Strong Sails around the world

elokuuta 2023 – elokuuta 2025
  • Jennifer Wiedemann
Nykyinen
Wir möchte euch mitnehmen auf eine Reise um die Welt. Wir starten ab Kiel und segeln westwärts! Lue lisää
  • Jennifer Wiedemann
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Luettelo maista

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    26. helmikuuta 2024, Antigua ja Barbuda ⋅ 🌙 26 °C

    Sprung zurück nach Jolly Habour! Für uns geht es nun daran, das Land von innen zu erkunden. Zunächst nach St. John's und dann tags darauf per Mietwagen um die Insel!

    Doch zunächst ankern wir in der nächsten Bucht und fahren mit dem Dinghi an Land. Die Sonne ist kurz vorm Horizont. Zeit für einen Sundowner!Lue lisää

  • Deep Bay

    26. helmikuuta 2024, Antigua ja Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    Mit Caro und Anna sind wir am Buchten-Hopping. Wir waren uns einig, möglichst viel von diesem Land anschauen zu wollen.
    Von Antigua wird erzählt, dass es rund 365 Strände haben soll. Für jeden Tag einen anderen. Wenn man entlang der Küste fährt, dann weiß man warum. Das türkise Wasser ist nahezu überall flach und endet auf schneeweißen Sand.
    Heute geht es rüber in die Deep Bay. Schnorcheln. 1905 ist hier ein 3-Master untergegangen. Die Spitze des Großmast sehen wir bereits aus der Ferne. Zusätzlich markiert durch eine Boje schaut der Maststumpf aus dem Wasser. Von dort Richtung Land ragt das neu entstandene Riff in die Höhe. Am Bug ist es nur wenige Zentimeter unter der Wasseroberfläche. Doch die Sicht ist schlecht. Das erhoffte Schnorchelerlebnis fällt etwas nüchtern aus. Jonas und ich schlagen vor, Richtung Küste zur schnorcheln. An den Felsen wird das Wasser flacher und die Sicht etwas besser. Wir sehen Lobster, kleine Fische und einige Korallen. Für Caro und Anna bereits ein Highlight. Jonas und ich sind in der Hinsicht bereits etwas verwöhnt.
    Zurück an Bord, beschließen wir bereits Richtung Jolly Habour aufzubrechen. Am nächsten Morgen erfahren wir: Richtige Entscheidung. Die Mülldeponie des Landes verbrennt wohl in der Deep Bay Spezialmüll. Freunde müssen im Morgengrauen fluchtartig Ankerauf gehen, um dem beißenden Gestank zu entkommen.
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  • Geburtstagsfeier

    25. helmikuuta 2024, Antigua ja Barbuda ⋅ 🌙 26 °C

    Wir haben am Nachmittah erneut den Ankerplatz gewechselt und liegen unweit entfernt vor dem nächsten Sandstrand.
    Luise von den LeeLoos hat Geburtstag! Das muss natürlich gefeiert werden und wir sind dabei :)Lue lisää

  • 5000 km über den Atlantik

    25. helmikuuta 2024, Antigua ja Barbuda ⋅ ☀️ 28 °C

    5000 km über den Atlantik - das haben die Brightsides in einer besonderen Art erlebt und wir können an ihrer Ankunft teilhaben. Das Tesm, das beim Atlantic Dash mitgemacht hat, kommt genau heute in Jolly Habour an. Und sie sind nicht etwa gesegelt, wie wir das getan haben - nein, sie sind mit reiner Mannes- (und Fraukraft) über den Atlantik gerudert. Mein größten Respekt. 12 h am Tag für sehr viele Tage rudern.
    Die Strapazen auf sich nehmen für den guten Zweck. Und sie haben es geschafft!
    In den Nachtstunden waren sie durch die Ziellinie gegangen und rudern heute morgen gemächlich in den Hafen, um von Freunden, Familien und Schaulustigen begrüßt zu werden!
    Wir begleiten das Team aus 3 Männern und einer Frau unter Applaus der Anwohner in den Hafen. Viele Schlauchboote, Motorboote und zwei Segelschiffe gesellen sich dazu. Die kleine Flotte fährt gemächlich in den Hafen und wir sind live dabei, wie die Menge an Land johlend winkt und sich freut, dass die Brightsides es geschafft haben!
    Unseren größten Respekt für das Team, das nun mit Sekt und Applaus ihren Erfolg feiert!
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  • Türkises Meer und weißer Sand

