Askja

Nach der Kaffeepause geht es vom Camp Dreki noch 8 km weiter zum Vulkan Askja.
Wir nehmen ein junges französisches Pärchen mit, die auf ihrer Sabbatical Europa - Fahrradtour gerade auf Island sind.En savoir plus
Nach der Kaffeepause geht es vom Camp Dreki noch 8 km weiter zum Vulkan Askja.
Wir nehmen ein junges französisches Pärchen mit, die auf ihrer Sabbatical Europa - Fahrradtour gerade auf Island sind. Hut ab all diese Offroad-km, inkl. Tiefsand, mit dem Bio-Bike zu fahren.
Vom Parkplatz sind es noch 2,4 km bis zum Kraterrand und dann stehen wir vor dem milchigen Kratersee Viti und dem tiefblauen See Öskjuvatn. Wieder super tolle Ausblicke und die 450 km hierher haben sich definitiv gelohnt 👍.En savoir plus
Heute morgen als der Wecker um 6:45 Uhr klingelt scheint bereits die Sonne bei strahlend blauem Himmel - super 😊!
Somit steht fest, dass wir unseren Plan umsetzen tief ins Hochland zum Vulkan Askja zu fahren. Pünktlich dazu ist heute morgen ja bei Grinðavik wieder ein Vulkan ausgebrochen 😉🤔.
Aber davon sind wir ja sehr weit entfernt und der Askja ist das letzte mal 1875 ausgebrochen.
Also los geht's am See Myvatn vorbei bis nach Möðrudalur, dort nochmal nach den Wasserständen gefragt und dann abgebogen auf die F905. Übrigens sind wir begeistert von der Landschaft die sich uns zeigt. Vor knapp 4 Wochen haben wir davon aufgrund des Nebels ja leider nix gesehen 😥.
Für die ersten km brauchen wir gefühlt ewig... zu oft halten wir an um die tollen Aussichten zu betrachten und uns zu freuen, dass es mit dem Wetter und unserer Planänderung so gut hingehauen hat. Dann geht's aber weiter, abwechselnd über Wellblech, Steinpiste, Lavaplatten, Geröll, Tiefsand und natürlich Furten 😆.
Nachdem wir unseren Dusty lieben und eine offene Kabine haben, wo man alles hört, ist unsere Durchschnittsgeschwindigkeit etwas niedriger. Die Isländer, als auch die Touris mit den Mietwagen fahren da doch etwas schneller über die Rüttelpisten.
An unserer aller ersten Furt angekommen wird es spannend.... Aber super, durch Zufall haben wir gerade Gegenverkehr und so schauen wir uns das in Ruhe an und schon hat Frau die erste Furt gemeistert. Supi , das hat Spaß gemacht 🤩.
Ein paar km weiter kommt gleich die 2. Furt die wir genauso problemlos nehmen. Allerdings sind wir noch nicht so routiniert dass es schon Aufnahmen davon gibt 😉.
Gegen 16 Uhr kommen wir an der Campsite an und erholen uns erstmal bei einem Cappuccino und Zimtschnecken vom Geschüttele.
Die Bilder von Askja gibt es dann noch in einem Extra-FootprintaEn savoir plus
Gestern Abend, beim überlegen wie es denn heute weiter gehen sollte, waren wir etwas ratlos. Hatten wir doch 2 wunderschöne Tage im Kerlingarfjöll-Gebiet und keine Lust auf schlechtes Wetter 😏. Für heute stand bereits fest, dass wir noch etwas weiter auf der 35 in Richtung Norden das Heveravellir Geothermalgebiet anschauen wollen. Aber dann.... 🤔.
Für den Süden und Landmannalaugar sind die nächsten Tage täglich Regen mit 0 Stunden Sonnenschein vorhergesagt 😬. Schon wieder so viele Highlights ohne zumindest teilweise Sonne ... 🤔? Also mal die Wetterkarte für ganz Island angeschaut und siehe da, im Osten sind drei trockene Tage, teilweise mit Sonne vorhergesagt. Das würde aber locker in Summe 1000 km mehr in diesem Urlaub bedeuten... Also nochmal alle verfügbaren Wetterapps gecheckt und dann ist die Entscheidung gefallen. Nachdem wir ja gerade ca. in der Mitte von Island sind (Nord -Süd) fahren wir einfach die 35 weiter 'gen Norden und dann weiter in den Osten. Und mit dem Norden haben wir ja auch noch eine Rechnung offen..... !!!!
