Nach 2019 ist das unsere zweite Reise durch’s Baltikum, diesmal zurück über Skandinavien. Leider spielt das Wetter nicht mit, wir reisen nach dem Regenradar und verbringen viel Zeit im Büssli. Die Tour geht als die mühsamste in unsere Geschichte ein. Læs mere
  • Dudai
  • Eliane von Allmen

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  • wir sind fahrbereit
    Campingplatz zur Mühle in Zirndorf (Nürnberg)

    Es geht los

    31. maj, Schweiz ⋅ ☁️ 21 °C

    Entgegen der ursprünglichen Planung fahren wir nicht am Sonntag, sondern bereits heute Samstag los. Die Jungs Aaron und Ben haben wir gestern an Päpä und Nani weitergegeben und sind somit bereits vor dem Mittag fahrbereit. Um 10:20 fahren wir los mit den neuen eBikes auf dem Thule-Träger. Der Tacho zeigt 60170 km.
    Unterwegs erleben wir einige Staus, es ist ja Auffahrtswochenende. Aber alles geht gut und um 18:00 Uhr stehen wir auf dem Campingplatz Alte Mühle in der Nähe von Nürnberg nach einem kurzen Einkauf in der Nähe bei Penny und Roßmann. In der nahen Kunstmühle gibt’s Znacht bei sehr warmen Temperaturen am Holztisch vor der Kneipe. Spargeln und Schnitzel für Heinz, Salat und Pouletbrust für Eliane. Zurück beim Büssli gönnen wir uns einen Schlummertrunk. Leider gibt’s einen Wetterumsturz und die Temperaturen fallen und wir zügeln ins Büssli und versorgen Stühle und Tisch.
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  • im Stadion in BreslauBreslau Marktplatzünzählige dieser kleinen Kerle sind in der Stadt präsentdas muss ja gut kommenund wer soll das alles essen

    Von Nürnberg nach Breslau

    1. juni, Tyskland ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach dem gestrigen Regen ist es heute bewölkt und eher unfreundlich. So beschließen wir, in Dresden nicht Halt zu machen, sondern direkt nach Wroclaw (Breslau) weiter zu fahren. Damit nutzen wir den Regensonntag für eine längere Etappe. Und es schifft und schifft 🌧️
    Kurz vor 16:00 richten wir uns im bereits bekannten Camping 117 beim Stadion in Wroclaw ein. Ein Wimpernschlag später führt uns das Tram in die Stadt (Oldies über 65 fahren gratis 😁), wo wir am Marktplatz durch die Markstände flanieren und später in einem gemütlichen Restaurant die ersten Pierogis schlemmen. Danach geht’s mit dem Tram notabene wieder gratis zurück zum Camping wo wir uns noch einen Schlummertrunk bei sommerlichen Temperaturen gönnen.

    PS: Die Gnomen in Breslau sind kleine, bronzene Figuren, die seit 2005 in den Strassen der Stadt zu finden sind und zu einer beliebten Touristenattraktion geworden sind.
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  • die schützende Hand von Johannes Paul dem zweiten
    wir sind in Breslauder Domim Dom - gigantischauf dem Marktplatzdie zwei ältesten Häuser in Breslau stammen aus dem Mittelalterauf der Hexenbrückedie Stadt von obennochmals Pierogigrüner polnischer Spargelfeine Leckereien 😋unser Trämli, das für Oldies gratis fährt

    Ein Tag in Breslau

    2. juni, Polen ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach dem Zmorge fährt uns das Trämli wieder in die Stadt, wo wir im Trockenen natürlich den Dom besichtigen, verschiedene Geo- und Labcaches suchen und kurz vor dem Regen in der Shoppingmall verschwinden. Mit einigen Kleinigkeiten im Rucksack geht’s Richtung Altstadt. Wir lassen es uns natürlich nicht nehmen und steigen mutig auf den Turm der Magdalenenkirche und machen Föteli mit den berühmten kleinen Hexen auf der Brücke der Büsserinnen.
    Zum Zmittag gibt’s auf dem Marktplatz polnischen grünen Spargel und natürlich Pierogi. Nach dem Festmahl bewundern wir auf den kleinen Inseln in der Oder, wie hier das Wasser gebändigt wurde und wird. Früher hatte es hier Mühlen, heute Kraftwerke und Schleusen - sehr beeindruckend.
    Mitte Nachmittag bringt uns das Trämli wieder zurück zum Camp, wo wir bei schön warmen Wetter mit den Bikes eine kleine Cachetour unternehmen. Kaum zurück beginnt es zu regnen.
    Den Abend genießen wir mit Duschen, kleinen Snacks und natürlich einem feinen Drink.
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  • Trakai

