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  • Christine und Christoph Hermanns

Australien

Ein Abenteuer von Christine und Christoph mit offenem Ende Weiterlesen
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  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Tree Top Walk auf Gitterrosten in 40 m Höhe
    Zufahrt zum Warren NationalparkDeutsche Wertarbeit direkt neben unsDa reichen die Arme auf keinen FallEin 70 m hoher Karri-Baum und die erste Plattform in 20 m Höhe ist frei zugänglich1Und zwar über spiralförmig angebrachte Stahlstifte (für Christoph war in der Höhe aber doch Schluss)Der teils schmale HighwayFrisch vom Feld 10 Avocados für ca. 6 Euro1Es ist gerade ErntezeitTree Top Walk im Valley of the GiantsRed Tingle Tree1Origineller Wegweiser am Zielort Walpole

    Walpole

    13.–14. Nov. in Australien ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute fahren wir 250 km weiter in Richtung Südosten. Der größte Teil der Strecke geht durch ausgedehnte Wälder, mal auf breiteren Highways und mal auf kurvigen und schmaleren Straßen. In der Nähe des kleinen Ortes Pemberton (den einzigen durch den wir heute überhaupt kommen) liegt der ,Warren Nationalpark' mit seinen riesigen ,Karri Trees', einer bis zu 90 m hohen Eukalyptusart mit heller glatter Rinde, die nur im regenreichen Südwesten Australiens wächst. Wir können heute mal ohne Sonne entspannt bei bewölktem Himmel eine Wanderung durch den Wald machen. Neben dem Wald gibt es hier auch noch große Avocado-Farmen. Wir besuchen später in der Nähe unseres kleinen Zielortes Walpole noch das ,Valley of the Giants,' wo man bei einem ,Tree Top Walk' in 40 m Höhe die Krone bis zu 400 Jahre alter Baumriesen aus der Nähe bewundern kann (hier stehen vor allem große ,Red oder Yellow Tingle Trees', auch wieder Eukalyptusarten, die nur in diesem Tal wachsen. Das Gezwitscher der Vögel hier oben ist wunderbar.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Cape Leeuwin
    Weinanbau bei Margaret RiverEin Teehaus ist uns in der Früh doch lieberGnarabup BeachGnarabup LookoutSurfen ohne Neopren bei 19 Grad Wasser- und Lufttemperatur - RespektPause muss auch seinBoranup ForestHamelin Bay3Da muss Christoph ins WasserCape LeeuwinMit seinem 55 m hohen LeuchtturmDas Zentrum von Augusta mit seinen1.500 Einwohnern ist überschaubarHat aber schöne Häuser im GrünenMit interessanter BauweisePelikane fast so groß wie KinderUnd preisgekrönte Frühlingsrollen im Busimbiss

    Augusta

    12.–13. Nov. in Australien ⋅ 🌬 19 °C

    Heute geht es 85 km bis zum ,Cape Leeuwin', der windumtosten Südwestspitze Australiens, wo sich der Indische und der Südozean treffen. Der erste Teil der Fahrt geht durch das Weinanbaugebiet von Margaret River, danach folgen schöne Strecken durch einen Küstenwald und wir machen nochmal kurze Abstecher zu zwei Stränden. Das Kap mit seinem bekannten Leuchtturm und auch der kurz davor gelegene Zielort Augusta sind der krönende Abschluss des Tages.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Ein Buckelwal vor dem Cape Naturaliste
    Mit Volldampf auf den OzeanDer Kapitän hat alles im BlickDer sogenannte Blas zweier BuckelwaleSurfer am Strand von YallingupAbendstimmung am StrandUnd schönem SonnenuntergangAm Morgen ist sie wieder daCanal RocksIndijup BeachFast kein Schattenwurf in der MittagssonneWanderung zum Quinninup BeachDurch wunderbare DünenlandschaftJetzt mal roter SandUnd mit einem BeobachterQuinninup Waterfall (nur 400m vom Meer entfernt)1Und gleich wird Süß- zu Salzwasser1Und wieder geht ein toller Tag zu Ende

