• Daniel Widmer

Adria-Bicycle Tour 2025

Bikepacking Tour von der Schweiz, über Kroatien bis Albanien und dann mit der Fähre nach Brindisi und dann mehrheitlich der italienischen Küste nach zurück in die Schweiz. Læs mere
  • Start på rejsen
    9. juni 2025

    Planung Bikepacking Tour um die Adria

    7. maj, Schweiz ⋅ ☁️ 13 °C

    Ich habe mich nun entschieden, trotz weiter bestehenden leichten Handproblemen nach meiner Karpaltunnelsyndrom-OP die Bikepacking Tour von Zuhause über die Alpen an die Adria von da runter bis nach Albanien, anzugehen. In Vlora ist geplant, mit der Fähre nach Brindisi überzusetzen. Ab da ist dann die Rückreise entlang der italienischen Adriaküste und ein zweites Mal ab über die Alpen radeln.
    Diesmal werde ich mein Zelt nicht mitnehmen, sondern nur einen Schlafsack. Dafür hat's jetzt Platz für Badehosen - die sind bei meinem A.. ja fast so gross wie ein Zelt 😁 Hoffentlich werde ich die Badehosen etliche Male nutzen kann.
    Nachfolgend in Komoot-Planer die ausgearbeitete Route.

    https://www.komoot.com/de-de/collection/3018449…
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  • Abschiedsfestchen

    24. maj, Schweiz ⋅ ☁️ 17 °C

    Exakt eine Woche vor Tourstart das fast schon traditionelle Abschiedsfest. Das Wetter hätte schlimmer sein können, sodass wir einen gelungenen, feucht fröhlichen Nachmittag und Abend verbringen durften.
    Danke Euch allen, die dabei waren und damit zum gelungenen Festchen beigetragen haben 🥳🚴🍷🍻
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  • Verschiebung der Abfahrt

    30. maj, Schweiz ⋅ ☀️ 23 °C

    Papa Moll hat sich nach Konsultation seines WetterApps des Vertrauens (Windy - Premium) entschieden, den Start von Morgen Samstag auf Ende nächste Woche zu legen. Ev. Donnerstag 5. Juni oder dann halt Freitag 6. Juni. Der Grund hierzu liegt in den Regenzonen, welche die Alpen ab Sonntag Nachmittag für mehrere Tage überziehen. Hoffe, dass das Wetter endlich einmal ein kleines stabiles Hoch über mehrere Tage für Papa Moll bereithält. Habe dafür den heutigen sonnigen Tag nach Melanies Geburtstag für eine Trainingsfahrt genutzt.
    https://maps.suunto.com/move/danielwidmer420/68…
    Papa Moll hatte arg zu kämpfen. Irgendwie ist Moll noch nicht in seiner Bestform. 🤔
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  • Morgen gehts definitv los

    8. juni, Schweiz ⋅ ☁️ 14 °C

    So, nun habe ich für Morgen Montag das Hotel in Bad Ragaz gebucht. Heisst, ab Morgen Montag gehts endlich los auf die Radreise um die Adria, wobei als erstes einmal die Schweizer Alpen überquert werden müssen.
    Habe mich für morgen entschieden, da heute noch kräftige Winde angesagt sind, aber morgen Montag es gemäss Windy eher ruhig sein sollte. Bin gespannt, ob dem auch wirklich so ist. Nun heisst es, den letzten Tag noch geniessen, am Abend Tatort schauen und nochmals gut schlafen, bevors dann an den Abschied geht und die Reise endlich beginnen kann. 😁
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  • Muss jetzt liefern 🙄

    9. juni, Schweiz ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute morgen hieß es nun Ernst. Ganz nach Yannicks Motto, liefere statt lafere. Der Einstieg in die Tour bis Bad Ragaz verlief ohne Zwischenfälle, da ich die Strecke bis zum Pfäffikersee in der Zwischenzeit doch bereits etliche Male geradelt bin
    Nach Wetzikon bis Urnäsch gings dann für Papa Moll Kräftezehrend rauf und runter. Zürcher Oberland halt 😩
    In der Linthebene war dann wieder Kilometer fressen möglich. In Schänis am Bahnhof ein kurzer Halt, um ein Rivella hinunter zu stürzen und ein Gebäck zu verdrücken. Dann gings gleich wieder auf den Sattel und ab an den Walensee. Auch hier hatte es viele Radfahrer. Überhaupt waren heute alle Zweirädler auf den Radwegen - sportlich sind die Schweizer 👍. Am Walensee musste ich dann das erste Mal meinen Packesel schieben. Die Steigung hinter dem verlassenen Autobahnrestaurant war für Papa Moll zu heftig. Sogar beim Schieben war Molls Herz im roten Bereich. Noch durch ein paar Radlertunnels und dann war der Walensee auch schon passee. Von Walenstadt bis Bad Ragaz hatte Papa Moll dann zu kämpfen, da die Energie langsam seinem Ende zuging. Nun bin ich ganz Alleine in einem Hotel ohne Empfang 🙄
    (Ruhenachmittag 🙄)
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  • Papa Moll am Limit 😫