    4. juni, Litauen ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem es nachts relativ kalt war, erwachen wir bei Sonnenschein und warmen Temperaturen. Kurz nach 8 Uhr gehts los. Zuerst verpulvern wir noch die restlichen Zloty im Carrefour bevor wir Richtung Litauen fahren. Vor sechs Jahren haben wir die Wasserburg Trakai nur aus der Ferne fotografiert, heute ist es anders. Nachdem wir auf dem Campingplatz eingerichtet sind, fahren wir mit unseren Velöli zur Burg, die wir rundum besichtigen. Anschliessend spazieren wir durch das schmucke Dörfchen mit seinen farbigen Holzhäuschen und lernen etwas über die Karäer, die im 14. Jahrhundert nach Trakai kamen.
    Zum Znacht gibts Kibinai und Kepta Duona im von Evelina Lucinskaite (Jazzercise Instruktorin in Bern aus Vilnius) empfohlenen Restaurant. Danach radeln wir gemütlich zurück zum Büssli. Nach der wohlverdienten Dusche genießen wir den schönen Abend.
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  • Dawn Gate, das Eingangstor in die StadtAuf dem RathausplatzSaint Anne's Churchhier gibt's was z trinkeCepelinaiCepelinaiDie KathedraleDer berühmte GlockenturmDie Burg auf dem Stadthügelauch hier hat's Gässchen zum schlendern

    Vilnius

    5. juni, Litauen ⋅ ☁️ 19 °C

    Tropf, tropf, tropf, früh werden wir vom Regen geweckt. Wie geplant fahren wir nach dem Frühstück, es hat etwas aufgehellt, in Richtung Vilnius. Kurz vor zehn kommen wir auf dem Citycamp in Litauens Hauptstadt an. Ein etwas karger, liebloser Parkplatz erwartet uns. Aber was soll’s, hier gibt’s free WiFi, wir haben keinen matschigen Untergrund und ein Bus fährt uns direkt in die Stadt.
    Für 90 Cent bringt uns der Bus ins Zentrum, von wo wir Evelinas Anweisungen folgend die Stadt erkunden. Der eine und andere Cache muss natürlich auch noch geloggt werden. Am Mittag geht’s in eine kleine hübsche Kneipe wo wir Cepelinai vertilgen (grosse gefüllte Kartoffelknödel, eine lokale Köstlichkeit). Kaum sind wir am Essen, geht ein Wolkenbruch nieder. Gut, dass wir am Schärme sind.
    Nach dem Essen besteigen wir den Glockenturm und den Burghügel (da kommen plötzlich Erinnerungen unserer Reise vor 6 Jahren zurück) und spazieren zurück ins Zentrum. Aber Ohalätz, plötzlich Weltuntergangsstimmung ⛈️🌬️ es schifft in Strömen ⛈️ so kehren wir zurück zum Büssli, wo wir bei durchzogenem Wetter, mal Regen, mal Sonne, den Tag beschliessen.
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  • den haben wir in Vilnius käuflich erstanden
    unser Büssli ist wieder mal auf einer Fähregemütlich in Nida eingerichtetMillionen dieser kleinen Schnaken fliegen um uns herum und so sehen meine Hosen auskalte rote Beete Suppefish of the dayein feiner lokaler WeisserUnd ein feines Dessert

    Nida auf der Kurischen Nehrung

    6. juni, Litauen ⋅ ☀️ 19 °C

    Ja die letzte Nacht war nicht gerade erbauend. Es hat in Strömen geregnet und der Lärm der nahen Straße hat uns einiges an Schlaf geraubt. Am Morgen lässt der Regen dann leicht nach. Für uns aber gilt: nix wie weg! Also fahren wir gegen Westen bis Kedainiai. Evelina hat uns dieses Örtchen empfohlen, da es historisch interessant sei. Als wir auf dem Dorfplatz eintreffen, machen sich die verschiedensten Teams der Tour de Lithuania für die nächste Etappe bereit - ein Riesenspektakel 🚴‍♂️ Nach einem kurzen Rundgang durchs Städtchen fahren wir weiter Richtung Klaipeda, nehmen die Fähre auf die Nehrung, und treffen nach weiteren 45 km im Kempingas Nida ein, wo wir uns für drei Tage gemütlich einrichten.
    Nachdem Eliane sich um die erste Wäsche gekümmert hat (kaum aufgehängt fängts zu regnen ab) gibt’s in der Campingbeiz Znacht und das vom Feinsten, cold beetroot soup and Fish of the day mit einem lokalen Weißwein 😋
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  • die grosse Düneder berühmte SonnenkalenderDieGrenze nach Russland ist grossräumig abgesperrtdasch de mau e Sitz 🤩Bernstein bis zum abwinkender Leuchtturm von Nidaunendliche Föhrenwälderdie Föhren blühen