    Yallingup (Tag 1 und 2)

    10.–12. Nov. in Australien ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir starten den Tag in Dunsborough mit einer ,Whale Watching Tour', da Buckel-, Süd- und Blauwale von September bis November hier in flacheren Gewässern auf ihrem Weg in die Antarktis kurz Rast machen. Wir sehen gerade mal zwei Buckelwale etwas aus der Ferne, die Bootsfahrt ist aber trotzdem eine spannende Unternehmung. Unser Ziel für zwei Nächte ist dann ein kurzes Stück weiter Yallingup, ein kleiner Küstenort mit schönem Sandstrand, Surfern und Sonnenuntergang im Meer. Am nächsten Tag erkunden wir die nähere Umgebung mit Felsküsten, Stränden und tollen Dünenlandschaften.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Der Anfang des Busselton Jetty
    Und dann geht es 1.841 m ins Meer hinausEin weiter Weg mit der ganzen AusrüstungAngler und Zug, da ist noch PlatzPetri Heil muss mit dem Hemd klappenMöwennest in hohler Holzbohle1Wir sind am Ende des Stegs angekommenSchön angelegter Park am UferPicknick- und Barbecue geht immer

    Busselton

    9. November in Australien ⋅ ☁️ 23 °C

    Es geht weiter nach Busselton, einen familienfreundlichen Küstenort mit langen Sandstränden und seinem Wahrzeichen, dem ,Busselton Jetty', einer 1.841 m langen Mole ins Meer hinaus. Diese wurde schon 1861 erbaut, aber wegen Stürmen und auch Bränden musste sie immer wieder restauriert wurden (und zur weiter laufenden Unterhaltung dient auch eine kleine Zutrittsgebühr). Wir gehen zu Fuß, man könnte sich aber auch mit einer kleinen Eisenbahn bis zum Ende fahren lassen. Es ist Sonntag und viel los, Kinder springen vom Steg ins Meer. es gibt viele Angler an der Strecke und am Ende darf man (auch gegen Gebühr) zum Tauchen und Schnorcheln ins Wasser. Ein wirklich interessanter Spaziergang.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Forrest Park Railway in Bunbury
    Gestandene Mannsbilder sind hierMit kleinen Dampfloks auf Schmalspur unterwegsDer originelle Leuchtturm von BunburySchöne DünenlandschaftUnd nur wir zwei am StrandUnd das bei dem Wetter an einem Samstag nachmittagUnd einer kommt doch

    Bunbury

    8. November in Australien ⋅ ☀️ 23 °C

    Es geht aus dem schönen Waldgebiet weiter in südwestliche Richtung wieder ans Meer und nach 120 km erreichen wir Bunbury, die zweitgrößte Stadt Westaustraliens mit gerade einmal 35.000 Einwohnern im zentralen Stadtgebiet. Wir kommen vorbei am ,Forrest Railway Park', wo gestandene Männer (aber auch einige Frauen) einer sehr interessanten Leidenschsft nachgehen. Wir machen bei herrlichem Frühlingswetter einen Spaziergang durch die Dünen und später am Strand zurück. Und hier am ,Dolphin Discovery Center' an einer geschützten Meeresbucht in Stadtnähe klappt es am nächsten Morgen endlich mit einem Delfin direkt am Strand. Doch noch Glück gehabt.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    1Stellplatz mitten im Wald
    Der einzige Supermarkt im OrtDer Bahnhof für Dampflokfahrten am WochenendeEs ist Frühling1Kunst die eher Angst machtStraße in den NationalparkMurray RiverMit schönen Badestellen2Ein Ameisenigel geht seiner Arbeit nach

    Dwellingup (Tag 1 und 2)

