• Tina Schwendel
  • Sassie W.
augusti 2025

Sellrainer Hüttenrunde

En 8-dags äventyr från Tina & Sassie Läs mer
  • Resans start
    9 augusti 2025

    Anreise nach Garmisch-Partenkirchen

    9 augusti, Tyskland ⋅ ☀️ 30 °C

    Endlich ist es soweit! Es geht wieder in die Berge 🏔️

    Um 8 Uhr sind wir zu fünft in der Dresdener Neustadt gestartet und die Autobahn fast staufrei Richtung Garmisch-Partenkirchen runtergerollt.
    Kurz vor dem Ziel haben wir einen kurzen Stopp am Starnberger See eingelegt und uns abgekühlt. Das war bei den Temperaturen dringend nötig!
    Angekommen in Ga-Pa haben wir uns in der Stadt umgeschaut und für asiatisches Essen entschieden, da wir die nächsten Tage noch genug deftiges bekommen werden.
    Den Tag haben wir mit ein paar kühlen Getränken abseits des Trubels beim Sonnenuntergang ausklingen lassen.

    Morgen geht es dann weiter bis nach Sellrain und zu Fuß zur ersten Hütte 🥾
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  • Tag 1: Sellrain zur Potsdamer Hütte

    10 augusti, österrike ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach einem entspannten Frühstück stiegen wir wieder ins Auto und fuhren das letzte Stück bis in den österreichischen Ort Sellrain.
    Gegen 11:15 Uhr ging es los, Rucksäcke auf, Schuhe geschnürt und ab auf den Weg. Enttäuschenderweise folgten wir für zwei Stunden einer Forststraße den Berg hinauf. Diese war gut befahren.. sowohl mit Autos als auch mit Radfahrer und noch nicht das, was wir uns vorgestellt haben.
    Dann konnten wir endlich auf den Sommerweg zur Hütte abbiegen, der uns über Stock und Stein leitete. Als der Weg wieder auf die Forststraße führte, war es nicht mehr weit und auf einmal stand die Potsdamer Hütte vor uns. Es war nun 14:15 also hatten wir es genau in der angegebenen Zeit geschafft.
    Ich war erleichtert, denn ich hatte körperlich ganz schön zu kämpfen und hab gar nicht erst versucht den anderen zu folgen. Gleich nach den ersten Metern war klar, dass ich einfach mein Tempo hinterher gehe und die anderen immer mal warten. Vor der Wanderung auf dem PCT hätte mich diese Situation mehr aus der Ruhe gebracht, aber ich weiß ja, wozu ich in der Lage bin, wenn auch langsamer.

    An der Hütte angekommen, bezogen wir unsere Betten im Matratzenlager und gönnten uns eine Stärkung. Für mich gab es eine Johannisbeerschorle und eine Kaspressknödelsuppe. Danach machten wir uns unter der eiskalten Dusche frisch. Das ist auf jeden Fall der beste Weg, um Wasser zu sparen.
    Es war noch viel vom Tag übrig, den wir einfach genossen und Karten spielten.
    Abgeschlossen wurde der Tag mit einem leckeren Drei-Gänge-Menü.
    Morgen steht die härteste Etappe an, also ging es zeitig ins Bett.

    🥾 8,25 km
    ↗️ 912 Hm
    ↘️ 0 Hm
    🛏️ 2020 m üNN
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  • Tag 2: Potsdamer Hütte - Westfalenhaus

    11 augusti, österrike ⋅ ☀️ 16 °C

    Ach du scheiße war das heute anstrengend!

