Amerikareise

Ogos 2017 - Julai 2018
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  • Unsere KochgruppeWir genießen die ChuchitosChuchitos

    San Pedro/ Clase de Cocina (Chuchitos)

    22 November 2017, Guatemala ⋅ ⛅ 17 °C

    Vormittags Unterricht mit Luis, weiter geht's mit Subjuntivo und Ausdrücken von Wünschen...Heute gab's mehr Hausaufgaben, ich schrei ja auch danach. Mit der Karte abheben hatten wir hier Probleme im Kaff hier. Hm. Hoffentlich klärt es sich, damit wir Sonntag nach Chichicastenango fahren können zum größten Markt Zentralamerika mit Farben- und Warenreichtum. -
    Mittags Hausaufgaben gemacht und um 17 Uhr zur Kochaktivität. Im Haus von Maria haben wir Chuchitos gebastelt aus einem Maismehl-Öl Wasserteig, der mit Hühnchenfleisch und Salsa gefüllt wird und in Maisblätter eingewickelt 2 Stunden gekocht wird. Zum Glück hatte Maria schon vorgekocht und wir genossen das Essen. -
    Unglaublich heute nur, dass wir im Regen zum Treff gehen und im Regen nach Hause gehen müssen. Das geht ja gar nicht, Regenzeit ist vorbei!!!
    Mittags war ich kurz auf Stoffjagd, etwas Passendes zu meiner Bluse. Es gibt wohl große Qualitätsunterschiede. Ich kaufe nur die Hälfte des Stoffes, die Frauen hier wickeln eine doppelte Stoffbahn (ca. 8 barras, vom Schlüsselbein bis zur Hand gemessen, ca. 80cm)um die Taille und halten sie mit einer gewebten Fajardo (Gürtel) fest. So könnte das also aussehen:
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  • Mutter (20) mit süßem Jungen (2)Der Badestrandgr. WäscheTypisches StraßenbildDer Chor in der Iglesia

    San Pedro/ am Lago und Iglesia Pentecost

    23 November 2017, Guatemala ⋅ ⛅ 22 °C

    Morgens hat mir Vila einen Rock und Gürtel aus Santiago mit meiner Bluse angezogen, engt ein beim Gehen, aber ein Pedrano wollte sich gleich mit mir fotografieren lassen. Mittags sind wir dann mal am Lago entlangspaziert, dort waschen die Frauen Wäsche und man wäscht sich, manche Kinder baden. Der "schöne Sandstrand" ist unheimlich dreckig. - Ich habe mir endlich auch eine halben Rock gekauft, das reicht. Waren noch Kaffee und Schokolade trinken und abends um 19 Uhr in der Iglesia Pentecostes, Bethesda. Die fühlten sich wohl geehrt über unseren Besuch. Soviel verstanden wir nicht, alles zweisprachig in Spanisch und Tsutujil. Andreas heißt hier "Lisch".
    Gott sei Dank klappt es wieder mit unserer Karte!!!
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  • Frauen einer Kooperative für alleinerziehende Mütter
    Luis erklärtImox, Mayakunst: Juan Edwin Mendoza Perez, krasse Bilder arteimox@gmail.comEine Mutter am WebenAlles wird mit Naturprodukten gefärbt

    San Pedro, nachmittags in San Juan

    24 November 2017, Guatemala ⋅ ⛅ 15 °C

    Morgens weiter am Subjunctiv gepaukt. Gar nicht so leicht. Darauf werden wir uns nächste Woche konzentrieren. Mache ein paar Bilder von Luis, so uneitel ist er auch nciht...Nachmittags mit Andreas auf den Weg nach San Juan gemacht, da gibt es so schöne Webkooperative von Frauen und alles ruhiger. Zum Glück trafen wir auf einen Pick up voller Jungs, die Marimba spielen und fuhren stehend billig mit rüber, die Str. Ist so staubig. Wir haben soviel Läden besucht, manche Frauen rennen durch den ganzen Ort, um etwas zu finden , was ich kaufen könnte, ist mir peinlich. Hab noch keine Faja für den Rock. Der Künstler Juan hat uns sehr beeindruckt, er hat auch 5 Jahre Kunst studiert, es ist nicht das Übliche. So schöne Bilder. - Laut Maya Kalender bin ich der Eule zugeordnet und Andreas dem Specht..... Wir tranken noch Kaffee und machten uns bei Einbruch der Dunkelheit auf den Rückweg. So kurz sind die Tage hier. Der Rückweg staubig und nervig ständig von Tuktuks überholt zu werden, aber so weit ist es ja nicht, etwas Sport. Die
    Abends mit Julio und Vila noch freundliche Wertschätzung ausgedrückt, Christen haben sie selten zu Besuch. -Vila erzählt von ihren Krankenbesuchen mit der Frauengruppe, hier gehört eine Geldspende oder Essen dazu, weil die Leute für Operationen oft unendliche Schulden haben. Die Menschen leben z.T. So ärmlich, da ist sie schon reich. Tja, sehr anders als bei uns, wo man dann mal für jd. Betet. Hier gehört praktische Unterstützung dazu. Auch beeindruckend.
    Am Sonntag fahren wir wohl nach Chichichastenango obwohl wir wegen Straßenbau erst per Schiff nach Panajachel müssen.
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  • Andi, Rosa, Claxton, Chonita
    Samstagmarkt mit RosaAusblick von der DachterasseMit Rosa in San Juan, Wandgemälde der MayabauernJugend in San JuanVor dem Kirchplatz San Juan