    10. juni, Schweiz ⋅ ☁️ 21 °C

    Eigentlich müsste es heissen, Papa Moll über das Limit hinausgeschossen. Die heutigen Pässe kamen für Papa Moll zu früh. Die Kilos hängen noch schwer am Bauch und die Pumpe erreicht auch bald einmal ihr Limit.
    Von Bad Ragaz ging es zunächst gemächlich der Landquart entlang bis Küblis. Von Küblis bis Saas gings dann das erste mal kräftig bergauf, sodass Moll in Saas ein Glace reinziehen musste. Von Saas bis Klosters ging es weiter zum Teil kräftig bergauf. Nach einem Brunzlihalt in Klosters ging es nun an den Wolfgangpass nach Davos. Aber die Pumpe und die Beine wollten bei der starken Steigung über mehrere Kilometer nicht mittun. So musste Papa Moll jede Ausbuchting für einen Stopp nutzen, um den Puls herunter zu holen. Es war eine Qual und Davos wollte und wollte nicht kommen. Schliesslich war es 1 Uhr, als ich in Davos am Bahnhof einen Fitnesssalat verdrückte. Nun hiess die Entscheidung in Davos nächtigen oder noch den Flüelapsss angehen. Papa Moll war zuversichtlich und so radelte ich auch noch den Flüelapass hoch. Ich will euch die Qual und die vielen Halts ersparen. Es gab Zeiten, da wollte und konnte ich keine 100 Meter am Stück hochradeln. Meine Beine waren einfach leer. Dass ich die Passhöhe irgendwann erreichte grenzt an ein Wunder. Jetzt gilt es regenerieren 😴
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  • Über Ofenpass ins Südtirol

    11. juni, Italien ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach einer unruhigen Nacht, hiess es um 8 Uhr den Carbonesel satteln. Gleich nach Zernez begann eine einstündige kräftige Steigung, welche aber mit ausgeruhten Beinen erstaunlich gut von Papa Moll bewältigt wurde. Auf der ganzen Strecke wurde immer Abschnittsweise gebaut, sodaß nur eine Fahrspur zur Verfügung stand. Da hiess es dann warten, bis man fahren durfte -sehr zur Freude von Papa Moll. Das Hotel Parc Naziunal, wo Babsi und ich einmal einkehrten, war leider geschlossen. Überhaupt gab es auf der ganzen 21km bis zum Ofenpass keine Verpflegungsmöglichkeiten. 🤧
    Einmal die Passhöhe erreicht, gabs einen Gemischten Salat zur Stärkung. Dann gings steil hinunter ins Val Müstair. Von der Seite wollte Papa Moll den Ofenpass nicht erklimmen 🥵Ab Glurns gings dann mehr als 50km auf einem viel befahrenen Radweg der Etsch entlang bis Meran. Unheimlich wie viele Radtouristen sich hier tummeln. Mehr als um den Bodensee 🤭
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  • Ein Tag ohne HM

    12. juni, Italien ⋅ ☀️ 21 °C

    Übernachtet in einem Appartment mitten in Meran, hiess es morgens das Radel ohne Frühstück besteigen. Die angepeilte Bäckerei hatte Moll verpasst und so gings auf Irrwegen aus Meran. Als ich die Stadt durchquert hatte, ging es nun nur noch dem schönen Etschradweg entlang. Papa Moll dachte, da kommt bestimmt bald eine Möglichkeit, sich zu verpflegen. Nach 2 Stunden radeln und keine Verpflegung entschied sich Moll, bei Auer vom Radweg abzufahren und in die Ortschaft zu strampeln. Gleich am Anfang ein Hotel mit Terrasse, wo ich mich aber so richtig stärken konnte. Nach dieser Pause gings zurück auf den Radweg. Ich war an diesem Vormittag definitiv nicht der Einzige. So viele pensionierte, italienische Gümmeler 🚴, dazu die vielen Bikepacker und Radtouristen. Das Südtirol muss extrem beliebt sein bei den Radfahrer. Nach rund 95km kam ich endlich in Trento an. Ass einen grossen Salat und schaute mir die Altstadt an. Einquartiert ist Papa Moll am Rande von Trento, da alle zentralen Unterkünfte ausgebucht sind 😫.
    Muss mir irgendwie eine andere Strategie für die Hotspots ausdenken 🤔
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  • Verona by 32°