    6.–8. Nov. in Australien ⋅ ⛅ 21 °C

    Nur 50 km von der Küste in östliche Richtung liegt ein großes Waldgebiet aus Jarrahbäumen (einer besonderen Eukalyptusart) um das kleine Dorf Dwellingup herum. Wir sind auf einem Campingplatz direkt unter den hohen Bäumen und machen im Nationalpark zwei ausgedehnte Wanderungen am ,Murray River' entlang (mit schönen Badestellen). Wir sind an beiden Tagen tatsächlich die einzigen Wanderer hier. Man hört und sieht einige Vögel und überraschend steht auf einmal ein Ameisenigel mitten auf dem Weg.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Giant of Madurah
    Hillarys Boat Harbour2Ein SaunacontainerScarborough BeachHeute muss keiner gerettet werdenDie Life Guards werden noch eingewiesenCoole Rentner sind auch unterwegsCottesloe BeachIndigo Oscar - Bar und Restaurant am StrandSonnenschutz ist doch QuatschWird bei der Post besser beachtetVor Kölnern ist man nirgendwo sicherWohnviertel am Wasser in MandurahStrand bei Mandurah

    Mandurah

    5. November in Australien ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir fahren heute die Küste entlang nach Süden und sehen uns verschiedene zu Perth gehörende Strände an. Man fährt auf der Küstenstraße mit Blick zum blauen Ozean, es ist sonnig und angenehm warm und der ,Australian way of life' ist sehr entspannt. Die Cafés sind schon gut besucht, Jogger oder Leute mit Hunden sind unterwegs und alle grüßen freundlich. Die Strände sind an diesem Mittwoch im Frühling noch ziemlich leer, es sind auch kaum Surfer auf dem Meer, aber zumindest ein paar Sonnenanbeter gibt es dann doch. Von Perth in das 70 km südlich gelegene Mandurah geht es dann zügig über den Freeway. Dort gibt an einem Meeresarm einige Kanäle, wo der ,ärmere' Teil der Bevölkerung hinter der Villa direkt das Motorboot liegen hat. Wir schauen uns dann noch vor Sonnenuntergang eine von mehreren um die Stadt verteilten Holzskulpturen eines dänischen Künstlers an, die als ,Giants of Mandurah' bekannt sind.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Mit seinen 15 Jahren der Senior der Koalas
    Yanchep Nationalpark mit BegrüßungsvogelSpart den MähroboterMama - Kopf und Beine gleichzeitig war doch richtig ?Genau, so ist es richtigDas muss doch beim Hüpfen wehtun ?Und mit vollem Beutel bestimmt auch anstrengendDie HauptattraktionSuch mich, ich hab mich verstecktBequem so ein EukalytusbaumUnd immer schön den Popo gegen einen AstDer Senior bei der MahlzeitEin zwei Jahre altes Männchenhat natürlich auch viel HungerDoch ein Bär ?Anfang 2025 der erste Nachwuchs im Gehege seit 15 Jahren

    Yanchep Nationalpark

    4.–5. Nov. in Australien ⋅ ☀️ 26 °C

    Etwa 50 km nördlich von Perth befindet sich der kleine ,Yanchep Nationalpark' und wir sind vorgebucht mit einem Stellplatz auf einem einfachen Campingplatz. Es gibt Waldwanderwege, einen kleinen Natursee und ein parkähnliches Areal mit vielen Kängurus, die schon am Nachmittag dort grasen und gut zu beobachten sind. Die Attraktion sind jedochs sechs Koalas, die in einem eingezäunten Bereich mit hohen Eukalyptusbäumen leben. Kurz ein paar allgemeine Infos zu den Tieren, die eher an der Ostküste Australiens heimisch sind und leider stark vom Aussterben bedroht sind: Koalas sind keine Bären (obwohl im Video ein junges Männchen fast wie einer brüllt), werden bis zu 18 Jahre alt und essen täglich ca. 1 kg Eukalyptusblätter am Tag. Sie schlafen 18 - 22 Stunden pro Tag in Bäumen und koten ihre Nahrung auch im Schlaf aus. Am Boden sind sie höchstens 10 min in der Nacht, so dass Bilder mit den Tieren in Bewegung Glückssache sind. Wir haben zwei von Ihnen zumindest beim Fressen beobachten können. Eine Mutter mit Nachwuchs im Beutel war nicht mit der Kamera zu bekommen, daher am Ende nur ein abfotografiertes Bild vom Baby, aber trotzdem süß.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Sand Dunes Lancelin
    On the road againBis zum Horizont GetreidefelderStop in Northhampton1Ein Bild von 1937Die Fahrzeuge sind größer gewordenBadestop in LeemanAufstieg zum SandboardenAuf zum StrandSonnenuntergang geht immer3Heute mit ,Touchdown' im Meer