    San Pedro/ Umzug zu Rosa und Sebastian

    25 November 2017, Guatemala ⋅ ☀️ 24 °C

    Um 8 sind wir in die neue Familie gezogen für 1 Woche. Es gab direkt Frühstück, ehrlich gesagt Klassen besser. Rosa macht jedes Essen zu einem Kunstwerk. Sie sind ca Mitte 40 und haben 2 Söhne, Alexander, 25, der in Xela studiert und ... , 17 der noch zuhause lebt und zur Schule geht. Aber es sind gerade Ferien. Chonita, ein verwandtes Mädchen hilft hier, bis sie nächste Jahr studiert. Außerdem ist Alicia, die Tochter ihres Bruders öfter hier. Und der lustige Claxton aus Südafrika lebt als Student hier und teilt das Bad mit uns. Sebastian erklärt alles peinlich genau und man sieht die Familie ist sehr ordentlich und pikobello sauber, sogar die Küche. Wunderbar. Wir haben jeder ein schönes Zimmer.
    Nachmittags fährt Rosa mit uns nach San Juan zum Einkaufen in den Webereien und ich erstehen einen Gürtel. Wir entscheiden uns morgen zuhause zu bleiben und hier den Markt zu besuchen und die Kirche statt weit zu reisen zum größten Markt Guatemalas.
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  • Toller Stoff aus Santiago
    Kajakfahrt auf dem Lago AtitlanIglesia BethesdaDer Abschluss der Kinderbibelwoche war der MittelpunktSogar ein Diplom für jeden!!!

    San Pedro/ Kayaktour u. Iglesia Betesda

    26 November 2017, Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute morgen haben wir den außergewöhnlich quirligen Markt besucht, aber uns vorher mit Alexander dem Sohn, der in Xela Jura studiert, lange unterhalten. Der Markt war so voll, und wieder sah ich die herrlichen Stoffe und Blusen, schwer zu widerstehen. Anschließend auf nach dem Frühstück bei Shanti Shanti an den See gegangen und 2 junge Künstlerinnen boten mir ihr Handtuch an, damit ich auch Baden kann. Nett. Sie waren aus Chicago und Honduras und haben Webklasse in Xela für 1 Monat genossen.
    Nachmittags schon auf dem bewölkt See Kayak gefahren. Voll nass geworden und mit meinen Handy in der Platikhülle konnte ich kaum was sehen, außerdem wurden wir ziemlich nass. Ich beeilt mich, damit wir mit zur Kirche gehen könnten mit Rosa und Alicia.
    Der Gottesdienst war brechend voll, die Kinder aller Klassen und aller Gemeinden hier tanzten vor oder trugen vor, was sie in den Bibelklassen gelernt hatten. Das geht hier sehr ernsthaft vor, aber die Kinderetänze, die eine Lehrerin und Missionarin, Chonschita, mit ihnen einstudiert hatte, waren super. Jedes Kind wurde einzeln geehrt vor der versammelten Gemeinde für seine Leistungen und guten Eigenschaften. Thema: mit Jesus können wir jedes Hindernis überwinden. Anschließend gab es noch Chuchitos in einem Raum und Kaffee. Danach sind wir im Jarachik Essen gegangen.
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  • Um 5:30 wach, weil jd. Auf der Straße mit Holzhacken anfing.
    Kleine Bekanntschaft neben dem Haus von Lupita, der Schneiderin, die meine Bluse enger genäht hatDie Kakaobohnen auspulen nach dem RöstenDie Schokoladenmasse