    13. juni, Italien ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute Morgen gabs um 7:00 Uhr ein reichhaltiges Frühstück, bevor Papa Moll seinen A.. kurz vor Acht Uhr auf den Sattel schwang. Der Einstieg in die heutige Etappe nach Verona war einfach und so ging es bald einmal wieder der Etsch entlang. Je weiter unten im Tal, desto weniger Radtouristen waren auf dem Weg. Mit der Verpflegung war es heute auch nicht viel besser, und Glück hatte Papa Moll in dieser Beziehung auch keins. Kaum Halt an einer der wenigen Wasserquellen, kam 100m später ein Restaurant. Ab Pieri wurde dann der Weg zunehmend beschwerlicher, da Umleitungen und Beschaffenheit das vorankommen erschwerten. In Ceraino musste Moll wieder vom Weg abfahren, um nach 3h etwas Kühles zu trinken 75cl Mineralwasser. Auch den gewohnten Salat gabs dazu. So gestärkt nahm Moll die restlichen 25km unter die Räder. Die Temperaturen waren bereits um 11 Uhr über 30°.
    Endlich in Verona im Hotel angekommen, hiess es erstmal duschen und ausruhen, bevor eine kleine Stadtbesichtigung anstand. Es hatte so viele Touris und heute war wohl eine Premiere in der Arena angesagt. Catering war am Instruktionen erhalten. Carabinieri bewachten Eingang, RAI hatte zwei Übertragungswagen vor Ort.
    Ist nicht wirklich Molls Welt, diese Hotspots mit so vielen Menschen aller Art und Ausprägung 🤭
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  • A hot working day

    14. juni, Italien ⋅ ☀️ 25 °C

    Da ich heute über 130km von Verona nach Mestre radeln wollte, hatte ich mich entschieden, das Frühstück, welches erst um 7:45 startete durch einer Frühstücksbox auszutauschen. Enthalten war ein kleiner Orangensaft, 1 kleines Croissant, 1 Minipäckli Zwiebsck, sowie Honig. So sattelte sich Papa Moll nicht gerade gestärkt um 6:45 auf sein Rennross. Wie immer ist es einfacher, frühmorgens aus einer Stadt zu reiten. Es ging kreuz und quer durch viele weniger befahrene Strassen. Das änderte sich auch nicht, nachdem Papa Moll Verona nur noch im Rücken erahnte. 50km kreuz und quer durchs Flachland von Norditalien. Nicht wirklich ein Leckerbissen. An einer Tankstelle gabs dann 2 kleine Salamibrötchen und ein Powerade zur Stärkung. Vor 12 Uhr erreichte ich dann Padua, wo vermehrt Touris unterwegs waren. Neben der Basilika Des Heiligen Antonius gabs einen Lunch und 1 Liter Wasser. Es war heute wieder über 30° warm und das spürt Moll dann so ab 12 Uhr extrem. Von Padua bis Mestre gings dann der italienischen Veloroute 11 nach. Das ist in vielen Teilen kein eigentlicher Radweg, sondern führt durch wenig befahrene Strassen in meist schlechtem Zustand. Überhaupt ist mir aufgefallen, dass 30km vor Venedig die Strassen allgemein in schlechtem Zustand sind.Læs mere

  • Half a lazy day

    15. juni, Italien ⋅ ☀️ 30 °C

    Bis nach Grado wären es heute über 150km gewesen und daher hatte Papa Moll gestern Abend umdisponiert und das Hotel SanRemo in Caorle direkt an der Spiagga di Levante gebucht. Daher war heute morgen keine Eile angesagt beim Frühstück. Als es dann nach 8 Uhr losging, hatte sich Papa Moll in Mestre doch tatsächlich ein wenig verradelt. So musste das Velonavi mit einem Rerouting mir bekannt geben, wo der Start der 3ten Planungsetappe Mestre-Rijeka begann. Es dauerte eine Weile, bis Moll aus Mestre heraus war. Dann gings Richtung Jesolo. Die Kilometer wollten nicht so richtig dahinschmelzen, obwohl sich die Sonne auch heute richtig Mühe gab. Der Unterschied zu USA hier in Italien ist, dass in den USA ich einfach einer Strasse nachfahren konnte und somit einen Rhythmus bekam. Hier in Italien versuche ich abseits der Hauptstrassen entlang von Radrouten zu radeln. Das bedeutet aber immer wieder Richtungsänderungen mit Stop and Go, was keinen richtigen Rhythmus aufkommen lassen will. Aber Schlussendlich habe ich die 70km bis Caorle doch vor 12 Uhr abgestrampelt. Wieder einmal bachnass vor Schweiss. Ich hatte mir ja schon einiges vorgestellt, wie das hier am Strand aussehen wird, aber hier ist die Adria zum Fleisch gewordenen Meer verwandelt.😫. Papa Moll hatte sich jedoch nicht nehmen lassen, sich einen ersten Schwumm in der Adria zu gönnen. Herrlich wars alleweil. Und es hat Erinnerungen geweckt, wo wir mit den Kindern am Strand Sandburgen gebaut haben, oder in der heissen Sonne im Sand Fussball gespielt haben. 😁. Schöne Erinnerungen.Læs mere

