Thailand Zentral - Bangkok

Aralık 2024 - Ocak 2025
Einmal im Kreis durch Thailands zentrale Mitte mit dem Mietwagen Okumaya devam et

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  • Damnoen Saduak Floating Market

    31 Aralık 2024, Tayland ⋅ ☁️ 27 °C

    Der Damnoen Saduak Floating Market ist der größte und bekannteste Wassermarkt in Thailand und existiert seit über 100 Jahren, Der Damnoen Saduak ist mit 35km der längste Kanal und wurde gebaut, um die Flüsse Mae Klong und Tachine zu verbinden und Handel und Transport zu ermöglichen. Da das Land sehr fruchtbar war und viel Landwirtschaft betrieben werden konnte, entstand der Markt, der bis heute seinen Charme nicht verloren hat. Ob das stimmt?
    Der Markt steht eigentlich erst morgen auf unserem Programm. Doch wir wollen uns schon einmal orientieren. Was wir sehen, überzeugt uns zunächst überhaupt nicht. Teure Bootstouren (60€ für 1 Stunde), Würgeschlangen, die man sich um den Hals hängen lassen kann, ein Touristand am anderen. Wo sind die Verkäufer von Obst und Gemüse in ihren Booten? Wo die Frauen mit den großen Hüten? Aber es ist ja Nachmittag.
    Wir laufen entlang einiger Kanäle, über verschiedene Brücken und schließlich entdecken wir eine Ecke, die uns sehr gefällt. Ein langer Kanal, der immer ursprünglicher wird. Kleine Holzhäuser, viele Blumen, alles bepflanzt. Der Steg vor den Häusern ist aus Holz. Boote sind in ihren Anlegern aufgehängt. Warane schwimmen im Kanal oder liegen auf Plattformen in der Sonne. Die Häuser sind alle offen und wir können hineinsehen. Es ist Nachmittag. Viele halten ein Schläfchen oder essen. Es ist ganz still. Wenn ein Boot durch den Kanal fährt, rauschen die Wellen. Der Waran wird von der Plattform ins Wasser gespült. Menschen waschen Wäsche oder sich selbst im Kanal und duschen mit einer Schüssel die Seife wieder ab. Karten werden gespielt. Der Fischfang gewaschen und sortiert. Eine entspannte, stille, wunderschöne Atmosphäre, weitab von den touristischen Kanälen.
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  • Floating Market

