• Pascal Pech
juli 2019

Roadtrip USA Westküste

Unsere Reise führt über Las Vegas, Grand Canyon South Rim, Death Valley, Yosemite, San Francisco, Santa Barbara, Los Angeles und San Diego. Meer informatie
  • Mitten in "Kanada"

    12 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 32 °C

    Unsere Anreise zum Yosemite ist so unglaublich Facettenreich, dass wir teilweise glaubten, in Kanada oder Neuseeland zu sein. Zwischendurch mussten wir einfach anhalten und die Aussicht genießen. Wenn einem dann beim Fotografieren zwei Harley-Fahrer entgegenkommen und lieb grüßen, weiß man, dass man alles richtig gemacht hat! 😍Meer informatie

  • Mono Lake/Tioga Pass/Yosemite

    12 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 26 °C

    Kurz vor dem Yosemite mussten wir noch einmal kurz anhalten, da uns auf der rechten Seite ein riesiger See „Mono Lake“ begrüßte. Paar Fotos gemacht, Aussicht genossen und weiter ging es in Richtung Nationalpark. Vor dem „Tioga Pass“ haben wir noch einmal kurz den Rüssel in den Tank gehalten, ehe es weiterging. Direkt nach der Tankstelle folgte schon der „Tioga Pass“. Der Pass ist tatsächlich nicht zu jeder Jahreszeit geöffnet, da er ziemlich steil und eng ist. Juli hat den Pass aber ziemlich gut gemeistert. Links und rechts Berge, die mit Schnee bedeckt sind, Seen, die auf einmal auftauchen und einen nur faszinieren lassen. Oben angekommen, folgte direkt die Einfahrt zum Yosemite und was nun folgte, sucht seinesgleichen.

    Als würden wir durch ein perfekt gemaltes Landschaftsbuch fahren. Alles grün, links und rechts Seen, Bäche die fließen, im Vordergrund schneebedeckte Berge, an denen Wasserfälle in die Tiefe stürzen. So etwas Schönes haben wir bislang noch nicht gesehen. Man möchte einfach überall anhalten und diese landschaftliche Schönheit in sich hineinsaugen. Wir müssen komplett 70 Meilen durch den Yosemite, um zu unserem Hotel, welches in Mariposa Valley liegt, zu gelangen. Nach den ganzen Seen und Bächen fahren wir durch dicht besiedelte Wälder. Überall sind Hinweisschilder zu lesen: „Animal crossing“, wo Bären drauf abgebildet sind. Einfach nur fantastisch und ein Traum. Nachdem rings um uns herum nur Wald zusehen war, erstreckte Er sich, der „El Capitan“. Der Felsen im Yosemite und mein Zielfoto. Hoffentlich wird es was! 😍
    Zum Glück haben wir drei Übernachtungen im Yosemite Nationalpark! Unsere Anreise zum Hotel in Mariposa schien nicht enden zu wollen. Gefühlt mussten wir durch den ganzen Nationalpark. Tatsächlich haben wir anschließend gelesen, dass der „Tioga Pass“ zu den schönsten Zufahrten zum Yosemite gehört. Wir sind im Osten reingefahren, quer durch und im Südwesten Richtung Mariposa wieder raus.
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  • Ankunft Mariposa

    12 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach ca 700 km und 9 Stunden Fahrtzeit sind wir in Mariposa angekommen. Zuckersüßes, amerikanisches Dörfchen. Viele amerikanische Bars, von der Straße trillert Country-Musik!
    Super cool! 👍🏻😁
    Unser Motel ist das älteste in Mariposa.
    Sehr klein, aber sehr gepflegt! Als wir dort eintrafen, war die Rezeption geschlossen, aber draußen hing ein Hinweisschild mit den Namen, auf die die Zimmer gebucht waren (siehe Bild). Dazu die Notiz: „Room keys are outside of the room doors“. Und tatsächlich, die Zimmerschlüssel steckten einfach von außen drin 😅 Für uns Europäer eigentlich undenkbar, und trotzdem total cool! Die gerade mal 10 Zimmer des Hotels/ Motels sind alle unmittelbar nach draußen auf die „Veranda“ ausgerichtet. Das Hotel wird von einer super netten Amerikanerin betrieben und morgens gibt es selbstgemachtes Müsli zum Frühstück. Man fühlt sich direkt total heimisch und wenn man auf der kleinen Terasse sitzt, kann man schon die Berge und Wälder des Yosemite bestaunen.