  • Kreuz & Quer im Gegenwind

    16. juni, Italien ⋅ 🌬 27 °C

    Die Nacht war fürchterlich. Im Zimmer viel zu warm um zu schlafen und der Ventilator brachte auch nicht wirklich Abkühlung. Erst nachdem Papa Moll nochmals kalt geduscht hatte wollte sich ein leichter schlaf einstellen. In der Nacht fing es dann noch 2-3 Mal an zu gewittern, sodass ich bei offener Balkontüre natürlich wieder erwachte. Da Windy am Nachmittag bereits die nächsten Gewitter prognostizierte, schwang sich Papa Moll einmal mehr ohne Frühstück um 6:45 auf sein Pferdchen und radelte mit dem Ziel Grado los. Die Strassen waren noch nass und eine leichte Bewölkung verhinderte zunächst hohe Temperaturen. Dafür blies ein kräftiger Ostwind. Die Streckenführung ging heute in alle Richtungen, kreuz und quer eben. An einer SS Strasse, gabs dann zum Glück ein verspätetes Frühstück in Form eines Salamisandwiches, sowie Powerade und Wasser. So gestärkt konnte der Kampf gegen die Kilometer und den Wind erneut angegangen werden. Nach 2 weitern Verpflegungspausen und num bei warmen Sonnenschein erreichte ich schliesslich um 12:00 Grado. Eine wunderbare Altstadt mit vielen verwinkelten Gässchen und vielen tollen kleinen Restaurants. Hier hat es natürlich auch Touris, aber bedeutend weniger als in Caorle.Læs mere

  • Slowenien 😁

    17. juni, Slovenien ⋅ ☁️ 26 °C

    Heute Nacht wieder Gewitterregen, dafür kühlere Temperaturen mit Aircondition. Also herrlich geschlafen, nach Cozze und Pizza zum Abendessen. Am Morgen rasch im Hotel gefrühstückt, um dann um 8:00 den Esel zu Satteln. Es war bewölkt und die Temperaturen extrem angenehm. So ging es auf meisst auf dem Eurovelo 8 Richtung Triest. Der Wind wehte heute morgen kräftig aus dieser Richtung und daher musste Papa Moll kräftig in die Pedale treten. Die Stimmung war dafür heute morgen recht friedlich, bis das Handy läutete. Ich nahm es ab und heraus kam, dass Papa Moll die Hotelrechnung nicht bezahlt hatte. Uuppss. Ich dachte ist bereits über Booking.com bezahlt. Dem war aber nicht so🤭. Also Visakarte fotographiert und per eMail gesendet und alle waren wieder zufrieden. In Molfalcone war dann die Strasse nach Triest gesperrt und so dauerte es eine Weile, bis Papa Moll fluchend die einfache Lösung fand. Triest selber war dann nicht der wirkliche Hammer. Wollte da eigentlich Lunch essen, aber es hatte mich nichts gereizt und daher hat sich Moll kurz an einer Tankstelle verpflegt. Dann noch ein Schwatz mit 2 jungen Französinnen, welche auch Bikepacking mässig Richtung Pirano in Slowenien unterwegs waren. Weiter ging bald einmal in Slowenien. Einmal war Papa Moll am Radeln am Meer entlang, nur für Radfahrer und Fussgänger über ca. 5km mit Rückenwind. So sollte es immer sein, einfach nur herrlich 😁
    Schlussendlich bin ich in Pirano angekommen. Ein herrliches kleines Städtchen mit viel weniger Touristen, als in Italien 👍
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  • Hello Croatia