    25. helmikuuta 2024, Antigua ja Barbuda ⋅ ☀️ 26 °C

    Willkommen in der Karibik! Hier kann man es aushalten! Schon 10 Seemeilen bevor wir unser Ziel erreichen können wir den Meeresgrund sehen. Um uns herum ist das Wasser türkis. An Land sehen wir die ersten Palmen an weißen Sandstränden. Die Welt scheint kitschig surreal.

    Der Anker geht diesmal bereits früh am Morgen aus dem Grund. Um 05:48 wecke ich Jonas. Die Mädels sind dank Jet-Lag bereits wach. Etwas verschlafen, hieven wir den Anker und verlassen unter Motor die Bucht. Nach einer unruhigen Nacht, ist keiner traurig, Gouadeloupe bereits hinter uns zu lassen. Während wir die Segel hochziehen, verlassen wir bereits den Landschatten und können diesmal super zügig den Motor stoppen und segeln. Doch wir sind nicht die einzigen. Hinter uns ergießt sich eine Armada an Segeln in den Atlantik. Es scheint als wäre die gesamte Bucht erwacht und nach und nach segeln immer mehr Boote in den Norden. Der Wind ist perfekt. Leicht südliche Tendenz, wenig Welle - auch Anna kann den Tag heute schon viel besser genießen als den gestrigen.
    Die große Genua zieht uns durch den Tag. Die Meilen purzeln herunter und schon am frühen Nachmittag erreichen wir die 10 m Linie.
    Neben uns bemerken wir immer wieder große Tiere an der Meeresoberfläche - Rochen und Schildkröten nennen die Bucht ihr zuhause. Doch man muss ein gutes Auge haben und zur richtigen Zeit hinschauen. Denn so schnell; wie sie auftauchen, sind sie auch wieder verschwunden. Ich freue mich bereits auf die Tauch- und Schnorcheleinheiten.
    Dann fällt der Anker in 5 m Tiefe vor einem weißen Sandstrand. Jonas hatte die Mädels bereits vorgewarnt und spricht die magischen Worte: Der Anker hält. Und kurz danach macht es Platsch Platsch Platsch Platsch. Ab ins kühle Nass!
    Für mich ein kurzer Spaß. Die Pflicht ruft. Schnell ist das Boot aufgebaut und ich bin mit Dirk vom Nachbarboot auf dem Weg in die Stadt. Einklarieren. Hier etwas aufwändig, aber definitiv einfacher als in Mexiko. Man fühlt sich wie beim Passierschein A38 beantragen. Von Port Health zu Customs zu Immigration zu Customs zu Port Authority und dann hat man für 80 East Caribbean Dollars seine Permit in der Hand. Die gelbe Flagge darf runtergenommen werden. Und somit haben wir erneut ein neues Land auf unserer Liste!
    Das muss gefeiert werden. Und wir ginge das besser als mit einem Cocktail aus einer frisch aufgeschlagenen Kokosnuss. Das Leben kann so schön sein 🍹🥥🌴😇
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  • Kurzer Zwischenstopp

    23. helmikuuta 2024, Guadeloupe ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach erfolgreichem Tausch der Unterwanten laufen wir aus. Ohne Hilfe des Hafens. Normalerweise kommen die Boatboys und lösen die Leinen an der Mooring. Wir schaffen es auch ohne sie. Der Wind drückt uns etwas stark auf die Seite, so dass wir nochmal einen U-Turn im Hafen fahren bevor es dann Richtung See geht. Ziel ist die Westküste Gouadeloupes. Denn mit Anna und Caro wollen wir ein anderes Land bereisen: Antigua!
    Somit nutzen wir den Abend, um Strecke unter Motor Richtung Norden zu machen. Westlich der karibischen Inseln ist meist kein Segeln möglich. Also können wir das auch direkt bei Nacht machen. Anna hat es seekrankheitstechmisch erwischt, doch Caro genießt die Überfahrt!
    Abends werfen wir in einer viel zu schaukeligen Bucht den Anker, doch es soll bereits um 6 Uhr weitergehen. Also sind die Ansprüche klein!
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  • New Crew