    Lancelin

    3. November in Australien ⋅ 🌬 24 °C

    Die Nacht in der Nähe des Highways war überraschend ruhig und als um sechs Uhr die Sonne aufgeht, kommen erst die Fliegen und dann geht der stürmische Wind wie auf Knopfdruck wieder los. Wir sind früh auf der Piste und nach 180 km, umgeben von Getreidefeldern, kommt der erste kleine Ort Northhampton. Im Jahre 1861 erst gegründet, sind die Häuser entlang der kleinen Hauptstraße ein bisschen wie im amerikanischen Westernstil. Daran merkt man wie jung die westliche Besiedlung Australiens erst ist (die Aborigines waren ja schon früher da). Nach 500 km (bei wieder heißen 35 Grad) beenden wir den Tag in Lancelin, ca. 120 km nördlich von Perth. Es ist noch Vorsaison in dem kleinen Küstenort und ruhig überall. Die vielen Fliegen (selbst am Strand) haben aber schon Hauptsaison. Wir fahren noch zur Hauptattraktion, den weißen ,Sand Dunes', die für Quad- und Offroadfahrten oder zum Sandboarden freigegeben sind. Wir machen nur schöne Fotos. Die Sonne geht wieder herrlich unter und die lästigen Fliegen verschwinden dann auch sofort (bis morgen früh).Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Der Weg ist das ZielUnd der Weg ist heute sehr weitMan freut sich über Termitenhügel am RandDarüber freut man sich nicht (aber wir sind unschuldig)Die Roadtrains sind nachts die ÜbeltäterBillabong RoadhouseMit einfachen WC- und DuschcontainernUnser Stellplatz für die NachtAlles sehr Retro im Gastraum der Tankstelle1

    Billabong Roadhouse

    2. November in Australien ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute ist ein Fahrtag und die Strecke ist dieselbe wie raufwärts. Deshalb geht es irgendwie noch schwerer durch diese eintönige und trockene Landschaft mit seinen langen geraden Straßen. Es sind heiße 35 Grad und der Wind bläst uns stürmisch und böig entgegen, so dass es mit dem Hochdachvan auch nicht schneller als 90 kmh voran geht (110 sind erlaubt). Mit Musik und Hörspielen geht der Tag aber irgendwie rum und wir erreichen nach 650 km kurz vor Sonnenuntergang (im Dunkeln darf wegen der Wildunfallgefahr kein Mietauto mehr gefahren werden) unser Ziel. Das Billabong Roadhouse mit seiner Tankstelle ist wie ein Relikt aus den 60ern, aber man darf eine Nacht umsonst auf dem Gelände stehen bleiben, es gibt WC- und Duschcontainer und im Restaurant bekommt man Burger und Fish und Chips zum Essen. Was braucht man mehr ? Es dürfen aber keinerlei alkoholische Getränke ausgeschenkt werden und hier in AUS gilt ganz streng die 0,05 Promillegrenze.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Endlich ein Känguru - ein kleines Rockwallaby
    Ein Osprey (Fischadler)Am Yardie Creek entlangUnd wieder zurück zum MeerHier geht es nur mit Allrad weiterFür Australier auch mit Wohnwagen kein ProblemUnd es geht noch eine Nummer größerHier ist schon besetztBeim Schnorcheln haben wir aber Platz in der Osprey BayTurquoise Bay2Links Schnorchler, rechts große Schildkröte1Ein unvergesslicher 01. November geht zu Ende