    18. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach einem kurzen Frühstück gings um 7:30 bereits wieder los. In Pirano war noch nicht viel los, ausser dass es für Papa Moll gleich mal steil bergan ging. Es sollte heute nicht das letzte Mal gewesen sein. Nach der Grenzüberquering nach Kroatien ging ein schmaler Radweg gleich mal als Begrüssung die nächsten 120HM steil bergan. 🤧 In der Planung hatte ich immer wieder Strandradwege in den Ortschaften am Meer eingeplant. Das hat den Vorteil, dass ich auch was sehe, der Nachteil war, dass diese Fuss und Radwege recht dicht bevölkert waren und daher jeweils nur ein langsames Vorankommen möglich war. Dazu kam heute, dass es nach jeder Ortschaft am Meer es wieder bergauf ging. Kroatien ist wirklich hügelig. Das erste Ziel Novigrad erreichte ich später als ich geplant hatte. Eine kurze Verpflegungspause und gleich gings weiter Richtung Rovinja. Um diese Ortschaft zu erreichen musste ich zuerst einmal den Limski Kanal umradeln. Dies wäre in Norwegen ein Fjord. AmEnde des Kanals ging es flott bergab, aber Papa Moll ahnte schon, was da kommen mag. Und ja es ging wieder 2,5km mit 7% Steigung an der Sonne ohne Mittagessen bergauf. Trinkpausen an der stark befahrenen Strasse musste ich mir trotzdem gönnen. Endlich endlich hatte ich Rovinja erreicht. Eine traumhafte Kulisse. Und gleich Mal das erste Restaurant angepeilt und Bier und Tonsalat verzerrt. Erst danach ging es Papa Moll wieder besser. 👍😁Læs mere

  • Pula

    19. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute war eine kurze Etappe eingeplant. Daher durfte Papa Moll heute ausschlafen, was aber nicht gelang. So radelte ich halt um 8 Uhr bereits wieder nach Pula. Das Frühstück gab es auch nicht, aber irgendwie hatte Moll auch keinen Hunger. Es ging zunächst ins Landesinnere von Istrien, was auch gleichbedeutend mit Höhenmetern einhergeht. Nach etwas mehr als 25km gings dann wieder runter ans Meer. Die Strasse hierzu war perfekt geteert und hatte kaum Verkehr. So liebt es Papa Moll. Nicht den Dreck von einer Strasse, welche nicht nur mich schmerzt, sondern auch oder vor allem mein Begleiter. Die vielen Unebenheiten sind ab und zu schon krass. 😫 in Peroj habe ich dann einen Schwumm im herrlichen Meer genossen. Dusche und Umkleidekabine, alles vorhanden. Nach einer Stunde gings dann weiter nach Pula, wo ich als erstes die Arena begutachtete und nun endlich einen feinen Lunch genehmigen konnte. 😁Læs mere

  • Most beautiful km's

    20. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 28 °C

    Gestern Abend hatte bei meiner heutigen Planungsetappe bemerkt, dass ich 13km Gravelstrecke an einem Stück eingeplant hatte. Das ging ja gar nicht, zumal die Gravelstrecken hier mit viel kantigem Kiesel bedeckt sind. Also hatte Papa Moll umgeplant und eine Umfahrung mit der D66 eingeplant. Morgens gings um 6:45 mit einer Banane im Bauch los mit der neuen Planstrecke. Das lief richtig gut, bis nach 45min eine Schranke den Weg versperrte. Papa Moll sich das angeschaut und dachte, an der Schranke komme ich doch vorbei. Kaum einen Schritt auf den Spalt zugemacht, sprang ein Mann aus dem Häuschen und brüllte Stop - Policeland. Moll fragte ob er english spricht - ein wenig. Ich erklärte ihm, dass ich nur ein paar km auf dem Strässchen fahren müsste, um auf die D66 zu kommen. No - Policeland. Are you sure it is not possible. No - Policeland. Holly Shit und Papa Moll machte rechts umkehrt. Aber nicht bevor ich noch ein Foto geschossen hatte. Man beachte die Zeichen am rechten Fotorand. Also hat Papa Moll nochmal mit Hilfe von Komoot eine neue Umfahrung der Umfahrung gesucht. Also wieder ein wenig zurück nach Pula und dann halt auf die zweispurige Hauptstrasse. Musste einfach aufpassen, dass Moll nicht plötzlich auf der Autobahn landete. So radelte ich also auf der D66 mit starkem Verkehr im landesinneren von Istrien mehrere 10km. Also nicht wirklich berauschend. Dann gings einmal nicht der D66 entlang, sondern auf Nebenstrassen. Diese hatten zwar weniger Verkehr, dafür war der Belag 😫 und die Steigungen waren auch nicht von schlechteren Eltern. Also wieder auf die D66 da ich später sowieso nur noch dieser nachfahren musste. Der heutige Tag war mit ewigen Rauf und Runter geprägt. Es gab kaum flache km. Dafür die ganze Zeit starken Gegen- oder Seitenwind. Nach einer geilen Abfahrt blies der Wind im Tal so stark, dass Papa Moll fluchend sogar aus dem Sattel steigen musste. Am Ende des Tal gabs dann zum Dessert noch einen langen Aufstieg mit Verkehr und Gegenwind. Die letzten 15km entschädigten aber extrem. Papa Moll radelte endlich, ca. 100 m hoch, der Küste entlang. Es war ein Traum.
    Nun bin ich in Mošćenička Draga eingetrudelt und ein Bierchen getrunken, bevor ich im Hotel einchecke und dann hoffentlich noch einen Schwumm genemigen kann.
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  • Krk 😫

