Letzte Monate Australien

April - July 2023
A 93-day adventure by Meggan & Mathéo Read more
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  • Day 15

    Unser Haus auf dem Land

    May 1, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 6 °C

    Zurück in Australien ging es für mich nun wieder zusammenleben mit Matheo. Diesmal in einem kleinen Landhaus nahe einer 4h von Sydney entfernten Stadt „Orange“. Diese Kleinstadt hat 40.000 Einwohner und liegt von unserem Haus ungefähr 10 Minuten entfernt.
    Die drei französischen Jungs leben hier schon seit zwei Monaten und haben auf einer Apfelfarm und jetzt einem Weingut gearbeitet. Ich kam hier ebenfalls her um Trauben zu pflücken, aber dazu kommt noch ein separater Footprint.🍇
    Für ein paar Wochen konnte ich nun dieses kleine Landhaus mein Zuhause nennen. Allerdings ist hier der Herbst angebrochen und die Temperaturen spielten sich ähnlich der deutschen Herbsttemperaturen ab. Es gab nichts mehr über 20°C und einen Tag hatten wir sogar schon Frost in der Nacht. Das Schlimme ist hier das sehr wenig isolierte Haus. Welches nicht nur unheimlich kalt ist sondern auch eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit behält. Mit ein paar Heizlüftern konnte man es gerade so aushalten. Jedoch wurde die Wäsche erst immer nach ein paar Tagen trocken.
    Der Hof ist unglaublich riesig, auch wenn wir uns das Grundstück mit zwei weiteren Miethäusern teilen, hat die lange Einfahrt etwas royales (Auch auf der Karte zu erkennen). Der Ausblick von unserem Haus geht direkt über große Felder und kleine Teiche. Mir gefiel dieses ländliche Leben hier sehr gut.
    Nach zwei Wochen kam dann auch meine Freundin Lisa hier an und wir konnten gemeinsam endlich unser Auto in Orange an zwei deutsche Mädchen verkaufen. Damit ist uns nun ein großer Stein vom Herzen gefallen😅
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  • Day 25

    Grape Picking🍇

    May 11, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 15 °C

    Hier in Orange wollte ich nun einmal einen neuen Job ausprobieren: Traubenpflücken. Das Weingut gehört hier einer Familie, bestehend aus den Eltern und zwei Söhnen. Einer der Söhne war unser Chef und hat jeden Tag mit uns gemeinsam gepflückt, sowie auch manchmal die Mutter mitgeholfen hat. Der andere Sohn war Chef in der Weinherstellung und der Vater natürlich der höchste Chef über das Unternehmen.
    Wir wurden hier glücklicherweise nicht mit Stückrate bezahlt, sondern hatten einen festen Stundenlohn mit 27$ Brutto. Dadurch war allerdings die Anstrengung bei den Arbeitern ein wenig geringer und alle arbeiteten recht ruhig und gelassen. Das war aber auch teilweise wichtig für den Wein, denn beim Pflücken war das Motto eher “Qualität statt Quantität”, denn wir mussten aufpassen alle schimmeligen, unreifen oder überreifen Beeren direkt abzuknipsen, damit nur das Beste im Korb landet. Ich hatte mich lange Zeit gefragt ob das Unternehmen da überhaupt viel Geld macht bei dem Arbeitstempo, doch als ich vor Kurzen in einer Weinbar eine Weinflasche von unserem Unternehmen für 600$ (teuerste Flasche in der ganzen Bar) gesehen habe, hat sich diese Frage beantwortet.
    Das Pflücken hat mir jedenfalls Spaß gemacht, auch wenn die Arbeit teilweise recht langweilig war, konnte ich es durch das Unterhalten und Musik hören mit den anderen sehr genießen. Das einzige Problem waren die extrem kalten Morgenstunden bis plötzlich die Sonne rauskam und man alle Schichten abwerfen musste, weil es zu warm war (auch 14°C mit Sonne fühlt sich hier wie 30°C an).
    Unser Team bestand aus ca 10-15 Leuten welche hauptsächlich aus Frankreich kamen, aber auch ein/zwei Deutsche und Australier waren dabei. Mit der Zeit reisten mehr und mehr Leute ab und es gab immer weniger Arbeit zutun. Wochenende war wenn es regnete und als die Früchte immer schlechter wurden, ließen wir einige Stellen aus, weil es sich nicht mehr lohnte. Eigentlich war der Plan, hier bis Mitte/Ende Mai zu arbeiten und danach mit Matheo zum Great Barrier Reef zu fliegen, der Job endete jedoch einiges früher, weswegen wir uns nun einen zweiten Job gesucht haben. Wir fanden etwas für Ende Mai, also entschieden wir uns jetzt ganz spontan für ein paar Tage nach Cairns (Great Barrier Reef) zu fliegen.
    Berichte davon folgen bald ;)
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  • Day 28

