• Cärolein

Myanmar/ Birma /Burma

November 2019 Läs mer
  • Traditionelle Bootbauer-Werkstatt

    27 november 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

    Ein kleines Stück weiter wird uns gezeigt, wie die hier üblichen Boote aus Teakholz gebaut werden. Für ein größeres Boot (so eines, in dem wir über den See kutschiert werden) brauchen die Jungs hier etwa 1 Monat, für die kleineren Fischerboote benötigen sie nur 1 Woche.Läs mer

  • The Royal Naung Shwe Hotel

    27 november 2019, Myanmar ⋅ 🌙 15 °C

    In unserem Hotel angekommen, wird uns mitgeteilt, dass sich unsere großen Rucksäcke bereits in unserem Zimmer befinden und wir sind erleichtert, dass alles so gut geklappt hat. Also richten wir uns häuslich ein, gehen noch einen Happen essen und verkrümeln uns dann auf unser Zimmer. Das Internet ist hier mal gut und mal komplett verschunden, Wlan funktioniert momentan gar nicht. Wir hatten bereits ein paar Stromausfälle (aber die hatten wir auch in allen anderen bisherigen Regionen) aber momentan interessiere ich mich am meisten für mein Bett. Morgen werden wir um 8:30 wieder abgeholt und dann haben wir eine Radtour vor uns und gleich im Anschluss steht eine Kanu- oder Kayakfahrt über den Inle See ins Haus...also nochmal ein aktiver Tag bevor wir uns dann einen Tag Entspannung gönnen.Läs mer

  • 47km Rad fahren, 2km Kajak

    28 november 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Tag beginnt auch heute wieder kurz vorm Aufstehen, wir "genießen" ein spartanisches Frühstück mit 2 Scheiben Toast und Erdbeermarmelade und treffen Imun vor unserem Hotel. Dort warten wir gemeinsam auf unseren heutigen Fahrradguide. Wir machen uns auf den Weg quer durch die Kleinstadt Nyaung Shwe und dann die holprige Hauptstraße entlang bis zu einem kleinen Bootsanlieger. Unser Muskelkater der letzten 2 Tage meldet sich bei jeder Bodenwelle aber wir sind natürlich tapfer und super hart im nehmen und lassen uns nichts anmerken. Auch Imun hat ordentlich zu kämpfen, zumal sie nur maximal 2x in Jahr Fahrrad fährt und somit nicht sehr schnell vorankommt. Sie lächelt (wie immer) meine Frage nach ihrem Muskelkater weg und sagt sie habe nur ein wenig Schmerzen aber so richtig glauben wir das nicht. Für unsere Verhältnisse fahren wir sehr gemütlich zum Bootsanleger, Imun jedoch kommt kaum hinterher und der Guide meinte wir seien sehr schnell gewesen und brauchten nur die Hälfte der normalen Fahrzeit. Oh! Hoppla! Nun...
    Am ersten Etappenziel angekommen, laden wir die Fahrräder in unser Boot, den Fahrer kennen wir ja von gestern schon. Nun fahren wir von der Ostseite des Inle Sees bis in die Mitte und können während der Fahrt beobachten, wie sich die dichten Nebelschwaden langsam verziehen und den Blick auf die Berge freigeben. Mittig des Sees vor dem Eingang zu den Schwimmenden Gärten dockt ein weiteres Boot an uns an, es wird ein wackeliges 2Mann-Kajak ausgeladen und uns wird angewiesen wo wir sitzen müssen. Wir bekommen jeder ein Paddel und schon sind wir auf uns gestellt und paddeln durch die Gärten...unser Boot mit den Guides immer dicht hinter uns, kämpfen wir uns durch die teils sehr engen Wasserwege und schaufeln uns mit jedem Paddelschlag immer mehr Wasser ins Kajak...naja es ist ja zum Glück schon sehr warm...wir werden schon wieder trocknen.
    Nach einiger Zeit legen wir an einem Steg an und tauschen Boot und Kajak wieder gegen die Fahrräder ein. Nach einiger Zeit halten wir kurz an und schauen zu wie Süßigkeiten aus Zuckerrohr hergestellt wird.
    Noch einige Kilometer weiter kommen wir in einem kleinen Dorf an, wo wir einen leckeren Fruchtmilchshake genießen. Imun, die Arme, hatte ganz schön zu tun und war um jede Pause dankbar. Nach unserer Stärkung ging es dann wieder mit unserem Boot weiter, er hat bereits hier auf uns gewartet.
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  • Floating Gardens, Nga-Phe-Kyaung Kloster

