Damien & Virginia's Weltreise

November 2023 - December 2024
A 427-day adventure by Virginia & Damien Read more

List of countries

  • Mexico
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  • Guatemala
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Categories
Around the world, Backpacking, Couple, Culture, Diving, Hiking, Nature, Sports, Wilderness, Wildlife
  • 60.7kkilometers traveled
Means of transport
  • Flight27.7kkilometers
  • Camper16.3kkilometers
  • Bus10.0kkilometers
  • 4x4722kilometers
  • Motorboat569kilometers
  • Ferry494kilometers
  • Car475kilometers
  • Hiking359kilometers
  • Sailing256kilometers
  • Tuk Tuk4kilometers
  • Walking-kilometers
  • Bicycle-kilometers
  • Motorbike-kilometers
  • Train-kilometers
  • Caravan-kilometers
  • Swimming-kilometers
  • Paddling/Rowing-kilometers
  • Houseboat-kilometers
  • Cruise ship-kilometers
  • Horse-kilometers
  • Skiing-kilometers
  • Hitchhiking-kilometers
  • Cable car-kilometers
  • Helicopter-kilometers
  • Barefoot-kilometers
  • 113footprints
  • 427days
  • 1.0kphotos
  • 656likes
  • Byebye Olón

    December 29, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

    ¡Hola chicos!
    Después de 2 meses en Ecuador y la mayoría del tiempo en Olón, era el tiempo de despedida. Vamos a extrañar a la gente de la escuela "Outdoor Ecuador" y tambien a nuestra familia ecuatoriana muy amable.
    Hemos pasado un tiempo muy enriquecedor y lleno de experiencias.
    Pero hay un fin por todo. Próxima parada: Islas Galapagos😀

    Hasta pronto🤙
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  • Isla San Cristóbal

    Dec 31–Jan 2, 2024 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir hörten bereits vor der Reise viel von der grossen Artenvielfalt auf Galapagos und aus diesem Grund war das Bereisen dieser Inseln schon länger ein Traum.
    Unser erster Halt: die Insel San Cristóbal. Die Gerüchte sind tatsächlich wahr! Es wimmelt nur so von Robben, Iguanas und Vögeln und bereits beim Schnorcheln sieht man viele Fische, Schildkröten, Haie und Rochen! Vieles, was an anderen Orten der Welt sogar beim Tauchen eine Seltenheit ist.
    Wir sind gespannt was alles noch auf uns zukommt und freuen uns auf unsere ersten Tauchgänge auf der nächsten Insel🏝️ 😃🤙
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  • Isla Santa Cruz

    Jan 3–11, 2024 in Ecuador ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Fähre von San Cristóbal nach Santa Cruz war eine ziemlich sportliche Angelegenheit. 2h volle Konzentration waren gefragt, damit einem nicht übel wird.

    Hier ging es nun endlich los mit den Tauchgängen. Und gleich beim ersten Mal traffen wir die Hammerhaie an! Was für ein ein Erlebnis. Wow! Da werden sogar die Schildkröten langweilig ;-)
    Es gibt hier so viele Tiere unter Wasser, dass man manchmal einfach nicht weiss wo hinzuschauen. Das gilt auch fürs Schnorcheln.

    Nebst den "Wassertieren" gibt es hier jede Menge interessante Vögel mit unterschiedlichsten Schnäbeln. Da wird man noch fast zum Ornithologen ;-) Zumindest versteht man warum damals Charles Darwin auf die unterschiedlichen Vogelarten auf den verschiedenen Inseln aufmerksam geworden ist!

    Wir geniessen die Zeit hier in vollen Zügen und gehen bald weiter zur nächsten Insel, wo es dann weniger ums Tauchen sondern mehr ums Wandern geht.

    P.S. Uns geht es gut, die Galapagosinseln sind von den Ausschreitungen auf dem Festland in Ecuador nicht betroffen. Wir werden in ein paar Tagen zurückfliegen und direkt weiter nach Lima gehen.
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  • Isla Isabela

    Jan 10–15, 2024 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

    Obwohl die Insel Isabela die flächenmässig grösste ist, ist es hier weitaus ruhiger als auf den ersten zwei. Aber auch hier leben die Leute praktisch nur vom Tourismus.

    Auf der Isla Isabela haben wir endlich auch den Galapagospinguin angetroffen :-)

    Nebst dem Schnorcheln sind wir auf den Vulkan "Sierra Negra" gestiegen und konnten die schöne Aussicht auf die Insel, sowie den imposanten Krater von 9km Durchmesser bestaunen.

    Mit dieser eher ruhigen Insel haben wir einen guten Abschluss unserer Galapagosreise gehabt.
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  • Lima

    Jan 16–20, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

    Willkommen in Peru. Nach den Galapagos ist die Stadt Lima ein ziemlicher Szenenwechsel. Chaos pur auf der Strasse und ein einziges Hupkonzert.

    Wenn man diesen Sachverhalt aber mal akzeptiert, entpuppt sie sich als eine durchaus angenehme Stadt, mit sehr diversen Vierteln wir Miraflores oder Barranco.

    Hier haben wir auch Sascha mit seiner Familie getroffen, welche auch für ein wenig länger als üblich Urlaub machen😄
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  • Paracas

    Jan 20–22, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

    3.5h Stunden südlich von Lima liegt das Wüstendorf Paracas mit seinem Nationalpark. Wir sind nun hauptsächlich mit dem Bus am Reisen.