    Cairns mit Matheo🏝️

    May 14, 2023 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

    Nach dem Grape Picking ging es für mich und Matheo spontan für ein paar Tage in den Nordosten Australiens nach Cairns. Dieser Ort stand vor allem wegen des berühmten Great Barrier Reefs schon lange ganz oben auf meiner Liste. Da wir jedoch spontan gute Arbeit ab dem 18. Mai gefunden hatten, konnten wir nicht wie geplant erst Ende des Monats nach Cairns, sondern entschieden uns spontan noch vor der Arbeit zu fliegen.
    Da die Zeit nun aber knapp und die Flüge immer teurer waren, flog ich schon einen Tag eher um hier mit meinem Tauchschein zu tauchen, während Matheo einen Tag später hier eintraf. An unserem ersten Tag nahmen wir uns vor ein wenig das tropische Wetter zu genießen und schöne Strände zu besuchen. Dafür machte sich eine kleine Insel in der Nähe perfekt: Fitzroy Island soll einen der schönsten Strände Australiens besitzen und ebenfalls ein paar Wege zum Wandern durch die Natur bereithalten und dies war auch der Fall. Mir gefiel sehr, dass es auf dieser Insel außer ein paar wenige Hotels nur freie Natur gab. Die Strände die wir besuchten waren paradiesisch durch die sehr tiefhängenden Bäume, die einen perfekten Schattenplatz direkt am Strand baten. Leider gingen wir nicht weit ins Wasser, da hier auch ein kleines Risiko für sehr giftige Quallen besteht. Nach ein paar Mal ausruhen und am Strand das Klima genießen, liefen wir noch ein wenig durch dem Dschungel, bis uns das Boot leider auch schon wieder zeitig zum Festland zurückbrachte.
    Dieser Tag hatte noch ein relativ kleines Programm im Gegensatz zu den kommenden, doch es war trotzdem ein perfekter Urlaubstag an einem Ort den man sich paradiesischer kaum hätte vorstellen können🏝️
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  • Day 29

    Great Barrier Reef🪸🐠

    May 15, 2023 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

    Mein Hauptgrund, warum ich hier überhaupt herwollte war das Tauchen an dem berühmten Great Barrier Reef. Leider hatte die Zeit nicht gereicht um eine mehrtägige Tour zu buchen, welche weit draußen zu den besten Spots fahren würde. Jedoch war auch meine eintägige Tour eine Erfahrung wert. Durch meinen Tauchschein, welchen ich in Bali erlangt hatte, konnte ich als zertifizierter Taucher gemeinsam mit anderen Tauchern drei 40minütige Tauchgänge machen. Da an diesem Tag leider die Sonne nicht schien und ich enorm seekrank von dem starken Wellengang geworden bin, konnte ich die ersten beiden Tauchgänge nicht perfekt auskosten und mir gefiel Bali da vergleichsweise viel besser. Als wir beim letzten Tauchgang allerdings einen anderen Ort besuchten, wo wir entlang gewaltiger “Klippen” tauchten und ich sogar einen kleinen Hai zu Gesicht bekam, kam mir doch wieder die starke Freude des Tauchens auf und errinerte mich daran, dass ich ganz sicher noch an vielen Orten die Unterwasserwelt erkunden möchte. Von diesem Tag hatte ich leider aufgrund meines Kampfes gegen die Seekrankheit, keine großartigen Bilder gemacht.
    Ein weiteres schönes Erlebnis war dann das Schnorcheln gemeinsam mit Matheo. Hier buchten wir ebenso wieder eine Tagestour. Das Wetter spielte zum Glück ein bisschen mehr mit und wir hatten öfters Sonne und auch der Wellengang war weniger stark. Es machte mich glücklich dieses besondere Erlebnis zu teilen, denn Matheo war sehr fasziniert von der Vielfalt der Unterwasserwelt, was mich stark an meine Emotionen bei meinem ersten Tauchgang in Bali erinnerte. Leider sahen wir keine Schildkröten, jedoch dafür einen kleinen Hai und Nemo (Matheos Wunsch). Auch so waren die Riffe sehr vielfältig und wenn man dann manchmal Luft schnappte und ein paar Meter in die Tiefe tauchte, fühlte man sich wie im Paradies umgeben von kunterbunten Korallen und Fischen aller Art.
    Dieser Tag war ganz sicher ganz weit oben bei meinen schönsten Erlebnissen!😍
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  • Day 31

