• Michael Lache
  • Nina Lache
abr. – jul. 2019

Michi und Nina on Tour

April - Juli 2019 Leer más
  • Inicio del viaje
    10 de abril de 2019

    Erster Halt: Düsseldorf.

    9 de abril de 2019, Alemania ⋅ ⛅ 10 °C

    Heute ist es so weit, die lang ersehnte Reise startet endlich! Da wir von Düsseldorf aus nach Neuseeland fliegen geht's erstmal in Malleks Luxus 1-Zimmer Penthouse im Herzen von Düsseldorf.

    Am Abend vorm Abflug gab es noch die Henkersmahlzeit mit Malte und Benno, unserem hohen Besuch aus Dortmund, in der Pizzeria Pinocchio - überragende Empfehlung von Mr. Terhechte!Leer más

  • Erschwerte Ankunft im Hostel

    11 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 15 °C

    Nach guten 24h sind wir wohlbehalten und leicht erschöpft in Christchurch angekommen.
    Die Ankunft im Hostel war allerdings sehr unterhaltsam.
    Nach einer 50 $ Taxi Fahrt standen wir gegen 1:30 Uhr vor unserem Hostel. Es war vereinbart, dass unser Schlüssel in einer Lockerbox neben der Tür sein wird. Wir öffnen also selbstbewusst unseren locker- kein Schlüssel.
    Also haben wir die Nummer vom Hostel gewählt und natürlich niemanden erreicht.
    Auf gut Glück haben wir dann einfach geklingelt und wider erwarten hat uns ein ander Gast geöffnet und die zuständige Mitarbeiterin geweckt. Sie konnte sich das ganze auch nicht erklären, aber wir hatten einen Schlafplatz!
    Die Aufklärung hat uns dann am nächsten Morgen Antony, der Hostel Boss geliefert:
    Kurz vor uns sind 2 Mädels aus Deutschland ins Hostel gekommen, mit unserem Schlüssel.
    Die beiden haben sich gewundert warum sie ein Doppelbett haben, konnten dann aber doch noch das Zimmer tauschen, haber aber unseren Schlüssel auf dem Bett liegen lassen.
    Sie hatten sich bei der Buchung um einen Monat vertan und eigentlich für die Nacht gar keine Reservierung.
    Also hatten wir alle ziemlich Glück, dass noch zufällig ein anderes Zimmer frei war!

    Den Rest des Tages haben wir dann ein wenig Christchurch erkundet. ⬇️⬇️⬇️
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  • It's Camper Time

    13 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 11 °C

    Heute ging es mit dem Bus nach Rolleston zu Eurocampers, wo wir unseren Campervan abholen konnten.

    Nach einer sehr ausführlichen Übergabe konnte ich (Michi) mich zum ersten Mal am Linksverkehr probieren.
    Dank meiner erfahrenen Co-Pilotin (Give way!) war das aber überhaupt kein Problem. 😎
    Auf dem Weg nach Akaroa, haben wir noch unseren ersten Großeinkauf beim Countdown erledigt.
    Die Strecke war ziemlich abenteuerlich, für unserem kleinen aber feinen Camper jedoch überhaupt kein Problem.

    In Akaroa haben wir dann direkt am Meer auf einem Freedom Campingplatz die erste Nacht im Camper verbracht.
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  • Akaroa 2.0

    14 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 9 °C

    Heute haben wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zu einem der Akaroa Walking Tracks gemacht.
    Wegen des schlechten Wetters sind wir dann aber von unserer ursprünglichen Route abgewichen und haben eine etwas kleinere Runde gewählt. Trotz Wind und Regen war es wirklich eine wunderschöne Wanderung.Leer más

  • Im Herzen Rohans

    15 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute haben wir uns von Akaroa aus auf ins Niemandsland gemacht. Das Ziel: der Mount Sunday, aka Edoras. Die Hauptstadt Rohans wurde für die Herr der Ringe Triologie in 9 Monaten mühsam aufgebaut. Heute steht vom ursprünglichen Filmsetting leider nichts mehr, aber der Mittelerde Flair ist hier deutlich zu spüren.
    Der Mount Sunday liegt wirklich vollkommen abseits der Zivilisation, von Christchurch aus sind es gut 2 ½ Stunden inklusive einer 45-minütigen Fahrt über eine akkurat gepflegte Schotterpiste.