    21. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 27 °C

    Da Papa Moll morgen die Fähre von der Insel Krk nach Rab benutzen will, hatte ich mich entschieden Rijeka nicht zu würdigen und gleich über eine Brücke auf die Insel Krk zu radeln. Damit habe ich morgen keinen Stress die Mittagsfähre zu erwischen. Das sollte sich als gute Entscheidung herausstellen, da die Strecke Rijeka bis zum Fährehafen mit etlichen HM bespickt waren. Aber der Reihe nach. Das Morgenbuffet lies heute keine Wünsche übrig. Just Wonderful. 07:45 hies es die schöne Strecke bis Rijeka am Meer entlang zurück zu legen. Der Himmel war bewölkt und das brachte Kühlung auf Molls heissen 😏😁 Körper. Von dem was Moll von Rijeka gesehen hatte, war ich froh, hier nicht übernachten zu müssen. Bis zur Brücke nach Krk waren dann noch etliche Km zurück zu strampeln. Dabei waren giftige Anstiege wie lang anhaltende Aufstieg ein ewiges Abwechseln. Als dann endlich die lang ersehnte Brücke nach Krk vor Papa Moll auftauchte, traute ich meinen Augen nicht. Eine Autoschlange quälte sich über die Brücke. Katastrophal 😫. Dabei hatte ich in einem Blog gelesen, dass man als Bikepacker besser die Inseln beradelt, als auf dem Festland zu bleiben. Der Verkehr sei viel geringer. Pustekuchen. Ab der Krk- Brücke quälte sich ein Auto nach dem anderen an mir vorbei und das über km mit Stau auf der Gegenfahrbahn. Gefühlt ist Papa Moll heute im Gotthardosterverkehr geradelt. Irgendwann gings dann von der Hauptstrasse weg. Der Verkehr nahm damit logischerweise ab, dafür kamen wieder giftige und langanhaltende Anstieg dazu. Papa Moll gingen langsam die Kräfte aus, da in der Zwischenzeit auch die Sonne wieder kräftig auf die Haut brannte. Nun drinke ich mein obligates Ankunftsbier in Krk, bevor ich meine heutige Location zum Übernachten suchen muss. 😁Læs mere

  • Ferry day to Rab

    22. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute war Geduld angesagt, dafür kaum Stress. Nach einem kleinen Frühstück, welches ich mir gestern Abend noch in einer Bäckerei gekauft hatte, radelte ich um 8:20 zum Fährehafen in Valbiska. Natürlich ging es zunächst kräftig bergauf, bis ich Vrh erreicht hatte, danach änderte sich die vertikale Richtung, bis ich schlussendlich den Fährehafen erreicht und ich für mich und mein Begleiter ein Ticket nach Lopar auf der Insel Rab kaufte. Anschliessend hiess es im Bistro bei Mineralwasser, Cappuccino und Croissant 2 1/2h warten, bis meine Fähre kam. So hatte Moll genügend Zeit, dem Treiben auf dem Fähreterminal zuzuschauen. Es kam alle 1/2h eine neue Fähre und es wurde jedesmal hektisch bei den Touris und dem Terminalpersonal. Als dann meine Fähre eintrudelte, durften wir Fussgänger zuerst aufs Schiff. Die Überfahrt nach Rab dauerte ca 1,5h. Dabei kam ich ins Gespräch mit einem deutschen Ehepaar aus dem Bodensee, welche hier mit ihrem mitgebrachten Boot Urlaub machten. War ganz kurzweilig. In Lopar angekommen liess ich den Autos den Vorrang und kaufte mir stattdessen ein Orangina und ein Glace. So erfrischt fuhr ich bei relativ wenig Verkehr von Lopar nach Rab.
    Was Papa Moll von der Insel gesehen hatte, waren die kleinen Buchten wie ein karibischer Traum 😁
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  • In the heat of the summer to Pag