    Nach der Ankunft haben wir uns kurz frisch gemacht und sind dann direkt los, um etwas zu essen zu finden. Die Straßen runter war ein echt schickes italienisches Restaurant. Nur hatte der Koch leider schon Feierabend. Zwei Häuser weiter haben wir das “Charles Street Dinner House“ gefunden. Ein Restaurant, welches an den amerikanischen Westen des 19. Jahrhunderts erinnert. Ein leckeres Michelob Amberbock Darke Ale gab es vorab, bevor für mich ein leckeres Prime Rib kam und für Juli ein leckeres Hähnchen. Wenn man in dem Restaurant sitzt, hat man das Gefühl, jeden Moment kommt eine Kutsche vorbeigefahren oder ein „Ranger“ vorbeigeritten. Eine völlig faszinierende Welt 😅. Das Abendessen war very very delicious. Nach dem Abendessen sind wir erschöpft ins Bett gefallen.
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  • Yosemite Valley bzw. Fail

    13 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 29 °C

    Unser erster „richtiger“ Tag in Mariposa (der Ort unmittelbar vor dem Westeingang zum Yosemite) begann total entspannt mit einem Frühstück auf der süßen kleinen Terrasse unseres Hotels „River Rock Inn“. Die Besitzerin kümmert sich total lieb um die Gäste und sie konnte uns noch ein paar Tipps zum Reinfahren in den Yosemite mit auf den Weg geben. Solche Hotels haben einen solchen Charme, ganz anders als die „Massenabfertigung“ in den großen Hotelketten. Genau nach unserem Geschmack und total gemütlich!

    Nach dem Frühstück machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zum Yosemite. Mariposa liegt zwar ca. 45 Autominuten vom eigentlichen Parkeingang entfernt, aber wir würden immer wieder dort „absteigen“. Zum Einen sind die Hotels und Lodges direkt im Nationalpark völlig überteuert, teilweise kaum bezahlbar; zum Anderen ist Mariposa ein absolut sehenswertes Örtchen! Es hat eine ziemlich alte Geschichte - beispielsweise ist die Zeitung „Mariposa Gazette“ die älteste in ganz Kalifornien. Und vor allem abends findet man an jeder Ecke kleine Restaurants in typischer „Holz-Western“-Verkleidung toll beleuchtet und wie aus einem Film.

    Leider gestaltete sich das Reinfahren in den Yosemite als absolute Katastrophe 😅 Unser Plan war, erst einmal einen Parkplatz im Yosemite Valley zu bekommen. Dort ist quasi der zentralste Punkt, von dem aus die Shuttle Busse zu den unterschiedlichen Aussichtspunkten fahren. Man hätte auch von Mariposa aus mit dem Bus reinfahren können, das hätte uns aber wieder 16$ pro Person gekostet. Und da wir schon den Visitor Pass für den Yosemite hatten (kostet 35$ pro Auto für 7 Tage, also echt erschwinglich), wollten wir lieber das Auto nehmen. Außerdem kommt man zum höchsten Aussichtspunkt, dem „Glacier Point“ auch nicht mit den Shuttle Bussen, da die Straßen zu eng und kurvig sind.

    Wir hatten damit gerechnet, dass es im Yosemite Valley an den Parkplätzen voll werden würde, aber mit solchen Automassen hatten wir nicht gerechnet. Zwei Stunden sind wir herumgefahren, um einen Parkplatz zu finden. Als wir dann einen hatten, merkten wir aber, dass der viel zu weit draußen war, um zu Fuß das Valley zu erreichen. Man hätte die ganze Zeit an der Hauptstraße entlanglaufen müssen. Das war nicht unsere Vorstellung vom Nationalpark 👎🏻😕
    Also sind wir wohl oder übel doch wieder ins Auto gestiegen und in Richtung „Tunnel View“ gefahren: ein erster Highlight-Aussichtspunkt, an dem man den Berg „El Capitan“ sowie den „Half Dome“ bestaunen kann. Der Name „Tunnel View“ kommt daher, weil man durch einen Tunnel fährt und beim Herausfahren dann einen solchen Ausblick hat. Man kann dort auch parken, aber insbesondere heute - ein Samstag in den Ferien- war es doch ziemlich voll.

    Allerdings wurde es dann noch voller, als wir vom Tunnel View aus in Richtung „Glacier Point“ fuhren (nach der ernüchternden Parkplatzsuche unten im Tal entschlossen wir einfach, erst einmal die Aussichtspunkte mit dem Auto zu erkunden). Es ging ziemlich hoch hinaus, Kurven über Kurven, enge Straßen und steile Abhänge ohne irgendwelche Leitplanken etc. Für Juli (diesmal als Beifahrerin) eine ziemliche Herausforderung, da es heute deutlich höher war als gestern beim Hindurchfahren des Parks 😅😬 Am Glacier Point erwartete uns ein Riesenstau an den Parkplätzen. Unsere Stimmung war nicht die beste, weil der ganze „Nationalpark“-Charme irgendwie dadurch verloren ging, dass sich Massen an Autos dort durchdrängeln und die Luft verpesten, inklusive unserem Wagen. Wie die Ameisen an einem Strang. Das muss in solch einem Natur-Reservat wirklich nicht sein und passt so gar nicht. Die Shuttle Bus-Systeme sind hier aber leider nicht so super organisiert wie am Grand Canyon, daher nehmen so viele das Auto. Einmal, um an die hohen Aussichtspunkte zu kommen, und vermutlich auch aus Bequemlichkeit. Wir selbst haben auch ein schlechtes Gewissen, nicht einfach den Bus genommen zu haben. Der „Glacier Point“ hat sich als einer der weltberühmtesten Aussichtspunkte zwar wirklich gelohnt, aber es war so überfüllt, dass man es gar nicht richtig genießen konnte. Der Weg vom Tunnel View zum Glacier Point dauert übrigens auch wieder 40 Minuten. Der Yosemite ist mit seinen 1200 Quadrat-Meilen (haben wir so gelesen) eben einfach riesig!

