MALAWI SAMBIA SÜDAFRIKA UGANDA

maart - juni 2025
  • Fredi Keller
  • Joel Keller
  • Claudia Keller
  • Nicola Keller
  • Luana Fraietta
Huidige
Een 93-daags avontuur van Fredi, Joel, Claudia en 2 anderen Meer informatie
  • Fredi Keller
  • Joel Keller
  • Claudia Keller
  • Nicola Keller
  • Luana Fraietta
Momenteel aan het reizen

Lijst met landen

  • Oeganda Oeganda
  • Swaziland Swaziland
  • Namibië Namibië
  • Zuid-Afrika Zuid-Afrika
  • Zambia Zambia
  • Mozambique Mozambique
  • Malawi Malawi
  • Alles weergeven (8)
Categorieën
Soloreizen
  • 24,0kafgelegde kilometers
Transportmiddelen
  • Vlucht-kilometer
  • Lopen-kilometer
  • Wandelen-kilometer
  • Fiets-kilometer
  • Motorfiets-kilometer
  • Tuktuk-kilometer
  • Auto-kilometer
  • Trein-kilometer
  • Bus-kilometer
  • Camper-kilometer
  • Caravan-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Zwemmen-kilometer
  • Peddelen/Roeien-kilometer
  • Motorboot-kilometer
  • Zeilen-kilometer
  • Woonboot-kilometer
  • Veerpont-kilometer
  • Cruiseschip-kilometer
  • Paard-kilometer
  • Skiën-kilometer
  • Liften-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Blootvoets-kilometer
  • 91Footprints
  • 93dagen
  • 1,5kfoto’s
  • 1,3kLikes
  • eSWATINI

    6 juni, Swaziland ⋅ ☀️ 21 °C

    Zwei Nächte verbrachten wir im Hotel "Foresters Arms", welches im landschaftlich schönen Hochland von eSwatini liegt. Hier ist der Charme der Kolonialzeit nicht nur sichtbar sondern auch spürbar. Zur Unterkunft gehören, eine Lounge mit Kamin, eine kleine Bibliothek und Bar, ein Restaurant mit grosser Terrasse, abendliches 7-Gang-Menü sowie ein Pool inmitten einer wunderschönen Gartenlandschaft.
    Bei stark bewölktem Wetter und angenehmer Temperatur wanderten wir zum Aussichtspunkt des nahegelegenen Berges. Dabei war der Weg durch die aus hohen Eukalyptusbäumen bestehenden Wälder besonders eindrücklich.
    Auf dem Weg in Richtung unserem nächsten Ziel, der südlichen Region des Krüger National Parks, besuchten wir die älteste Mine der Welt. Bereits vor ca. 43'000 Jahren wurde in der "Ngwenya Mine" roter Ocker und Hämatit abgebaut.


    Weitere Informationen:
    Das Königreich eSwatini (früher Swaziland) ist das zweitkleinste Land auf dem afrikanischen Kontinent und die letzte absolutistische Monarchie in Afrika. Der Binnenstaat grenzt im Norden, Westen und Süden an Südafrika und im Osten an Mosambik. Mit einer Fläche von nur rund 17'400 km² ist eSwatini ca. 40% der Fläche der Schweiz (ca. 41'300 km²).

    Besucher von eSwatini erwartet ein Stück ursprüngliches, authentisches Afrika mit freundlichen, traditionell lebenden Menschen, Wildschutzgebieten und grossartigen Naturlandschaften bestehend aus dichten Wäldern, Flüssen, Wasserfällen, Schluchten und einmaligen Felsformationen. Dies ist der Grund dafür, dass eSwatini von Kennern gern als „die kleine Schweiz Afrikas“ bezeichnet wird.

    Die Hauptstadt Mbabane und das Industriezentrum Manzini sind gut entwickelte Geschäftszentren, die dem Besucher eine pulsierende Alternative zu der Ruhe und Zeitlosigkeit der mehr abseits gelegenen Gebiete versprechen.

    Unter der Führung von Seiner Majestät König Mswati dem 3. freuen sich die Swasis Ihrer Traditionen, und streben danach ihr reiches kulturelles Erbe für zukünftige Generationen zu erhalten.
    Meer informatie