    Exmouth (Tag 2)

    1. November in Australien ⋅ 🌬 26 °C

    Wir fahren heute morgen 50 km an der trockenen und relativ einsamen Küste des Nationalparks entlang und machen eine Wanderung am Rande des ,Yardie Creek'. Hier sehen wir dann das erste (nicht überfahrene) Känguru, ein süßes kleines ,Rockwallaby'. Für uns endet hier die Straße, für Allradfahrzeuge geht es von hier nochmal 50 km weiter über Sand- und Schotterpisten Richtung ,Nichts' und es kommen tatsächlich Jeeps (teils mit riesigen Wohnwagen) aus dem Sand rausgefahren. Wir staunen über die immense Abenteuerlust und das passende Equipment der Australier. Für uns geht es dann noch an zwei paradiesische Strände zum Schnorcheln und es reicht für ein paar schöne bunte Fische, aber wir sehen keine Haie oder bunte Korallen. Diesen 01. November mit 28 Grad und türkisem Meer werden wir wohl nicht mehr vergessen. Eine Weiterfahrt von hier ins noch trockenere Landesinnere ist wegen angesagter Hitze von über 35 Grad und den zu erwartenden lästigen Fliegen für uns kein Thema mehr, es geht ab morgen früh in Etappen die langen 1.400 km wieder Richtung Perth zurück.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Abendstimmung im Cape Range Park
    Morgens letzte Blicke an der Coral BayUnser nördlichster Punkt - Vlamingh Head Lighthouse bei ExmouthWir mal wieder alleine am StrandOK - nicht ganz alleineGroße Meeresschildkröten haben hier am Strand ihre BrutnesterMangroove Bay im Cape Range Park2Mit kleinem Hai als GastUnd die Stachel der Rochen sind wirklich lang5Ein Sonnenuntergang wie gemalt

    Exmouth (Tag 1)

    31. Oktober in Australien ⋅ 🌬 21 °C

    Wir erreichen heute bei Exmouth den nördlichsten Punkt unserer Tour. Auf einer schmalen Halbinsel gibt es auf der Westseite den ,Cape Range Nationalpark' mit Sandstränden, Schnorchelplätzen am ,Ningaloo Reef' und kleineren Schluchten im Landes- inneren. Wir schauen uns heute noch in Ruhe zwei Strände an und große Schildkröten, kleinere Haie und Stachelrochen sind schon mal ein guter Anfang.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Coral Bay
    Auf der Fahrt ein einfacher Rastplatz, Schatten gibt es nichtKleiner RindertransporterEin Pfau muss auch mal auftankenTermitenhügel am StraßenrandEndlich mal ein FlussNur roter Sand statt Wasser (und der heiße Sommer kommt noch)Am Highway sind aber oft Pegelanzeigen für mögliche ÜberflutungVorfreude aufs blaue MeerUnd man wird nicht enttäuscht1Fischfütterung mit Erklärungen einer ParkrangerinEin Rochen etwas getarnt im SandKleine Haie direkt am Ufer eine Bucht weiterBlick aus unserem Campervan

    Coral Bay

    30.–31. Okt. in Australien ⋅ 🌬 24 °C

    Die heutigen 240 km nach Norden sind eine Fahrt durch absolut trockene und rötliche Landschaft und unser Ziel Coral Bay ist wie eine kleine grüne (bewässerte) Oase an einer schönen Bucht. Hier beginnt das ,Ningaloo Reef', welches sich noch weit die Küste entlang nach Norden erstreckt und ein kleineres Pendant zum ,Great Barriere Reef' an der Ostküste ist. Wir haben einen schönen Stellplatz mit Meerblick, das Wetter ist sonnig bei 30 Grad und der starke Wind vom Meer macht alles gut erträglich.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Die Landschaft wird immer trockenerAlte Satellitenschüssel auf dem MuseumsgeländeNachbau der RaumkapselStart der Apollo 11 MondmissionNachbau der MondlandefähreDie Crew der ersten Mondlandung1Und wir auf dem Mond (ohne nötiges Equipment)Küste bei CarnavonMit menschenleerem Strand