    Nach ca. 1 Stunde haben wir uns auf den Weg nach unten, wieder Richtung „Tunnel View“ gemacht, um dort den Sonnenuntergang zu genießen - und natürlich zu fotografieren 😋
    Der Weg runter war - vor allem für Juli - genauso abenteuerlich wie der Weg hinauf 😅
    Nach einem eher enttäuschenden ersten Tag im Yosemite wurden wir dann aber noch mit einer atemberaubenden Begegnung belohnt: Wir haben einen Bären (vermutlich ein Braunbär) in freier Wildbahn gesehen 😍 Er sprang direkt vor unserem Auto rechts aus dem Wald und überquerte schnell die Straße, um auf der anderen Seite wieder in die Wälder zu verschwinden. Zum Glück dürfen die Autos im gesamten Park kaum schneller als 35 mph fahren, sodass wir schnell genug abbremsen konnten. Wir waren so erschrocken und geflashed, dass wir in dieser kurzen Zeit natürlich kein Foto von dem Bären gemacht haben. Er war auch einfach viel zu schnell. Mit dieser Begegnung hätten wir wirklich niemals gerechnet, da es immer heißt, dass man die Bären hier wirklich fast nie zu Gesicht bekommt ☺️.

    Unser letzter Stopp war dann der Tunnel View zum Sonnenuntergang. Juli fand ihn super schön - Ich war eher enttäuscht von den Fotos, da die Sonne nicht so die Berge anstrahlte, wie er vermutet hatte. Der View war trotzdem der Hammer! 😄
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  • Autos, Stau, Stress + Glacier Point

    13 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem wir entnervt aus dem Valley gefahren sind und am „Tunnel View“ vorbei in Richtung „Glacier Point“ gefahren sind, war die Frustration erneut ziemlich hoch. Wir wussten nicht wie weit und wo der Point liegt. Auf gut Glück sind wir ca. 22 Meilen durch die Berge gefahren. Insgesamt zwei Schilder gaben uns den Hinweis, dass wir richtig fahren. Am Point angekommen, begrüßte uns erneut ein Stau. Automassen über Automassen und kein Parkplatz in Sicht. Entnervt waren wir schon drauf eingestellt, einfach wieder umzudrehen und zu fahren. Mit etwas Glück hat es aber dann doch mit dem Parkplatz geklappt. Ausgestiegen, hat uns ein fantastischer Ausblick auf die Berge empfangen. Der „El Capitan“ links, der „Half Dome“ rechts und das Valley unten. Der Ausblick vom „Glacier Point“ ist einer der beliebtesten in West-Amerika und wir wissen nun warum. Ausblick genossen, mehrfach kostenlos Wasser aufgefüllt, ein Eis gegessen und den zahlreichen „Squirrels“ Hallo gesagt. Danach ging es mit dem Auto erneut zum „Tunnel View“, den Sonnenuntergang fotografieren.Meer informatie

  • Tunnel View Point

    13 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 28 °C

    Der „Tunnel View Point“ ist einer der beliebtesten Points imYosemite, da man von hier eine perfekte Sicht auf den „El Cap“, auf den „Half-Dome“ und auf den „Yosemite-Fall“ hat. Am Nachmittag einmal kurz am Point angehalten, um die Aussicht zu genießen, ging es gegen Sonnenuntergang erneut zum Point um mein „Zielfoto“ zu schießen. Neben mir waren noch ca. 20 weitere Fotografen samt Stativ am Point. Gestört hat es mich nicht, da wir früh genug vor Ort waren und ich einen super Platz hatte. Der Sonnenuntergang war leider nicht der Beste, die Aussicht und die Natur dafür ne Wucht. Schöne Fotos sind dabei auf jeden Fall entstanden. 😊Meer informatie

  • No Yosemite sondern Ruhigen in Mariposa

    14 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute haben Juli und ich uns dafür entschieden, nicht noch einmal in den Nationalpark zu fahren, sondern in Mariposa zu entspannen. Der Tag hat uns gestern schon ziemlich gestresst und das wollen wir nicht noch einmal. Die wunderschönen Points of View haben wir alle gesehen, daher bleiben wir in Mariposa. Ganz in Ruhe frühstücken, Buch lesen und die verschlafene Kleinstadt Mariposa erkunden.
    Let‘s Go 😊

    Nach dem Juli und ich bis 16 Uhr einfach nichts gemacht haben außer entspannen, lesen, sonnen und Bier trinken, sind wir dann doch noch einmal hoch und haben Mariposa besichtigt. Mariposa heißt übrigens übersetzt Schmetterling.