Außerdem gibt es noch ein besonderes Ziel das wir uns für die nächsten 2/3 Tage vorgenommen haben. Also gesagt getan und so rumpeln wir einmal quer durch Island und tatsächlich nach ein paar Nebel-Kilometern 😬 kommt die Sonne durch und wir sitzen um 20:30 Uhr in der Sonne am Myvatn See 😊🤩En savoir plus
Heute haben wir kein großes Programm, außer bei der Rundwanderung durchs Hverdalir die Sonne zu genießen 🌞😎.
Nachdem wir heute Morgen mit der Meldung "Extremwetter: Temperaturen bis 22 Grad" gewarnt wurden, frühstücken wir bereits bei offener Schiebetür und fahren dann die paar km zum Start der Wanderung.
Auch heute morgen sind wir wieder von der Landschaft begeistert und die Holzstufen, die in die Clay-Hänge als Tritthilfen gebaut wurden, sehen auch sehr fotogen aus.
Wir entscheiden uns die Rundwanderung gegen den Uhrzeigersinn zu gehen.
D.h. wir müssen zu Beginn einen Bach furten, haben damit aber natürlich nicht gerechnet und somit weder Wasserschuhe noch Handtuch dabei. Aber nach Beobachtung eines anderen Pärchens ging's erstaunlich gut durch die kalte Strömung. Und manchmal ist ein Halstuch auch gut als Handtuch zu verwenden.😅.
Wir genießen die Runde in vollen Zügen und sind erst um 15 Uhr zurück am Campingplatz, wo wir den Nachmittag mit chillen und in der Sonne sitzen verbringen. Was für ein schöner Tag 😍🤩En savoir plus
Heute geht es das erste Mal für uns richtig ins Hochland. Daher wird nochmal getankt, Ver- und Entsorgt und los geht's. Wir werfen nochmal einen kurzen Blick auf den Gullfoss, aber das Licht ist heute morgen auch nicht besser, als gestern Nachmittag.
Also halten wir uns nicht lange auf und weiter geht's. Nach weiteren ca. 20 km fängt die Schotterpiste an. Teilweise feinstes Wellblech, gespickt mit wunderbaren Schlaglöchern 🫣. Für Dusty ist die Strecke kein Problem, wir Beide leiden aber etwas mit dem Inhalt der Schränke, Fensterrollos und was sonst noch klappern kann 😬.
Nach ein paar km haben wir uns an die Geräuschkulisse gewöhnt und können die Landschaft bewundern.
Wir haben Glück, nach ca. 1 Std. kommt auch die Sonne durch und die Landschaft sieht gleich nochmal beeindruckender aus.
Am Wasserfall Gýgiarfoss machen wir einen kurzen Stop und müssen kämpfen, um überhaupt die Autotür auf zu bekommen 😅, so stark bläst der Wind.
Gegen 13 Uhr erreichen wir Ásgarður, unser Camp für die nächsten zwei Nächte.
Nach einer Mittagspause brechen wir auf, um noch eine "kleine" Wanderung zu machen. Und wie für uns typisch, entscheiden wir uns spontan am Wegweiser natürlich für den Weg nach oben, der uns zum Hverdalir Gebiet führt. Auf dem Wegweiser steht 4,3 km und los geht's. Leider liegt das Gebiet gerade noch in den Wolken, aber endlich passt bei uns auch mal das Timing. Die Sonne kommt raus und wir sind einfach nur noch geflasht von der Landschaft. Am Hverdalir angekommen wirkt alles irgendwie "unwirklich" schön. Alle die schon mal hier waren, werden verstehen was wir meinen. Wir gehen noch am Berghang entlang und als die nächsten Wolken aufsteigen treten wir den Rückweg an.