  • HLUHLUWE – IMFOLOZI WILDPARK

    3 juni, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 26 °C

    4:30 Uhr. Um diese Zeit klingelte der Wecker und unser erstes gemeinsames Safarierlebnis konnte beginnen. Nach einer einstündigen, kalten Fahrt im halbwegs geschlossenen Jeep erreichen wir den Hluhluwe-iMfolozi Nationalpark – pünktlich zum Sonnenaufgang. Die Vielfalt seiner Fauna und Flora zeigte sich rasch. Zwischen Hügeln und Flussbett sahen wir neben zahlreichen Baumarten auch die ersten Tiere. Zuerst Gnus, Zebras und diverse Antilopen, danach Warzenschweine, Affen, Giraffen und dann sogar die seltenen Nashörner. Dazwischen tischte unser Guide Sabelo ein reichhaltiges Frühstück an einem Picknick-Platz mitten in der Natur auf. Ein unbeschreibliches, seltsames Gefühl, wenn man beim Zmörgele plötzlich Hyänen- und Löwen hört (aber nicht sieht). Ein weiteres Highlight unserer Halbtages-Safari war ein Rendez-vous mit einem Elefanten, der hinter unserem Fahrzeug die Strasse kreuzte. Dann war es aber auch schon Mittag und wir fuhren zurück nach Saint Lucia. Am Abend machten wir noch einen kurzen Ausflug ans Meer, bevor wir wieder ins Restaurant Greco gingen, um Sushi und Souvlaki zu essen. Alles in allem ein sehr erlebnisreicher Tag!

    Weitere Informationen:
    Der landschaftlich schöne Hluhluwe-Imfolozi Wildpark wurde bereits 1897 gegründet und ist somit der älteste Wildpark in Afrika. Das Gebiet war aber bereits vor 1897 ein privilegiertes Jagdrevier der Zulu Könige.

    Der Park ist vor allem bekannt für seine Bemühungen, das Nashorn vor dem Aussterben zu retten. Weil ihre Hörner angeblich Heilkräfte haben und in Asien zu hohen Preisen verkauft werden können, werden diese majestätischen Tiere leider wieder vermehrt von Wilderern bedroht. Als Gegenmassnahme werden die Tiere seit einigen Jahren in diversen Parks enthornt. Man schätzt das Wildereirisiko für ein einzelnes Nashorn mit Horn in einem bestimmten Jahr auf 13 Prozent, verglichen mit einem Wildereirisiko für ein enthorntes Nashorn von 0,6 Prozent.

    Im 96'000 Hektar grossen Park leben 81 Säugetierarten, einschliesslich der "Big Five".
    Mit seinem hügeligen Gelände beheimatet der nördliche Hluhluwe-Parkteil eine Vielfalt an Vogel- und Tierleben. Im südlichen
    Imfolozi-Teil ist es im Sommer meistens heiss und im Winter mild bis kühl.
    Meer informatie

  • iSIMANGALISO WETLAND PARK (Info)

    2–10 jun., Zuid-Afrika ⋅ 🌙 22 °C

    Der mit einer Fläche von 325 km² um den St
    Lucia See herum liegende "iSimangaliso Wetland Park" – eine Weltgedenkstätte der UNESCO – ist das grösste natürliche Flussmündungssystem in Afrika. Diese einzigartige Flussmündung ist fast 60 km
    lang, bis zu 10 km breit und hat eine Tiefe von nur 1,5 m. Sie wird von drei Flüssen – dem Hluhluwe, dem Mkuze und
    dem Imfolozi – gebildet. Hier sind schätzungsweise 800 Flusspferde, eine grosse Anzahl Krokodile sowie ca. 500 Vogelarten heimisch.

    Ausser dem St Lucia See umfasst dieser Park auch noch zwei weitere Seensysteme, acht in einander übergehende Ökosysteme mit übrig gebliebenen Sumpfwälder und 25'000 Jahre alte Küstendünen, die zu den höchsten in der Welt zählen.

    Am Meer entlang hat der Park endlose, fast unberührte Strände, die sich über 220 km bis an die Grenze von Mosambik erstrecken. In der Küstennähe des Indischen Ozeans gibt es herrliche Korallenriffe, wo das farbenprächtige Unterwasserleben beim Schnorcheln oder Tauchen beobachtet werden kann.

    „iSimangaliso muss der einzige Ort auf dem Globus sein, wo das älteste Landtier (das Nashorn) und das grösste Landtier (der Elefant) ein Ökosystem mit dem ältesten Fisch der Welt (dem Quastenflosser oder Coelacanth) und dem grössten Säugetier des
    Meeres (dem Wal), teilt“.
    Leider bekamen wir keines dieser Tiere "zu Gesicht".
    Meer informatie

  • iSIMANGALISO WETLAND PARK

    2 juni, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute gings das erste Mal auf Safari. Mit unserem Mietauto fuhren wir durch den traumhaften Nationalpark in der Nähe von St. Lucia. Gekennzeichnet von seiner tropischen Vegetation liegt er zwischen dem grossem Lake St. Lucia und dem Indischen Ozean. Zuerst durften wir ein kleines Krokodil beobachten, das die Strasse passierte. Danach sahen wir Hippos, Büffel, Zebras, Impalas, Kudus, Dik-dik und Warzenschweine.
    Es war sehr eindrücklich diese Tiere in der freien Natur zu beobachten.
    Meer informatie

  • NELSON MANDELA CAPTURE SITE

    31 mei, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 21 °C

    Ein Denkmal für den Vater der Nation!