    Das Bummeln war total schön.
    Ich habe mir sogar ein schönes Shirt gekauft, wo Mariposa drauf steht. Einfach eine coole Erinnerung an den wirklich tollen Ort hier.
    Auch jetzt haben wir wieder gemerkt, wie sympathisch die Menschen hier sind. In jedem Geschäft kommst du ins Gespräch mit den Einheimischen bzw. man interessiert sich für dich. Eine Frau und ein Mann haben uns übrigens bestätigt, dass der Yosemite im Sommer, gerade an Wochenenden, eine Katastrophe ist. Insbesondere der Naturgedanke, der durch die fetten Trucks zerstört wird, stößt sehr sauer bei den Einheimischen auf.
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  • The fruit house

    15 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 31 °C

    Ca. 30 Meilen hinter dem Yosemite sind wir vorbei an zahlreichen Obstplantagen und dem „fruit house“ vorbei gefahren. Natürlich mussten wir kurz anhalten und gucken, ob sich der Besuch lohnt. Ein kleiner, gemütlich Laden, der von mexikanischen Frauen geführt wird. Gekauft haben wir eine Mango für heute Abend und Erdbeeren für die Fahrt. Bezahlen mussten wir 4,5$. Die Erdbeeren schmeckten lecker, wir haben aber etwa mehr erwartet! 🤨😆👌🏻Meer informatie

  • Amerikanische Idylle

    15 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 30 °C

    Die wüstigen Berge hinter uns gelassen, sind wir an dem Ort „Livermore“ vorbeigekommen. Hier merkt man schon, dass man immer mehr in Richtung SF kommt und die ärmlichen Verhältnisse hinter sich lässt. In Livermore mussten wir kurz abbiegen, da das Örtchen wie ein „typischer“ amerikanischer Vorort aussah (wenn man das so sagen kann). Total cool und spannend. 👍🏻😁Meer informatie

  • Abreise Mariposa + Fahrt San Francisco

    15 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 33 °C

    Nach dem wir ein letztes Mal in unserem Motel gefrühstückt haben (leckeres, dunkles Toast mit Philadelphia und Jam, dazu Granola-Müsli und Kaffee), mussten wir uns leider von Mariposa verabschieden und haben uns auf den Weg in Richtung San Francisco gemacht. Noch kurz in der Tankstelle in Mariposa mit Wasser, Cherry Coke und Snickers ausgestattet, ging es los.
    „Bye Bear Bear Sweety!“.

    Die Fahrt nach San Francisco ist ca. 160 Meilen lang und echt gemütlich. Raus aus dem Nationalpark wirkt die Landschaft sehr verdurstet. Vorbei an ein paar „Ranches“ und mexikanischen Dörfern, sind wir relativ schnell auf die Interstate gekommen. Von nun an ging es durchgehend auf der Interstate weiter. Die Landschaft wechselte kurz noch einmal ins bergige „Wüstenland“, bis wir schon Oakland und dann San Francisco ansteuerten. Bereits 25 Meilen vor Oakland konnte man die Skyline von San Francisco sehen. Die Interstate ist mittlerweile vierspurig.

    Der Verkehr in SF war schon deutlich voller, aber gut zu meistern. Dennoch ist es immer noch gewöhnungsbedürftig, dass man von rechts sowie von links überholen kann. Juli hat die gesamte Fahrt aber ziemlich gut gemeistert 💪🏻 Nach ca. 3 Stunden sind wir sehr gut an unserem Airbnb angekommen. 👍🏻😊
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  • Ankunft Airbnb in SF-Daly

    15 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir sind sehr gut an unserem Airbnb in SF angekommen. Das Airbnb ist wirklich der absolute Knaller. Sauber, modern, schönes Bad mit reichlich Platz für unsere Ablage und super coole Gastgeber, die uns sogar Wein, Süßigkeiten und Wasser (Fiji-Wasser) als Willkommen dagelassen haben! 😊Meer informatie

  • Walgreens + Safeway

    15 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach der Ankunft haben wir uns direkt auf den Weg gemacht, einen Supermarkt zu finden, um für morgens Frühstück zu haben und für ein paar Snacks nebenbei. Ganz in der Nähe ist ein riesen Market-Center, wo man alles findet. Angefangen sind wir beim „Walgreens“. Das ist eine Art Rossmann. Die Preise sind auch hier unfassbar. Nivea-Creme 9$, Deo 9$. Einfach nicht zu fassen, wenn man bedenkt, dass die meisten Amerikaner nicht mal ansatzweise das verdienen, was wir Deutschen verdienen. Weiter ging es zum „Safeway“. Dort haben wir Müsli und Milch für Frühstück gekauft, dazu noch Toast, Avocado, Kaffee, Fertiggerichte, Bier und Karotten und müssen bezahlen 80$!!! Dank einer netten Kundin die hinter uns stand, haben wir mit ihrer Safeway-Karte 8$ gesparrt. Einfach unglaublich. In Deutschland hätten wir höchstens 30 Euro bezahlt. 😁Meer informatie

  • Ozean oder doch nicht?