Um 18 Uhr sind wir nach knapp 10 km selig wieder zurück, genießen eine Dusche und beschließen den Abend mit dem letzten Lachs von den Färöer und einem Gläschen Wein 🍷 🍷.
Morgen soll die Sonne übrigens den ganzen Tag scheinen.... 😎😎En savoir plus
Heute morgen klingelt der Wecker um 6:30 Uhr da bis ca. 8 Uhr gem. Wetterapp die Sonne scheinen soll 🙂. Leider hat die Sonne wohl den Wetterbericht nicht gelesen, auf jeden Fall ist sie noch verschwunden. Aber macht nichts, den Gyser ohne viele Touris zu sehen ist ja auch was 😄. Also stapfen wir los und tatsächlich, wir sind mit ein paar vereinzelten Besuchern die Einzigen zu so früher Stunde. Man braucht ein, zwei Eruptionen um ein Gefühl zu bekommen, was die "Vorwehen" sind um im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken 😅.
Als der erste Bus mit Chinesen ankommt 🫣 geht's zurück um zu frühstücken.
Da inzwischen auch die Sonne zum Vorschein gekommen ist, laufen wir noch zum Aussichtspunkt hoch und nochmal durchs ganze Geothermalgebiet zurück. Dann wird's Zeit für uns weiter zu fahren.
Wir entscheiden uns als nächstes Ziel die Wanderung zum Brúarfoss an zu gehen .
Es geht 3,2 km immer am Fluss entlang, passiert dabei schonmal zwei schöne, kleine Wasserfälle und kommt dann an der Brücke über den Brúarfoss an, von der man den besten Ausblick hat. Der Wasserfall gefällt uns gut, allerdings kommt es uns so vor, als wenn der Wasserstand recht niedrig ist.
Inzwischen ist es ganz schön warm geworden, sodass wir richtig ins schwitzen kommen 🤪 - wer hätte das gedacht!
Einen kurzen Stopp legen wir noch am Faxafoss ein, aber der begeistert uns gar nicht.
Also auf zum letzten Wasserfall des Tages, dem Gullfoss. Das ist wieder ein Wasserfall ganz nach unserem Geschmack. Eine recht große Abbruchkante bietet ein grandioses Schauspiel. Leider hat sich in der Zwischenzeit die Sonne wieder verabschiedet und somit wird es heute wieder nix mit dem Regenbogen im Wasserfall - Gischt wäre genug da!
Morgen wollen wir dann endlich das erste Mal richtig ins Hochland. Ab Montag soll das Wetter super werden und wir sind schon sehr gespannt 😆.En savoir plus
VoyageurTolles Foto … wir drücken die Daumen für besseres Wetter … nächste Woche … oder früher…
Heute soll es wettertechnisch ein durchwachsener Tag werden. Daher fahren wir erst noch ein Stück an der Küste entlang, die sich aber als mässig attraktiv zeigt, um dann Richtung Selfos abzubiegen. Hier stocken wir nochmal unsere Vorräte auf, tanken Addblue und gönnen uns 2 Cappuccino und ein Erdbeertörtchen in der Bäckerei. Sehr lecker 😋.
Nachdem es immer noch trocken ist, nehmen wir als nächstes die Wanderung nach Reykiadalur, einem heißen Bach in den Bergen in dem man baden kann, in Angriff.
Also zum Startpunkt gefahren, Bade- und Regensachen gepackt und los geht's den Berg hinauf. Leider werden die Wolken immer dichter und es fängt natürlich an zu regnen.
Wir lassen uns aber nicht beirren und erreichen nach rd. 1,5 Std. die Badestelle im Reykiadalur. Der Bach ist schon gut besucht und so gehen wir bis ans obere Ende.
Im Regen ziehen wir uns hinter einer Bretterwand um - man hätte natürlich die Badeklamotten schon vorher unterziehen können 😉 - schützen bestmöglich die Klamotten vorm nass werden und gehen zum Bach. An der ersten Stelle ist's definitiv zu heiß. Immerhin kommt hier das Wasser mit rd. 90 Grad aus dem Berg.