    Carnavon

    29.–30. Okt. in Australien ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir fahren heute erst wieder 130 km von der Halbinsel zurück, biegen einmal links ab und fahren 200 km weiter nach Norden. Der erste uns entgegenkommende Wagen sorgt leider für einen Steinschlag auf der Beifahrerseite der Windschutzscheibe und damit hat sich die Vollkasko- versicherung schon bezahlt gemacht. Unterwegs ein kurzer Stop mit Blick in die trockener werdende Landschaft und in Carnavon angekommrn geht es als erstes ins ,Space and Technology Museum'. Was soll so etwas in diesem abgelegenen Ort ? Von 1964 bis 1975 war Carnavon wegen seiner günstigen Lage auf der Südhalbkugel eine wichtige Station der NASA für Datenübertragung und Funk zu den bemannten Gemini- und Apollomissionen. Der erste Kontakt nach dem Raketenstart und nach dem Wiedereintritt in die Erdatmosphere bis zur Landung im Pazifik fand hier statt (und nicht in Houston). Auch alle Flugparameter der Raumschiffe und die Vitalparameter der Astronauten wurden hierher übertragen. Im Museum gibt es viel Material aus den 60ern zu sehen, eine Kopie der Mondlandefähre ist ausgestellt und auf dem Rücken liegend im Nachbau der Apolloraumkapsel erlebt man nochmal die letzten Minuten vor dem Start der Saturnrakete am 20. Juli 1969 auf dem Bildschirm mit. Aber das fast noch wichtigere in Carnavon ist der Einkauf von Lebensmitteln. Hier ist der letzte große und günstige Supermarkt auf dem weiteren Weg nach Norden. Wir schlagen richtig zu und am späten Nachmittag bleibt noch Zeit für einen langen Spaziergang am Ozean. Mit Wellen, Wind und kleinen Dünen am Ufer ist es ein bisschen wie an einer wärmeren Nordsee. Es ist absolut sauber hier und wir haben kein einziges Stück Plastik oder Müll gesehen, Wale oder Schildkröten (wie von Mai bis September möglich) aber leider auch nicht.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Ein imposanter Pelikan
    Warten auf Delfine2Zweite Zeile sind wir - keine Fütterung, Delfine sind fischen und spielen1Einen haben wir doch gesehenUnd er sieht auch gut ausPalmen am StrandUnd sehr viel Platz zum Laufen2Luft und Wasser sind heute 26 Grad warmMerke - Känguruh hüpft von links, Emu läuft von rechts vors Auto

    Denham (Tag 2)

    28. Oktober in Australien ⋅ ⛅ 24 °C

    Es geht heute Morgen schon früh in das Naturschutzgebiet ,Monkey Mia'. Ab ca. 8 Uhr (und bis zu dreimal am Vormittag) kommen dort einzelne oder mehrere Delfine nah ans Ufer heran und werden von Rangern (mit Erklärungen für die Zuschauer) gefüttert und ziehen dann wieder in die Bucht hinaus. Mit uns warten ca. 100 Leute, aber genau heute ist der erste Tag seit Monaten an dem sich kein einziger Delfin blicken lässt. Einfach Pech gehabt. Die Strände und das Wasser hier sind aber trotzdem fantastisch und wir geniessen den ,Beach Day'.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    3Australischer Road Train
    Ein nicht so kleiner ViehtransporterErste Tankstelle nach 180 kmShell BeachAus Milliarden von HerzmuschelnUnd sehr flachem UferbereichEagle Bluff LookoutEin Hai ?Mitten in Denham ein WarnschildUnd kurz drauf steht ein Emu an der Straße2Bad in glasklarer Lagune2Fire in the Sky