    15 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 15 °C

    Vom Einkaufen sind wir in Richtung Ozean, um einmal kurz „Hallo“ sagen zu können. Nur leider hat er sich nicht so wirklich zeigen wollen. Juli hatte bereits angekündigt, dass SF sehr neblig, windig und zum Teil sehr frisch ist und sie hatte Recht! 🤣
    Die Wolken hängen so tief, dass sie zum Greifen nah sind.

    Was für krasse Kontraste, die wir hier bereits in kurzer Zeit erleben.
    Las Vegas, Death Valley bis zu 44 Grad, Grand Canyon und im Yosemite zum Teil 28 Grad hoch bis 35 Grad und in SF 22 Grad, Wind und Nebel!

    So merkt man direkt wieder, wie unfassbar facettenreich Amerika ist.
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  • Start in den 1ten Tag - SF

    16 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 13 °C

    Unsere erste Nacht war sehr gut.
    Die Nachbarn über uns waren etwas laut, aber das war nur halb so wild. Gemütlich aufgestanden, Instand-Coffee, Müsli, Toast mit Avocado und ab geht es mit der „bart“ nach SF.Meer informatie

  • Tag 1: Mit der "Bart" nach SF

    16 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 16 °C

    Mit der „Bart“ ging es heute morgen direkt nach „Downtown-SF“. Von unserem Airbnb mussten wir ca. 30 Minuten zur Station laufen. Das machen wir morgen auf jeden Fall anders. Am Embarcadero sind wir dann ausgestiegen und waren direkt am Pier 1 in „Downtown-SF“, dem „Financial District“.Meer informatie

  • Pier 1 + Alcatraz

    16 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ 🌧 19 °C

    Vom Pier 1 ging es gemütlich zum berühmtem Pier 39, entlang an all anderen Pieren. SF ist unten am Pier super schön. Am Ozean hat man perfekte Sicht auf die „Oakland Bay Bridge“ und auf Alcatraz. Juli und ich hatten bereits in Deutschland versucht, Tickets für Alcatraz zu kaufen. Leider ohne Chance, da schon alles ausgebucht war. Dennoch hatten wir die Hoffnung, dass für das „Fußvolk“ noch Karten direkt am Pier zu kaufen sind. Naja, wir waren sehr optimistisch! 😄 Die Tickets sind bis zum 20.8. ausverkauft. Dafür gab es einen leckeren Hotdog auf die Hand. Das Wetter in SF ist super angenehm. Während in Daly die Wolken noch sehr tief hingen, war es in SF sonnig. Die Sonne hatte echt Power, der Wind hingegen konnte richtig frisch werden.Meer informatie

  • Pier 39 + Bubba Gump

    16 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Pier 39 ist super cool. Überall coole Geschäfte und Straßenkünstler. An den Bootanlegern begrüßen einen sogar die Seehunde mit Gegröhle!😍 Die chillen einfach im Haufen und lassen sich von Touristen fotografieren. Am Ende vom Pier liegt „Bubba Gump“, das Restaurant aus dem Film „Forrest Gump“. Natürlich mussten Juli und ich rein und etwas essen. Wir haben unser Abendessen einfach auf Nachmittags verschoben, denn Juli und ich haben locker jeder 2000 Kalorien zu uns genommen! 😁👍🏻 Es hat sich aber definitiv gelohnt. Das Essen war sehr lecker, das Restaurant super cool gestaltet und den Ausblick auf den Ozean gab es sogar noch gratis dazu. Als Höhepunkt sind dann tatsächlich sogar noch mehrere Pelikane am Fenster vorbeigeflogen. Vom Pier 39 ging es dann zu Fuß in Richtung „Union Square“.Meer informatie