Ein klein wenig tiefer finden wir den perfekten Spot. Nach Erfahrung der Hot Tubs schätzen wir hier die Temperatur auf 38-42 Grad. Nachdem es die ganze Zeit regnet gibt es leider kein Bild von uns beim baden. Wir halten es sicherlich 30-40 Minuten im schönen warmen Wasser aus, bis wir eine kurze Regenpause nutzen uns wieder anzuziehen und den Rückweg anzutreten. Inzwischen sind die Wolken ganz rein gezogen, die Sicht ist weg und es regnet so richtig. Eine gute Stunde später sind wir gut durchnässt wieder bei Dusty angekommen und haben unser Bad erstmal in eine Trockenkammer umfunktioniert.
Schnell machen wir uns noch einen Kaffee, bevor wir zum heutigen Tagesziel dem Geysir Campingplatz weiter fahren.En savoir plus
Heute morgen beim aufwachen hören wir den angekündigten Regen. D.h. wir gönnen uns einen entspannten Vormittag in dem wir noch etwas liegen bleiben, dann gemütlich frühstücken, um dann in Ruhe duschen zu gehen. Da es erst ab späteren Mittag trocken werden soll, verlassen wir den Campingplatz erst gegen 11:30 Uhr Richtung Garður, dem nördlichsten Zipfel der Halbinsel. Im Regen ist der Leuchtturm nicht ganz so fesselnd und so fahren wir zügig weiter Richtung Süden.
Wir legen an den verschiedensten Sehenswürdigkeiten Stopps ein, aber die Fahrt durch Grindavik war heute wohl das "beeindruckenste" Erlebnis. Inzwischen hat man um Grindavik einen riesigen Erdwall gebaut um den Rest des Ortes vor eventuell weiteren Vulkanausbrüchen (vielleicht) zu schützen. Die Fahrt durch den Ort ist gespenstisch. Die Häuser sind zu 90% verlassen, man sieht die Schäden von den Erdbeben und die frische Lava reicht bis an bzw. in den Ort. Ziemlich beängstigend zu sehen wie gewaltig die hiesige Natur sein kann.
Nachdem wir uns mit einem Kaffee & Zimtschnecke gestärkt haben, geht es weiter zur berühmten „Blue Lagoon“ - einem der Touristischen HotSpots hier überhaupt. Würde mich mal interessieren wer von den zig'tausenden Besuchern hier weiß, dass Sie eigentlich im Abwasser des Thermalkraftwerkes nebenan baden… Aber selbst wenn, dem Touristenstrom tut dies keinen Abbruch; der Parkplatz ist rappell voll und es ist ein reges Kommen & Gehen zu verzeichnen. Für uns ist der Massenansturm nix und so begnügen wir uns mit ein paar Fotos von dem hellblauen Wasser, welches durch das Lavafeld vor dem Hauptgebäude sickert, und fahren weiter zum Thermalgebiet Seltún. Hier dampft es überall aus dem Boden und Schwefelgeruch hängt in der Luft. Leider hat sich die Sonne wieder hinter einer Wolke versteckt und so kommen die Farben nur bedingt zur Geltung; da geben die Pferde auf der anderen Seite der Straße ein fast schon ansprechenderes Motiv ab 😏.
Leider gibt es aber auch diesmal keine Gelegenheit die spezielle Gangart der hiesigen Pferde „Tölt“ digital festzuhalten und so fahren wir zum Campingplatz, schließlich ist es schon wieder 19:00 Uhr und Essen wollen wir ja auch noch was.En savoir plus
Aufgrund der Wetterprognose für heute und morgen am Golden Circle entscheiden wir uns erst nach Reykjavik und auf die Rekjanes Halbinsel zu fahren. Beim Stadtbummel kann man zur Not Cappuccino trinken gehen, war die Überlegung 😅. Aber oh Wunder, bis auf eine ganz kurze Zeit bleibt es trocken und so laufen wir alle Sehenswürdigkeiten in Reykjavik ab. Das sind natürlich die Hallgrímskirkja, das Konzerthaus Harpa, die Skulptur Sólfar und das Rathaus am Stadtsee Tjörnin.
