• Matthäus Gießibl
gru 2019 – lut 2020

Schneegestöber

Dezember 2019 Czytaj więcej
  • Cascada Santa Rita

    4 stycznia 2020, Kolumbia ⋅ ⛅ 20 °C

    Am Nachmittag sind wir zum Wasserfall Santa Rita gewandert. Gut zwei Stunden Fußmarsch durch ein traumhaft schönes Tal. Flussüberquerungen der anderen Art inklusive 😄. Am Ende erreichten wir den Wasserfall, diesen nutzen wir natürlich zum baden. Das Wasser war eiskalt aber diese Abkühlung konnten wir gebrauchen. Czytaj więcej

  • Los Nevados Nationalpark

    6 stycznia 2020, Kolumbia ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach zwei Nächten in Salento wollten wir unseren Aufenthalt um eine Nacht verlängern um am Montag morgen in den Los Nevados Nationalpark zu wandern. Der Nationalpark ist 380 km2 groß und beheimatet 5 Vulkane, von denen der höchste 5300 m hoch ist. Aufgrund des andauernden Festes in Salento waren jedoch sämtliche Hostels und Unterkünfte für die nächsten 2 Tage restlos ausgebucht. So blieb uns nur die Möglichkeit noch am Sonntag zu starten. Es war bereits 12 Uhr mittags und wir hatten noch versucht jemanden auf den zwei bewirtschafteten Schutzhütten, die auf unserer Route lagen, zu erreichen. Leider vergebens.

    TAG 1:
    So starteten wir um 13 Uhr die Fahrt ins Blaue. Mit dem Willy, das sind Jeeps die his zu 12 Personen transportieren können, ins Valle de Cocora. Mit seinen bis zu 60 m hohen Wachspalmen, die zu den größten der Welt gehören, ist dies ein absoluter Touristen Hotspot und zugleich unser Eintritt in den Nationalpark Los Nevados. Dort starteten wir um 13.30 den Aufstieg. Nach knapp fünf Stunden und bereits 1500 zurückgelegten Höhenmetern erreichten wir mit Einbruch der Dunkelheit um kurz nach 18 Uhr die Finca La Argentina. Außer Kaffee und Suppe konnte uns die Betreiberin leider nichts anbieten, denn die Hütte war voll. So blieb uns nach kurzer Stärkung nichts anderes übrig als eine weitere Stunde und 200 Höhenmeter aufzusteigen. Dort erreichten wir um ca. 19 Uhr ziemlich erschöpft die Finca Buenos Aires. Diesmal hatten wir Glück, denn der sehr freundliche und zuvorkommende Betreiber Enrique hatte noch ein Bett frei und vom Abendessen war auch noch etwas übrig. Nachdem wir gegessen und uns in der sehr einfachen Hütte am Ofen aufgewärmt hatten, sind wir totmüde ins Bett gefallen.

    TAG 2:
    Wecker um 5 Uhr. Aufstehen, kurz Zähne putzen und los. Wir starteten noch vor Sonnenaufgang, da jeden Tag um die Mittagszeit die Wolken aufziehen würden. Also wollten wir vor 12 am Gipfel sein. Vor uns lagen weitere 1000 Höhenmeter und die Tatsache, dass die Luft mit zunehmender Höhe immer dünner wird und somit jeder Schritt schwerer fallen würde. Ein weiteres Problem war, dass die Berge dort relativ schlecht erschlossen sind. Die auf unserer App di gezeichneten Wege, waren in Wirklichkeit gar nicht vorhanden. Aber egal. Dank GPS konnten wir uns dann doch relativ gut orientieren. Also erreichten wir um 11.30 den Gipfel des Paramillo del Quindío auf 4700 m. Dort haben wir dann trotz relativ starkem Wind eine ganze Zeit lang Brotzeit gemacht und die wunderbare Aussicht genossen. Als wir nach 3 Std Abstieg um ca 16 Uhr wieder an der Finca Buenos Aires angekommen sind, wartete Enrique schon mit Kaffee auf uns. Nach dem Abendessen sind wir um ca 20 Uhr ins Bett gefallen.

    TAG 3:
    Um 8 Uhr traten wir den Abstieg an und sind um 11.30 mit brennenden Oberschenkeln wieder im Valle de Cocora angekommen.