  • Union Square + Cheesecake Factory

    16 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 17 °C

    Vom „Pier 39“ ging es dann zu Fuß in Richtung „Union Square“, der Square, wo Juli in der Nähe eine internationale Sprachschule besucht hat und in der Nähe in einem Studentenwohnheim gewohnt hat. Vorbei an zahlreichen, bunten Häusern, der „Cable-Car“ und Chinatown, sind wir am „Union Square“ angekommen. Kurz in den Apple-Store, ehe wir uns danach auf den Weg zu Julis alter Unterkunft gemacht haben. Leider haben wir sie nicht gefunden, da vermutlich nicht mehr in dem Sinne vorhanden bzw. ein Hotel/ Hostel mittlerweile dort eingezogen ist. Also wieder zurück zum „Union Square“. Direkt am Square ist ein „Macys“, die größte Warenhauskette in Amerika. Kurz gebummelt, wollten wir danach in der berühmten „Cheesecake Factory“ ein Stück Kuchen essen. Nur leider betrug die Wartezeit 50 Minuten. Das haben wir uns dann doch nicht angetan, dafür haben wir uns einen Cheescake für das Airbnb mitgenommen. Erschwingliche 10,50$ ärmer und 1050 Kalorien reicher, haben wir uns auf den Weg zurück gemacht. Kleiner Funfact: Der Staat Kalifornien berechnet eine Steuer von 7%, die Stadt SF auch noch einmal zusätzliche 5%. SF ist damit die einzige Stadt in Amerika, die ihren Menschen separat eine weitere Steuer aus dem Portemonnaie zieht. Kleiner Funfact 2: In der „Cheescake Factory“ wurden mehrere Szenen von der erfolgreichsten Sitcom der Welt gedreht, „Big Bang Theory“.

    Mit der „Bart“ ging es dann wieder zurück.
    Am Bahnhof in Daly angekommen, mussten wir erneut zu Fuß in Richtung Airbnb gehen. Es war bereits dunkel und der Wind ziemlich frisch. Daher sind wir etwas zügiger gelaufen. Die Sicht, vor uns der Ozean und hinter uns die wellenförmigen Lichter von SF, ist dafür wirklich ein richtig starkes Gefühl! 😍

    Noch schnell eine Gabel vom Cheescake und ein Schluck von Pascals „Sapporo - Premium Bier“, bevor wir nach 20 km platt ins Bett fallen.
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  • Tag 2: Frühstück im Airbnb + Ziele

    17 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 15 °C

    Unser zweiter Tag beginnt diesmal mit etwas mehr Sonne, statt Nebel wie am Vortag. Also haben wir uns entschlossen, auf unserer gemütlichen Terrasse zu frühstücken. Frische Erdbeeren und Avocado aus dem „Fruit Shop“, dunkles Toast und Himbeer-Marmelade. Dazu leckeren Instant-Kaffee. Gleich fahren wir mit dem Auto zur „Bart-Station“ und lassen es irgendwo in der Seitenstraße stehen. Direkt an der Station sind Parkplätze kostenpflichtig. Unsere Ziele für heute sind die Stadtteile „Haight-Ashbury“ und „Mission“. Beides alternative Stadtteile, die dicht besiedelt sind von Künstlern und „Hippies“, die das unabhängige, amerikanische Leben leben wollen. Danach geht es mit E-Bikes in Richtung „Golden-Gate-Bridge“ zu dem Aussichtspunkt „Battery-Spencer“. Der Aussichtspunkt der Golden-Gate zum Sonnenuntergang. Stativ ist natürlich eingepackt!Meer informatie

  • "Gut" gekennzeichnete Bushaltestelle

    Haight-Ashbury

    17 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 18 °C

    Mit der „Bart“ und dann weiter mit der „Metro“ sind wir ins Stadtviertel „Haight-Ashbury“ gefahren. Das Stadtviertel steht stellvertretend für DIE Hippiebewegung früher und das merkt man auch. Überall lässige Geschäfte, angemalte/farbige Gebäude, Peace-Zeichen und alternative, zum Teil „schmuddelige“ Menschen. Der Grasgeruch in der Luft ist dein stetiger Begleiter. Das Viertel hat dennoch einen super coolen Charme. Wir sind in einige Läden (Juli hat sich ein Shirt und zwei Halsketten gekauft), haben in einem richtig coolen Obstladen, Obst gekauft (orangene Birne aus Kalifornien und ein Apfel, ebenfalls aus Kalifornien) und zum Schluss gab es noch ein Ben&Jerry’s für 7$ auf die Hand. Da, wo es Eis gibt, muss Juli rein. Hat sie wohl von Oleg.
    😁👍🏻

    Mit der Buslinie, die man kilometerweit „gut“ erkennen kann, sind wir in Richtung „Lombard-Street“, zu unserem Bike-Verleih.
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  • Mit dem Fahrrad zur Golden Gate Bridge

    17 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 19 °C

    Unsere Reise mit dem Fahrrad startete direkt mit einem Fail. Wir hatten „Hybrid-Bikes“ geliehen, die 21-24 mph schnell sein sollten und wir sind natürlich von E-Bikes ausgegangen. Leider waren es keine E-Bikes, sondern normale City-Bikes. Naja, egal. Trotzen wir dem Wind und sind sportlich. 😄
    Das Fahrrad gesattelt, ging es dann Richtung Ozean und zur Golden Gate Bridge. Vorbei an zahlreichen Joggern, wunderschönen Häusern und weiteren Touristen auf Bikes, sind wir der Brücke immer näher gekommen. Der Wind war dabei schon ziemlich „tricky“ und hat uns schwitzen lassen. Aus der Ferne wirkt die Golden-Gate schon super imposant. Man kennt sie seit Jahrzehnten nur vom „Hörensagen“ und aus dem Fernsehen. Jetzt fährt man auf sie zu. Das war schon ein ziemlich geiles Gefühl.