    23. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute morgen durfte Papa Moll nochmals ausschlafen, da das Boot auf die Insel Pag erst um 12:00 ablegte. Gemäss Beschreibung kann das Boot max. 7 Fahrräder mitnehmen. Sollte eigentlich kein Problem darstellen, da ich bis jetzt auf Rab keine Bikepacker gesichtet hatte.
    Es ging also um 08:00 zum Frühstück, was in Ordnung war, ausser der Cappuccino schmeckte Moll gar nicht und der Orangensaft aus dem Automaten hatte noch nie eine Orange gesehen. Was soll's 😏
    Am Pier war natürlich nirgends eine Tafel wie Rab-Lun, aber schliesslich entdeckte Moll ein Boot, dass es wohl sein musste. Der Käpt'n half mir das Fahrrad auf das Boot zu hiven. Wir hatten noch 1h Zeit bis zu Abfahrt, er ging eins trinken und ich blieb alleine auf dem Boot.
    Bald kam eine Holländerin mit ihrem schwer beladenen eBike. Papa Moll like Gentleman half ihr, zuerst das Gepäck aufs Boot zu laden und dann gemeinsam das schwere eBike. Anschliessend kamen noch 2 Männer aus Slowenien, sowie ein jüngerer Bikebacker aus Tschechien. Dazu 3 normale Mitfahrer. Wir Bycicler kamen schnell ins Gespräch und ein jeder erzählte seien Erlebnisse. Doreen aus Holland war schon seit 9 Monaten unterwegs und ihr Ziel ist Griechenland. Andrew aus Tschechien besucht seine Familie in Albanien, welche da ihren Urlaub verbringt. Die 2 Slowenen machen Urlaub und haben einfach das Rad dabei.
    So wurde die 45min. Fahrt von Rab nach Lun zu einem kurzweiligen Erlebnis. Beim bezahlen der Überfahrt stellte sich heraus dass Doreen nur 10 Euro in bar dabei hatte. Es kostete aber 20 Euro. Papa Moll hat den Restbetrag übernommen. Man sagt ja, jeden Tag eine gute Tat. In Lun angekommen fuhren ich und Doreen gemeinsam die ersten 17km bevor sich unsere Wege trennten. Auch in Pag ist es so, dass die Strassen nur etwas kennen, rauf oder runter. Obwohl ich heute nur 45km geradelt bin, waren diese km in der prallen Nachmittagssonne, ohne Wolken sehr anstrengend. Hoffe, dass das Morgen besser läuft für Papa Moll. Früher Aufstehen, um der Hitze zu entweichen...hoffentlich hilft es. 🤔
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  • Papa Moll im Hinterland 🥵

    24. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 29 °C

    Papa Moll wusste, dass heute eine anstrengende Etappe vor ihm lag. Daher gings ohne Frühstück um 6:00 auf die Reise. Diesmal waren die ersten Kilometer eher flach und dadurch konnte Frühmorgens gute km geradelt werden, aber die Sonne lies leider nicht lange auf sich warten. Um 7 Uhr war Moll schon verschwitzt, als er an einer Bäckerei anhielt und ein Gebäck und 2 Getränke kaufte. Die ersten 50km gingen eigentlich recht gut vorwärts. Ab Novigrad wars dann vorbei mit dem angenehmen Teil. Nun gings wie befürchtet mehrere längere Aufstiege hoch und wieder runter, das nun bei prallem Sonnenschein ☀️. So alle 1 1/2 h musste Moll nun Flüssigkeit kaufen, sowie Glace.
    Es zog sich nun bei keinerlei Glanzpunkte Stunde für Stunde hin. Papa Moll dachte mehrmals, warum tue ich mir das eigentlich an. Die Sonne brennt auf meiner Haut, die Kräfte schwinden bei den Aufstiegen und der Wind ist auch nicht mein Freund..
    Skradin war dann ein Glanzpunkt. Dafür durfte ich auch gleich wieder einen längeren Anstieg in Kauf nehmen. Moll dachte, dass wird der letzte gewesen sein, bevor das Ziel Sibenik erreicht ist. Denkste immer wieder kamen neue Steigungen welche Molls Moral zermürbte. Aber schlussendlich habe ich es doch geschafft.- Nur halt voll erledigt. 😴
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  • Richtige Entscheidung 👍

    25. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 31 °C

    Gestern Abend hatte ich mich entschieden, von meiner geplanten Route abzuweichen, da diese von Sibenik wieder ins Landesinnere bis Split geführt hätte. Eurovelo 8 halt. Das wollte sich Papa Moll nicht nocheinmal antun, daher habe ich die Küstenstraße D8 gewählt. Dachte mir, weniger HM und erst noch was zu sehen. Und so war es auch. Bis Trogir war das wirklich eine sehr schöne Strecke mit gar nicht viel Verkehr. Traf noch ein italienisches Paar, welches von Triest bis Dubrovnik radelt und von da mit der Fähre rüber nach Bari und dann zurück mit der Bahn. 😁
    Ab Trogir und bis und mit nach Split war die Hölle los auf den Strassen. Irgendwie hat sich Papa Moll da durchgequält, auch wenn die Komootplanung nach Split einen Fehler aufwies, wo ich mein Begleiter eine lange Treppe hinunterzirkeln musste. Je weiter weg von der Grosstadt Split, desto besser rollte der Verkehr wieder und wurde auch wieder weniger.
    Einquartiert habe ich mich kurz vor Omis, wo ich mir auch noch einen Schwumm genehmigte und nun beim Trockenen diese Zeile schreibe. Der Wind hat in der Zwischenzeit kräftig eingesetzt, das wäre ein Spass mit soviel Rückenwind nach Dubrovnik zu fliegen. 😁
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  • Fortsetzung