    Gesamtdistanz, Aufstieg: 18.9 km, 2700 Höhenmeter, Dauer ca 11 Std
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  • Popayan

    9 stycznia 2020, Kolumbia ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir verbrachten 2 Tage in Popayan. Eine Geschichtsträchtige Stadt mit knapp 400.000 Einwohnern die für ihre weiß gekalkten Fassaden bekannt ist. Im Rahmen einer Free Walking Tour (kostenlose Stadt führung die auf Trinkgeld basiert) erfuhren wir viele interessante Informationen über die Stadt und ihre Geschichte. Die Stadt brachte 12 Präsidenten Kolumbiens hervor und ist außerdem für ihre Universität bekannt.
    Da sich in der Nähe ein Nationalpark mit Vulkanen und heißen Quellen befindet wollten wir eigentlich um einen Tag verlängern, jedoch stelle sich heraus, dass der Park, der von der dort lebenden indigenen Gemeinde verwaltet wird und ein Zutritt nur mit Guide gestattet wird. Auf eine Wanderung mit einem Guide, den wir sowieso so gut wie nicht verstehen weil er kein Englisch spricht, hatten wir keine Lust. So geht die Reise weiter nach Pasto, eine Stadt in unmittelbarer Nähe zur Grenze Ecuadors.
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  • Pasto und Laguna de la Cocha

    12 stycznia 2020, Kolumbia ⋅ ⛅ 15 °C

    Die letzten 2 Tage von mittlerweile über 3 Wochen in Kolumbien verbrachten wir in Pasto. Die Stadt liegt in einem Bergkessel auf knapp 2600 m ü. NN. Das Klima ist relativ kühl und wir erlebten unseren 1.! Regentag in Kolumbien 😄. Die Stadt selber hat nicht wirklich viel zu bieten, wir nutzen ihn mehr als letzten Zwischenstopp bevor es nach Ecuador geht. Die Umgebung bietet jedoch einige Vulkane und Seen die Touristen anlocken. Wir besuchten die Laguna de la Cocha, der zweitgrößte See in Kolumbien. Der kleine Ort El Encano, der sich direkt am Nordufer des Sees befindet, besteht eigentlich ausschließlich aus Hostels und Restaurants. Als wir dort waren fand gerade das Forellenfest statt. Es wurden Preise für die größten und schwersten Forellen verliehen. Nachdem wir den Ort besichtigt hatten gab's natürlich auch für uns eine leckere Forelle. Eine große Portion mit Suppe und Getränk für 12.000 Pesos. Das sind gerade mal 3.5 €.

    Heute geht's weiter nach Ecuador. Wir freuen uns und sind sehr gespannt was uns dort erwartet. Außerdem sind wir bereits ziemlich genau bei der Hälfte unserer Reisezeit angelangt.
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  • Laguna de Cuicocha

    14 stycznia 2020, Ekwador ⋅ ☀️ 17 °C

    In Ecuador angekommen, genauer gesagt in Otavalo, einer Kleinstadt auf 2600 m Höhe und 80 km nördlich von Ouito, besuchten wir gestern die Laguna Cuicocha. Ein See auf 3200 m Höhe der sich in einem gewaltigen, im Durchmesser 3km großen, Krater eines erloschenen Vulkans befindet.
    Wir wanderten den schönen 12 km langen Rundweg um den See und genossen die wunderbare Aussicht. Die Natur in Ecuador kommt mir noch schöner vor als in Kolumbien und Wanderungen ohne Guides scheinen ebenfalls kein Problem zu sein :)
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  • Fuya Fuya - 4279 m

    15 stycznia 2020, Ekwador ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute haben wir den 4279 m hohen Vulkan Fuya Fuya bestiegen. Eine sehr schöne Wanderung mit einer unglaublich schönen Aussicht.
    Am Abend verlassen wir Otavalo und reisen weiter nach Quito, die Hauptstadt Ecuadors. Czytaj więcej

  • Quito

    17 stycznia 2020, Ekwador ⋅ ⛅ 22 °C

    Seit 2 Tagen sind wir nun in Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Sie liegt auf 2850 m Höhe und ist damit auch die Höchste Hauptstadt der Welt. Sie liegt in einem relativ schmalen Tal, das nur wenige Kilometer breit ist. Dennoch sind hier über 3.2 Mio. Menschen zuhause. Aufgrund des schmalen Tals zieht sich die Stadt gut 50 km in die Länge.
    Quito hat viele schöne Sehenswürdigkeiten und eine sehr schöne Altstadt, die als erstes ins UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Außerdem gibt es hier unglaublich viele Kirchen, regelrechte Prunkbauten mit viel Gold verziert. Es ist allgemein auffällig wie gläubig die Menschen in Südamerika sind.
    Da Quito fast genau auf dem Äquator liegt, ist das Wetter trotz der hohen Lage immer sehr angenehm. Jedoch ist die Sonneneinstrahlung ziemlich aggressiv und man sollte sich gut eincremen.