Natürlich geht es auch einmal entlang der Einkaufsstraße Laugavegur, wollte ich mir doch eine kleine Island-Tasche kaufen. Aber leider haben die Touriläden Islands diesen Bedarf noch nicht entdeckt und so geben wir nach dem gefühlt 20. Touri-Shop (O-Ton Dirk 😉) die Suche auf. Nur ein kleiner Magnet schafft es in unseren Dusty an die Magnetwand, wobei uns beim Kauf "Handmade in Iceland" wichtig ist.
Nachdem wir doch länger durch die Stadt gebummelt sind als gedacht, wir heute genau 4 Wochen unterwegs sind und wir an einem Seafood Restaurant mit Mittags-Special vorbei kommen, gehen wir heute das erste Mal Essen 😊. Wir bestellen zweimal Pasta mit cherry tomatoes and prawns und sind begeistert von dem Geschmack. Das war eine gute Entscheidung 😋😊.
Anschließend fahren wir noch bis nach Sandgerði auf den Campingplatz, wo wir gemütlich bei einem Gläschen Wein den Abend beschließen.
Ach ja, noch eine kleine Anmerkung dazu, dass wir jetzt im Touri-Süden angekommen sind: Auf der halben Std. Fahrt nach Reykjavik haben wir die entgegenkommenden Reisebusse gezählt.... es waren 17 !!! in der kurzen Zeit und die Vielzahl an Kleinbussen haben wir garnicht berücksichtigt. Weiß nicht ob es an den 5 Kreuzfahrtschiffen liegt, die wir heute im Hafen gesehen haben, aber auf jeden Fall wird's ab jetzt voll!En savoir plus
Heute wollen wir mal wieder eine Hochlandtour, die 550 entlang des Kaldidalur, fahren auch wenn die Wetterprognose nicht allzu doll aussieht.
Auf dem Weg dorthin liegt aber als erstes die Heißwasserquelle Deildartunguhver. Hier sprudelt 180 l Wasser pro Sekunde !!! mit rd. 100 Grad aus mehreren Löchern zu Tage. Damit ist sie die größte Quelle ganz Europas und versorgt einen Umkreis von 60 km mit Heißwasser!
Weiter geht's über Reykholt zum Hraunfossar und Barnafoss. Gerade der Hraunfossar gefällt uns sehr gut, da hier das Wasser auf rd. 700 m Breite direkt aus dem Lavagestein strömt.
Wir halten uns aber nicht zu lange auf, da aktuell noch ein kleines blaues Wolkenloch über dem Langjökull- Gletscher steht. So biegen wir kurze Zeit später auf die 550 ab und haben ein tolles Panorama.
Wir nähern uns langsam den Gletschern, das blaue "Loch" wird aber bereits kleiner und kleiner und wir sehen wie der alte Bekannte "Nebel" über die Bergkämme kriecht und unaufhaltsam näher kommt. Als wir im Nebel an einem Aussichtspunkt 😂 vorbei kommen beschließen wir eine Mittagspause ein zu schieben, in der Hoffnung, dass sich eine Stunde später vielleicht der Nebel etwas lichtet und den Blick auf die bestimmt grandiose Landschaft frei gibt.
Leider wird der Wunsch nicht erfüllt und so fahren wir weiter bis Þingvellir, ein historischer Ort bekannt für das Althing, das Parlament Islands vom 10. bis zum 18. Jahrhundert und der Geburtsstätte der heutigen Republik Islands 1944. Auch ist hier der Grabenbruch zwischen der amerikanischen und eurasischer Kontinentalplatte (Almannagja-Schlucht) und der Wasserfall Öxarárfoss, die wir uns im Nieselregen anschauen.En savoir plus
VoyageurSuper schön und sehr beeindruckende Bilder von der Askia!!!Toll😊
VoyageurDanke schön 😘. Wenn es auch mit vielen anderen Hotspots nicht so mit dem Wetter klappen will, ist's hier super auf gegangen 😊
Voyageur
Supi👏🏻👏🏻👏🏻
VoyageurDank dem Drohnenpiloten 😊. Eigentlich da ja verboten, aber wir waren ja ganz alleine 😉