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January - August 2025
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A 211-day adventure by Eat, pray, love, travel Read more
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Around the world, Beach, Car, City trip, Nature, Sightseeing, Solo travel, Tours, Train, Wilderness
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  • Day 112

    Hanoi 2

    Yesterday in Vietnam ⋅ ☁️ 37 °C

    8.5. von meiner gestrigen Erkundungstour, war ich komplett platt. Bis 12.00 Uhr geschlafen. Sonne und 38° im Schatten.

    Den Tag um 13.30 Uhr mit einem mega Mittagessen gestartet. Die sehr freundliche Bedienung hat mich auf Englisch gefragt, wo ich herkomme. Als ich geantwortet habe, kam ein "Willkommen in Hanoi" auf perfektem Deutsch. Sie fängt im 2. Halbjahr ein Studium in München an. Die Welt ist echt klein.

    Danach meine obligatorischen Postkarten Pflichten erfüllt. Anschließend ein nettes Plätzchen am Hoan Kiem See gesucht und Flüssigkeitsverlust aufgefüllt.
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  • Day 110–117

    Hanoi

    May 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

    6.5. heute geht es nach Hanoi. Der längste Südostasien Flug mit knapp 1,5 Stunden.

    Immigration und Zoll sind in Hanoi echt tiefenentspannt. Pass zeigen Stempel rein, kein Nachweis über Return-Ticket, keine Frage zum Aufenthaltsort, Gepäck war trotz speedy-Einreise bereits abholbereit, Zoll hat sich auch nicht interessiert, nach 35 Minuten inklusive Bustour über den Flughafen beim Aussteigen, habe ich meinen Taxifahrer getroffen. So gefällt mir das.

    7.5. Hardcore. Frühstück nur bis 9.00 Uhr. Hier gibt es gefühlt 1.000.000 Mopeds, die Luft so richtig verpesten. Eigentlich wollte ich schon Vegetarier werden, nachdem ich gesehen habe, wie hier Lebensmittel inkl. Fleisch und Fisch verkauft werden. Auf offener Straße, keine Kühlung, mit dem Hackebeil wird portioniert und in Plastiktüten verpackt.
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  • Day 106–110

    Chantaburi

    May 2 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

    02.05. Mich hat heute in Pattaya eine nette Fahrerin mit einem hübschen chinesischen Elektromobil abgeholt und nach Chantaburi gebracht. Wie sich herausstellte war eine Kommunikation nicht möglich, da kein Pieps Englisch. Sie hat mich gefragt, ob Netflix oder Musik, worauf ich Musik geantwortet habe und daraufhin 1,5 Stunden "Im Westen nichts Neues" auf Englisch mit Thai -Untertiteln anschauen sollte.

    03.05. Es regnet, regnet, regnet und regnet. Zwischendurch mal ein kleines Gewitter. Meine ganze Planung ins Wasser gefallen. Es hat gegen 15.30 Uhr kurz aufgehört. Ich wollte ein paar Schritte spazieren gehen. Die Wetterstation zeigt 33° nach stundenlangem Dauerregen und 95% Luftfeuchtigkeit!!! Du bekommst voll die Schnappatmung. Auf den Straßen ist keine Menschenseele.

