Stubaital, Österreich

toukokuuta 2024
  • Britta Heinemann
  • Matthias Poerschke
Lyhyt mutta mahtava seikkailu — Britta & Matthias Lue lisää
  • Britta Heinemann
  • Matthias Poerschke

Luettelo maista

  • Itävalta Itävalta
Luokat
Auto, Pariskunta, Vaellus, Luonto, Lyhyt matka, Retket, Loma
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  • Ankunft im Stubaital

    17. toukokuuta 2024, Itävalta ⋅ ☁️ 14 °C

    Gegen 17 Uhr fuhren wir eigentlich viel zu spät los. Wir waren beide noch müde vom Jetlag.

    Je weiter südlich wir kamen umso schöner wurde es. Berge, Sonnenuntergang etc. Einfach schön und herrlich.

    Endlich angekommen, ging die Schlüsselbox nicht und wir mussten unser Zimmer erraten. Kurz vor Mitternacht schliefen wir dann endlich.
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  • Stubaital Tag 1

    18. toukokuuta 2024, Itävalta ⋅ ☁️ 12 °C

    It's my birthday. Kaum zu glauben aber 35 Jahre bin ich schon alt.
    Und passend zu meinem Geburtstag 🎂 auch noch erkältet. Was natürlich das wandern super erleichtert...nicht🙈

    Erst gab es ein ausgiebiges Frühstück, was wirklich eigentlich alles hatte was man wollte. Und danach fragten wir nach einer Empfehlung für eine Anfangswanderung die auch mit Erkältung machbar war.
    Die Schlick wurde es.

    So machten wir uns fertig und los ging es. Direkt vom Hotel konnten wir starten, war super praktisch war.
    Nach ca. einer Stunde waren wir an der ersten Alm, wo munter Musik gespielt und gesungen wurde. Die Sonne stand wie bestellt schön am Himmel, auch wenn ein paar Wolken von der Ferne aufzogen. Wir wollten weiter hinauf vorbei am Panoramasee bis zur Schlickeralm oder noch höher zur Sennjochhütte.

    Gut das wir ganz enttäuscht am Panoramasee ankamen und der leer gepumpt war. Wir wollten wir aber was essen. Es zug zu und wurde frischer. Wir zogen die Jacken wieder drüber und während ich Drohnenaufnahmen machte, redete Matze mit einem Paar, was uns noch Tipps fürs Abendessen gab.

    Die sagten uns auch, dass die Hütten oben geschlossen haben und die Bahnen nicht fuhren. Wir waren wohl genau zwischen den zwei Hauptsaisons da. Na super. Also wanderten wir nur noch ein Stückel weiter und kehrten dann wieder um.

    Einmal wieder komplett nach unten. Somit hatten wir nur ca. 3,5 Stunden Wanderung an dem Tag hinter uns, was für den Anfang aber okay war. Wir hatten einen schönen Ausblick und tolle Gespräche.

    Dann ging es noch nach Neustift in did Stadt, die etwas ausgestorben war. Schauten uns noch Matzes Flugschule an und holten uns dann zurück in Fulpmes ein Eis.

    Danach ging es aufs Zimmer duschen und fürs Abendessen fertig machen.
    Hier gab es lecker Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln 🥰🤤.

    Nachtisch passte nicht mehr.
    Dann ging es zurück ins Hotel in die Sauna, die leider viel zu heiß gestellt war und nicht zu regulieren ging (120Grad). Wir verbrannten förmlich und es machte keinen Spaß leider. Also ging es wieder aufs Zimmer und dann auch irgendwann ins Bett.
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  • Stubaital Tag 2

    19. toukokuuta 2024, Itävalta ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute haben wir Großes vor.
    Nach einem gemütlichen Frühstück und einem viel zu späten los kommen starten wir unsere Tour in Neustift.

    Heute wollen wir durch Pinnistal hoch zur Pinnisalm, dann die Karalm und von dort aus noch ganz hoch zur Elferspitze um von dort aus wieder mit der Bahn runter zu fahren.

    Während der Wanderung bekamen wir raus, dass die letzte Bahn leider schon um halb 5 statt 5 fuhr und wir nicht so viel Zeit hatten wie gedacht. Auch Komoot zeigte uns eine sehr lange Strecke an.

    Die Wanderung war landschaftlich richtig schön, das Tal massig. Ab und an ließ ich meine Drohne steigen und schnaubte durch. Doch ganz schön anstrengend, wenn man wenig Luft bekommt. (Noch krank)

    Der Weg führte durch Pinnistal bis zur Pinnisalm. Dann ging es weiter zur Karalm. Keine Zeit für eine Einkehr leider und somit auch wieder keine Zeit für meinen Kaiserschmarrn 🥺

    Wir fragten einen Einheimischen wie weit es noch hoch wäre und er meinte och so 1,5 Stunden das schafft ihr noch bis der Lift schließt.

    Also wagten wir es. Falls wir es nicht schaffen sollten hätte wir komplett nochmal alle 800 Höhenmeter runterlaufen müssen was uns gekillt hätte.

