Mit dem Radl um den Bodensee

juni 2025
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  • Gasthaus Rebstock

    I går, Tyskland ⋅ ☀️ 21 °C

    Unser Zimmer liegt im ersten Stock. Die E- Bikes haben eine eigene Garage mit Stromanschluss. Super. Das Gepäck ist schnell oben. Ein chices Zimmer mit Balkon nach hinten hinaus. Super. Hinterm Gasthof gibt es einen Biergarten. Da spielt doch Musik?!? Da müssen wir doch mal schauen. Der hinsige Narrenverein hat ein Fest mit Blaskapelle. Auch wir sind willkommen und trinken ein Radler bei Musik. Danach geht's zurück in den Gasthof. Auf unserem Balkon gibt es Mettbrötchen und Waldfrucht- Bowle. Gegen 23 Uhr geht es KO ins Bett. Schlafen herrlich. Um 7.30 Uhr langsam Wachwerden, richten und ab zum Frühstück. Buffet richtig lecker . Hier gibt es mal Wurst zum Frühstück und Rührei mit Speck. Richtig fein. Dann geht es ans Packen. Gegen 10.30 Uhr geht es los zu unserer letzte Etappe.Læs mere

  • Die siebte Etappe

    I går, Tyskland ⋅ ⛅ 20 °C

    Erst gegen 13.30 Uhr starten wir zu unserer heutigen Etappe. Viele Fahrradfahren sind hier auf der deutschen Seite unterwegs. Der Fahrradweg führt oft über öffentliche Straßen, teilweise neben der Hauptstraße. Über Wasserburg, Nonnenhorn und Kressborn kommen wir nach Turnau. Ein Biergarten direkt am Fahrradweg. Welch ein Zufall. Hier gibt es Mittagessen. Riesencurrywurst mit Weckle und natürlich ein Radler. Mhhh, das schmeckt! Dann geht es über Langenargen nach Eriskirch bis nach Friedrichshafen. Bummeln über die Seepromenade. Ich steige noch auf den 22 m hohen Moleturm . Über 117 Treppen geht es hinauf. Man merkt sogar, dass er leicht schwankt. Ein toller Ausblick von oben auf Friedrichshafen und den Bodensee. Heike wartet unten. Noch kurz Abendessen kaufen, dann geht es weiter über Fischbach und Immenstaad nach Hagnau. Hier führt der Fahrradweg schön am See und durch Obst und Weinplantagen. So ist das schön. In Hagnau gibt es am See auf der Kaimauer einen Spritzkuchen und eine Latte Macchiato. Baden wollen wir heute beide nicht. Es ist zwar schön war, aber der Wind ein wenig kühl . Heute morgen war es dick bewölkt, aber der Nachmittag total sonnig. Herrlich. Jetzt geht es noch ein Stück am See entlang. Die erste Abfahrt nach Stetten will Heike noch nicht nehmen. Also weiter bis das Ortsschild Meersburg kommt. Ohjeh, das war zu weit. Also rauf auf den Berg und 1,5 km zurück. Aber so hatten wir noch ein paar herrliche Blicke auf einen Großteil des Bodensees. Überall da waren wir schon!!! Dann ist Stetten erreicht. Schnell finden wir den " Rebstock" unser heutiges Nachtquartier. Puh, war heute eine lange Etappe( 50,6 km + 6,9 km Stadtbummel) und dadurch das wir den Vormittag in Lindau " verbummelt" haben, waren wir erst kurz vor 20 Uhr im Hotel. Aber.... es war ein toller Tag!!!!Læs mere

  • Die Suche mach der Innenstadt von Lindau

    I går, Tyskland ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit den Fahrrädern geht es über Lindau Insel aufs Festland. Hier gibt es eine Zählstation für Radfahrer. Wir waren heute schon die Nr 600 und 601. Als wir Richtung Innenstadt, dachten wir, abbiegen begegnet uns ein anderer Fahrradfahrer. Er erzählt uns, das es in Lindau eigentlich gar keine Innenstadt gibt, sondern nur Industrie. Die eigentliche Innenstadt ist auf der Insel. Aha, also zurück zur Insel Lindau. Fahrrad parken und zu Fuß die Stadt erkunden. Unterwegs gibt es natürlich ein Eis auf die Hand. Auch den Leuchtturm müssen wir noch besteigen. 139 Stufen führen uns nach oben. Von dort ein toller Blick auf den See und Lindau. Erst gegen 13 Uhr sind wir wieder zurück im Hostel. Nun aber schnell aufladen und weiter.Læs mere