    Die Nacht war erstaunlich ruhig, obwohl ungefähr 20 Personen im Bettlager geschlafen haben. Geschlafen habe ich jedoch eher durchwachsen und leider auch zu kurz. Gegen 6 Uhr klingelten die ersten Wecker und wenn das Aufstehen einmal losgeht, dann sind alle wach.
    Da wir aber einen langen Tag vor uns hatten, war das auch ganz gut so.
    Nach einem sehr leckeren Frühstück verabschiedeten wir uns von der Hütte, die uns sehr gut gefallen hat und wir
    uns total wohl gefühlt haben.
    Gleich ab der Hütte ging es gut 800 Höhenmeter hinauf zum Roten Kogel. Davor graute es mir schon die ganze Nacht. Zur Beruhigung ging ich einfach schon eine Viertelstunde vor den anderen los, um mir einen Vorsprung zu verschaffen. Das hat meinem Kopf sehr gut getan und ich bin entspannt in meinem Tempo den Berg hoch gegangen. Nach 1:20h und 400 Hm wurde ich eingeholt als ich uns einen schönen Pausenplatz ausgesucht hatte. Kaum setzte ich mich, stand eine Herde Schafe um mich herum und wollten mir vermutlich gern das Salz von der Haut lecken. Weil die wirklich sehr nervig waren, haben wir uns einen anderen Platz ein paar hundert Meter weiter gesucht.
    Nach der Pause trottete ich den anderen wieder hinterher. Schnell kam ein Abstand zu Stande, aber da wir noch Blickkontakt hatten und Sassie und Alex immer mal auf mich gewartet haben, war ich weiter entspannt. Der Weg wurde steiler, aber das Gipfelkreuz kam immer näher. Nach knappen drei Stunden war ich oben und sogar schneller als die drei Stunden die ausgeschrieben waren.
    Nun stand die nächste Pause an, wir verspeisten die Brote, die wir uns geschmiert hatten und genossen die Aussicht von 2.800 m. Die Sonne knallte, die Temperatur war sehr angenehm und wir freuten uns über die Brise die oben wehte.
    Sandra, eine andere Wanderin schoss ein Gipfelfoto von uns und dann machten wir uns alle auf den Weg hinab ins nächste Tal. Die ersten Meter waren wir noch motiviert. Wir cruisten den Berg hinab.. zumindest so lang bis die Muskeln müde waren und jeder Schritt von Bändern und Sehnen abgefedert werden musste. Ich war beeindruckt von der Trittsicherheit, die ich an den Tag legte, aber wenigstens etwas muss von den 3.300 km aus dem letzten Jahr ja übrig geblieben sein.
    Wir liefen alle zusammen und unterhielten uns, was die ganze Prozedur etwas erträglicher machte. Ingesamt 1.000 negative Höhenmeter galt es
    zu bezwingen. Als das Tal immer näher kamen, fanden wir eine Abkürzung. Wie das mit Abkürzungen immer so ist, sind sie nicht immer schneller als der eigentlich Weg. So auch hier. Zwischenzeitlich ging es sogar nochmal bergauf, bevor es sehr steil bergab ging.
    Durch eine kleine Unachtsamkeit verkeilten sich meine Wanderstöcke zwischen meinen Beinen und ich lag schneller auf dem Boden als ich gucken konnte. Zum Glück war es recht flach, sodass nichts schlimmes passiert ist und ich mit einem blutenden Knie weitergegangen bin.
    Endlich erreichten wir das Tal und den kleinen Ort Lüsens. Hier legten wir eine Pause im Gasthof ein und gönnten uns ein leckeres Getränk. Es war nun kurz nach 15:15 Uhr.
    Leider war es das für heute noch nicht.. bis zu unserem Ziel, dem Westfalenhaus, waren es noch 4,6 km und 630 Höhenmeter. Ich stellte mich darauf ein, dass ich wieder ganz langsam hinterher laufe. Sassie hat mich zum Glück begleitet und immer auf mich gewartet. Die anderen sind in ihrem Tempo zur Hütte.
    Jeder Schritt fiel mir schwer, gefühlt musste ich alle 20 Schritte anhalten. Von der Kondition von letztem Jahr ist so gar nichts mehr übrig und meine Muskeln waren einfach müde. Endlich konnte man die Hütte sehen, doch es waren immer noch zwei Kilometer und sie kam und kam nicht näher. Als kleinen Trost haben wir zwei Steinböcke und drei Murmeltiere gesehen. Das heitere die Stimmung nochmal etwas auf.
    Irgendwann kam Flo und wieder entgegen uns nahm mir meinen Rucksack ab. Obwohl es nur 5kg waren, fielen mir die letzten Meter etwas einfacher.
    An der Hütte war ich einfach nur fertig und konnte mir gar nicht vorstellen, dass ich das hier freiwillig als Urlaub mache und morgen über den nächsten Berg muss. Aber stolz war ich auch, denn ich hatte es geschafft.
    Der Abend war schön. Erstmal gab es einen zweiminütige warme Dusche und dann ein leckeres Abendessen. Nach dem Essen lagen wir noch draußen auf einer Liegebank und haben uns den Sonnenuntergang angeschaut. Es war noch richtig mild und angenehm.
    Gegen 21.30 Uhr bin ich ins Bett gegangen und Alex und Sassie folgten. Die beiden Männer versuchten noch ein paar Fotos von Sternschnuppe zu schießen und kamen dann erst später ins Lager.