    Die Nacht haben wir etwa 5 km entfernt in der Mt Potts Lodge verbracht. Die Gastfreundschaft hier kann zwar nicht ganz mit der goldenen Halle mithalten, ist aber insgesamt zu empfehlen.
    Überragende Lage, ein WC, eine Dusche und ein Gasgrill für 14$ pro Nase ist ein guter Preis.
    Wir waren jedoch die einzigen Camper dort und haben erst am nächsten Morgen um 9 einen Mitarbeiter angetroffen um zu bezahlen. Das war dann schon ein bisschen spooky.
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  • Hot pools am Lake Tekapo

    16 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 12 °C

    Früh am Morgen haben wir uns nach einem feinen Frühstück am Lake Clearwater nahe des Mount Sunday auf den Weg zum Lake Tekapo gemacht.

    Dort angekommen ging es dann erstmal den Mount John hoch. Auf der Spitze des Bergs gibt's nicht nur Neuseelands führendes Observatorium sondern auch einen perfekten 360° Blick über den Lake Tekapo und das Umland.

    Wieder unten angekommen haben wir uns einen Aufenthalt in den Hot pools der Tekapo springs gegönnt. Pure Entspannung in 39° warmen Wasser mit Blick über den milchig-blauen See.

    Eigentlich wollten wir an einem Freedom Campingplatz in der Nähe des Sees übernachten.
    Da uns Google maps aber mehrere Kilometer über einen Acker führen wollte, sind wir abends direkt weiter zum Lake Pukaki gefahren und haben dort mit Blick auf den See gecampt.
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  • Lake Pukaki & Tasman Glacier

    17 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 5 °C

    Nach einem gemütlichen Frühstück mit Blick auf den Lake Pukaki ging es knapp 50 km zum Aoraki/Mount Cook Village. Im Visitor Center haben wir uns passende Routen für 2 Tage rausgesucht und uns dann denn Tasman Lake und Glacier angeschaut.
    Sehr schönes Panorama, aber wirklich erschreckend wie sich der Gletscher alleine in den letzten 30 Jahren zurückgezogen hat.
    Die nächsten 2 Tage übernachten wir auf dem White Horse Hill Campingplatz im Schatten des größten Berges Neuseelands.
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  • Auf den Spuren des Sir Edmund Hillary.

    18 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 6 °C

    Tagsüber ist das Wetter in den letzten 3 Tagen wirklich überragend gewesen. Bis zu 19° und auch wirklich so sonnig wie es auf den Bildern ausschaut. ☀

    Die Temperaturschwankungen sind hier aber echt extrem. Der Schein trügt da ein wenig, dass wir rund um die Uhr warmes Wetter haben.
    Am Fuße des Mount Cook ist es momentan nachts um die 0 Grad. Sobald die Sonne hier um 16 Uhr im Tal verschwindet, geht's rapide bergab mit der Temperatur. ❄

    Heute morgen haben wir uns früh an die Mueller Hut Route gewagt. 5,2 km, 1000 Höhenmeter, 2200 Treppenstufen und ein Großteil unbefestigter Aufstieg haben es ordentlich in sich, machen aber auch einen Heidenspaß.
    Nach knapp 3 schweißtreibenden Stunden haben wir es geschafft und der Ausblick ist wirklich überwältigend.
    Bei gutem Wetter und einem Tag Zeit muss man diese Route auf jeden Fall gemacht haben.
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  • Auf nach Dunedin!

    19 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 13 °C

    Früh morgens haben wir uns heute auf den Weg ins 280 km entfernte Dunedin gemacht.
    Inklusive Tank- und Panorama Stops sind wir nach etwa 4 Stunden angekommen.
    Der Weg hierher war schon ein Highlight für sich.

    Wir mussten dann feststellen, dass an Karfreitag auch die Supermärkte in Neuseeland geschlossen haben. Von unseren Reserven können wir aber noch ein paar Tage überleben. Frische Milch gibt's dann zum Glück morgen wieder.

    Da wir eh das gute Wetter nutzen wollten und uns der St Clair Beach empfohlen wurde, übernachten wir heute direkt hier am Strand, etwas südlich vom Stadtkern.

    Die Leute hier (vorallem die Kiddies) sind ziemlich tough und waren trotz der Kälte des Meeres bis in den Sonnenuntergang hinein auf dem Surfbrett unterwegs 🏄

    Morgen schauen wir uns dann Dunedin City an.
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  • Edinburgh des Südens

    20 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute morgen sind wir vom St Clair Beach aus in die Stadt gecruist und haben uns direkt am Hafen einen Stellplatz für unseren Van gesucht.