    22. helmikuuta 2024, Guadeloupe ⋅ ⛅ 28 °C

    Pointe-a-Pitre oder: Weihnachten
    Seit Wochen planen wir diesen Aufenthalt. Nach einer ganzen Zeit zu zweit, müssen wir die vordere Kabine freiräumen. Trotz aller Vorsätze sich nicht auszudehnen, hat sich dort ganz schön was angesammelt. Getränke, Kissen, Mehlkisten, Solarpanele, etc. Doch der Besuch steht vor der Tür! Und deshalb verbringen wir den Tag im Hafen damit, das Boot auf Vordermann zu bringen, uns die Beine zu vertreten und uns auf den Weihnachtsmann zu freuen. Zuhause haben sich ganz schön viele Pakete angesammelt und warten auf den Moment, übergeben zu werden. Insgesamt drei Extragepäckstücke haben wir Caro und Anna aufgedrückt. Ein wenig schlechtes Gewissen haben wir ja. Aber unser Freudenstrahlen ist riesig als ich den Reißverschluss der Reisetasche öffne. Doch auch die beiden Mädels zu sehen, macht mir Freude. Zu lange haben wir auf diese Zeit gewartet.
    Ersatzteil um Ersatzteil wandert auf den Salontisch! Meine Geburtstagsgeschenke sind auch dabei und dann noch das ein oder andere Extra. Kopfhörer, Geocaching Travel Bugs und Ladekabel reihen sich mit ein. Mitten drin - unsere neue Bordkatze. Leider ohne Fleisch und Blut, dafür umso flauschiger.
    Am wichtigsten sind jedoch unsere neuen Unterwanten. Wer sicher erinnert; uns war auf dem Atlantik das Backbord Unterwant, also eines der Drahtseile, welches den Mast hält, angeknackst. Das Seil besteht aus 19 einzelnen Drähten. Davor waren zwei durch. Noch nicht bedrohlich, aber dennoch notwendig, es zu tauschen. Das wurde direkt am nächsten Morgen in die Tat umgesetzt. Während ich unsere neue Crew in unsere Sicherheitsausrüstung einweise und ihnen das Boot im Hellen zeige, bereitet Jonas alles vor und ist kurz darauf im Mast verschwunden. Es wird gebohrt und gefeilt, genietet und geflucht, aber dann sitzen die neuen Anschlagpunkte wie angegossen. Jonas schaut inzwischen aus wie ein begossener Pudel - hat es die letzte halbe Stunde einfach in Strömen geregnet, aber was tut man nicht alles für sein Boot!
    Aber nun sind wir startklar, um gemeinsam mit Caro und Anna gen Antigua zu starten!
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  • Einer der schönsten Segeltage

    20. helmikuuta 2024, Guadeloupe ⋅ ☀️ 27 °C

    Wir sind glücklich in Guadeloupe angekommen. Haben uns bereits daran gewöhnt, dass wir uns wieder nicht mehr verständigen können, aber schwelgen in Erinnerung an einen tollen Segeltag.
    Die Etappe Dominica - Pointe a Pitre haben wir aufgeteilt auf zwei Tage. Den ersten Tag nutzen wir, um bei besten Segelwind endlich wieder zu Segeln. Im Schnitt laufen wir 6,5 Knoten und eine ganze Zeit schieben wir sogar mit 7,5 Knoten vorwärts! Die Sonne scheint warm auf meine Haut, es ist wenig Dünung, sanfter, nicht zu starker Wind. Das Ziel ist bereits früh in Sicht. Ich werde diesen Tag als einen der schönsten Segeltage meines Lebens in Erinnerung behalten!
    20 Meilen nachdem wir Dominika verlassen haben, steuern wir eine kleine Inselgruppe an, vorbei an wasserumtosten Felsen, vorbei an Untiefen und anderen vor Anker liegenden Yachten. Unser Ziel: Les Saintes. Dort wollen wir einklarieren und mit zwei anderen Yachten Pizza essen gehen bevor es am nächsten Tag weitergeht nach Pointe a Pitre um unsere neuen Mitseglerinnen einzusammeln!
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  • Zeit am Strand