    Am Sonntag geht's weiter, wohin? Keine Ahnung 😄
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  • Quilotoa

    20 stycznia 2020, Ekwador ⋅ ⛅ 13 °C

    Am Montag haben wir den Quilotoa Kratersee umrundet. Der Qulitoa ist ein inaktiver Vulkan, dessen letzter Ausbruch um ca. 1280 gewesen sein soll und diesen riesigen, im Durchmesser 3 km großen, Krater hinterlassen hat. Außerdem soll der See bis zu 250 m tief sein.
    Der Rundweg ist 10 km lang und die Zeit wird im Internet mit 4 Stunden beschrieben, die man allerdings nur braucht wenn man ganz gemütlich geht 😉. Das Wetter war leider ziemlich schlecht und somit hatten wir auch nur teilweise einen guten Ausblick. Insgesamt ein schöner Ausflug.
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  • Cotopaxi Nationalpark

    21 stycznia 2020, Ekwador ⋅ ☁️ 10 °C

    Gestern besuchten wir den Nationalpark Cotopaxi. Der Cotopaxi zählt zu den höchsten aktiven Vulkanen der Welt (5897m) und ist von einem Gletscher bedeckt der die letzten Jahrzehnte extrem geschwunden ist. Der Besuch des Nationalparks ist nur mit Guide gestattet, was ja so gar nicht unserem Geschmack entspricht aber was solls. Das Wetter war richtig schlecht und der Guide fuhr uns dann mit seinem Jeep auf 4500 m von wo aus wir dann Richtung Hütte gestartet sind. Und man muss sagen es war fast schon etwas langweilig weil sich der Guide nur im Schneckentempo bewegte 😄. Die Hütte liegt auf 4864 m und von dort aus konnten wir dann auch noch bis 5000 m, zum Beginn des Gletschers, hochgehen. Alles in allem war es der Besuch schon wert auch wenn wir keine gute Aussicht hatten.

    Am Abend sind wir mit dem Nachtbus über Guyaquil nach Montanita gefahren wo wir heute Mittag angekommen sind. Montanita ist ein kleiner Ort direkt an der Küste.
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  • Montañita

    27 stycznia 2020, Ekwador ⋅ ☁️ 25 °C

    Die letzten 5 Tage haben wir in Montañita verbracht. Ein kleines Surferdorf an der Küste. Ein paar Tage Party und am Strand entspannen. Ansonsten hat der Ort eigentlich nichts zu bieten.
    Heute geht's nach Peru, denn die Tage bis zum Abflug sind bereits gezählt 🙄 Czytaj więcej

  • Mancora

    31 stycznia 2020, Peru ⋅ ⛅ 29 °C

    Die ersten 3 Tage in Peru verbrachten wir in Mancora. Jetzt haben wir aber auch wieder genug von lästigen Strandverkäufern und Party 😄. Heute fahren wir ins 1000 km entfernte Huaraz. Dort wartet der Huascaran Nationalpark auf uns. Er wird als das Himalaya Perus bezeichnet und ist gespickt mit einigen 6000ern. Czytaj więcej

  • Laguna Churup

    2 lutego 2020, Peru ⋅ ☁️ 8 °C

    Am Sonntag sind wir zur Laguna Churup (4450m) gewandert. Einer der unzähligen Gletscherseen im Huascaran Nationalpark. Das Wetter war einigermaßen stabil sodass wir sogar beim Baden waren. Allerdings war das Wasser sehr kalt ❄️😅.
    Insgesamt eine schöne Wanderung um sich nach dem Aufenthalt am Meer wieder an die Höhe zu gewöhnen.
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  • Laguna Aguak

    3 lutego 2020, Peru ⋅ ☁️ 9 °C

    Gestern sind wir zu Laguna Aguak (4550m) gewandert. Leider spielte das Wetter so gar nicht mit und es hat während dem Aufstieg zu Regnen begonnen. Zum Glück befand sich am See eine kleine Hütte in der wir uns unterstellen konnten.