    Es haben sich im Süden Neuseelands viele Wolken und wenig Sonne blicken lassen. Für die Erkundung der Stadt war das aber gar nicht so übel.
    Zu Fuß kann man den Stadtkern Dunedins echt super erschließen.
    Vom Hafen aus haben wir zuerst am Bahnhof Halt gemacht und die Taieri George railway bestaunt. Sowohl das alte Bahnhofsgebäude als auch die Museumseisenbahn machen echt was her und sind einen Besuch wert.

    Ein weiteres Highlight und der erste Anlaufpunkt für die meisten Touris ist das Octagon - das Zentrum der Stadt wo sich Sehenswürdigkeiten, Bars etc. befinden.

    Über die George Street mit ihren vielen kleinen Cafés und Läden sind wir dann zur University of Otago geschlendert. Auf diesem atemberaubend schönen Campus treiben sich die gut 20.000 Studenten der Stadt herum.

    Am Abend haben wir uns dann im Ratbags einen ½ m Pizza, einen Chocolate Mud Cake und ein paar Bierchen gegönnt. 💁🏼‍♀️
    Außerdem konnten wir live miterleben, wie die Highlanders aus Dunedin einen wichtigen 24:12 Sieg gegen die Blues aus Auckland in der Super Rugby League einfahren konnten.
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  • Otago Peninsula

    21 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 11 °C

    35% Steigung - damit ist die Baldwin Street die steilste Straße der Welt. Also sind wir sie natürlich heute Morgen auch einmal hoch gekraxelt.🧗‍♂️

    Danach sind wir zum Royal Albatross Center gefahren um die Otago Peninsula auf dem Landweg zu erkunden. Die Straße entlang der Küste ist wirklich perfekt geeignet um die wunderschöne Halbinsel zu genießen.

    Da wir von den letzten Tagen ein wenig platt waren, sind wir schon früh in Richtung Catlins gecruist und machen hier auf dem Hillview Campsite nahe des Nugget und Kaka Points halt.

    Für die Catlins wollen wir uns jetzt 3 Tage Zeit nehmen um alles in Ruhe zu erschorschen und aufzunehmen.

    Wir wünschen euch frohe Ostern 🐣🐰
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  • Catlins No. 1

    22 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute haben wir an der mit Abstand schönsten Campsite bisher übernachtet, in der Parakaunui Bay - direkt am Meer mit Blick auf den Strand und die atemberaubende Bucht.

    1. Nugget Point und Kaka Point.
    Nach einem kleinen Spaziergang am Strand der Feriensiedlung Kaka Point sind wir hoch zum Leuchtturm mit den berühmten Nuggets gestiefelt. Wir konnten sogar einige Pelzrobben aus der Ferne beim Sonnenbaden und planschen beobachten.

    2. Cannibal Bay.
    Nach einer weiteren abenteuerlichen Schotterpiste haben wir an der Cannibal Bay Halt gemacht. Ein toller langer Sandstrand, an dem man häufig Seelöwen antreffen kann. Die haben aber heute wohl auch mal einen Tag Urlaub gemacht.

    3. Jack's Blowhole.
    55 m tief, 144 m lang und 68 m breit. Dieser eindrucksvolle Krater liegt etwa 200 m vom Meer entfernt und ist durch den Einsturz einer Höhle entstanden.
    Wenn man ihn denn überhaupt findet. Google hat uns über einen Feldweg leider ins nirgendwo geführt und wir haben es nur den ausgezeichneten Rückwärtsfahrkünsten von Captain Nina zu verdanken, nicht ewig auf einer Wiese in Neuseeland festzustecken.

    Leider war das Blowhole trotz modernster Kameratechnik und Bemühungen unsererseits in der Mittagssonne ähnlich schwer einzufangen wie die Pelzrobben am Nugget Point.
    Vom idyllischen 30-Minütigen Weg dorthin haben wir aber ein paar schöne Aufnahmen machen können.

    4. Parakaunui Falls.
    Für die letzte Etappe des ersten Tages sind wir über einen hübschen Waldpfad zum 20 m hohen Wasserfall gelaufen.
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  • Catlins No. 2

    23 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute Morgen haben wir uns bewusst Zeit gelassen und ausgiebig in der Sonne gefrühstückt. Wir sind einfach immer noch beeindruckt von der Purakaunui Bay Campsite. Diese Bilderbuch Atmosphäre für umgerechnet knapp 5 € ist echt der Hammer.

