Day 8.0; Ryan, the Busdriver

Heute Morgen hat sich das raue Wetter und der starke Wind (wahrscheinlich auch geschuldet an der Nahen Position am Meer), welches in der Nacht geherrscht hatte, erstauhnlicherweise gelegt. So hatten wir vor dem Losfahren nur das Problem, unser durchnästes Zelt und die Campingstühle „sinnvoll“ zu verpacken. Relativ bald hat sich jedoch herausgestellt, dass sich der Regen nur eine Pause gegönnt hatte. Es fing genau dort an, wo es am frühen morgen aufgehört hatte und unser Scheibenwischer konnte mit dem hohen Tempo des Regens nicht mehr mithalten. Als wir uns dann trotz des Regens dazu entschieden haben, die Strasse zu verlassen und eine Sehenswürdigkeit anzusteuern, sind uns schon auf dem Weg dahin sehr grosse Pfützen begegnet. Bei der Höhle, in welcher ein Grossteil der regionalen Fledermäuse lebt, entschieden wir uns jedoch, dass der Fussmarsch, welcher von Nöten wäre, eindeutig zu lang ist, wenn wir trockene Füsse behalten möchten. Nach diesem Miserfolg haben wir auf direktem Weg den Campingplatz angesteuert. Jedoch ist noch ein Malheur passiert. Ein Vogel flog uns vor die Frontscheibe und konnte leider nicht mehr ausweichen :(
Auf dem Camping angekommen wurden wir von 2-3 Bäumen voller Flughünde mit lautem geschrei begrüsst. Gerade neben dem Camping war ein riesiger Strand, welcher sich optimal zum Fussball spielen eignete. Am nächsten Morgen hatte jedoch die Flut den Strand eingenommen.
Den Abend liessen wir mit ein paar Runden Busfahrer ausklingen. Dieses spielten wir mit Ryan, einem Jugendlichen, welcher aus der Region kommt.Read more