    Hier hat sich seit 2015, als wir das erste Mal hier waren, so einiges verändert. Leider nicht nur im positiven Sinn. Das Dörfchen ist viel grösser und touristischer geworden.
    Im Gegensatz zum letzten Mal sind uns hier die Leute nicht mit offenen Armen entgegengelaufen und haben uns ihre Unterkünfte gezeigt und angeboten.

    Das Sehenswerte rund um diesen Ort ist der Nationalpark mit seiner Wüste. Dieses Mal waren wir mit den Fahrrädern unterwegs. Wir haben was gelernt vom letzten Mal😉
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  • Ica

    Jan 22–24, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 32 °C

    Unweit von Paracas befindet sich die Stadt Ica. Hier ist es gefühlt noch wärmer als in Paracas und ab Mittag sucht man nur noch Schattenplätze.

    Die Stadt befindet sich auf einer Höhe von etwa 400m und rundherum gibt es zahlreiche Weinreben. Das Primärprodukt ist aber der Pisco und nebenbei wird noch Wein hergestellt. Wobei der Wein zu süss und der Pisco zu stark war😂
    Die nächste Degustation findet dann wohl in Chile oder Argentinien bei deutlich besserem Wein statt🍷
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  • Arequipa & Colca Canyon

    Jan 25–30, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

    Nächster Halt: Arequipa. Für uns, zusammen mit Cusco, eine der schönsten Städte Perus.
    Von hier aus sind wir dann zum Colca Canyon😀 da zurzeit Regensaison ist, hatten wir es ein wenig ruhiger, dafür haben wir den Kondor auch nur von weitem gesehen😅.

    Die 3-Tageswanderung war trotzdem sehr schön und vor allem heiss. Vom Regen haben wir nicht viel gesehen. Auch hier verändert sich das Klima...

    Eines der Highlights war die Kaktusfrucht, welche wir unterwegs als Snack frisch von der Planze essen konnten. "Todo natural" wie unser Guide Percy stets sagte😉

    Nach der Tour haben wir einen letzten Abend in Arequipa verbracht und sind dann ziemlich müde früh ins Bett gefallen.
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  • San Pedro de Atacama

    Feb 1–Feb 4, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 29 °C

    Bienvenidos en Chile! Nun sind wir schon 3 Monate unterwegs. Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.

    Unser zweiter Halt in diesem Land ist, nach einer weiteren langen Busfahrt durch die Nacht, das eher touristische Wüstendorf San Pedro de Atacama. Dennoch wirkt es ruhig und idyllisch😍. Wir kennen dieses bereits vom letzten Mal als wir über Bolivien hier hin gefahren sind. Dieses Mal wollten wir hier aber mehr Zeit verbringen.

    Wir befinden uns auf 2500 m.ü.M in der trockensten Wüste der Welt und die Hitze und Trockenheit durch den Tag sind kaum auszuhalten. Nach einer Velofahrt durch die Wüste waren die Augen und der Rachen so richtig ausgetrocknet. Da hilft nur noch Wasser trinken und Augentropfen.

    Trotz dem extremen Wetter und dem wenigen Leben in ihr, hat die Wüste etwas faszinierendes. Die Fotos sprechen für sich😀
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  • Cabañas de Genesis

    Feb 5–9, 2024 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

    Unser nächster Halt befindet sich weit ab von Menschenmengen im Valle de Tránsito. Bevor wir aber mit dem Bus ins Tal hineinfahren kommen wir früh am Morgen mit dem Nachtbus in Vallenar an, wo wir das ganze Essen für 4 Tage besorgen müssen. Und das an Virginia's Geburtstag. Natürlich kommt auch eine Flasche Wein mit ins Gepäck, damit wir gebührend anstossen können🍷

    Während wir auf den Bus warten und die Zeit totzuschlagen versuchen, spricht uns Gustavo (ein überaus freundlicher Chilene) an und lädt uns zum Desayuno zu sich ein. Bei ihm schneiden wir den Geburtstagskuchen an😉 Gustavo bringt uns so einiges über die Kultur und Gesellschaft der Chilenen bei und fährt uns am Schluss auch noch zum Busterminal.

    Wir verbringen 4 Tage in der Cabaña Genesis mitten im nirgendwo. Ohne Auto ist man aufgeschmissen😂 Dennoch nimmt uns Marcela, die Schwester der Eigentümerin, in einige Seitentäler mit und der Aufenthalt wird doch noch interessanter als zunächst gedacht.

    Die Leute leben hier von der Landwirtschaft; primär von den Trauben, welche für die Herstellung von Pisco oder Pajarete (chilenischer Süsswein) genutzt oder als reine Esstrauben exportiert werden.

    Gleichzeitig sind die Bewohner in einem ewigen Kampf mit den Mineuren, welche die hohen Goldvorkommen ausschöpfen wollen und anscheinend sogar ganze Gletscherteile vernichten und damit die Wasserversorgung des ganzen Tals zugrunde geht.

    Ein positiver Punkt zum Schluss: Damien erklimmt doch noch den Hausberg (nach dem er 3 Tage davon gesprochen hat😂) , was aber nicht viel mehr als eine etwas kompaktere Sanddüne ist🥵 der Vorteil dabei = man ist schnell wieder unten. Die Fotos von der Aussicht konnte die Familie dann für Werbezwecke gebrauchen😅
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