    Nach dem Frühstück wollten wir dann die nächsten Wasserfälle von unserer Catlins Bucket List streichen. Die Horseshoe und Matai Falls erreicht man über den selben Wanderweg und kann außerdem eine regenwaldähnliche Atmosphäre genießen.

    Den vermeintlich schönsten der Wasserfälle in den Catlins konnten wir heute leider nicht sehen.
    Der Weg zu den McLean Falls war leider aufgrund einiger Felsstürze geschlossen.

    Auf dem Weg nach Popotowaia zu unserem heutigen Campingplatz, haben wir noch einen kurzen Zwischenstop am Lake Wilkie eingelegt.

    An unserer süßen, grünen Campsite angekommen haben wir einen ausgiebigen Spaziergang am Strand unternommen und dann in der Sonne bei einem Bierchen entspannt gelesen und gekocht.
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  • Catlins No. 3

    24 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 13 °C

    Cathedral Caves.
    Für diese beeindruckenden Höhlen gibt es jeden Tag nur ein begrenztes Zeitfenster von 3 Stunden. 2 Stunden vor und 1 Stunde nach Ebbe kann man die schönsten und größten Höhlen der Catlins besichtigen.

    Curio Bay.
    Die Heimat der Gelbaugenpinguine und eines versteinerte Waldes.
    Die mit zu den seltensten Pinguinarten überhaupt zählenden Tiere mit dem gelben Augen konnten wir leider heute nicht entdecken.

    Slope Point.
    Der südlichste Punkt der Südinsel Neuseelands ist ziemlich windig und nur noch 4803 km vom Südpol entfernt.

    Waipapa Point Lighthouse.
    Im Schatten des schicken Leuchtturms haben wir sogar einen beeindruckend großen Seelöwen beim Dösen in der Sonne beobachten können.

    Heute übernachten wir in Fortrose auf einer Freedom Campsite am Strand 🏖 und morgen geht's weiter nach Invercargill.
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  • Endgame

    25 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute gibt es nicht viel zu berichten. Wir haben ausgeschlafen, gemütlich am Strand gefrühstückt und sind nach Invercargill gecruist.

    Abends ging es dann endlich ins Kino um den heiß erwarteten Avengers Film zu schauen! 😍
    Wir sind begeistert, wollen aber natürlich nicht weiter spoilern.

    Cheers, M&N
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  • Pausetag.

    26 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 16 °C

    Pausetag. Beim Skifahren seit jeher altbewährt und gerade nach einer durchzechten Nacht im Brückenstadl praktiziert, ist der Pausetag auch bei einer langen Reise nicht zu verachten.

    Wir haben den Tag heute genutzt um in der gemütlichen Bibliothek in Invercargill unsere weitere Reiseplanung voran zu bringen.
    Für den 7. Mai haben wir die Interislander Ferry auf die Nordinsel gebucht und bis dahin unserer Route im Süden den Feinschliff verpasst. 💎

    Danach haben wir uns noch Invercargill angeschaut und sind auf der Suche nach neuen Sonnenbrillen endlich fündig geworden. (näheres s. unten 👇)

    Da es heute wieder wenig visuell zu berichten gibt, 1-2 fun facts über unserem Urlaub:

    "Das Sonnenbrillen Fiasko"
    Bisher haben wir verschwiegen, dass wir unsere Sonnenbrillen am Mount Cook verloren haben. Nach der wunderbaren und anstrengenden Mueller Hut Route hatte ich die glorreiche Idee unsere heiß geliebten Sonnenbrillen "kurz" auf dem Autodach abzulegen.
    Den Rest könnt ihr euch denken.
    Zum Glück sind wir aber beide in Invercargill fündig geworden. 😎

    "Half Full Fuel Policy"
    Sobald unser Tank halbleer ist, halten wir direkt fleißig nach der nächsten Tanke Ausschau.
    Nina hat da zusammen mit einer gewissen Frau Sarah M. in Australien schonmal schlechte Erfahrungen gemacht.
    So geraten wir da jedoch niemals in Schwierigkeiten.
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  • Te Anau

    27 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 11 °C

    Gestern Abend sind wir von Invercargill aus zum Lake Manapouri gefahren und haben dort übernachtet.

    Heute morgen ging es dann weiter nach Te Anau. Von dort aus sind wir entlang des Lake Te Anau und des Waiau River gute 10 km bis zur Rainbow Reach und wieder zurück gelaufen.