  • Hostel Westküste

    15. juni, Tyskland ⋅ ☁️ 26 °C

    Im Hostel angekommen erstmal den Eingang suchen. Die Tür ist auf, drinne ist Niemand. An einer Pinnwand lauter Umschläge mit Namen. Auch mit Anja P. Im Umschlag ist der Zimmerschlüssel und im Zimmer soll ein Zettel mit mehr Infos sein. Also Fahrrad abladen, einchecken. Ein ganz verwinkeltes Gebäude. Über eine steile Treppe geht es hoch in die gemütlich eingerichteten Zimmer. Super. Dann radeln wir nochmal zum Hafen. Wo ist er? Heike meint wieder aufs Festland zurück. Von wegen, der Hafen Lindau ist hier auf der Insel. 6 min entfernt. Super. Ruckzuck sind wir da. Ab in den Biergarten. Dort gibt es ein riesiges, paniertes Schnitzel mit Pommes für mich und ein halbes Hähnchen mit Salat für Heike. Dazu ein feines Radler. Nun wollen wir noch in Ruhe baden gehen. Oh ha, es zieht ein Gewitter auf. Wir baden noch schnell, aber es kommt näher. Schnell umziehen und heim. Plötzlich starker Sturm. Es bläst uns fast von Rad. Staub und Blätter fliegen durch die Luft. Wir schaffen die Strecke diesmal in 3 Minuten und erreichen trocken unser Hostel . Schnell noch die Fahrräder in den Fahrradschuppen, dann geht es schon los. Es gießt und stürmt ordentlich. Wir erkunden das Hostel und die Aufenthaltsräume. Lauter zusammengewürfelte Möbel und Lampen. Aber richtig gemütlich und heimelig. Im Selbstbedienungskühlschrank gibt es kalte Getränke. Man schreibt es einfach auf oder bezahlt direkt ins Kässle. Den Abend verbringen wir mit Steine bemalen und Kartenspielen. Leider taucht niemand vom Hostel auf, also mixen wir uns selber einen Aperol hinter der Bar, probieren Rotwein, usw. Immer mal wieder kommen Mitbewohner, essen etwas oder spielen, Minibilliard oder Tischkicker. Total entspannt und schön. Gegen 23 Uhr geht es in die Heia. Abends noch ein bisschen rumpeln aus dem Nachbarzimmer gehört, dann aber eine ruhige Nacht. Haben super geschlafen bist 7.30 Uhr. Anziehen und runter zum Frühstück. Heute ist der " Herbergsvater" vor Ort und richtet das Frühstücksbuffet. Lecker. Frühstücken in Ruhe. Dann wird gepackt und ausgecheckt. Das Gepäck bleibt noch im Hostel, wir wollen noch in Lindau bummelnLæs mere

  • Die sechste Etappe

    15. juni, Østrig ⋅ ☁️ 19 °C

    Wo gibt es Frühstück? Finden Recht schnell ein Café, hurra. Setzten uns natûrlich erstmal an den Stammtisch. Da werden wir " verscheucht" und erwischen gerade noch den letzten Tisch. Heute gibt es was Herzhaftes. Heike ißt einen Strammen Max und ich Rührei mit gebratenen Speck und einem Semmel. Lecker. Nachtisch gibt es auch noch. Ein Stück Käse-Sahne Torte und Himbeer- Mascarpone Torte werden geteilt. Mhhhhhh! Dann geht es um 11.30 Uhr endlich weiter. Zuerst mal wieder hoch zum Bodensee. Es ziehen schon wieder dicke Wolken auf. Trotzdem radeln wir noch vor zum Rheindelta, dort wo der Rhein in den Bodensee fließt. Fast 4 km geht rechts und links ein langer Damm in den Bodensee, Schöner Ausblick ganz vorne am Spitz. Auf dem Rückweg fängt es etwas an zu regnen. Bis wir die Regencapes an haben ist es fast schon wieder vorbei. Die Sonne kommt raus. Der Weg schlängelt sich durch Schilf, über Brücken, Wiesen und an Häusern vorbei . Schnell ist Bregenz erreicht. Auch die Seebühne entdecken wir. Tolle Kulisse. Dieses Jahr wird der Freischütz gespielt. Beeindruckend die riesige Kulisse. Überall Infotafeln, wie das Bühnenbild funktioniert. Ist bestimmt toll, das mal " bespielt" zu sehen. Mal schauen .... Von hier aus sieht man gar nicht mehr das andere Ende des Sees, so groß ist er hier. Die Sonne brennt wieder. Sicher führen und die Schilder bis zu Insel Lindau. Das Navi führt uns zu unserem Hostel "Westküste".Læs mere