    Cairns Dschungeltour

    May 17, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

    Da es schon ein bisschen länger nun her ist hier nur noch eine kurze Zusammenfassung von unserem letzten Tag in Cairns:
    Als letzten Ausflug hatten wir uns eine Tour in den Regenwald gebucht. Unsere Gruppe bestand aus ca 20 jungen Leuten aus allen Möglichen Ländern und der Reiseführer war echt spaßig drauf. Unsere ersten Anlaufpunkte waren schöne Strände und Aussichtspunkte nördlich von Cairns. Ebenso war eine kurze Führung durch den Regenwald, das Baden in einer uralten Wasserquelle und als letztes Highlight eine Bootstour mit Krokodilsichtungen inklusive.
    Ein weiterer schöner und erlebnisreicher Tag mit vollem Programm und einer Menge Highlights!😍

    Zusammenfassend hat sich unser kurzer Trip nach Cairns definitiv gelohnt und wir hatten jeden Tag unheimlich viele tolle Erlebnisse! Man hätte sicher noch mehr Zeit hier verbringen können (vor Allem zum Tauchen!), dennoch bin ich froh das Beste
    aus den paar Tagen rausgeholt zu haben. Am Rande muss man allerdings erwähnen das Cairns ganz sicher kein billiger Ausflug war und man ordentlich Geld mitnehmen muss um etwas erleben zu können.

    Erholt habe ich mich jedoch allemal und das tropische Wetter noch einmal voll genossen bevor die letzten 1,5 Monate nun harte Arbeit im Australischen Winter angesagt ist😅
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  • Day 83

    Treeplanting🌲

    July 8, 2023 in Australia ⋅ 🌬 9 °C

    Seit über einem Monat nun, habe ich mich im Job “Treeplanting” (Bäume pflanzen) ausprobiert. Matheo und seine Freunde waren schon letztes Jahr für zwei Monate in diesem Job tätig und haben seitdem viel davon geschwärmt. Da man hier nicht stündlich bezahlt wird, sondern pro Baum, kann man hier nämlich vor allem eines: extrem viel Geld verdienen. Natürlich war für mich von anfang an klar, dass ich keine 3000 Bäume pro Tag pflanzen werde und somit nicht auf 700$ pro Tag kommen kann, doch mein Ziel war es zumindest halb so viel zu schaffen.
    Einher mit diesen hohen Einnahmen geht aber natürlich starke physische und auch psychische Anstrengung, da man hier ohne die richtige Einstellung schnell auf den falschen Weg geraten kann. So hört man hier öfter Leute fluchen und weinen als in anderen Jobs.
    Nun aber mal begonnen von Anfang an: Nach Cairns ging es für Matheo, seinen Freund Lucas und mich in die Nähe von Melbourne um für zwei Wochen in einer Firma zu arbeiten bevor dann die dreimonatige Saison in der Firma, in der sie letztes Jahr waren, begann. Die ersten beiden Wochen in dieser Firma liefen für mich erstaunlicherweise sehr gut und schon nach wenigen Tagen konnte ich überdurchschnittlich Geld verdienen. Bei dem Treeplanting kommt es hauptsächlich auf zwei Dinge an: den Boden und den Preis pro Baum. Angefangen habe ich mit dem besten Boden den ich mir hätte vorstellen können: weich, aufgeschüttete Reihen, sodass man genau wusste wo man pflanzen soll, und generell wenig Steine, Holz etc im Weg. Dafür betrug der Preis jedoch nur 15 bzw später 19 cent pro Baum. Hier hieß es also: Ausdauer und Schnelligkeit.
    Angekommen in der anderen Firma begannen wir ebenso bei 19 cent, jedoch war die Erfahrung ganz anders hier. Nicht nur der Boden war härter, sondern wir mussten teilweise durch Sträucher, Felsen, Wälder und das stellte insbesondere eine Herausforderung dar, denn nun gab es keine Reihen den wir folgen sollten, sondern wir mussten uns an der Person neben uns orientieren und 3 Meter entfernt von deren Bäumen pflanzen. Im Gebüsch aber die kleinen Bäume zu finden, ist definitiv nicht immer ein Kinderspiel.
    So verlor ich durch all diese Faktoren enorm an Schnelligkeit und hatte anfangs Probleme überhaupt über den Mindestlohn zu kommen.
    In der ganzen Firma sind wir in drei Teams eingeteilt, welche je aus ca 12 Pflänzern und dann noch je einem Supervisor (Aufsichtsperson) und einen Quality Checker, welcher schaut dass all unsere Bäume den richtigen Abstand haben und “straight, deep and tight” (gerade, tief und fest) sind, bestehen.
    Unser Team hatte leider das Pech nach zwei Wochen in einen anderen Job eingeteilt zu werden und in einer anderen Region “replanting” zu machen. Also sozusagen bei einem 1 jährigen Feld Bäume zu pflanzen wo keine gewachsen sind. Das bedeutet nun wir mussten mehr laufen und konnte nur ca alle 5 Bäume etwas pflanzen und somit noch weniger Geld verdienen. Glücklicherweise wird man pro Stunde bezahlt, wenn man nicht genug pflanzt, da ich hierbei weit unter dem Mindestlohn kam. Besonders ärgerlich war es allerdings für die Jungs, welche anstatt 700$ pro Tag gerade einmal 200-300$ machen konnten und somit viel Geld verloren.
    Durch die niedrige Bezahlung und dem zudem extrem schlechten Boden, welcher großflächig aus Brombeersträuchern und aufgeschüttetem Holz bestand, ging die Motivation bei allen so sehr runter, sodass wir schon auf Jobsuche gingen.
    Nach eineinhalb Wochen hat uns der Chef glücklicherweise mit einem anderen Team getauscht, sodass wir drei Tage wieder einmal richtig Treeplanting machen konnten… bis unser Team jetzt jedoch in eine 4h entfernte Stadt geschickt wurde um hier für mehrere Wochen wieder Replanting zu machen…
    Für mich war es nun aber die letzte Woche, welche ich nun in einem kleinen “Hotelzimmer” auf einem Campingplatz verbringen konnte😅