    Die Gedenkstätte ausserhalb der Stadt Howick erinnert an die Festnahme Nelson Mandelas durch das Apartheid-Regime im Jahre 1962 an dieser Stelle. Der Künstler Marco Cianfanelli schuf eine beeindruckende Skulptur aus 50 Stahlstelen. Aus einiger Entfernung betrachtet, formen sich diese zu einem Porträt Mandelas. Ein kleines Museum informiert über Ausschnitte des Lebens von Nelson Mandela.

    Für Interessierte:
    Am 5. August 1962 hielt die Polizei auf einer einsamen Landstrasse in KwaZulu-Natal ein Auto an. Am Steuer sass als Chauffeur verkleidet Nelson Mandela. Seine Verhaftung brachte ihn für 27 Jahre hinter Gitter. Heute erinnert eine imposante und emotional geladene Skulptur in den KwaZulu-Natal Midlands an dieses schicksalhafte Ereignis.

    Nachdem Nelson Mandela es 17 Monate lang erfolgreich geschafft hatte, der Gefangenschaft durch das Apartheid Regime zu entkommen, stattete er dem damaligen Präsidenten des African National Congress (ANC), Chief Albert Luthuli, einen Besuch ab, um diesem von seiner Odyssee durch Afrika zu berichten und um Hilfe zu bitten. Als er sich nach dem Treffen auf dem Rückweg befand, wurde Nelson Mandela genau an diesem unscheinbaren Ort in den KwaZulu-Natal Midlands überrascht, verhaftet und verschwand für die kommenden 27 Jahre aus der Öffentlichkeit.

    Im Jahr 2012, anlässlich des 50. Jahrestages von Mandelas Verhaftung, wurde eine Skulptur in der Landschaft in der Nähe von Howick in KwaZulu-Natal errichtet, wo Mandela 1962 gefangen genommen wurde.

    Das Werk von Marco Cianfanelli wirkt gleichzeitig monumental und vergänglich: "Die 50, zwischen 6 und 10 Meter hohen Stelen repräsentieren die 50 Jahre seit Mandelas Verhaftung und legen zugleich die Idee der Solidarität nahe – das Ganze entsteht aus vielen Einzelteilen. Das Denkmal verdeutlicht die Ironie der Tatsache, dass Nelson Mandelas Verhaftung seinen Status als Ikone des Widerstands erst manifestierte. Hierdurch wurde die Basis für den breiten Widerstand in der Bevölkerung, für Solidarität und Zusammenhalt geschaffen, was schliesslich zum politischen Wandel und zur Demokratie führte.“
    Meer informatie

  • UMHLANGA

    31 mei, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Als Zwischenstopp erwartete uns eine moderne Unterkunft (Ocean Vista) mit atemberaubendem Ausblick aufs Meer. Am Nachmittag schlenderten wir der Strandpromenade entlang in Richting Stadtzentrum und liessen es uns bei einem reichhaltigen Apéro gut gehen. Fürs Abendessen haben wir uns für Seafood im "Big Fish" Restaurant entschieden. Sehr empfehlenswert! Nach längerem Suchen und Fragen in Pubs (in denen nur Rugby lief🫣) machten wir Halt in einem Kaffee und schauten die erste Halbzeit des CL-Finals.
    Nach Sonnenaufgang durften wir auf der Dachterrasse ausgiebig frühstücken. Zwei Affen näherten sich, um möglichst etwas zu Essen zu ergattern. Kaum bewegten wir uns, suchten sie das Weite.😅
    Next stop: Santa Lucia.
    (Unterwegs haben wir an einem Strand einen Zwischenstopp eingelegt🤩)
    Meer informatie

  • DRAKENSBERGE – GIANTS CASTLE (Part 2)

    30 mei, Zuid-Afrika ⋅ 🌙 11 °C

    Das Drakensgebirge ist Südafrikas höchster und längster Gebirgszug, der sich über 1‘000km von Hoedspruit im Norden bis Rhodes im Ostkap erstreckt. Die Zulus, die im Schatten dieses undurchdringlichen Gebirges wohnen, nennen es uKhahlamba – Mauer der Speere – während es die ersten weissen Siedler an den rauen Rücken eines Drachens (Draak) erinnerte.
    Zwischen KwaZulu-Natal und Lesotho gibt es nur eine Verbindung. Lediglich der Sani-Pass führt durch dieses gewaltige Bergmassiv.