    1 Ocak, Tayland ⋅ ☀️ 21 °C

    „Den Markt so früh wie möglich besuchen - am besten um 6:00.“ Wie oft habe ich das im Internet gelesen. Da es um 6:00 noch stockdunkel ist, sind wir gegen 6:40 auf dem Markt. Die ersten Stände werden geöffnet. Kein Mensch ist unterwegs. Wir kehren ins Hotel zurück und frühstücken zuerst einmal. Da das Frühstück aber für unseren Geschmack leider gar nichts bietet, sind wir schnell zurück auf dem Markt. Noch immer ist alles ganz ruhig. Wir kehren zu unserem schönen gestrigen Kanal zurück. Es ist ganz still, die Vögel zwitschern, Wasser gluckert, die Hausaltare sind mit frischen Blumen geschmückt und Weihrauchstäbchen duften. Die morgendlichen Arbeiten werden verrichtet. Wäsche wird gewaschen, die Pflanzen gegossen und immer wieder hört man das Klappern von Töpfen in der Morgenstille. Eine Frau rudert mit ihrem Boot den Kanal hinauf und verkauft Fischsuppe. In einem Tempel wird gebetet. Ein wunderschöner Morgen. Die Sonnenstrahlen glitzern auf der Wasseroberfläche. Als wir gegen 8:30 auf den Markt zurückkehren, sind einige Boote auf den Kanälen unterwegs und frittierte Bananen, Sticky Rice und Fleischspieße werden schon verkauft. Touristen gibt es noch keine. Auch hier ist immer noch alles ruhig und die Einheimischen frühstücken an den Ständen. Die vielen, gepriesenen Boote mit frischen Waren suchen wir vergeblich. Es gibt zwei oder drei wenige. Das war es. Kurz nach 9:00 verändert sich alles schlagartig. Als ob ein Vulkan alle Touristen auf einmal ausgespuckt hätte. Es wird brechend voll. In den Kanälen gibt es plötzlich kein Vorwärtskommen mehr. Leider sind es keine Obstboote, sondern Boote vollgestopft mit Touristen. Die Boote mit den Verkäufern sind eingekeilt. Auch sie kommen nicht mehr weg. Auf den Stegen wimmelt es von Menschen. Die Stille ist vorbei.
    Wenn man eine Weile sucht, findet man wirklich noch ein Ruderboot, das einen für 200 BAT die Kanäle entlangschippert. Die meisten wollen 2000 BAT. Auch sonst sind wir die Preise hier nicht gewohnt. Im Norden waren sie etwa halb so hoch. Unsere Bootstour ist ganz nett. Zunächst stecken auch wir verkeilt mit anderen Booten im Hauptkanal fest. Dann werden die Kanäle kleiner und etwas leerer. Man kann an ihnen nicht mehr entlanglaufen. Sie sind nur über das Wasser erreichbar. Allerdings reiht sich hier ein Souvenirstand an den anderen. Ursprüngliches gibt es absolut gar nicht mehr. So viel Tand auf einem Haufen. Es ist schrecklich. Trotzdem war der Perspektivenwechsel auf das Wasser gut und richtig. Nach unserer Bootstour essen wir nochmals frittierte Bananen, Sticky Rice mit Mango und Kanum Krop. Leider habe ich nicht gefunden, wonach ich gesucht habe. Es geht hier nur noch um die Abfertigung von tausenden Touristen. Es ist alles, aber kein authentischer Floating Market.
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  • Lebua Tower - Sirocco Skybar

    1 Ocak, Tayland ⋅ ☀️ 32 °C

    Der erste Abschnitt unserer Reise nähert sich dem Ende. Wir fahren nach Bangkok zurück und geben das Auto am Flughafen ab. Autofahren in Thailand war sehr angenehm. Die Schauermärchen im Internet über den Fahrstil und das Verkehrschaos kann ich absolut nicht bestätigen. Das Straßennetz ist sehr gut ausgebaut. Das Tankstellennetz ist dicht und man kann an den großen Tankstellen immer mit Karte bezahlen. Außerdem fahre ich sehr gerne auf der linken Seite. Sogesehen gebe ich das Auto nur ungern ab. Für uns geht es ab jetzt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiter. Wir kaufen den Chip am Automaten und wenige Minuten später sitzen wir im Zug ins Zentrum. Wir müssen noch zweimal umsteigen und dazu ein neues Ticket kaufen. Alles klappt reibungslos und so stehen wir nach etwas über einer Stunde in der Lobby unseres Hotels. Wir wohnen im 18. Stock und der Blick geht zum Lebua und Mahanakhon Tower. Genial. Wir sehen uns noch ein wenig in der direkten Umgebung um. Die Lage ist sehr zentral. In wenigen Minuten sitzen wir in der Metro oder im Boot.
    Kurz vor 17:00 stehen wir am Aufzug und warten auf die Fahrt in den 65. Stock des Lebua Towers. Ziel: die Sirocco Sky Bar. Bekannt aus dem Film „The Hangover“. Einige Gäste werden wegen unpassender Kleidung wieder weggeschickt. Für uns geht es nach oben. Der Ausblick ist unglaublich. Bangkok liegt einem zu Füßen. Um diese Ausblicke genießen zu dürfen, trinken wir zwei scheußlich schmeckende, exorbitant teure nicht alkoholische „Cocktails“. Da schmeckte der Sirup, den ich heute Morgen in den See gekippt habe, weil ungenießbar, noch besser. Der Ausblick muss bezahlt werden. Den genießen wir auch in vollen Zügen. Zunächst bei Tag, dann während des Sonnenuntergangs und zum Schluss liegt uns ein glitzerndes, lichterfunkelndes Bangkok zu Füßen.
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  • Königspalast