    Der Waiau River dient am Ende von "die Gefährten" teilweise als Kulisse für den Fluss Anduin.
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  • Misty Milford Sound

    28 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 9 °C

    Morgens ging es über eine der schönsten Straßen der Welt, die Milford Road, in den Norden des Fjordland National Parks.

    Da uns das Wetter heute nicht so wohl gesonnen war, konnten wir die Gipfel entlang der spektakulären Strecke leider nicht bewundern. Doch auch bei Regen und Nebel, nicht umsonst zählt diese Region zu den regenreichsten Gebieten der Erde, ist die Fahrt nach Milford Sound atmenberaubend schön.

    Am Ziel angekommen haben wir uns für eine 2- stündige Bootsfahrt durch den majestätischen Fjord entschieden. Die unzähligen Wasserfälle und steilen Felswände haben uns schwer beeindruckt.

    Da das Wetter in den nächsten Tagen um Te Anau und Milford Sound ähnlich stürmisch gemeldet ist, sind wir direkt weiter Richtung Queenstown aufgebrochen.
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  • FERGBURGER

    29 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 7 °C

    Heute morgen ging es von Kingston aus nach Queenstown. Die Fahrt entlang des Lake Wakatipu ist schon ein Highlight für sich.

    In Queenstown sind wir ja eigentlich nur, weil Niklas so sehr vom Fergburger geschwärmt hat. Deshalb mussten wir ihn auch mal selbst testen. 😋
    Und er hat nicht zu viel versprochen, der Burger ist wirklich einer der Besten, die ich je gegessen habe.

    Außerdem ist Queenstown auch als Hochburg für Extremsportler und Action jeglicher Art bekannt.
    Das dürfen wir uns natürlich nicht entgehen lassen und haben für Mittwoch einen Fallschirmsprung gebucht. 😍

    Nach dem Dinner sind wir dann noch durch ein paar Bars gezogen und morgen schauen wir uns dann bei gutem Wetter in Ruhe die Stadt an.
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  • Queenstown

    30 de abril de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute haben wir uns das wunderschöne Queenstown angeschaut. Wir sind durch die City geschlendert, haben am See in der Sonne gesessen und sind dann durch den Queenstown Garden spaziert. Es war wirklich ein toller Tag in einer tollen Stadt.
    Nach einer Gondelfahrt auf den Ben Lemmond haben wir dann den Ausblick auf den Lake Wakatipu genossen. Dort oben kann man außerdem noch einigen Mutigen beim Bungee Jumping zuschauen.

    Danach gab es dann noch einen 2. Fergburger für uns (Michi wollte ihn so sehr😃).

    Morgen geht's um 10 Uhr los Richtung Glennorchy und um 11 startet dann das Boarding für unseren Fallschrimsprung. 😍
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  • A beautiful Stranger

    1 de mayo de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 14 °C

    "Strap yourself to a beautiful stranger"

    Das ist der Werbeslogan vom Wanaka Skydive Team. Und tatsächlich ist es echt verrückt einem fremden Menschen so zu vertrauen, dass man mit ihm zusammen aus einem Flugzeug springt. Darüber haben wir uns vorher beide echt überhaupt keine Gedanken gemacht.

    Der Fallschirmspring über Wanaka war einfach nur der Wahnsinn. Wirklich atemberaubend und kaum in Worte zu fassen. Für uns beide war es der erste Sprung überhaupt, wir sind vollends begeistert und wären am Liebsten direkt wieder ins Flugzeug gestiegen.
    15 Minuten Flug bis auf 12.000 Fuß, 45 Sekunden freier Fall! 😍 und ca 7 Minuten Gleitflug sind wirklich der Hammer!
    Die Kurzfassung: einfach nur überragend!

    Das ganze Abenteuer ist aber mit einigen Schwierigkeiten gestartet. Wer die lustige Geschichte dazu erfahren möchte, einfach weiterlesen. Wer keine Zeit hat, oder wen es nicht interessiert, auch kein Problem.
    Also nochmal ganz von vorne.

    Ursprünglich hatten wir am Montag in unserem Holiday Park einen Fallschrimsprung über Glenorchy für Mittwoch gebucht.
    Deshalb haben wir uns heute morgen von Queenstown aus auf den Weg gen Norden gemacht. Die 45 minütige Autofahrt entlang des Lake Wakatipu war bisher die eindrucksvollste des ganzen Urlaubs. Das hat sich also schonmal sehr gelohnt.