    🥾 17,79 km
    ↗️ 1.576 Hm
    ↘️ 1.323 Hm
    🛏️ 2.237 m üNN
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  • Tag 3: Westfalenhaus - Pforzheimer Hütte

    11 augusti, österrike ⋅ ☀️ 14 °C

    Der Tag begann wieder früh, denn wir wollten uns den Sonnenaufgang anschauen. Die Sonne braucht ja ein Stück bis sie über die Berge kommt, sodass wir trotzdem bis 6 Uhr schlafen konnten.
    Es war ein milder Morgen und ein schöner Start in den Tag.
    Nach dem Frühstück packte ich recht flott zusammen und startete wieder ein wenig vor den anderen. Es standen gleich wieder 650 ziemlich steile Höhenmeter an. Die Muskeln waren steif von gestern und die Beine schwer wie Blei. Während der Aufwärmphase setzte ich langsam aber stetig ein Fuß vor den anderen und gewann schnell an Höhe. Ein paar andere Wanderer folgten mir und holten mich auch irgendwann ein, aber somit musste ich nun nicht mehr den Weg suchen. Im oberen Abschnitt galt es zunächst ein Geröllfeld zu überwinden bevor es unzählige Kehren mit losem Gestein die Scharte hinauf ging. An diesem Punkt sah ich die anderen und wusste, dass ich es heute bis nach oben schaffe, bevor ich eingeholt werde.
    Als ich oben war, war ich super stolz, denn es ging besser als gedacht. Ich zog mit etwas über, aß einen Müsliriegel und wartete auf die anderen. Die Männer entschieden sich noch ein paar Meter weiter auf die Schöntalspitze zu steigen, doch wir Mädels hatten keine Motivation. Zu dritt machten wir uns dann schon auf den Abstieg ins nächste Tal. Dieser begann gleich ziemlich aufregend mit einer steilen Stelle, die mit Seilen und Leitern abgesichert war. Schritt für Schritt ging es auch hier voran und wir brachten Alex trotz Höhenangst sicher nach unten. Nach ein paar steilen Kehren durch Geröll wurde der Weg langsam ebener und lies sich ganz gut laufen. Es ist schön zusammen zu gehen und zu quatschen. Der Abstieg wurde wieder steiler und unangenehm und zog sich. Wir waren froh als wir endlich unten waren. Dort wartete eine Kuhherde auf uns, die wir durchqueren mussten. Bisschen aufgeregt waren wir, aber geklappt hat es gut.
    Dann folgte der letzte kleine Aufstieg zu Pforzheimer Hütte. In den ca. 100 Hm holten mich Erik und Flo doch noch ein und ich war wieder die letzte an der Hütte. Aber das kann ich verkraften, denn es war erst 13:30 Uhr und es warteten leckere Spinatknödel und eine kalte Johannisbeerschorle.
    Nun hatten wir einen entspannten Nachmittag vor uns. Wir gönnten uns eine schöne warme Dusche, lagen in der Hängematte und ich hab mir auch ein bisschen Ruhe im Bett genommen.
    Die Beine sind schon ganz schön im Eimer.. hoffentlich sind sie morgen wieder fit.