    San Pedro/ Markt/ Schokoladenherstellung

    29 November 2017, Guatemala ⋅ ☀️ 25 °C

    San Pedro/ Aktivität: Schokoladenherstellung
    Heute morgen habe ich erst allein den Markt bescuht, weil das Treiben herrlich und interessant ist und ich haben den Schwestern ihren Stoff für einen Rock abgekauft, sie sind glücklich. Nachmittags bin ich zur Schule, da ist es derzeit sehr ruhig, weil die Straße hierher wegen Bauarbeiten gesperrt ist, man kommt praktisch nur per Boot her. In der Schule beginnt nachmittags der Chokomil, ein Wind vom See her und ich wurde plötzlich krank mit Nebenhöhlendruck. Es wird nachmittags sehr frisch am See. Aber zum Ausflug zur Schokoladenherstellung bin ich doch mitgegangen. Die Mädchen arbeiten 8 bis 9 Std. Für 1 Euro die Stunde, harte Arbiet, aber schön, der Rauch von der Feuerstelle, auf der sie Bohnen geröstet werden, brennt in den Augen. In einer entfernten Mühle, alles zu Fuß, wird der Kakao gemahlen und Andreas schleppt den Topf zurück, wo es mit Honig und Milch gemischt wird. Dann muss die Sch. Erstmal ruhen. Wir kaufen 16 gr. Täfelchen (so wenig) für 1 Euro. So wenig für eine Naschkatze wie mich, nicht ideal. Ist natürlich gute Qualität.
    Abends hatte ich Durchfall, Mist, schon wieder. War sehr angeschlagen, vielleicht ist eine Vulkanbesteigung am Wochenende doch nicht so das Wahre???
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  • Im israelischen Café Sababa am Lago
    Die Familie beim AlmuerzoFrühstück mit GlaxtonTrauerzug mit 3 Särgen

    San Pedro, normaler Schultag

    30 November 2017, Guatemala ⋅ ⛅ 11 °C

    Wieder in meinem alten Zimmer konnte ich besser ausschlafen, d.h. Bis 6 morgens. Jeden Morgen ist ein herrlicher Sonnenaufgang, den ich schon aus meinem Fenster erblicken kann. vorsichtig habe ich zum Frühstück keine Bohnensoße genommen.
    In der Schule haben wir heute über die vielen Einflüsse gesprochen, die San Pedro verändert haben. Sehr interessant. Hier leben immer noch 60 % ca. Analphabeten, aber für Luis sind die Alten weiße Leute und keine Analphabeten.
    Der Zusammenhalt war früher noch größer. Aber mich beeindruckt jetzt wie manche Leute durch die Straßen fahren mit Megaphon oder alte Männer mit Trommeln und sammeln für die Beerdigung, weil die hinterbliebene Frau dafür kein Geld hat. Nachmittags erlebten wir einen riesigen Trauerzug mit 3 Särgen, ein Baby, ein Jugendlicher und eine Frau. Hier machen scheinbar alle mit.
    Nachmittags sind wir nochmal nach den kunstvollen Blusen schauen gegangen und haben ein nettes Café wegen der Aussicht angeschaut. Abends nach dem Essen meist lange Unterhaltungen, Sebastian liebt es kleine Vorträge zu halten und uns mit einer Tafel!!!! aufzuklären. Die Männer gehen morgen vielleicht mal zusammen aus! Rosa und ich spionieren dann vielleicht.
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  • Der Himmel heute morgen
    Huipil und Corte aus SantiagoAndreas typisches Frühstück, hmLupitas Bruder und FamilieDie Hühner sind bald fälligWunderschöne, so preiswerte Lederhandarbeiten, leider kein Platz mehr!