    Ursprünglich wollten Juli und ich über die Brücke in Richtung Sausalito. Da wir aber leider keine E-Bikes hatten und der Wind auf der Brücke einfach zu krass ist (Juli ist die Brücke schon mal mit einem „normalen“ Fahrrad überquert), haben wir uns dafür entschieden, die Brücke hoch zu fahren und von dort aus die Aussicht zu genießen.

    Naja, die Aussicht war Ansichtssache, denn „Karl“ der Mysteriöse hat „Hallo“ gesagt.
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  • Das Mysterium "Karl"

    17 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 19 °C

    Oben auf der Golden-Gate angekommen, haben wir wirklich gar nichts mehr gesehen. Die Brücke stand komplett im Nebel und es war super kalt. Die Einheimischen nennen den Nebel übrigens „Karl der Mysteriöse“ weil er wirklich kommt und geht, wie er Lust hat. Wir haben keine 10 Minuten auf die Brücke gebraucht und oben angekommen, hat man nichts mehr gesehen. Total crazy.

    Oben auf der Brücke gab es dann noch kurz einen „Americano“ ehe es wieder in die gleiche Richtung runter ging. Unten angekommen hatten wir überhaupt keinen Wind mehr und konnten total entspannt der Sonnen entgegen fahren. Die Brücke hingegen hing immer noch komplett im Nebel. Mit dem lauten Hupen der Schiffe (selbst die sehen unter der Brücke nichts) im Rücken, ging es zurück zum Fahrradverleih.

    Mein heutiges Zielfoto, die Golden Gate im Sonnenuntergang zu fotografieren, ist leider nichts geworden. Die Fahrräder mussten um spätestens 18.45 Uhr wieder im Verleih sein und der Weg zu Fuß zur Golden Gate ist viel zu lang, da sie etwas außerhalb liegt. Wirklich schade, aber man kann nicht alles haben. 😊

    Übrigens ist es in SF verboten, mit dem Fahrrad auf dem Gehweg zu fahren. Man muss die Straße nehmen.
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  • Lombard Street

    17 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 20 °C

    Vom Fahrradverleih ging es zu Fuß in die ca 2 km entfernte Lombard Street. Ich durfte die Straße das erste Mal vor ca. 20 Jahren in Grand theft auto kennenlernen. Daher war ich echt ein bisschen aufgeregt! 🤣👍🏻 Auf dem Weg dorthin, mussten wir einige Höhenmeter absolvieren. Es war super anstrengend und wir total erleichtert, als wir angekommen sind.

    Meine Hoffnung, ein paar coole Fotos zu schießen, hat sich relativ schnell in Luft aufgelöst. Ohne Ende Touristen, die Fotos gemacht haben. Davon ca. 90% Asiaten. An ein schönes Foto war gar nicht zu denken und meine Motivation ehrlich gesagt dahin. Wir sind dann die Lombard Street gemütlich runter gelaufen, haben einen „Mitarbeiter“ gefragt, wie man zu den „Painted-Ladies“ kommt und sind dann mit der Metro und dem Bus in Richtung „Mission“ gefahren.
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  • Painted Ladies + Iza Ramen + Comedy

    17 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 18 °C

    Im Bus sitzend in Richtung „Mission“ und den „Painted Ladies“, waren Juli und ich etwas verwirrt unterwegs, da wir nicht wirklich wussten, wo wir aussteigen müssen. Das Bussystem von SF war schon immer etwas tricky und undurchsichtig, fängt schon bei den super zu erkennenden Bushaltestellen an 😅 Wie so oft unserer bisherigen Reise, hat uns ein Bewohner SF gefragt, wo wir denn hin möchten und ob er helfen könne?! So sind wir total cool mit ihm ins Gespräch gekommen (Juli mehr als Pascal 😅) und wussten dann auch perfekt, wo wir aussteigen müssen. Total coole, hilfsbereite Menschen, die Amerikaner. An den „Painted Ladies“ angekommen, haben wir die wunderschöne Aussicht genossen. Schon witzig zu wissen, dass vor Jahrzehnten hier die Serie „Full House“ gedreht wurde und wir jetzt vor der „Kulisse“ stehen.