    28 november 2019, Myanmar ⋅ 🌙 12 °C

    Auf unserem Weg den Fluss entlang in Richtung Inle See, kamen wir erneut an den Schwimmenden Gärten vorbei und machten einen kurzen Stopp in einem alten Kloster. Es wurde 1850 gebaut und ist eines der ältesten Kloster hier. Der damalige Mönch dressierte Katzen durch einen kleinen Ring zu springen, wodurch das Kloster sehr berühmt wurde. Noch heute leben viele Katzen hier und scheinen sich sehr wohl zu fühlen, nur durch Reifen springen sie mittlerweile nicht mehr.

    Und mit diesem Besuch haben wir auch schon das Ende unseres heutigen Ausfluges erreicht. Wir werden wieder zu unserem Hotel gebracht, verabschieden uns mit einem Abschiedsfoto von Imun und danken ihr nochmal dass sie alles so tapfer mit uns durchgestanden hat.
    Wir gehen ein frühes Abendbrot verspeisen und kaufen noch ein paar Snacks und Wasser ein und verkrümeln uns endlich auf unser Zimmer, um Ruhe nachzuholen und endlich mal ein paar Bilder hochzuladen.

    Morgen haben wir dann einen Tag ganz zum Gammeln und Entspannen. Wir wollen hier noch einen Markt besuchen, holen unsere Wäsche von Laundry Service auf der anderen Straßenseite ab und mehr soll es eigentlich auch nicht werden...die letzten Tage hatten es in sich und wir wollen einfach mal die Ruhe genießen. Wir haben ja schließlich Urlaub, nech? :)
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  • Ein ruhiger Tag

    29 november 2019, Myanmar ⋅ 🌙 18 °C

    Heute haben wir beschlossen es ruhig angehen zu lassen. Wir haben ausgeschlafen, sind kurz vor knapp zum Frühstücken gegangen und hatten echt Glück, dass sie bereits angefangen haben das minimalistische Buffet abzurüsten, denn so durften wir á la carte bestellen und bekamen unser heißgeliebtes Rührei auf unser Toast.
    Nach dem Frühstück spazierten wir dann noch einmal zu einem lokalen Markt, kauften ein paar kleine Souveniers und Obst und Schokowaffeln und machten uns auf den Weg zurück zum Hotel. Dort bequemten wir uns in unsere Betten, lasen ein Buch, schrieben Postkarten und setzten uns wohlverdienten Schimmel an. Unsere Haut ist uns vermutlich sehr dankbar über den nahezu sonnenfreien Tag.
    Ein Hüngerchen und unsere jetzt hoffentlich saubere Wäsche, die wir gegenüber des Hotel beim Laundry Service abgaben, trieben uns dann erneut auf die Straße. Wir gingen nur einmal über die Straße zu einem indischen Restaurant (wenn man es denn so nennen möchte) und bestellten uns je eine Tomatensuppe und Lea bestellte dazu ein Naan (ein indisches Brot) mit Zwiebeln, ich ein Naan mit Knoblauch. Ehrlich, wir haben beide noch nie eine so köstliche Tomatensuppe gegessen und das Naan war auch super lecker.
    Danach holten wir unsere Wäsche ab, wir waren erleichtert. Sie roch nicht nach See- oder Flusswasser, sondern nach Waschmittel und alle Klamotten kamen vollzählig wieder zurück. Sehr gut und zu nem sehr günstigen Preis.
    Wir knabbern nun noch ein wenig an unseren Waffeln und Chips herum. Morgen werden wir um 8 Uhr abgeholt und zum Flughafen nach Heho gebracht. Der Flieger bringt uns dann nach Yangon zurück und von dort aus fahren wir mit einem kurzen Zeischenstopp in Pathein zum Silberstrand an der Westküste.
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  • Heho Airport...ab nach Yangon