    Wegen ihrer Einzigartigkeit hat die UNESCO im Jahr 2000 die bis zu 3’500 Meter hohen Drakensberge zum Welterbe ernannt. Der "uKhahlamba Drakensberg Park" schützt eine rund 200 Kilometer lange und zehn bis 25 Kilometer breite Hochgebirgswelt von atemberaubender Schönheit.
    Zu ihr gehören das Giant’s Castle, Cathedral Peak und das Amphitheatre mit dem Tugela-Wasserfall.
    Der „Giant‘s Castle“ ist einer der höchsten Berggipfel und befindet sich im zentralen Teil des Drakensberg Massivs. Vom Gipfel hat man einen atemberaubenden Ausblick auf die unendlich wirkende, sukkulente Gras- und Hügellandschaft der Region.

    Die Unterkünfte des „Giants Castle Camp“ liegen auf einem Plateau mit Blick auf die tiefen Täler, die von den hohen Drakensbergen herabführen. Hier verbringen wir zwei Nächte.
    Meer informatie

  • DRAKENSBERGE – GIANTS CASTLE

    30 mei, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 16 °C

    Gestern fuhren wir von Clarens in die Region der Drakensberge. Die Fahrt führte uns durch einen NP, wo wir von weitem mit Feldstecher und Fotokamerazoom einige Zebras und Gnus beobachten konnten.🤩

    Heute gings auf eine Wanderung: geplant waren 3 Stunden. Schliesslich haben wir eine fünfstündige Freestyleroute gemacht. (nicht ohne Risiko😅) Sie führte uns auf engen "selbstgestampften Pfaden", durch hohes Gras und über einen Bach bis auf einen Hügel. Der Höhepunkt war der Panoramablick auf die Drakensberge (Giant's Castle), dessen Grat die Grenze von Südafrika zu Lesotho bildet. Zum Abschluss des Tages machen wir ein Braii. (Typisches "Brätle" für SüdafrikanerInnen)

    (Leider musste sich Nicola in der Unterkunft weiterhin auskurieren, weshalb wir den Trail nur zu viert machen konnten.😔 Hoffentlich geht es ihm morgen besser!)
    Meer informatie

  • GOLDEN GATE HIGHLANDS NP

    28 mei, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute begann unser ersehntes Familien-Abenteuer. Die 3.5 stündige Fahrt von Johannesburg nach Golden Gate Highlands National Park war geprägt von schönen Landschaften. Einige Male hielten wir an, um die spektakulären Felsformationen zu fotografieren. Die erste Wanderung führte uns zur Echo Ravine Schlucht.

    In Clarens übernachten wir ein Mal, bevor es morgen in Richtung Drakensberge geht.

    An den Ausläufern von „Lesothos Maluti Mountains“ gelegen, ist der "Golden Gate Highlands National Park" bekannt für seine aussergewöhnliche Landschaft sowie seine zahlreichen Höhlen. Der Park verdankt seinen Namen den markanten Sandsteinfelsen, die bei tiefstehender Sonne in einem goldenen Licht erstrahlen.

    Der mässig anspruchsvolle 2 km lange „Echo Ravine Trail“ führt durch die gleichnamige Schlucht. Die beidseitig hoch aufragenden Sandsteinfelswände wurden von Wasser, Wind und Temperaturveränderungen über Millionen von Jahren geformt. Der Weg beginnt im „Glen Reenen Rest Camp“.
    Meer informatie

  • Cradock - MOUNTAIN ZEBRA NATIONAL PARK

    24 mei, Zuid-Afrika ⋅ ☀️ 21 °C

    Als letzte Station bevor es zurück nach Johannesburg geht, besuchen wir den bei Cradock liegenden "Moutain Zebra National Park".

    Auf rund 70 Kilometer langen Schotterwegen kann man durch den Mountain Zebra Nationalpark fahren und das Wild beobachten. Einige Trails sind allerdings nur für Geländewagen (4x4) zugelassen. In der Hoffnung den wenigen im Park vorkommenden "Cheetas", Nashörnern oder Löwen zu begegnen, bogen wir auf den 14 km langen "Sonnenrust 4x4 Trail" ab. Nach 2:15 Stunden Fahrt und nur wenigen Sichtungen von verschiedenen Antilopenarten sowie der seltenen, hier lebenden, Kap-Bergzebra, kehrten wir auf die Hauptroute zurück.
    Durch seine kürzere Mähne und sein Leben in engen Familienverbänden unterscheidet sich das Kap-Bergzebra von anderen Zebraarten.

    Schade, die Hoffnung blieb unerfüllt!
    Meer informatie