    4.5. kein Regen. Edelsteinmarkt.
    34° im Schatten, 90% Luftfeuchtigkeit. Viele Stände und Geschäfte geschlossen. Relativ wenig los. Viele Käufer an ihren Ständen hatten kaum bis gar keine Kundschaft. Im Nachgang erfahren, dass heute Feiertag ist. Krönungstag. Auffällig ist, dass deutlich mehr geschliffene Steine als Rohsteine angeboten werden und die Steine nur mit einer Lampe und vereinzelt mit einer Lupe begutachtet werden. Was mir außerdem auffiel ist, dass die überwiegende Mehrheit der Verkäuferinnen und die Käufer Männer sind.
    Zur Orientierung hielt ich an einem größeren Stand an und kaufte 2 kleine Steine für je 300 Baht. Bei dem grünen Stein war ich mir relativ sicher, dass es sich um einen Turmalin handelte, bei dem grünlich-gelben Stein hatte ich jedoch keine Ahnung. Kommunikation nur mit dem Taschenrechner, die Verkäuferin kein Englisch und ich kein Thai.
    Anschließend wurde ich von einer Thailänderin angehalten, die mir 2 große Partien Saphire verkaufen wollte. Die Steine waren geschliffen und dunkelblau. Ich lehnte dankend ab und ging weiter. Sie hielt mich dann sehr freundlich an und zeigte mir eine Menge geschliffener Turmaline. Als ich erneut den Kopf schüttelte, kam sie mit einem einzelnen Stein um die Ecke. Nur mit meinem „Gemfish“ bewaffnet, mitten auf dem Gehsteig, umgeben von anderen Menschen, betrachtete ich das gute Stück genauer. Ein paar haarähnliche Einschlüsse, die den optischen Gesamteindruck jedoch nicht schmälern. Im Gegenteil, die Einschlüsse gaben mir eine gewisse Sicherheit, dass es sich um einen echten Turmalin handelte. Offen, schönes Pink. Gewichtsangabe fehlt. Rein haptisch >5 ct, der Schliff wirklich gut. Verdeckte die Einschlüsse sehr gut. Ich war interessiert.
    Aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse kam wieder der Universal-Übersetzer Taschenrechner zum Einsatz. Das erste Angebot der Verkäuferin lag bei 32.000 Baht. Gegenangebot von mir: 10.000 Baht. Das ging eine Weile hin und her. Wir einigten uns dann auf 12.000 Baht. Es war ein lustiges Hin und Her. Ich war glücklich, sie war glücklich. Ich glaube, sie wusste, dass sie bei einem professionellen Käufer maximal 10.000 Baht bekommen hätte. Das war nur der Farang-Aufschlag für mich. Ich erzähle euch nur von den Preisen, weil sich niemand gegenseitig übers Ohr gehauen hat und wir uns auf Augenhöhe begegnet sind und als kleine Warnung für Leute, die nicht verhandeln können. Dann seid ihr aufgeschmissen. Ich hatte vorher auf Obst-, Blumen- und Kleidermärkten in Bangkok geübt und dort die „1/3-Regel“ gelernt. Ich muss zugeben, ich fand es am Anfang auch schwierig.

    05.05. Heute hat landesweit fast alles geschlossen!!!! Der freie Tag ist ein öffentlicher Feiertag und gehört zu den Feierlichkeiten des Coronation Days. Mein Timing ist atemberaubend. Es so drückend schwül, dass man es selbst im Schatten nicht aushält.
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  • Day 101–106

    Pattaya

    April 27 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Königliches Seebad.

    29.4. Bin 20 Minuten zu Fuß durch ein Gassengewirr zum Friseur. Der hat mir für 7€ 1 Stunde die Haare geschnitten. Dann habe ich mir ein Bolt Taxi für 1,5 € zum Hotel kommen lassen. Du bist hier zu Fuß schneller als mit dem Auto. Das ist so. Das ist heftiger als in Bangkok. Aber ich hatte keine Lust mehr mich um Autos, Motorräder, Lastenfahrräder rum zu schlängeln. Denn Fußgängerwege gibt es hier in Zentral-Pattaya nur an der Beach-Road. Auf Maps waren ca. 25 Minuten angezeigt. Mein Taxifahrer hat es in 4 Minuten geschafft. Wie? Der ist glatt durch 4 Tiefgaragen durchgebrettert. Hat sämtliche Staus so umfahren. Und ich habe den Mund vor lauter Staunen nicht mehr zubekommen.Read more

  • Day 98

    Bangkok

    April 24 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    21.04. Heute in Bangkok angekommen. Eine Megacity mit 11,4 Mio. Einwohnern. 33° um 7.00 Uhr abends und über 80% Luftfeuchtigkeit und Smog. Anders als in Bali sind die ersten Unternehmungen gebucht. Am Mittwoch Tagesrundfahrt mit dem Schiff auf dem Chao Phraya. Hop-on Hop-off mit einem Katamaran für 3,96 €. Am Donnerstag Abend Tuktuk-Rundfahrt mit 12 Stopps zur Verköstigung von Streetfood, 4 1/2 Stunden. Am Freitag gibt es einen Ausflug ins JTC und dem Mahesak Road Markt. Danach bin ich hoffentlich nicht pleite. Vielleicht noch ein Abstecher in eine der gigantischen Shopping-Malls.