    26. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 32 °C
  • Minus 1 Debitkarte

    26. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 32 °C

    Letzte Nacht war fürchterlich. Papa Moll hatte die Terrassentür offen gelassen und dann kamen doch wirklich Moskitos rein. Damit war an den Schlaf bis weit über Mitternacht nicht zu denken. Um 6 hiess es trotzdem aufstehen, damit bald möglichst die heutige Etappe gestartet werden konnte.
    In Omis gabs bei einer Bäckerei ein Süssgebäck samt Eistee. Dann gings los, mehrheitlich auf der D8 der Küste entlang. Aber heute waren etlich Steigungen und Aufstiege mit im Programm. Ab und an lenkte mich Komoot von der D8 weg in die Ortschaften rein. Komoot wollte mir an den Ortsstränden etwas bieten, aber mit all den Leuten auf diesen Strässchen war das keine gute Idee.
    An einem Bankomat wollte Papa Moll dann Euro mit der Debitkarte beziehen. Die Transaktion wurde unergründlicherweise abgebrochen. Aber die Karte blieb im Automat und diese spuckte er nicht mehr raus. Die angegebene Hotrufnummer konnte mit einer schweizer SIM Karte nicht gewählt werden 😭🤔🙄 Ein junger Kroate, rief dann für mich bei der Hotline an. Heraus kam, dass der Automat erst im Juli wieder durch einen Mitarbeiter gewartet wird. Ich soll die Karte sperren lassen. 🙄
    Habe ich dann getan. So jetzt ein Gratistip vom Kroaten. Nie die Karte in den Schlitz schieben, sondern via RFID einfach hinhalten, um die Bank Transaktion an beliebigem Automaten zu starten. Damit ist man sicher, dass die Karte nicht eingezogen wird.
    Und jetzt noch ein Tip von Papa Moll. Wenn man eine Radtour plant, schauen, dass die Küste auf der rechten Seite liegt. Ansonsten der Radfahrer von der Küste nichts sieht. Ist mir aufgefallen, als ich heute dem einzigen Bikepacker begegnet bin, der mir entgegen kam, und damit nichts von den schönen Buchten zu sehen bekam 😪.
    Nach dem Mittagssalat ging Papa Moll mit Radlerhose noch schwimmen, bevor die letzten km zu dem schönen B&B abgestrampelt werden mussten. Das Restaurant ist nicht in Betrieb und das B&B total abgelegen. Ich denke sie kochen speziell für mich 🙏
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  • Hello & Goodbye to BIH

    27. juni, Kroatien ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute morgen gings einmal mehr ohne Frühstück um 6 Uhr los. Natürlich gleich mal den angefangenen Anstieg von gestern fertig klettern. Bei der Abfahrt sah Moll dann ein Restaurant das schon offen schien. Mit quitschenden Bremsen gleich mal reinspatziert. Und sie da, der ältere Mann bediente wirklich schon. Weiter gings an diesem Morgen ohne grossen Verkehr zuerst auf der D8 und dann eine zeitlang auf einer Nebenstrasse durchs Hinterland. Wie in den Bildern ersichtlich, alles sehr Hügelig, was zum Fotographieren animiert, aber zum Radfahren ein ewiges hoch und nieder bedeutet. Frühmorgens mit frischen Kräften kein Problem, aber je länger der Tag auf dem Sattel dauert, umso beschwerlicher wirds. Heute musste die Grenze zu und von Bosnien Herzegowina 2 Mal mit Passkontrolle durchquert werden. Papa Moll hatte hierbei keinerlei Probleme.
    Nach etwa 70km traf Moll dann wieder auf die D8, aber diesmal hatte diese merklich mehr Verkehr. PW, LKW und Busse quälten Papa Moll die restlichen 40km. In Slano musste Moll dann eine Pause einlegen und seinen obligaten Tonsalat essen. Trotz 0,75l Wasserflasche geleert, mussten 20min später schon wieder 1l Zusatzflüssigkeit gekauft werden. Bis Dubrovnik ging es dann noch etliche male rauf und runter und der Gipfel erreichte Moll dann in Dubrovnik selber, wo der kleinste Gang herhalten musste, um den langen steilen Anstieg bewältigen zu können.
    Jetzt logiere ich mitten in der Altstadt.
    Damit ich genügend Zeit habe, um mir diese Altstadt anzuschauen, gibts heute leider keinen Video. 😁
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