    🥾7,8 km
    ↗️ 750 Hm
    ↘️ 730 Hm
    🛏️ 2.308 m üNN
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  • Tag 4: Pforzheimer - Schweinfurter Hütte

    13 augusti, österrike ⋅ ☀️ 17 °C

    Endlich habe ich die erste Nacht gut und erholsam über acht Stunden geschlafen. Zum Leidwesen der anderen, denn ich habe geschnarcht. So startete der Tag schon mit einem schlechten Gewissen.
    Mit immer noch steifen Beinen ging es die Treppen runter zum Frühstück und kurze Zeit später auf die nächste Etappe zur Schweinfurter Hütte. Heute stehen nur etwa dreieinhalb Stunden Gehzeit und 400 Höhenmeter an. Trotzdem startete ich wieder etwas früher. Nach den ersten Höhenmeter gabelte sich der Weg und alle anderen vor mir gingen einen anderen Weg als ich. Etwas verunsichert ging ich weiter und schaute zurück als die anderen an der Stelle waren. Flo nahm den anderen, schwereren Weg und die anderen drei folgten mir.
    Es ging recht steil hinauf fast als würde man eine steile Treppe hinaufgehen, nur eben ohne Stufen sondern mit losem Gestein als Untergrund. Sassie und Alex holten mich schnell ein, Erik machte absichtlich etwas langsamer, um ein bisschen Ruhe zu haben.
    Schritt für Schritt kam das Joch näher und wir schafften es recht zügig nach oben. Dort gab es wieder einen tollen Ausblick ins nächste Tal zu bewundern. Nach einem kurzen Snack traten wir den Abstieg an. Mit unserem Muskelkater graute es uns ganz schön davor, aber es ging zum Glück besser als gedacht. Das erste Stück war recht steil, doch dann flachte der Weg etwas ab.
    Irgendwann erblickten wir die Hütte, die doch noch weiter entfernt war als gedacht. Es ging nochmal steil bergab bis wir endlich auf einer Schotterstraße ankamen, die zur Hütte führte.
    Dort angekommen meldeten wir uns an und bekamen heute sogar ein Fünferzimmer, was wesentlich angenehmer ist als im Matratzenlager. Wir drei Mädels bestellten uns Getränke, Knödel und einen Kaiserschmarren zum teilen. Erik kam wenig später an der Hütte an und gesellte sich zu uns. Als alle satt waren, schnappten wir uns die Handtücher und liefen die Schotterstraße wieder ein Stück rauf, um uns am Fluss zu erfrischen. Von der Hütte aus sahen wir dann Flo den Weg runterlaufen und nahmen ihn direkt mit zum Fluss. Der war so kalt, dass ich nicht mal die Füße reinhalten wollte, aber die Jungs haben sich trotzdem überwunden und reingesetzt.
    Danach sprangen wir unter die Dusche und machten ein wenig Mittagsruhe. Ich schlief natürlich gleich ein.
    Den restlichen Nachmittag verbrachten wir draußen und spielten Karten. Abendessen wurde schon 18 Uhr serviert und es war hervorragend! Erst gab es eine Kürbissuppe, dann Gemüserisotto mit Salat und zum Abschluss einen gefüllten Topfenknödel.
    Nach dem Abendessen spielten wir ein Quiz-Spiel, was vermutlich älter war als wir alle, aber lustig war es. Als es gegen 21.30 Uhr ruhiger in der Hütte wurde, zogen wir uns an und legten uns mit einer Decke raus auf die Liegestühle. Der Himmel war übersäht mit Sternen und die ein oder andere Sternschnuppe konnten wir auch sehen. Das war ein toller Abschluss!

