiefen Tümpeln. Einige Wanderwege sind angelegt und gut markiert.Weiterlesen
Über eine ganz dünne Landbrücke gelangen wir nach Methana Stadt. Schon beim Einfahren riechen wir den Schwefel. Leider ist diese unglaubliche Quelle für Gesundheit und Gäste praktisch ungenutzt. Gleich am Ortsanfang gibt es ein, architektonisch sehr klares Badegebäude mit einem riesigen Schwefelbecken davor. Ungenutzt. Am Verfallen! Warum ist das so? Die allerschönsten Anlagen sind tot und keiner nimmt sich darum an. Auch weiter im Ort befindet sich solch ein herrliches Hotel. Es gibt nur wenige Straßen und noch viel weniger Autos. 2 Tage lang haben wir nur circa 1es gesehen. Heute haben wir ein bisschen Ungemach einen für uns beide passenden Stellplatz zu finden. Franzi mag nicht am Meer stehen, weil es so windig und dann gleich kühl ist, ich mag nicht in privaten Gärten stehen, auch wenn weit und breit keiner ist. Google ist super, aber hier findet es auch Karrenwege als fahrbar. 😵💫😵💫😵💫
Weil alles kratzig und steinig ist, ist es recht abenteuerlich was Franzi da abfährt. Erkunden ist dann die letzte Weisheit.
Hoffen tun wir schließlich auf ein Dorf und mutig wagt sich Franzi in so ein Dorfgasserl. Und bleibt stecken. Die Dorfstraße ist 1,5 m breit. Kein Platz zum Reversieren. Also so sachte als möglich zurück- Dornen überall- dann in Millimeter Arbeit umdrehen. Mein Vorschlag doch die "normale " Straße zi nehmen endet auf dem Dorfplatz. Die Straße verengt sich auf maximal VW Käfer Weite. Also wieder reversieren, diesmal gegen eine Kirche. Rundherum 20cm... Franzi kurbelt sich extra Muskeln im die Arme.
Also versuchen wir die einzige andere Straße, die zwar nicht dorthin führt wo ich gerne hin möchte, aber... Sie ist breit genug für uns. Der Highway von Methana ist 1,5 Auto breit.
Es ist schon ein bisschen nervig, dann steuern wir wieder eine Kirche an. Volltreffer. Besser könnten wir es nicht erwischen. Wir kochen unser köstliches Abendessen und ich genieße den kitschig schönen Sonnenuntergang.
Den ganzen Tag haben wir kein Auto gesehen, nur drei alte Damen am Dorfbankerl in dem engen Dorf. Es ist unglaublich! Wie in einer anderen Welt.Weiterlesen