    Aufgrund des ziemlich schlechten Wetters, nur begrenzter Möglichkeit Touren ohne Guide zu unternehmen😡 und der wenig verbleibenden Tage auf unserer Reise haben wir uns entschieden heute in Richtung Cusco aufzubrechen. Cusco ist mit einigen Outdooraktivitäten und der Nähe zum Machu Picchu ein sehr beliebtes Ziel in Peru. Für uns bedeutet das eine sehr lange Reise. 8h Busfahrt vom 3050m hohen Huaraz nach Lima (Meereshöhe). Von Lima aus erwartet uns eine ca 20 h lange Busfahrt ins 3400 m hohe Cusco. Die Höhenunterschiede sind für den Körper ziemlich anstrengend und es kann durchaus zu Kopfschmerzen kommen.
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  • Cusco

    7 lutego 2020, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    Gestern sind wir in der auf 3400 m hoch gelegenen Inka Hauptstadt Cusco angekommen. Die Busfahrt von Lima dorthin dauerte schlappe 23 Std. Heute haben wir an einer Free Walking Tour teilgenommen und die Stadt besichtigt. In den nächsten Tagen wollen wir Machu Picchu und einige andere Sehenswürdigkeiten besuchen. Czytaj więcej

  • Machu Picchu

    10 lutego 2020, Peru ⋅ 🌧 13 °C

    Machu Picchu, ein Muss wenn man in Peru ist, natürlich auch für uns.
    Es gibt unzählige Möglichkeiten um nach Machu Picchu zu kommen. Gefühlt bietet jedes zweite Geschäft in Cusco eine Tour dort hin an. Jedoch meist zu schwindelerregenden Preisen. Unser Ziel war es jedoch möglichst günstig und vorallem auf eigene Faust dort hin zu kommen. Dies erfordert allerdings schon etwas mehr Zeit als eben mal kurz in ein Tourbüro zu marschieren und eine Tour zu buchen. Im Internet findet man ebenfalls die verschiedensten Meinungen über die Anreise dort hin und man weiß auch nicht so recht für was man sich denn entscheiden soll.
    Schlussendlich denke ich war die Variante die wir gewählt hatten eine der günstigsten um nach Machu Picchu zu kommen. Die Reise dort hin starteten wir am Sonntag um 8 Uhr morgens. Wir hatten online ein Busticket von Cusco nach Hidroelectrica gekauft. 40 Soles (11 €) für eine 7 stündige Busfahrt, deren Straße zum Ende hin immer abenteuerlicher wurde. Dort angekommen, machen wir uns schwer bepackt mit unseren Rucksäcken auf den 11 km langen Weg entlang der Bahnstrecke nach Machu Picchu Pueblo. Nach gut 2,5 Stunden Marsch kommen wir endlich an. Wir steigen in einem der vielen Hostels ab (9 €/p.P).
    Am nächsten Tag starten wir um 5 Uhr Richtung Machu Picchu. Eine gute Stunde später erreichen wir den Haupteingang zur Anlage. Dort sahen wir eigentlich nichts, denn es ist neblig und die Sichtweite beträgt keine 50 m.
    Da wir das Ticket Machu Picchu + Machu Picchu Mountain (200 Soles = 55 €) gekauft hatten machten wir uns also auf den Weg zum Gipfel. Eine weitere Stunde und unzählige Stufen später erreichen wir den Gipfel und sehen nichts 😅. Kurze Pause, wieder runter. Und dann hatten wir etwas mehr Glück. Der Nebel hatte sich ein wenig verzogen und es befanden sich mittlerweile auch schon jede Menge Menschen in der Anlage. Wir besichtigten die beeindruckenden Gemäuer der Inkas und man muss schon sagen es ist unglaublich mit welch einer Präzision sie die Steine bearbeitet haben. Allgemein das ganze Konstrukt auf diesem Bergplateau, an dessen seiten es hunderte Meter steil bergab geht, ist einfach beeindruckend.
    Auf der Rückfahrt dann hat unser Bus auf halber Strecke auch noch einen Platten, was zu einer weiteren Stunde Verzögerung führte. Ziemlich müde kommen wir dann gestern gegen Mitternacht wieder in Cusco an.
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  • Lima