    18. helmikuuta 2024, Dominica ⋅ ☀️ 27 °C

    Ein kurzer Shout-Out an unsere ersten richtigen Strandtage! Wir haben es geschafft! Einfach mal entspannen, nichts tun und am Strand liegen!
    Zwar meist nicht sehr lange, dann hatten wir bereits wieder Hummeln im Hintern, aber immerhin :)

    Wir genießen die Zeit in Dominika - bisher unser absoluter Favorit! Wenig Tourismus und ein sehr cooler Vibe auf der ganzen Insel mit super netten Leuten!
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  • Dominica's Norden

    16. helmikuuta 2024, Dominica ⋅ 🌙 26 °C

    Pünktlich um 16:30 hupt uns Bernie's Van vom Strand an. Wir vertäuen gerade noch das Dinghi und Jonas sprintet schon mal vor um Hallo zu sagen. Die LeeLoos dürfen ebenfalls mit. Sie wissen zwar nicht wohin, aber manchmal muss man sich einfach mal überraschen lassen!
    Voller Stolz präsentiert uns Bernie seine Musikanlage und so geht es unter karibischer Musik in den Norden. Der Himmel heute ist super klar! Kaum eine Wolke zu sehen und perfekt für unseren kleinen Ausflug!
    Dominika's Straßen winden sich fröhlich kurvig durch die Natur, ganz wie die Lebenseinstellung hier. Gerade kann jeder.
    Es ist ein farbenfrohes Spektakel. Die bunt bemalten Häuser sind fröhlich nebeneinander gewürfelt. Mal aus Holz, mal aus Beton. Nach dem Hurricane Maria hat man viel beim Hausbau gelernt. Betonhäuser sind meist mit Flachdach, so dass sie den Stürmen gut trotzen. Holzhäuser werden nunmehr geschraubt und nicht genagelt. Dächer haben vier Seiten anstatt zwei. Viele Häuser sind damals zerstört worden. Innerhalb von 6 h hinterließ der Hurricane eine Spur der Verwüstung. Viele Tote und die Insel muss schrecklich darunter gelitten haben und leidet auch noch heute.
    Doch nicht nur die Infrastruktur ist dem Sturm
    zum Opfer gefallen, auch die Vegetation hat deutlich gelitten. Das sehen wir direkt am ersten Stopp unserer Tour. Viele abgestorbene Bäume ragen aus dem mittlerweile jung nachgewachsenen Wald heraus. In Senken finden sich viele umgestürzte und zerstörte Bäume. Quellen versiegten und neue entstanden. Trails wurden "verschüttet" und mussten neu erschlossen werden.
    Unter anderem auch der Trail zu den kalten Boiling Lakes. Schwefelgase treten hier aus der Erde aus und lassen Wasser aus einem nahegelegenen Fluss zum Brodeln bringen.
    Spannend anzusehen. Und Jonas probiert natürlich direkt aus, ob das Wasser auch wirklich nicht heiß ist..
    Für uns geht's weiter über die kurvenreiche Straße - durch die Berge, an die Ostküste, in eine Gegend, die quasi keinen Tourismus kennt. Wir trinken gemeinsam mit Bernie inmitten der Einheimischen ein Bier in einer Bar an der Straße. Und leben in den Tag. So wurde das ursprünglich geplante Bier am Strand zu einem wunderschönen Ausflug in die Inselwelt Dominica's!
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