    Denham (Tag 1)

    27.–29. Okt. in Australien

    Die heutige 360 km lange Fahrt ist relativ einfach zu beschreiben: links auf die Landstraße abbiegen und 50 km geradeaus fahren, an der nächsten Kreuzung links abbiegen und wieder 180 km geradeaus fahren und dann zum letzten Mal links abbiegen und nochmal 130 km geradeaus fahren. Also alles simpel in Westaustralien. Erst nach der Hälfte der Strecke gibt es die erste Tankstelle, die wir auf jeden Fall zum Volltanken nutzen. Am Weg liegt später noch der sehr spezielle ,Shell Beach'. Dies ist ein insgesamt 40 km langer Strand, der nicht aus Sand, sondern aus einer bis zu 10 m dicken Schicht weißer Herzmuscheln besteht. Kurz vor dem Ziel haben wir den Blick auf einen Strand an der Westseite der Halbinsel und in Denham kann Christoph noch in einem Ausläufer einer Lagune in glasklarem Wasser schwimmen. Als krönender Abschluss des warmen Tages ,brennt' der Himmel über dem Meer.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    3Cooles Cliffhanger Bild (aber nur 1m über dem Boden)
    On the road again2Stop am Pink LakeZufahrt zur Murchinson FarmMit Grillplatz und altem Panzer1Idyllischer StellplatzDirekt am Murchison RiverMit Pelikanen statt KrokodilenSkywalk im Kilbarra ParkNature's Window1Die Schlucht ist das Ziel1Toller WanderwegUnten am Murchison River

    Kalbarri (Tag 1 und 2)

    25.–27. Okt. in Australien ⋅ 🌬 23 °C

    Es geht wieder 170 km weiter nach Norden und unterwegs gibt es ein echtes Highlight. Der ,Pink Lake', ein See in dem bestimmte Bakterien und Algen unter Sonneneinstrahlung für den rosa Farbton sorgen. Wir sind zur passenden Zeit dort und der Anblick ist skurril. Am Zielort Kilbarra biegen wir für 4 Km von der Straße auf eine (feste) Sandpiste ab und stehen dann (sehr idyllisch) auf dem Gelände einer alten Farm. Der einfache Platz ist ohne Strom, Handyempfang oder Internet und abends wird beim Barbecue mir anderen Gästen gequatscht und das ein oder andere Bier getrunken, so wie früher also. Nach kalter Nacht mit einem unglaublichen Sternenhimmel wird der Sonntag über 25 Grad warm und wir schauen uns den nahen Kilbarra Nationalpark an mit seinem Skywalk und machen eine Wanderung zum Grund der Schlucht. Sehr beeindruckend.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Küste bei Port Denison
    Kurzer Abstecher auf eine Gravel RoadDreimal Hitop Camper beim Check-inTourist-Info GeraldtonDer alte BahnhofToilettenhäuschen wie ZauberwürfelAlkoholkauf per Drive-ThruPoint Moore Lighthouse1Feierabendbier mit Blick aufs Meer

    Geraldton

    24.–25. Okt. in Australien ⋅ 🌬 19 °C

    Heute geht es 220 km weiter die Küste entlang Richtung Norden. Unser Ziel ist die mit 30.000 Einwohnern hier in Westaustralien noch groß zu nennende Stadt Geraldton. Unterwegs machen wir die erste Betankung für nur 1 Euro pro Liter Benzin, bei über 10 Liter Verbrauch von unserem Camper relativiert sich der Preis aber ein wenig. Es ist sehr windig heute, aber das Meer macht dem Namen ,Turqoise Coast' zumindest an einer Stelle doch etwas Ehre. Das lange Fahren mit 90 bis 100 km/h über den Highway ist relativ monoton und die Landschaft wird immer trockener. In Geraldton angekommen gibt es zwar noch ein paar einzelne ältere Gebäude zu sehen, die Stadt ist aber sonst eher nüchtern und etwas amerikanisch lieblos. Zumindest am ,Point Moore' aber gibt es aber einen schönen Sonnenuntergang direkt am MeerWeiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Bei Aldi gibt es einige deutsche Produkte
    Weihnachtseinkäufe sind uns dann aber doch zu frühDas ist nicht Aldi, aber es weihnachtet auch hier schonEs wird schon ruhiger auf der Straße1Die Pinnacles DesertUnd schon wir am ersten Tag kommen schon die BuschfliegenUnf schwarze Kleidung mögen Sie besonders1Australische Outdoor Wohnwagen sind eine eigene Liga1