  • Camping Bruggerhorn

    14. juni, Schweiz ⋅ ☁️ 31 °C

    Das Tipi wird von dem dortigen Restaurant vermietet. Es steht etwas unglücklich zwischen Tischtennisplatten und Elektrofahrgeschäften für Kinder. Ist gar nicht so groß wie gedacht, reicht aber vollkommen aus. 4 Feldbetten stehen drinne. Super. Nun aber erstmal Baden gehen. Ein schöner kleiner, kalter See, das Bruggerhorn. Herrlich. Noch trocknen in der Sonne, dann geht es zurück zum Tipi. Was machen wir mit Abendessen? Schauen mal hier auf dem Platz. Puh ganz schön teuer. 20€ für eine Pizza. Auf der anderen Seite des Sees soll eine Pizzeria sein. Also auf die Fahrräder und los. Dort angekommen gibt es oben keine Karte. Also fahre ich rum und runter zur Wirtschaft. Ist leider gar keine Pizzeria. Uneinigkeiten , im Endeffekt gibt gar nichts. Heike fährt zurück zum Tipi. Funkstille den Abend lang, sie verkrümmelt sich zeitig ins Bett, ich schreibe noch den Bericht . Es stürmt ordentlich, aber Gewitter kommt keins. Unruhige Nacht, Abend kommen noch einige Leute mit Kindern und palabern. Die Liegen sind auch nicht so der Hit. Morgens gibt es ein kleines Gewitter. Hurra, unser Tipi ist dicht.Danach ist die " dicke Luft" verpufft. Am Himmel und bei uns! Duschen, einpacken und weiter geht's.Læs mere

  • Die fünfte Etappe

    14. juni, Schweiz ⋅ ☁️ 20 °C

    Gegen 10.30 Uhr starten wir zu unserer fünften Etappe. Die Sonne brennt heute kräftig, aber beim Fahren geht es. Schnell sind wir in Arbon. Wollen uns noch das Städtchen anschauen, da entdecken wir einen Flohmarkt. Das ist was für Heike. Auch ich find ein chices Sommerkleidchen für 5€. Weiter geht es am Bodensee entlang. Die Fahrradroute ist Klasse ausgeschildert. An jeder Ecke Wegweiser, teilweise eigene Fahrradwege. Super. In Goldach gibt es Musik. Ein kleines Päuschen, dann geht es weiter. Nun geht es nach Österreich. Hier ist fast nur Schilf. Dann endlich ein schöner Strand. Puh, so warm. Ab ins Wasser. Leider ist das furchtbar warm hier und man muss ewig weit durch Schlamm rauslaufen. Wir paddeln ein bisschen umher, dann gibt es im Schatten Vesper. Heike ist furchtbar warm, also umziehen, dahin wo ein bisschen Wind weht. Sie ist heute irgendwie KO, meint sie. Es fängt an zu Donnern, ist aber noch weit weg. Wir fahren langsam weiter. Wollten eigentlich noch zum Rheindelta, wo der Rhein in den Bodensee mündet. Aber das Gewitter kommt näher. Also lieber doch gleich zum Camping. Muss noch kurz die Navigation ändern, da ist Heike auf und davon. Radelt einfach weiter. Hole sie wieder ein, kurz bevor wir abbiegen müssen. Über einen Wiesenweg geht es rüber auf die andere Staße. Heike schimpft. Ohjeh! 15 min später haben wir unseren Campingplatz erreicht.Læs mere