    Am winzigen Wakatipu "Airport" angekommen, gab es dann leider eine böse Überraschung.
    Personen über 95 kg, die einer von uns beiden etwas überschreitet, müssen dies vorher bei der Buchung angeben und 50 $ extra Gebühren zahlen. Wir hatten uns im Voraus natürlich gut informiert und deshalb habe ich bei der Buchung auch angesprochen, dass ich ca 100 kg wiege. Die nette Dame in Queenstown meinte, das sei kein Problem und alles Weitere wird vor Ort geklärt.

    Es war dann vor Ort doch ein größeres Problem, wir durften hier heute nicht springen.
    Denn an diesem Tag gab es in Glennorchy keinen Springer, der leicht genug war, um mit mir den Tandemsprung zu machen.
    Wir waren da natürlich erstmal ziemlich geschockt und verärgert, weil wir es ja extra im Voraus angegeben haben.

    Glücklicherweise konnten wir heute um 13:30 noch einen Sprung in Wanaka mitmachen, wo es auch ein paar leichtere Hüpfer gab.
    Da wir am nächsten Tag eh nach Wanaka aufbrechen wollten, war das die beste Option für uns. Leider konnten wir zwar die Gegend um Glenorchy mit einigen Herr der Ringe Drehorten nicht mehr genießen, aber wir wollten unbedingt zusammen den Sprung machen.

    Im Nachhinein war es sogar die bessere Wahl. Das Team und die Location in Wanaka hat wesentlich professioneller gewirkt. Außerdem gibt es hier ein größeres Flugzeug, sodass wir auch zusammen springen konnten. In Glennorchy wären wir nacheinander in die Lüfte gestiegen.
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  • Roy's Peak

    2 de mayo de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 8 °C

    Nach einer ordentlich Portion Müsli zum Frühstück und mit ausreichend Wasser im Gepäck sind wir heute den Roy's Peak Track gelaufen.

    1100 Höhenmeter und 16 km Strecke für einen wahnsinnig schönen Ausblick über den Lake Wanaka und Lake Hawea.
    Trotz des vermutlich eine Woche andauernden Muskelkaters hat sich der Ausflug gelohnt. Die Tour hat echt Spaß gemacht und man erlebt so viele verschiedene Panorama Eindrücke.

    Die Seenlandschaft mit den grünen Weiden und herbstlichen Bäumen vor den schneebedeckten Alpen im Hintergrund sind wirklich das schönste was man sich so vorstellen kann. Zumindest sind Nina und ich uns da beide absolut einig.
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  • What does the Fox say? ️

    3 de mayo de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 13 °C

    Nicht so viel, nicht so viel. Zumindest heute.

    Der Fox- und der Franz-Josef Gletscher zählen zu den Highlights der Südinsel. Deshalb standen sie natürlich auch auf unserer Reiseroute.
    Nach der anstrengenden Wanderung gestern wollten wir uns die etwa 25 km voneinander entfernten Gletscher heute in kleineren Etappen anschauen.
    Leider sind sämtliche Wanderwege nach einem starken Unwetter vor 3 Wochen bis auf weiteres gesperrt.

    Wir sind dann zum nahe gelegenen Lake Matheson gefahren. Wegen der beeindruckenden Reflektion des Mt. Cook und Mt. Tasman, ist er einer der am häufigsten fotografierten Seen Neuseelands und darf daher auch in unserem Fotoalbum nicht fehlen.

    Danach sind wir direkt weiter bis nach Greymouth gedüst und campen hier auf einer überragenden Freedom Campsite direkt am Meer.

    Morgen geht's zuerst zu den berühmt berüchtigten Pancake 🥞 Rocks und dann hoch zum Abel Tasman Nationalpark.
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  • Pancakes to go.

    4 de mayo de 2019, Nueva Zelanda ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute standen viele Kilometer auf dem Tagesplan. Von Greymouth bis nach Marahau zum Abel Tasman Nationalpark sind es Pi mal Daumen 330km.
    Auf neuseeländischen Straßen braucht man für die Strecke jedoch knapp 5 Stunden - ohne Verschnaufpausen und Fotoshoots.

    Unterwegs haben wir uns dann die einmaligen Pancake Rocks angeschaut.
    Echt erstaunlich was dort über die Jahrmillionen hinweg vor der Westküste entstanden ist.

    Am späten Nachmittag sind wir in Marahau, südlich des Abel Tasman Parks, angekommen. Für morgen haben wir dort eine Kajak Tagestour gebucht und erkunden per Kajak, zu Fuß und mit dem Wassertaxi die Küste des kleinsten Nationalparks von Neuseeland.
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