    Cervantes

    23. Oktober in Australien ⋅ ☀️ 19 °C

    Die erste Nacht im Camper war echt OK und ausgeschlafen geht es dann zum Einkaufen beim Discounter Aldi, also genau wie zu Hause. Wir decken uns gut mit Lebensmitteln ein, denn günstiger wird es in den einsameren Gegenden auf keinen Fall. Bier und Wein muss man aber in AUS in einem extra ,Liquor Store' kaufen. Unser Auto ist richtig vollgeladen und wir fahren ca. 200 km Richtung Norden bis in den kleinen Küstenort Cervantes. Der Verkehr wird schon bald hinter Perth viel ruhiger und wir haben Zeit uns die Landschaft anzuschauen. Kurz vor dem Ziel geht es noch in den Nationalpark ,Pinnacles Desert', wo tausende Kalsteinsäulen einzeln im Sand stehend. Abends dann noch ein kleiner Spaziergang am Meer, die Luft- und Wassertemperatur liegen aber nur bei 19 Grad, der warme Frühling muss also erst noch kommen.Weiterlesen

  • Christine und Christoph HermannsAustralienReisender
    Elizabeth Quay am Abend
    Entspannte Zugfahrt in die InnenstadtCity PerthDer H & M in tollem GebäudeEndlich mal Außengastronomie2Eine kleine Gasse wie in EnglandBell Tower3Elizabeth QuayElizabeth Quay Bridge2Hauptbahnhof Perth6Unser Camper

    Perth (Tag 1 und 2)

    21.–23. Okt. in Australien ⋅ ⛅ 19 °C

    Der Nachtflug von Osaka über Bangkok nach Australien hat gut geklappt und Dienstag morgen landen wir (etwas übermüdet) in Perth, der Hauptstadt Westaustraliens. Trotz seiner 2,1 Mio Einwohner ist es weder am Flughafen noch auf der Fahrt mit dem Zug in die Innenstadt so ,wuselig' wie es in Japan war. Wir schauen uns am Nachmittag die Innenstadt an und genießen die Sonne bei klarem Himmel und 20 Grad. Direkter Kontrast zu Japan : die Leute sind farbenfroher angezogen, es gibt viel Außengastronomie in der Stadt und wir hören zum ersten mal seit fünf Wochen wieder Klingeltöne von Handys. Die Innenstadt von Perth hat ein nettes Flair und ist eine Mischung aus Glasbürotürmen und einigen alten Backsteingebäuden. Die schönste Ecke der Stadt ist der ,Elizabeth Quay' am Hafen, den wir bei Dämmerung aufsuchen. Am Dienstag morgen läuft dann zum ersten Mal nicht alles so nach Plan. Bei unserem Autoverleiher ist der Teufel los und als wir endlich dran sind ist unser Auto noch in der Reparatur. Wir warten geschlagene sechs Stunden im Gewerbegebiet am Flughafen bis wir unseren gebuchten Hochdachcamper endlich übergeben bekommen und starten dürfen. Gut dass wir die erste Nacht nicht schon vorgebucht hatten und deshalb heute noch auf einem Campingplatz in Perth bleiben. Wir ,grooven' uns in unseren Camper ein und starten morgen unser vierwöchiges Abenteuer durch Westaustralien.Weiterlesen

    Beginn der Reise
    21. Oktober 2025
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