    30 november 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 19 °C

    Wieder diese winzig kleine Flughafen...wieder dieses Kofferchaos...und zum Glück wieder freie Platzwahl im Flieger und lecker Kuchen bei Golden Myanmar Airlines ;)

  • Central Hotel, Ngwe Saung

    30 november 2019, Myanmar ⋅ 🌙 27 °C

    Nach einer halben Stunde Verspätung sind wir in Heho mit dem Flieger nach Yangon gestartet. Auch unser Gepäck ließ auf sich warten, so dass wir erst gegen 12 Uhr oder 12:30 Uhr mit unserem hageren Fahrer "So" losfahren konnten. Er sprach ein wenig englisch, was uns die Fahrt ein wenig erleichterte. Insgesamt sollten wir also 5h unterwegs sein. Die Fahrt war recht abenteuerlich, viel Verkehr, viel Gehupe und noch mehr gefährliche Situationen, bei denen wir am liebsten die Augen geschlossen hätten. Wir fuhren immer weiter westlich, die Straßen wurden immer schlechter, die Gegenden entlang des Irrawaddy Deltas immer grüner. Wir schaukelten so durch die Lande, unser Fahrer setzte plötzlich den Blinker (was hier ansich schon ungewöhnlich ist) und fuhr an einer Art Raststätte ran, damit wir alle einmal Pipi machen können. Leider war es hier wirklich super dreckig und der eventuell bereits vorhandene Hunger hat sich schnurstracks in Luft aufgelöst. "So" hat sich während unserer Klopause etwas zu essen geholt und als er wieder zu uns zum Auto kam, hatte er für jeden von uns dreien eine Flasche Wasser dabei und ein paar kleine Kuchen, die er freundlich mit uns teilte. So süß!
    Nachdem wir die Stadt Pathein gestriffen haben, wurde es echt kryptisch auf den Straßen. Wir fuhren bergauf und bergab, abgefahrene Serpentinen entlang und so langsam ging die Sonne unter und bei mir hob sich ganz gemächlich der Magen. Dass wir nach einer gefühlten Ewigkeit dann auch noch am Hotel vorbeifuhren und nochmal drehen mussten, wirkte sich nicht unbedingt förderlich auf mein Wohlbefinden aus. Zum Glück fuhren wir dann endlich die lange Auffahrt zum Hotel entlang und eine Caro stieg mit leicht wackeligen Beinen aus der klimatisierten Karosse in den 30°C warmen Abend. Wir bekamen von einem jungen Sprößling unser Zimmer zugewiesen und ich hab mich gerade aufs Bett geworfen und mir eine Banane hinter die Kiemen gedrückt, als der Jungspund schon draußen vor unserem Bungalow (ja richtig gelesen!) fluchend wieder zurückkam...falsches Zimmer, dort wohnte doch schon jemand. Ups...da wird derjenige sich aber wundern, dass plötzlich sein Klopapier nicht mehr zu einem Dreieck gefaltet ist und seine Seife bereits ausgepackt wurde und eventuell auch schon jemand in seinem Bettchen geschlafen hat. Tja nun, wor bezogen dann also unser richtiges Zimmer, ebenfalls in einem Bungalow. Morgen bei Tageslicht, werden wir mal ein paar Bilder machen. Man kann hier jedenfalls vom Pool aus direkt auf den Strand spucken, morgen wollen wir das Wasser testen und die Umgebung unsicher machen....
    Nach einem leckeren Abendbrot (und vielleicht hab ich zu viel eingelegten Knobi gefuttert und jetzt Bauchweh), haben wir uns in unsere Hütte verkrümelt und ich denke ich werd heute nicht mehr alt...vielleicht noch ne Dusche in unserem Open-Air-Bad...zumindest halbwegs...die Seitenwände gehen nicht komplett bis zur Decke hoch und die Zwischenräume wurden mit Fliegengittern verkleidet, ein kläglicher Versuch das Ungeziefer fern zu halten. Wir haben auch einen direkten Nachbarn, der direkt an unserer Bungalow-Wand wohnen muss. Vermutlich ein Vogel, klingt erst wie eine meckernde Ziege und dann wie eine heisere Quietscheente. Vielleicht bekomm ich das Geräusch ja mal aufgenommen, meist macht er nämlich Alarm, wenn einer von uns ins Bad geht ;)
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  • Herumgammeln am Pool