    Kunst und Kultur? Von meinem Hotel aus ist der große Palast 15 Minuten entfernt, es gibt etliche große Tempel in fußläufiger Entfernung (einer liegt direkt auf der anderen Straßenseite), eine alte Festung aus dem 18. Jahrhundert liegt in 5 Minuten Entfernung am Fluss, diverse Museen und Kunstgalerien sind auch nicht weit weg. Aber bei den Temperaturen, ich weiß nicht.

    Apropos Hotels. Ich bin im historischen Zentrum in einem 5 stöckigen Hotel untergebracht. Ich selber habe ein Zimmer im 4. Stock über mir ist der Pool. Ich bin vom Flughafen mit einem Taxi über einen 8-spurigen Highway rings um die City herumgefahren. In etlichen der Hotelhochhäuser war abends um 8.30 Uhr kein Licht. Dürften wohl noch die Nachwehen des Erdbebens sein.

    22.04. Ich war drei Stunden unterwegs. Von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Es ist so heiß. Aber ich bin die Khao San Road durch gelaufen. Schon tagsüber wuselig. Habe die Straße der Silberschmiede gefunden und über eine Stunde in einem Restaurant gesessen und Leute beobachtet. Dabei einen mobilen Saftstand mit "Specials" entdeckt.

    23.04. Schiffsrundfahrt überstanden.
    2 1/2 Stunden. Danach war ich fertig. Aber so was von. Da gibt es eine Menge an Sehenswürdigkeiten, wo es sich lohnt, genauer anzuschauen. Aber bei den Temperaturen ist das extrem harte Arbeit. Das ganze Oberdeck des Schiffs war ziemlich leer. Die ganzen Touris saßen im klimatisierten Unterdeck. Da die Fenster mit einer Folie zum Sonnenschutz beklebt waren, war fotografieren nur vom Oberdeck möglich.

    Khao San Road bei Nacht ist der totale Wahnsinn. Reizüberflutung, laut, stickig, grell und heiß. Ich habe ein Schleudertrauma vom vielen Kopfschütteln. Irgendwie will dir gefühlt jeder 2. was andrehen. Essen, Trinken, die obligatorischen Insekten und Skorpione, garantiert echt gefälschte Markenprodukte, Gras, Tattoos, Massage, Sex und wenn es dann immer noch nicht reicht, darf es auch gerne Mal Krokodil sein.

    Mir reicht's für Heute. Ich gehe um 8.00 p.m. ins Bett und stehe nicht vor 10.00 a.m. auf.
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  • Day 98

    Food Trip Bangkok

    April 24 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C
  • Day 73–94

    Bali

    March 30 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

    30.03/31.3 Vom Flughafen aus 85 km 3 1/4 Stunden Fahrt.
    Die Fahrt hierher war schon ein Abenteuer. Regeln? Keine. Überholen in den Gegenverkehr - kein Problem. Rote Ampeln-nur was für Weicheier. Beleuchtung an Fahrzeugen. Bei Motorrädern 50:50 Joker. Mindestabstand maximal eine Handbreit. Um Mitternacht in einen islamischen "Faschingsumzug" gekommen. 6 km vom Hotel entfernt. Über 1 Stunde Stop and Go. Soweit ich verstanden habe, Ende des Ramadan.
    Lebendig eingecheckt heute um 1.15 Uhr.
    Um 11.00 gefrühstückt.
    01.04. hier wurde das kontemplative Nichtstun zur Kunstform erhoben. Bei sehr schwülen 30° auf der überdachten Terrasse am Meer sitzen, der Brandung zuhören, gegenüber die Insel Java, im Westen eine große Vulkankette, im Osten ein Tempel. Caspar David Friedrich hätte sich das nicht besser ausdenken können. Und das gute daran, nichts und niemand stört. Keine weiteren Hotels, das nächste Dorf ein paar Kilometer entfernt, selbst der Muezzin nimmt Rücksicht. Kein Gebetsruf bei Sonnenaufgang oder -untergang. Das Personal hier ist äußerst freundlich und hilfsbereit und liest einem jeden Wunsch von den Lippen ab.
    8.4. Ich müsste mir die Landschaft, die Kunst und Kultur anschauen. Aber irgendwie wird das nichts
    9.4. Man ist ja nirgendwo sicher. Selbst im abgelegensten Winkel Balis laufen einem Deutsche über den Weg. Heute morgen neben mir am Tisch gleich drei.