    2 Ocak, Tayland ⋅ ☀️ 20 °C

    Zeitig fahren wir mit dem Boot über den Chao Phraya zum Königspalast. Der Sonnenaufgang ist herrlich und die Skyline entlang des Flusses ein Traum. Die Anlage öffnet um 8:30. Die Schlange ist aber bereits um 7:45 enorm. Ich ahne schreckliches: es wird voll werden. Wir stehen in der zweiten Reihe und warten. Einige Damen werden schon darauf hingewiesen, dass sie falsch gekleidet seien. Und dann trifft es auch schon uns. Auch ein Jugendlicher in kurzen Hosen geht nicht. Die Hose muss lang sein und das T-Shirt muss die Oberarme bedecken. Tücher sind für Männer verboten. Eine Bluse/Jacke darf darüber gezogen werden. Somit kommt Moritz kurzerhand in den Besitz einer Elefantenhose. Modell blau. Er geht in die Umkleide und zieht sie über seine kurze Hose. Da der Palast noch nicht einmal geöffnet hat und alles noch vorbereitet wird, öffnet eine der Angestellten den Vorhang der Kabine, um sie herzurichten. Leider ist die aber schon besetzt. Sie fährt wie vom Blitz getroffen zurück und schließt den Vorhang. Ich bin froh, dass Moritz seine kurze Hose angelassen hat. In Unterhosen vor langen Warteschlangen zu stehen, ist für einen Jugendlichen bestimmt nicht gerade toll. In der riesigen Warteschlange bricht jedenfalls schallendes Gelächter aus. Und dann geht es los. Alles stürzt zum Tempel. Wir gehen entgegengesetzt außen herum. Wir erleben eine kurze Zeitspanne in Stille und Einsamkeit entlang der wunderschönen Gebäude. So etwas habe ich noch nie gesehen. Allein dieser Königspalast ist eine Thailandreise wert. Die Figuren, Verzierungen, Statuen, natürlich der Smaragdbuddha, die Pagoden und wundervoll glitzernden Gebäude und Tempel. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll. Es gibt in den Seitengängen filigrane Wandmalereien. Alles erstrahlt im Sonnenlicht. Der einzige Wehmutstropfen: Es schieben sich wirklich die Menschenmassen. Es wird mir Zuviel. Ich weiß gar nicht mehr wohin. Wir finden einen ruhigen Platz und sortieren uns wieder. Wir laufen ein weiteres Mal um all die Tempel, entdecken Details und finden immer wieder Momente der kurzen Ruhe, bevor sich die nächsten Reisegruppen an uns vorbeischieben. Die Pracht erschlägt uns jetzt nicht mehr. Wir können sie genießen. Die Menschenmassen hingegen erschlagen uns weiterhin. Direkt nebenan liegt der Königspalast. Auch er ist unglaublich schön. Viele Bereiche sind abgesperrt und können nur von außen angesehen werden. Das ist angenehm, da sich nicht ständig Menschen vor einen hinschieben. Alles verteilt sich hier auch besser, weil die Gebäude größer sind und mehr Fläche benötigen.Okumaya devam et