    San Pedro/ Freitagbummel

    1 Disember 2017, Guatemala ⋅ 🌙 15 °C

    Heute habe ich meine Tracht aus Santiago getragen, sie sieht schön aus. In der Schule gut mit Luis unterhalten und einen kleine Test gemacht, ich mache einiges intuitiv richtig, aber die Begründungen fehlen mir doch noch. Er meinte ich solle Bücher lesen von Paulo Cohelo und andere um zu lernen. Noch ne Herausforderung, da ich kaum Zeit finde zu lesen.
    Sonntag wollen wir zum großen Markt fahren, aber scheinbar müssen wir erst ein Boot nehmen, wir sind hier derzeit etwas abgeschieden wegen Straßenbau.
    Meinen Rockstoff habe ich bei Lupita etwas umnähen lassen und dabei gleich die Familie ihres Bruders fotografiert und schicke es ihnen Per Facebook. Auf dem Weg zum Ufer trafen wir im Lolita Hostel auf Mutter und Tochter, die die Hähne zum Köpfen bereitmachen, oh wie arm, bei uns wird das von anderen gemacht. Am Ufer habe ich nochmal wegen meinem alten Gürtel verhandelt und konnte ihn wunderbarerweise für nur 10 Quetzales in einen neueren umtauschen, weil der Mann wohl gerade in wichtigere Geschäfte verwickelt war. Gut für mich. Wir haben noch Kaffee und ich Kakao getrunken und sind dann heim. Hausaufgaben machen, Abendessen und Platigar, quatschen. Das Essen war eine tolle Suppe, grün, ein Tomatenzwiebelpaprikasalat, eine Soße und 2 Spinatpfannkuchen, super.
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  • Angesicht des Maya, oder Indianernase.
    Mirador über San PedroCarmelinaGegenüber brennt es

    Wochenende: Wanderung zum Mirador, Finca

    2 Disember 2017, Guatemala ⋅ ⛅ 20 °C

    Endliche Wochenende. Wir sind morgens zum Aussichtspunkt über der Stadt hochgewandert, angeblich nur 40 Min. Aber es zieht sich und ist sehr steil. Oben angekommen heißt es Eintritt zahlen um auf die Plattform zu gehen oder was trinken, das tun wir gerne. Die Familie hört Lobpriesmusik, die Frau Carmelita ist 45 und hat nun das 4. Kind, ein süßer Kleiner. Mit ihrer Tochter haben wir Spaß, sie bringt uns Getränke und wir spielen mit der Katze. Andere Gäste machen Fotos mit uns.
    Nachmittags sind wir zum weit entfernten Strand bei der Finca gelaufen, wovon Andreas Lehrerin uns erzählte. War sehr weit, obwohl wir erst so gegen 5 ankamen reizte mich das wilde Wasser mit Wellen schließlich doch noch mich in die Fluten zu stürzen. Auf dem Weg machen wir wieder einige Bekanntschaften. Welch ein aufregender Tag, immer erlebt man was, wenn man sich hier auf den Weg macht. - Glaxton ist nach seiner Vulkanbesteigung in Record Zeit von 2,5 Stunden nun abgereist. Rosa hat heute 2 Hochzeiten und eine Beerdigung von dem Baby ihrer Cousine erlebt.
    Wir bereiten uns auf morgen vor und Andreas, der Dormilon schaut mal einen Film an. Ich schufte mich mit der Bildbearbeitung ab, ist echt ein Zusatzjob. Da die Bilder alle einzeln umgedreht werden müssen. Die Kamera hat ja ne Macke.
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  • Blumenverkauf vor Santo Tomas
    Ankunft in Panajachel

    Per Boot und Bus nach Chichicastenango

    3 Disember 2017, Guatemala ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute um 6 wach, herrlicher Himmel. Per Boot in 20 Minuten nach Panajachel gerast. Dummerweise habe ich mich vorn ins Boot gesetzt zum Fotografieren. Es war mörderisch. Wir knallten über das Wasser, die Stöße schlimm für den Rücken, alle Rucksäcke und Gepäck viel vorne runter, ich eingekeilt. Außer an die Fahrt überleben war an nichts zu denken.
    In Panajachel musste wir über ne Stunde auf den Bus warten, die Fahrt ging gut, aber sehr steile Straßen, sowas gäbe es nicht bei uns!!! Ab vor 10 kamen wir am Markt an, in dem Gewimmel fehlte mir die Orientierung, nur die wunderschöne weiße Kirche Santo Tomas war gut zur Orientierung. Dort räucherten Maya Frauen nach ihren Bräuchen, drinnen wurde innige gebetet und Kerzen auf Holzplatformen aufgestellt. Sehr schön die Kirche mit Innenhof.
    Im Pop Wuj aßen wir Mittag und dann war es schon Zeit umzukehren. Beeindruckt hat mich ein kleiner Eisverkäufer, der eifrig in einer Kiste selbstgemachtes Eis an die Leute brachte. Wie früh hier die Kinder richtig mitarbeiten. - die Frauen altern früh, haben soviele Kinder.
    Der Bus war zurück mächtig überladen, mehrfach hatte ich Angst wir kippen seitlich um, er war innen komplett besetzt und auf dem Dach schwere Koffer.
    Im Boot, war wir erst an einem anderen Hafen suchen mussten setze ich mich diesmal ganz hinten rein, da knallt es nicht so, aber wir rasten wieder und viel Wasser schämte an der Seite, sowas hab ich noch nicht erlebt.
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