    Mich hat gestern Abend eine deutsche Schnattertante auf englisch gefragt, wo ich herkomme. Ich habe dann auf russisch die Gegenfrage gestellt, ob sie deutsch spricht. Monolog beendet.
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  • Day 65–72

    Zurück in Brisbane

    March 22 in Australia ⋅ ☁️ 29 °C

    26.3. das Wetter ist echt mies geworden. Gestern habe ich die weitere Umgebung des Hotels zu Fuß erkundet und bin 2x nass bis auf die Knochen geworden, heute 3 Stunden unterwegs gewesen und auch nass geworden. Heute hat es auch noch abgekühlt. 26°. Die Leute sind am Abend mit langärmligen Hemden und Jacken unterwegs. Die Stadt gefällt mir richtig gut. Leider keine Chance Brisbane auch nur in 5 Jahren komplett zu Fuß zu erkunden. Gehört flächenmäßig mit 15800 km2 zu den größten Städten der Welt.
    27.3. Jetzt wird es echt unangenehm 22° und Regen. Jacke ist angesagt. Für die Menschen hier ist das schon wie Winter.
    29.3 Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie das hier regnet. Man stelle sich einen Wolkenbruch in DE vor. Ein schönes Sommergewitter, das nach 15 Minuten vorbei ist. So regnet es hier seit 2 Tagen. Heute sind es auch noch 26°. Gibt es 120% Luftfeuchtigkeit? Das ist unglaublich. Morgen geht es nach Bali bevor es dann in 3 Wochen (vielleicht?) nach Südostasien geht.
    30.03 ... Und tschüss Australien
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  • Day 51–65

    Zurück in Agnes Water

    March 8 in Australia ⋅ ☁️ 32 °C

    Der Norden von Queensland abgesoffen, südlich von Brisbane alles Landunter und nachdem ich 40° Celsius in den Highlands genießen durfte, hatte ich auch keine Lust mehr auf das Landesinnere mit tw. über 50°. Also wieder zurück zum Altbewährten.

    Um die 30° tagsüber, 22, 23° nachts sind wohltuend und erholsam.
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  • Day 47

    Impressionen aus der Nachbarschaft

    March 4 in Australia ⋅ 🌙 26 °C

    Morgens um 9.00 Uhr 30° über den Tag 39° und konstanten Wind bis 30 km/h. Macht 1 Liter/ Stunde Wasser. So was heftiges ist mir noch nicht untergekommen. Am Pool rumhängen ohne Sonnenbrand zu bekommen und hungrige Kangoroos füttern, sind meine derzeitigen Beschäftigungen. Selbst den Vögeln ist es zu heiß.

    "Beware of ticks". Steht hier oft am Eingang von Parks. 75 verschiedene Arten von Zecken gibt es hier. Keine überträgt FSME oder Borreliose. Und wie kann es auch anders sein in diesem Land. Eine ist natürlich giftig. Die überträgt beim Biss ein Neurotoxin, dass bei Menschen und bei Tieren zu Lähmungen führen kann. Und wie entfernt man die Viecher? Kreativ. In jeder Apotheke gibt es ein etherhaltiges Kältespray zu kaufen, das angeblich die Zecke sofort tötet. Auf einen freiwilligen Selbstversuch werde ich allerdings verzichten.

    03.03. Die 40 Gradmarke geknackt. Wenn das Wetter so bleibt, wird das für mich eine sehr "unbewegte" Woche. Raus aus der Sonne, nicht bewegen und viel trinken ist angesagt.
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