  • Strohhotel Fraßnacht

    13. juni, Schweiz ⋅ ☀️ 30 °C

    Nette Begrüßung durch die Betreiber. Die sind gerade fleißig am Heueinfahren. Trotzdem zeigt sie uns unser Matratzenlager, Aufenthaltsräume und Hof in Ruhe. Das "Strohzimmer" sieht richtig gemütlich aus. Wir entscheiden uns um und gehen doch noch für eine Nacht ins Stroh. Dann gibt es erstmal ein kaltes Getränk im Schatten. Puh, die Sonne brennt. Abladen, Strohbett richten. Nun radeln wir nochmal ohne Gepäck zum Abendessen einkaufen. Heike will ohne Navi fahren, " den Aldi sieht man doch". Pustekuchen, radeln die doppelte Strecke dran vorbei. Vielleicht doch besser mit Navi?!? Aber hier ist ein schöner Park mit vielen Tischen und Bänken. Überall stehen Grills. Klasse. Wir gehen erstmal schwimmen. Wie schön ist so ein kühler See. Dann einkaufen mit Navi. Heute gibt es Nudel- und Kartoffelsalat mit Würstchen und ein Radler. Zum Nachtisch Joghurt. Gemütlich unter Weinreben bei unserem Strohhotel. Später noch ein kleiner Sparziergang zum See. Finden einem großen Steinhaufen. Da dûrfen ein paar mit zum Bemalen. Bei einem Fläschchen Sprizz werden wir noch kreativ, bevor wir KO ins Strohbett fallen. Heute schlafe ich auch ruckzuck ein. Herrlich der Duft von Stroh und Heu. Das Stroh ist herrlich weich. Man sinkt in seine Mulde ein und liegt super bequem..Mücken haben wir auch keine. Eine herrliche Nacht.Gegen 6 Uhr werde ich das erste mal wach. Eine kleine Runde geht noch. Kurz nach Sieben fange ich an den Bericht von Gestern und heute Nacht zu schreiben. Heike schnorchelt noch ne Runde. Um 8 Uhr stehen wir dann langsam auf. Duschen und dann zum Frühstück. Fast alles selbstgemacht. Verschiedene Marmeladen, gesalzene Butter, Milch frisch aus dem Stall, Müsli mit Joghurt und frisches Brot. Lecker. Gestärkt werden die Fahrräder gepackt, dann schauen wir uns noch kurz den Kräutergarten an. Hier steht auch ein Honig/ Bienen- Wabe. Auf der einen Seite wohnen die Bienen, auf der anderen Seite ist alles, um den Honig zu verarbeiten. Interessant.Læs mere

  • Die vierte Etappe

    13. juni, Schweiz ⋅ ☀️ 16 °C

    Um 8.30 Uhr ziehen wir heute weiter. Der Fahrradweg ist auch hier in der Schweiz super ausgeschildert. Viele Radfahrer sind unterwegs, fahren die Tour aber alle anders herum. Durch Felder , Wiesen und Gemüsefeldern schlängelt sich unser Weg sanft dahin. Über Steckborn, Salenstein, Ermatingen und Gottlieben kommen wir wieder über eine grüne Grenze nach Konstanz. Hurra, den Untersee haben wir schon umrundet. Dort gibt es leckeres Frühstück. 6 Teile vom kalten Buffet+ Heißgetränk für 5 €. Super lecker. Noch ein Bummel durch die Stadt. Puh, das wird warm heute. Dann radeln wir weiter Richtung Kreuzlingen. Von dort über Bottighofen, Münsterlingen, Seedorf, Altnau, Güttingen bis nach Kesswil. Badepause und Mittagessen , ein leckeres Fleischkäsweckle, in einem schönen Strandbad. Können hier rausschwimmen bis zu einer Holzplattform. Unterwegs viele Marienkäfer in "Seenot". Die dürfen natürlich alle mit an Land. Danach geht es über Uttwil nach Romanshorn. Ein herrlich angelegter Hafen mit Park und Pusteblumenbrunnen. Unsere heute längste Etappe der Bodenseeumrundung neigt sich dem Ende. Wir haben es geschafft und erreichen unser Strohhotel.Læs mere

  • Schlafen im Stroh

    12. juni, Schweiz ⋅ ☀️ 27 °C

    Ein paar Mädels sind nur daheim. Praktikantinnen ,wie sie sagen. Sie zeigen und unser Scheune, eine kleine Küche und ein Bad mit WC Waschbecken und Dusche. Unser Strohlager ist schnell bezogen. Wolldecke drunter, Schlafsack drauf. Unsere Strohhotel Betreiber tauchen später auch auf, sind aber recht wortkarg. Erkunden den Hof, machen noch einen "Gipfelsturm", ein herrlicher Blick über den Bodensee. Dann duschen, Abendessen und ein Radler im Nachthemd auf dem Hof. Herrlich. Dann geht's ins Strohbett. Die Mücken surren, wir schlüpfen unter unsere Mückengitter. Liege noch ne ganze Weile wach. Weit weg raschelt und knabbert es. Irgendwann schlafe ich drüber ein. Schon bequem so ein Strohbett. Morgens gibt es noch ein Mettbrötchenfrühstück mit Schwalbengeschirr, bevor wir packen und writerradelnLæs mere