    Auch wenn ich leider durch die vielen Probleme bei weitem nicht das Geld verdient hatte, was ich mir erhoffte, waren diese 7 Wochen Treeplanting ganz sicher die Erfahrung wert und ich bin froh wieder einmal mehr zum Leben dazugelernt zu haben. Ebenso dankbar bin ich natürlich auch, dass ich ohne größere Verletzungen davongekommen bin.
    Matheo wird hier noch für die nächsten zwei Monate weiterarbeiten, doch für mich heißt es nun Abschied nehmen von dem Motto “Eat. Sleep. Plant. Repeat”🌲
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  • Day 85

    Landleben in Bombala

    July 10, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 12 °C

    Was mir besonders gefiel in der Zeit beim Treeplanting war das Leben auf dem Land. Außer ein paar kleinen Dörfern gab es rund um uns herum nicht viel. Unser Haus lag zudem fast 2 km von der Straße ab und somit führte es uns jeden Morgen durch zwei Tore und über drei Felder. Wir wohnten in einem kleinen Gemeinschaftshaus zu zehnt. Alle davon waren natürlich auch junge Leute aus dem Job. Das Haus war relativ klein, denn außer dass es 5 Zimmer besaß, hatte es nur ein einziges Bad und eine kleine normale Küche. Das war natürlich manchmal nicht leicht mit so vielen Leuten sich eine Toilette und eine Dusche zu teilen, aber irgendwie haben wir das dennoch immer ganz gut hinbekommen. Zu meinen Mitbewohnern zählten die drei französischen Jungs und ein französisches Mädchen, drei Jungs aus England, Österreich und Deutschland und ein Paar aus Uruguay. Zum Glück verstanden wir uns alle super, was das Zusammenleben einiges einfacher machte.
    In dieser kalten Zeit half uns zudem am allerbesten der Kamin durch die Zeit. Somit war die tägliche Aufgabe das Feuer am Laufen zu halten. Am Wochenende mussten wir dann machmal auch Holz besorgen gehen oder Holz hacken. Ich fand diese kleinen Aktivitäten rund ums Haus sehr interessant und ich konnte auch nochmal viel dazulernen.
    In unserer Freizeit waren wir meist fix und fertig vom Arbeiten, weswegen wir wenig unternommen. Am Wochenende mochte ich es ansonsten gern Spaziergänge rund um das Haus zu machen, da wir umgeben waren von großen Schafs- und Kuhweiden und einem kleinen Fluss, wo die Chance auf Schnabeltiersichtungen bestand.
    Leider habe ich dort keine Schnabeltiere zu Gesicht bekommen, als Matheo und ich aber zu einem kleinen Aussichtspunkt in der Nähe des Dorfes gefahren sind, hatten wir das große Glück sogar gleich zwei Schnabeltiere zu sehen!😍
    Der Kontakt zu vielen Farmtieren (wie zb auch den Pferden direkt vor unserem Haus) und auch die vielen Sichtungen von Kängurus und sogar einem Wombat welches neben mir auftauchte beim Treeplanting!!! machten meine sonst eher anstrengende Zeit zu einem wunderschönen Erlebnis. Auch die atemberaubenden australischen Sonnenuntergänge und den unglaublich klaren Sternenhimmel konnte ich in meinen letzten Wochen auch noch einmal ausgiebig bewundern und genießen.
    Zurückblickend bin ich froh, wieder einmal neue Erfahrungen in neuen Bereichen gemacht zu haben und werde gern auf diese Zeit zurückschauen😇
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