Heute ging es um halb sieben Uhr los. Es war Sonntag und absolut ruhig.
Ich genoss die frische Luft mit den kleinen Nebel über der Landschaft.
Schon bald sah ich einen wunderbaren Sonnenaufgang.
Nach ca. zwei Stunden fand ich sogar ein kleines Restaurant, um eine Pause einzulegen.
Anschliessend war es wieder sehr heiss zum Wandern.
Ich konnte relativ viel auf Kiesstrassen gehen.
Mein geplantes Restaurant für das Mittagessen öffnet erst am Montag. Im Nachbardorf fand ich ein sehr schönes Restaurant.
Da ich keinen Empfang hatte, konnte ich leider die Speisekarte nicht übersetzen, aber die Kellnerin verstand Pasta. Zu meiner Überraschung bekam ich ein Pastetli mit Nüdeli.
Später beim Wandern sprachen mich noch vier Jungs an, und wollten wissen, was ich da mache.
Obwohl sie nur ganz wenige Worte Englisch konnten, gelang es uns, uns zu verständigen.
Auf den letzten fünf Kilometern sah ich, wie sich ein Gewitter über den Vogesen zusammenzog. Deshalb beeilte ich mich und ich war klitsch nass vom Schwitzen, als ich mein Ziel erreichte.
Ich übernachte in einem Privathaus und die Hausmutter spricht deutsch, also den alten Elsässer Dialekt.Read more