    15 lutego 2020, Peru ⋅ ⛅ 24 °C

    Am Donnerstag haben wir das kalte und leider sehr regnerische Cusco wieder in Richtung Lima verlassen. Wie schon bei der Hinfahrt entschieden wir uns für das wahrscheinlich komfortabelste Busunternehmen Perus. Auf der 23 stündigen Busfahrt bekommt man Abendessen und Frühstück sowie Getränke serviert und auch die Sitze sind sehr großzügig und gemütlich. Kurz vor Lima wurde unser Bus dann angehalten. Polizeikontrolle. Nach ewigem hin und her mussten wir der Polizei aufs Revier folgen. Dort wurden alle Europäer die in dem Bus saßen auf die Dienststelle gebeten und alle Pässe wurden genaustens überprüft. Was letztendlich das Problem war wusste niemand so wirklich. Scheinbar ein kleines Machtspiel der Polizisten😄. Nach ca 1.5 Stunden durfen wir dann weiterfahren.
    In Lima angekommen, endlich wieder angenehm warme 26° und Sonne pur 😊. Nachdem wir gestern noch etwas beim Feiern unterwegs waren, haben wir heute die Küste mit dem Rad erkundet. Dort finden sich jede Menge schöne Parks, in denen man entspannt einige Stunden relaxen kann.
    Morgen Nachmittag geht's mit dem Flieger nach Bogota, dies ist die letzte Station auf unserer Reise.
    Schon jetzt sind die Gefühle gemischt. Einerseits rießige Vorfreude auf Zuhause, andererseits Wehmut dass die Zeit schon um ist.
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  • Bogota

    18 lutego 2020, Kolumbia ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einem relativ kurzen Aufenthalt in Lima sind wir am Sonntag nach Bogota geflogen, weil der Flug preislich der günstige war. Vermeintlich 🙈. Denn es kam alles ganz anders. Elias hat für uns den Flug von Lima nach Bogota gebucht. Als wir dann am Vorabend noch online einchecken wollten kam bereits das erste mal Verwunderung auf, denn dies funktionierte nicht. Nicht weiter schlimm dachten wir. Als wir am nächsten Tag am Flughafen am Schalter stehen fällt bei der Gepäckaufgabe auf, dass unser Flug nicht wie gedacht für den 16.02 sondern den 16.03 ist. Ziemlich bescheiden 🙄. Da auch das Hostel in Bogota bereits gebucht war buchten wir den Flug um. Bei unserer Fluggesellschaft Viva Air, mit der wir bereits zum zweiten Mal auf unserer Reise Probleme hatten, ist dies jedoch eine sehr kostspielige Angelegenheit, denn auf Kundenservice wird hier fast gänzlich verzichtet.
    In Bogota angekommen, wiederfuhr uns gleich etwas, dass unseren überaus positiven Eindruck von Kolumbien wieder einmal bestätigte. Wir wollten anstatt mit dem Taxi, (21.000 Pesos = 6€) mit dem öffentlichen Bus (1.700 Pesos =0.5€) in die Stadt fahren. Jedoch hatten wir überhaupt keinen Plan welcher Bus den wo hinfahren würde. Also irrten wir ein wenig von Bushaltestelle zu Bushaltestelle. Ein junger Kolumbianer hat uns sofort bemerkt, läuft uns von der anderen Straßenseite entgegen und fragte ob er uns denn helfen könne. Also zeigte er uns den richtigen Bus und erklärt uns wo wir denn aussteigen müssten. Muchas Gracias.
    Unser Hostel liegt in der Altstadt, La Candelaria. Unmittelbar neben dem Haus befindet sich ein sehr gut besuchter Park der jeden Tag von Strassenmusikern, Geschichtenerzählern und anderen Künstlern belagert wird.
    Die letzten Tage unserer Reise bestehen darin Bogota zu erkunden, Museen besuchen und leckeres Essen und den guten Kaffee zu genießen.
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  • Cerro Monserrate

    20 lutego 2020, Kolumbia ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute sind wir auf den Cerro Monserrate gewandert. Der kleine Berg erhebt sich direkt über dem Stadtzemtrum und die Sicht von dort oben ist beeindruckend. Zwischen 8 und 10 Millionen Einwohner beheimatet die Stadt auf 2600 m Höhe in mitten der Anden.
    Der Aufstieg führt über einen schön angelegten Weg mit unzähligen Stufen. Am Samstag findet dort jedoch ein Event der anderen Art statt. Ein von RedBull veranstaltetes Bike Rennen.
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  • Museo del Oro

    20 lutego 2020, Kolumbia ⋅ ☁️ 17 °C

    Das weltbekannte Goldmuseeum in Bogota zeigt wunderschöne Fundstücke, die die Menschen schon vor über 2000 Jahren hergestellt hatten. Auf jeden Fall einen Besuch wert.

  • Zuhause

    22 lutego 2020, Niemcy ⋅ ⛅ 12 °C

    Nach 80 wunderschönen, ereignisreichen Tagen und jeder Menge toller Erinnerungen wieder dahoam. 🤗

    Koniec wyprawy
    21 lutego 2020