29. Tag Marzamemi und Weiterfahrt
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Wir sind auf so einer Art Farmcamping untergekommen. Es hat durchaus charmante Seiten, wie etwa das Campen zwischen Pferden und Ziegen. Gaaanz so unser Ding ist das dann aber doch nicht, ein bisschenLes mer
Wir sind auf so einer Art Farmcamping untergekommen. Es hat durchaus charmante Seiten, wie etwa das Campen zwischen Pferden und Ziegen. Gaaanz so unser Ding ist das dann aber doch nicht, ein bisschenLes mer
Morgens müssen wir leider Abschied nehmen - hat ja nicht jeder 10 Wochen Zeit 😉 Im Anschluss besichtigen wir Noto: Noch mehr Barock, diesmal etwas prunkvoller und eleganter. Ein langer BoulevardLes mer
Auch wenn wir gerne noch geblieben wären, fahren wir weiter: Es geht nach Ragusa, einer hübschen kleinen Barockstadt, eher etwas höher im Landesinneren gelegen. Dort essen wir in einem wirklichLes mer
Hier haben wir nicht nur ein privates Badezimmer (!), sondern werden auch bis vor die Tür beliefert mit leckeren Croissants (gefüllt unter anderem mit Ricotta 👌), frischem Fisch und Gelato. DenLes mer
Wir machen nach dem späten Frühstück einen Spaziergang am Strand entlang, suchen Muscheln und beobachten Krebse. Später geht die Fahrt weiter und wir kehren auf einem neuen, sehr schönen und gutLes mer
Es ist immernoch bedeckt und wir haben genug von den Tempeln. Wir entscheiden, wieder aufzubrechen und haben einen Stellplatz etwa eine Stunde entfernt, direkt am Meer herausgesucht. Nach einigenLes mer
Am Vormittag regnet es und wir dümpeln ein bisschen erschöpft vor uns hin, gehen ein wenig Womo- und Körperpflege nach und kaufen ein. Manu und Ben machen einen kleinen Spaziergang an den Porto,Les mer
Fast ein bisschen wehmütig verlassen wir mittags unseren tollen Campingplatz. Im Osten warten noch zu viele Highlights auf uns. Auf dem Weg machen wir Halt in Sciaccia. Das vom Reiseführer alsLes mer
Heute ist mal wieder entspanntes Campen angesagt. Wir genießen einen ruhigen Vormittag, snacken am Womo, waschen Wäsche und leben in den Tag hinein. Am Nachmittag geht es mit Strandmuschel anLes mer
Wir gönnen Marsala und seinem Wein nur eine kurze Durchfahrt und schauen stattdessen Mazara del Vallo an, eine Stadt mit marokkanischem Einfluss. Überall begegnen uns dort bunt bemalte Kacheln undLes mer
Reisende
Super! Unser Süsser ist den 1. Fischer, aber das Gesicht ist wohl etwas anders.......
Reisende
Also der Fischer muss natürlich Fisch heißen.