    1 december 2019, Myanmar ⋅ ☁️ 29 °C

    Was gibt es zu berichten?! Im Grunde......nichts. wir hatten heute früh ein leckeres Frühstück mit Blick auf den Ozean und es war gegen halb 9 schon verdammt warm. Unser Bungalow hat hier immer nur stundenweise Strom, als man uns die Zeiten nannte, hatten wir beim Check-in aber leider nur die Hälfte verstanden. Nunja jedenfalls war morgens dann unsere Klimaanlage aus und wir wären eh durch die Wärme erwacht, also konnten wir auch schon früher zum Buffet gehen, denn das gibts eh nur zwischen 7 Uhr und 9 Uhr.
    Danach packten wir unsere Ausrüstung für einen Tag am Strand/ Pool ein suchten uns ein paar Liegen im Schatten. Es war bereits 10 Uhr und der Planet brannte. Eine Abkühlung im Ozean wäre doch da genau das Richtige! Pfff Pustekuchen. Der Probezeh hat uns verraten, dass Wasser- und Lufttemperatur hier scheinbar keinen Unterschied machen, es war pullerwarm. Aber so ein schöner Strand! Feiner weicher Sand, in den sich ein paar (viele...sehr viele) Einsiedlerkrebse in allen erdenklichen Größen in ihre Höhlen buddelten. Nicht ein einziger Stein auf dem Weg ins Wasser, man kann weit hineingehen, bis man irgendwann nicht mehr stehen kann...sowohl bei Ebbe als auch bei Flut. Eine kleine Insel, die Love Island genannt wird, kann bei Ebbe sogar fußläufig erreicht werden, bei Flut zwar auch aber man holt sich dann einen nassen Hintern. Wir tobten also ein wenig durch das recht salzige Wasser, spielten ein bisschen mit den kleinen Wellen und wickelten uns danach in unsere Handtücher und legten uns an den Pool. Sowohl am Strand als auch am Pool waren wir die fast die einzigen...wir vermuten, dass nur die bleichhäutigen Touris hier in der größten Hitze in der Sonne herumtoben...die (vermutlich) Einheimischen kamen dann erst gegen Abend aus ihren Löchern gekrochen. An einigen Futterständen ein Stück den Strand entlang in Richtung Love Island haben wir uns dann ein Abendbrot schmecken lassen und ne kleine Kokosnuss ausgeschlürft. Morgen wollen wir mal ein wenig die Umgebung erkunden, schauen ob es noch etwas Leckeres abzugreifen gibt und Wasser brauchen wir ja auch immer wieder. Nach einem schönen Sonnenuntergang sind wir dann vor den Mosquitos in unseren Bungalow geflüchtet...hier kleben gerade ein paar Ghekkos an den Wänden, unser Nachbar macht wieder seine meckernden Quietscheenten-Geräusche und momentan schimpft uns gerade auch ein Eichhörnchen (?!) aus, dass uns auf dem Dach herumtanzt. So kann es gerne weitergehen...bis Donnerstag, wenn unsere lange Heimreise ansteht.
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  • Bugwe Kyun (Lovers Island)