  • Wat Pho

    2 Ocak, Tayland ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Wat Pho liegt neben dem Königspalast. Dort ist es genauso brechend voll wie im Königspalast. In sämtlichen Tempeln, Museen, historischen Anlagen muss in Thailand bar gezahlt werden. Bei den Eintrittspreisen hier in Bangkok fließt einem nun das Geld durch die Hände wie Sand. Schade, dass Kartenzahlung nicht möglich ist. Auf den Märkten muss auch bar gezahlt werden. Allerdings gibt es für die Thais ein Paysystem mit Code auf dem Handy. Damit zahlen hier alle. Auch auf dem Markt. Ob auch Touristen das Zahlungssystem nutzen können, weiß ich leider nicht. Immerhin gibt es im Eingangsbereich ATM Automaten und auch eine Wechselstube.
    Zunächst betreten wir den Tempel mit dem liegenden Buddha. Er ist 46m lang und 15m hoch. Da Kopf und Füße riesig sind, sieht man sie auch noch, wenn man am anderen Ende der Figur steht. Enorm. Die Tempelanlage mit ihren Stupas, die alle komplett mit Blumenornamenten verziert sind, ist wunderschön. In der Anlage gibt es viele Essens- und Getränkestände. Mittlerweile ist es sehr heiß und wir sind dankbar um jede Abkühlung. Mit Eis und Mangosmoothie sind wir gut versorgt. Um die Mittagszeit wird es ein wenig leerer. Die Tempel wirken ganz anders, wenn sich nicht ständig Menschenmassen zwischen ihnen hindurchschieben. Wir sind voller Eindrücke und brauchen eine Pause. Also beginnen wir unseren Spaziergang durch die Altstadt Bangkoks.
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  • Altstadt Bangkoks

    2 Ocak, Tayland ⋅ ☀️ 31 °C

    Die Altstadt Bangkoks wird von einigen Klongs (kleinen Kanälen) durchzogen. Die Straßen sind schmal, die Häuser niedrig. Aber es kommt kein Altstadtflair auf. Es bleibt laut. Die Gegend ist nicht schön. Die alten Häuser sind einfach nur alt und dreckig. Alt und dreckig kann sehr schön sein. Hier nicht. Auf unserem Weg kommen wir an einigen Tempeln vorbei. Mal mehr mal weniger schön. Die Swing von Bangkok „swingt“ nicht. Sie steht einfach nur da. Unser Plan ist es im michelinausgezeichneten Jay Fai zu essen. Ein kleiner Streetfoodladen, der es geschafft hat. Doch ausgerechnet heute hat er zu. Direkt daneben ist die Schlange sehr lang. Dieser kleine Laden - Thip Samai- bietet wohl das beste Pad Thai der Stadt. So klein ist er dann aber gar nicht, sondern bereits ein richtiges Restaurant. Da die Schlange sehr lang ist, entschließen wir uns für Take away. Es lohnt sich wirklich. Sehr lecker. Das Pad Thai kommt eingehüllt in eine hauchdünne Omletthülle. Genial. Da auch hier nur Bares Wahres ist, kaufen wir keine der Soßen, die angeboten werden. Ansonsten hätten wir zu Hause direkt nachkochen können. Schade.Okumaya devam et

  • Golden Mount - Wat Saket

    2 Ocak, Tayland ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach Überquerung weiterer Klongs erreichen wir den Golden Mount. Es ist ein künstlich aufgeschütteter Berg auf dessen Spitze ein Tempel gebaut wurde. Unten gibt es eine künstliche Höhle mit einem großen, stehenden Buddha. Ansonsten reiht sich ein Streetfood Stand an den nächsten. Es gleicht ein bisschen einem Jahrmarkt. Nachdem wir dann die vielen Stufen zur Tempelspitze erklommen haben, ist der Blick auf die Skyline Bangkoks toll. Ansonsten finde ich diesen Tempel nicht so grandios, auf dem künstlichen Berg.Okumaya devam et

  • Khaosan Road

    2 Ocak, Tayland ⋅ ☀️ 33 °C

    Die berühmte Khaosan Road flasht uns jetzt weniger. Viele Pubs, Cafés, Restaurants. Kleine Hostels und einige größeres Hotels. Stände mit Spinnen, Skorpionen, Schlangen und Krokodilen zum Verzehr. Wir haben diese Stände schon oft gesehen. Auf normalen Nachtmärkten, an denen viele Thais einkaufen und diese eben gerne essen. Aber hier sind sie so aufgemacht, dass jeder Stand förmlich schreit: hier lieber Touri iss mich. Das Angebot an Ständen mit jeglichem Billigschrott an Souvenirs erschlägt. Ich hatte mir diese Straße quirlig und verrückt vorgestellt. Aber ich finde, sie wirkt billig und erinnert an den Ballermann. Ich konnte kein Backpackerflair entdecken wie zum Beispiel in Pai. Schade.Okumaya devam et