    🥾 6,5 km
    ↗️ 433 Hm
    ↘️ 722 Hm
    🛏️ 2.028 m üNN
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  • Tag 5: Schweinfurter - Dortmunder Hütte

    14 augusti, österrike ⋅ ☀️ 15 °C

    Die Nacht war wild. Flo und ich haben die Nachtruhe mit unserem Schnarchen gestört, sodass sich Erik einen Oropax so tief ins Ohr gesteckt hat, dass er nicht mehr raus ging. Also musste dieser mitten in der Nacht wieder aus seinem Ohr geholt werden. Kurze Zeit später hatte ich auf einmal total Nasenbluten.. es war also einiges los in unserem Zimmer, aber erholsam war die Nacht trotzdem.
    Nach dem Frühstück stand die Etappe zur Dortmunder Hütte an. Mit fünf Stunden Gehzeit war die wieder etwas länger als die gestrige. Unsere Beine sind alle müde und jeder Schritt tut weh. Ich bin froh, dass es heute unser letzter richtiger Wandertag ist.
    Mit etwas Abstand startete ich auf den ersten steilen Anstieg, der gleich nach der Hütte auf uns wartete. Meine Waden schmerzten, wurden jedoch irgendwann warm, sodass es erträglicher wurde. Nach dem ersten steilen Stück wurde der Weg auch etwas angenehmer. Die anderen vier überholten mich schnell und ich sah sie immer aus der Ferne. An einem Bergsee stoppten sie für eine Pause und alle sprangen rein. Nur mir war es wieder zu kalt. Während wir da saßen kam Kuhleuten immer näher und auf einmal standen neun neugierige und wahrscheinlich durstige Kühe neben uns. Wir ergriffen die Flucht und stiegen weiter den Berg hinauf. Meine Kräfte waren echt am Ende und ich hab mich die letzten Meter nur noch hochgequält. Aber dann war das letzte Joch endlich da und ich erleichtert.
    Wir machten eine ausgiebige Pause bevor es den langen Abstieg hinab ging. Der war wirklich wieder sehr herausfordernd, weil er felsig und geröllig war. Er zog sich ewig. Dann kamen wir an einem schönen blauen Speichersee vorbei, wo der Weg endlich mal recht eben war und man sich etwas erholen konnte. Der letzte Abschnitt zur Hütte war nochmal zäh und voll mit Touristen. Wir waren wieder in der Zivilisation angekommen, die Bergbahnen liefen und die Parkplätze im kleinen Ort Kühtai waren voll.
    In den letzten Jahren hat sich der kleine Ort um die Dortmunder Hütte gebildet. Er besteht vor allem aus großen Hotels, die besonders im Winter beliebt sein dürften.
    Auch die Hütte selbst verbreitet kein uriges Hüttengefühl, weil sie recht groß und modern ist. Leckeres Essen gab es nach Ankunft trotzdem erstmal.
    Nach einer kalten Dusche und einer kurzer Mittagsruhe, setzten wir uns noch ein wenig in die Sonne und schauten zu wie dunkle Gewitterwolken aufzogen. Geregnet hat es bei uns jedoch nicht.
    Das Abendmenü war im Gegensatz zu den anderen Hütten eher enttäuschend.
    Danach saßen wir wieder auf der Terrasse, haben uns mit den netten Mitwanderern unterhalten, die uns seit dem ersten Tag begleiten und spielen Stadt-Land-Fluss. So ging der letzte Hüttenabend zu Ende und wir legten uns das letzte Mal ins Matratzenlager.. Heute zum Glück nur zu siebt.

    🥾11,6 km
    ↗️ 850 Hm
    ↘️ 934 Hm
    🛏️ 2.020 m ü NN
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    Resans slut
    16 augusti 2025