    2 december 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Insel ruft uns. Wir können es ganz deutlich hören. Momentan ist Ebbe und uns steht der Weg offen, also schlendern wir gleich nach dem Frühstück los...wir haben schließlich Zeit...verdammt viel Zeit!
    Auf der Insel angekommen, erwartet uns erstmal ein steiler Aufstieg, hier gibt es als Ankömmling erstmal nur 2 Möglichkeiten. Entweder du wählst den mühseligen Weg hoch in den Wald oder du kletterst außen herum über die Felsen, die bei Ebbe besser zu meistern sind, als zu Zeiten der Flut. Wir entscheiden uns für den Wald, kriechen schwitzend die steinernde Treppe hinauf und finden uns mitten im kleinen Urwald wieder. Nur ein Trampelpfad und leider die eine oder andere Hinterlassenschaft (Müll) einiger Besucher, die vor uns da waren, erinnern daran, dass wir nicht alleine hier sind. Die Insel ist ziemlich klein, man hört immer wieder mal Stimmen von Menschen, die gerade über die Felsen unten klettern. Wir bahnen uns unsere Wege durch den Wald, stoßen auch hin und wieder auf kleine Sackgassen, die uns zum Umdrehen zwingen. Schöne Ausblicke auf den Strand durch die Bäume hindurch und dicke, herunterhängende Lianen, laden uns ein wenig zum Toben ein. Nach einiger Zeit, uns steht der Schweiß bereits hoch im Schlübbi, kriechen wir einen vermutlich ausgetrockneten Bachlauf hinunter auf die Felsen...eigentlich wollen wit hier nur die leichte Brise genießen und ein Schluck Wasser trinken. Doch zwischen den Felsen haben sich kleine Teiche gebildet und wir bekommen einen kleinen Schrecken, als es plötzlich leise knallt und ein Wasserstrahl in unsere Richtung spritzt. Japp, so blöd haben wir auch geguckt. Ein kleiner roter Fisch hat uns knallhart wegspucken wollen. Gibt's doch nicht!!!
    Wir nehmen an einem größeren "Teich" Platz und fangen an die Fische darin zu beobachten. Besser als jedes Aquarium! Schlammspringer hopsen hier fröhlich umher kleine blaue Fische ziehen ihre Bahnen. Überall fliehen kleine Krebschen vor unseren Bewegungen und hin und wieder traut sich eine Krabbe mit grünlich leuchtenden Panzer heraus. Unser Highlight war allen Ernstes ein kleiner Octopus, ungefähr die Größe einer Rolle Klopapier, der gemütlich seinen Schlafplatz wechselte. Wahnsinn...wann sieht man so einen achtarmigen Kopffüßer schonmal in freier Wildbahn?!
    Echt irre!
    Irgendwann merkten wir, dass die Flut langsam aber sicher zurückkam und wir machten uns gemächlich auf den Weg über die holprigen, teils wackeligen Felsen. Ein kleiner "Ministrand" lud uns allerdings erneut zum kurzen Rasten ein, hier war es zu schön, um nicht noch ein paar weitere Bilder zu schießen...
    Nun aber flott zurück zum Festland...dachten wir....und mussten uns erstmal einen Weg durch die Fluten bahnen, denn das Wasser kam schneller zurück als gedacht. Naja eigentlich hatten wir schon damit gerechnet und es war uns auch ganz egal. Das Wasser ist warm wie in einer Badewanne. Alles entspannt.
    Nachdem wir noch ein wenig Obst und Knabberkram in einer kleinen Straße gekauft haben, sprinteten wir durch den heißen Sand zurück zum Hotel (aua, das war wirklich sehr heiß so ohne Schuhe). Jetzt heißt es nochmal ab in die Fluten, Baden ist Pflicht!
    Morgen wollen wir nochmal die andere Seite der Insel erkunden und vielleicht auch nochmal ein paar Chips kaufen...den letzten Tag nochmal so richtig genießen.
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  • Yangon Airport...ein alter Bekannter

    4 december 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

    Nun geht es ab nach Hause....wir freuen uns schon auf die guten alten Leberwurststullen :D

  • Resans slut
    5 december 2019