    Nach dem wir die Aussicht genossen haben, haben wir uns auf den Weg gemacht, etwas zu essen zu finden. Bei den ganzen Eindrücken bislang, vergessen wir echt häufig, wie wenig wir überhaupt essen. Der Mann, mit dem wir uns im Bus unterhielten, gab uns den Tipp, von den Painted Ladies aus ein paar Blocks (=Querstraßen) weiter hoch zu gehen, weil es dort viele coole Restaurants geben soll. Ein paar Blocks weiter - zufälligerweise landeten wir wieder im „Haight&Ashbury-Viertel“, wo wir heute Morgen schon waren - haben wir auch einen coolen Japaner gefunden, der ein ähnliches Konzept hat, wie Coa in Osnabrück. Man konnte sich vor dem Restaurant in eine digitale Warteliste für einen Tisch eintragen. Das ist in den Staaten ziemlich gängig. Hier kann man nur selten Tische vorab telefonisch reservieren. Von den „Warteschlangen“ vor den Restaurants sollte man sich auch nicht abschrecken lassen, es geht meistens viel schneller als man denkt. Natürlich kommt es aber auch immer etwas auf die Personenzahl an.
    Zum Essen gab es als „Starter“ natürlich Edamame. Dann für Juli eine Reis-Bowl und für mich Nudeln mit Eis und Pork. Dazu einen leckeren - endlich ungesüßten- Eistee und ein lokales Bier aus SF. Der Zuckergehalt in amerikanischen Getränken ist wirklich unfassbar 😅 Insbesondere in den kleinen Orten macht sich das an der Figur der Menschen auch wirklich extrem bemerkbar, viele Amis sind echt dick 😁

    Als wir dann nach dem Essen an unserer Metro-Station angekommen sind, hat sich ein echt lustiges Schauspiel abgespielt. SF ist traurigerweise voll mit Obdachlosen, die teilweise wirr umher laufen und komisches Zeug mit sich selbst sprechen. Juli hatte damals bei ihrem Auslandsaufenthalt hier in der Sprachschule die Info bekommen, dass die Obdachlosen hier in SF von der Stadt unterstützt werden, indem sie beispielsweise kostenlos die Verkehrsmittel nutzen können etc. Daher fällt auf, dass es hier - ähnlich wie in L.A. - viele von ihnen gibt. Die meisten sind aber wirklich nett und harmlos.
    An unserer Station stand hinter uns ein weißer Mann, mit Koffer, Cappi inkl. noch vorhandenem Etikett und sehr vielen Ohrringen (vermutlich geklaut). Seine Ohrringe hatte er dann ganz begeistert in die Luft geworfen und war gar nicht imstande, diese wieder aufzuheben. Von weiter weg wurde er dann von einem schwarzen Obdachlosen ausgelacht. Der besagte schwarze Obdachlose hat sich dann auf dem Weg zu dem Weißen gemacht. Beide haben dann total verwirrt die Ohrringe getestet und sich eine Zigarette/Joint geteilt. Eine Szene, die genauso in „Shameless“ hätte vorkommen können. Der weiße sah zudem auch noch genauso aus wie „Frank“. 😁

    Bevor wir „Zuhause“ angekommen sind, mussten Juli und ich noch einen Sprint hinlegen. 300 Meter vor unserem Auto wollte ich schon mal den Schlüssel aus meinem Fotorucksack holen und bin wohl dabei auf den Alarmknopf gekommen. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt! 😄 Wir kurz geschockt und die Anwohner mit Sicherheit senkrecht im Bett sitzend, sind wir dann endlich im Airbnb angekommen.
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  • Tag 3: Frühstück im Airbnb + Ziele

    18 juli 2019, Verenigde Staten ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute gibt es frische Mango zu unserem Frühstück, die wir zusammen mit den Avocados in dem „Fruit Shop“ gekauft hatten. Nach dem Frühstück müssen wir kurz beim Safeway anhalten und unseren „Airbnb-Eltern“ ein kleines „Sorry“ kaufen. Wir haben nämlich ein Fertiggericht aus der Mikro auf dem Nachttisch abgestellt. Dummerweise hat sich etwas von der Pappe ins Holz gebrannt. Shit happens. Kevin, der Besitzer vom Airbnb hat es locker aufgenommen und meinte, es wäre kein Problem, den Fleck raus zu schleifen. Packung Toffifee und Sixpack Becks sollten als Danke bzw. Entschädigung reichen. 😊

    Danach geht es erneut mit der „Bart“ ins Zentrum SF. Heute ist die Market-Street an der Reihe. Das ist die Straße, um Shoppen zu gehen. Hauptziel ist der Levi’s-Store. Levi’s wurde in SF gegründet.

    Heute Abend geht es dann zum Baseball-Spiel der SF Giants gegen die New Yorker Mets. Super cool und spannend. Irgendwie schließt sich der Kreis wieder! 😍👍🏻 Schwer zu sagen, für wen man heute ist. Die große Frage ist, wie man sich richtig anzieht. Am Tag werden es locker 25 Grad und Sonne. Im Stadion ist dann bereits Abend und ziemlich frisch. Zwiebellook 💪🏻😃
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