  • Centre Point Silom (Hotel)

    2 Ocak, Tayland ⋅ ☀️ 30 °C

    Sowohl am Abend als auch am Morgen ist der Ausblick aus dem Hotelfenster grandios. Wir blicken auf die Sirocco Skybar und den Mahanakhon Tower. Auf der anderen Gebäudeseite liegt der Chao Phraya unter uns. Zur Metro (Saphan Taksin) und zum Fähranleger (Sathorn Taksin - hier immer das orange Flag Schiff nehmen) laufen wir 5 Minuten. Mit zweimal Umsteigen ist es einfach, vom Flughafen zum Hotel zu gelangen. Mit der orangen Fährlinie erreichen wir den Königspalast. Außerdem fährt das Shuttleboot nach Asiatique (ab 16:15 Uhr) und zum Iconsiam (9:00 bis 23:00). Wir können alle Orte leicht erreichen und sind für unseren Geschmack sehr gut angebunden. Zur Sirocco Skybar laufen wir 10 Minuten und auch der Mahanakhon Tower ist fußläufig zu erreichen. Das Centre Point Silom Hotel liegt im gleichnamigen Einkaufszentrum. Restaurants, 7/11 liegen um die Ecke. Die Zimmer sind sehr groß, sauber und frisch renoviert. Das Bad mit Dusche (Regendusche), Badewanne und beheizbarer Toilette ist sehr schön. Einzig der Verkehr ist im Zimmer zu hören. Bangkok schläft nie. Der Zimmerservice ist prima. Absolute Empfehlung.Okumaya devam et

  • ICONSIAM - Mall der Superlative

    2 Ocak, Tayland ⋅ 🌙 26 °C

    Eigentlich ist unser Tag zu Ende. Nach über 16km kreuz und quer zu Fuß durch Bangkok reicht es den Füßen. Wir fahren bei Sonnenuntergang mit dem Boot über den Chao Phraya zurück Richtung Hotel. Doch dann packt uns der Erkundungsdrang und wir steigen eine Station zu früh aus: ICONSIAM. Von Außen ist die Mall schon der Wahnsinn. Irre Architektur. Doch Innen übertrifft sie sich dann selbst. Die Innengestaltung ist unglaublich. Überall entdeckt man etwas Neues an Formen, Spiegelungen, die Anordnung der Rolltreppen… das muss man gesehen haben. Ein jeder kann hier einkaufen. Das gilt für den ganz kleinen bis hin zum richtig großen Geldbeutel. Im Eingangsbereich etwas hinten schlägt das Touristenherz höher. Wer noch auf Souvenirjagd ist, findet hier alles. Außerdem ist der als Streetmarkt gestaltete Bereich richtig toll und bietet riesige Auswahl. Hier wird man satt und kann schön sitzen. Fährt man in die oberen Stockwerke jagt ein architektonisches Highlight das Nächste. Als wir schließlich nach vielen langen Wegen im 7. Stock ankommen, entdecken wir alles erstes ein Thip Samai. Hier gibt es dieses Restaurant also auch. Und hier erstehen wir unsere Soßen und bezahlen mit Karte. Perfekt. Unser Plan ist nochmals herzukommen und hier Abend zu essen. Zum Schluss wäre da noch die Dachterrasse mit grandiosem Ausblick auf den Fluss und die Skyline. Es gibt mehrere schöne Skybars. Ein toller Ort. Es ist spät geworden und es stellt sich die Frage, wie wir wieder auf die andere Flussseite kommen. Mit Metro und langen Fußwegen? Die Boote fahren schon lange nicht mehr. Doch die Mall hat einen extra Bootsshuttle. So kommt man auch zu später Stunde leicht über den Fluss egal in welche Richtung man muss. Wäre ja auch komisch, wenn solch ein toller Ort am Abend nicht zu erreichen wäre. Die ICONSIAM Mall ist definitiv die schönste Mall in Bangkok. Hier MUSS man gewesen sein.Okumaya devam et