    Nach uns kam noch ein Pärchen hinterher. Wir hatten ein bisschen Vorsprung den wir hielten, da wir irgendwie vor denen sein wollten.

    An einem coolen Fotospot machten wir aber dann doch voneinander Fotos und dann ging es weiter. Durch ein Schneefeld, was echt scheiße war und nur Fußabdrücke drin hatte. Abrutschen hieß komplett den Berg runterfallen, weshalb ich mir panisch halb in die Hose macht habe. Matthias hat das Ganze gefilmt. Leider geht hier nur ein Video.

    Was soll ich sagen irgendwann haben wir die Hütte gesehen. Das hieß wir waren zu hoch und hätte iwann früher abbiegen können zum Lift. Was hieß von der Elferhütte wieder runter. Die war eh geschlossen und der Weg teilweise nicht begehbar weil zuviel schnell und Eis. Super geil. Ich hab mich sehr gefreut. Also vorsichtiges runterrutschem bei dem sich jeder einmal auf den Hintern setzte.

    Endlich unten angekommen kauften wir Tickets, tranken noch ein kühles Getränk und fuhren dann runter.

    Unten machten wir noch den Termin fest zum Paragliden und quatschten mit Lorenz kurz drüber und dann ging es heim duschen und dann essen.

    Das Essen war wieder 1 A. Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln 🥰.... und einen Haselnussschnaps zum Nachtisch.

    Danach sind wir müde ins Bett gefallen.
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  • Stubaital Tag 3 / Innsbruck

    20. toukokuuta 2024, Itävalta ⋅ ⛅ 25 °C

    Ein neuer Tag bricht an und schon heißt es wieder Abreise. Heute steht aber tro noch einiges auf dem Programm, z.B. die Einlösung meines Geburtstagsgeschenks dem Paragliding Flug. Danach dann noch durch Innsbruck schlendern und meinen Kaiserschmarrn essen den ich seit Tag 1 wollte und danach noch über München Matthias Cousine besuchen.

    Fangen wir mit dem Paragliding an. Im Gegensatz zu meinem Sprung aus dem Flugzeug in Mexiko hatte ich absolut keine Angst. Ich hatte meinen Zwiebellook an, da ich meine Jacke zuhause vergessen hatte. Sonst fuhr ich mit meinem Sprungtandem Führer Lorenz mit der Gondel hoch, Matthias wartete unten. Der Fluglehrer war damals auch der der bei Matthias beim Schein dabei war. Daher kannte er ihn.

    Dann lief er schnurrstracks auf die Wiese zu. Alles war sehr abgedroschen als spule er sein Programm ab. Ich lief hinterher, fragte mich ob ich iwas helfen sollte oder einen Helm bekam und wie er die Go Pro befestigte, da ich leider meinen Stab mit Schnur vergessen hatte.

    Mein Handy hing um den Hals. Meine Go Pro an meinem Gurtzeug.
    Lorenz breitete den Schirm routiniert aus, klippte mich fest, gab mir die Helm, sagte mir ich solle laufen und immer weiterlaufen auch wenn wir schon abgeben.

    Dann standen wir an der steilen Wiese und es dauerte ca. 2 Minuten (Der Wind war leider nicht gut) dann ging es los. Run Forrest run!

    Und dann sind wir abgehoben. 20 Minuten sind wir von links nach rechts geflogen und haben uns alles angeschaut. Schön ist auf jeden Fall, dass es dort oben schön ruhig ist und einfach beruhigend diese Kulisse zu betrachten. Mit Lorenz habe ich dann etwas gequatscht... leider auch wurd es direkt geschäftlich (mein Arbeitgeber soll Sponsor werden etc.) So dass man nicht alles richtig genießen konnte. Zum Schluss ist er noch 2-3 Manöver geflogen, also Schleifen hin und her. Dadurch verliert man schnell an Höhe und man ist quasi dann schon für die Landung vorbereitet. Reichtr mir aber, bei mir hätte mein Magen nicht so mitgehalten. Als er mich fragte, sagte ich nur ja war super cool und dachte nur bitte nicht mehr 🙈😅🤣.
    Dann ging es auch schon zur Landung über. Habe Matthias schnell noch aus der Luft geschrieben dass ich jetzt lande, Mama und ihm ein Foto geschickt ( ich weiß verrückt aus x tausend/hundert Meter😅) und dann sind wir auch schon auf die Wiese zugesteuert auf der wir landen sollten. Die Landung war 1 A auf den Punkt kurz am Schirm gezogen und wir standen. So muss das sein beim Profi.

    Dann fix bezahlt, noch eben gequatscht und ab ging es nach Innsbruck. Dort umsonst geparkt im Wohngebiet und bei tollem Wetter durch die Stadt geschlendert.
    Dann noch fix den Kaiserschmarrn gegessen und weiter ging es nach München. Dort bleiben wir viel zu lange, sodass die Fahrt noch in Matthias Geburtstag rein ging und wir erst um 1 Uhr Nachts ankamen.
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