    Die grosse Düne in Nida

    7. juni, Litauen ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einer herrlich ruhigen Nacht und einem gemütlichen Frühstück unternehmen wir einen Morgenspaziergang zum Sonnenkalender auf der grossen Parnidis Düne. Da wir schon um neun Uhr oben sind können wir die Aussicht mutterseelenallein genießen. Weiter geht’s ins Dörfchen Nida, zum Leuchtturm und zurück durch wunderschöne Föhrenwälder und über die Düne (mittlerweile haben sie mehrere Cars mit Touris ausgeleert) zurück zum Camping.Læs mere

  • Da wäre Russland nicht mehr weit
    Aber hier ist fertig! Sperrgebiet !Fischerhäuschen in Nidadas Thomas Mann-HausJa, das war einmal Deutsch !Rote Bete Suppefrisch geräucherter Fischjetzt gibt's etwas zu essen

    Mit dem Velo nach Preila

    7. juni, Litauen ⋅ ⛅ 17 °C

    Da sich das Wetter auch am Mittag von der besten Seite zeigt, fahren wir kurzerhand mit unseren Velöli Richtung russische Grenze. Aber weit geht es nicht, einige Kilometer vor der Grenze ist fertig: Sperrgebiet, wir dürfen nicht weiter fahren. So entscheiden wir uns, bei diesem schönen Wetter nach Preila (Nachbardorf von Nida) zu fahren. Dort geniessen wir in einer Familienkneipe am Meer gemütlich eine rote Beete Suppe. Auf dem Rückweg kommen wir bei einem Muttchen vorbei, das im Garten Fische räuchert. Wir können es natürlich nicht lassen und kaufen einen frisch geräucherten Fisch für 12 Euro. Zurück in Nida besorgen wir im Maxima noch die fehlenden Lebensmittel, radeln zurück zum Camp und laden unsere Einkäufe ab. Danach geht’s nochmals mit dem Velo nach Nida. Wir flanieren im Zentrum und besuchen das Thomas Mann Sommerhaus. Zurück im Camp genießen wir den frisch geräucherten Fisch. Kaum ist der Abwasch fertig beginnts leider wieder zu regnen 🌧️.Læs mere

  • mit unseren Bikes unterwegs
    Blick auf die Ostseewir suchen BernsteinApéro am Strandwir warten aufs Zmittagwowwww, eine herrliche Makrele mit Zutatenhier ist geräucherter Fisch zu kaufenunterwegs begegnen wir noch Reinecke

    Nida

    8. juni, Litauen ⋅ ☀️ 15 °C

    Die letzte Nacht hat’s wieder nur geschifft. So nehmen wir es am Morgen gemütlich. Als der Regen aufhört und es aufhellt, fahren wir mit unseren Bikes an die Westseite der Halbinsel. Doch bald ist Schluss: Fahrverbot für Fahrräder. Also zurück und Richtung Preila. Mittlerweilen zeigt sich die Sonne und wir können am Strand entlang spazieren und dabei Bernstein suchen 😉 es reicht sogar für einen kleinen Apero in einer Strandbar. Am Mittag machen wir Halt in einem netten Restaurant mitten im Wald, wo wir Essen bestellen möchten. Doch die nette Beizerin versteht kein Wort. Mit Händen und Füßen gelingt es uns, etwas zu bestellen. Nach einer guten halben Stunde wird uns eine herrliche Makrele mit viel leckerem Gemüse serviert. Das Muttchen hat extra für uns gekocht!
    Der Abend beginnt und endet wie gewohnt, mit Regen 🌧️🌧️

    PS:
    Im Moment richten sich unsere Reiseroute und unsere Aktivitäten vorwiegend nach dem Regenradar 🌧️ da das Tief im Norden immer noch aktiv ist. Aber so in zwei Tagen soll es ja besser werden 🤔
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  • der hill of witches
    wieder auf der FähreKepta DuonaKoldunaiDer Seesteg in Palangaunser Plätzchen in Palangahier gibt's einen DrinkProscht

    Von Nida nach Palanga

    9. juni, Litauen ⋅ 🌬 13 °C

    Nach einer verregneten Nacht erwartet uns ein verregneter Morgen. Wir haben gestern alles zusammengeräumt und sind bereits kurz nach acht auf dem Weg zurück aufs Festland . Unterwegs machen wir einen Stop beim hill of witches, der von lokalen Künstlern mit beeindruckenden Hexenskulpturen bestückt wurde. Herrlich, was es da alles zu sehen gibt, leider bei 12 Grad und Regen 🫩
    Dann geht’s wieder auf die Fähre nach Klaipeda. In Klaipeda fahren wir an einem Decathlon vorbei und machen einen kurzen Stopp. Für Dudai gibt es eine Hose und für Mamam ein Stirnband damit nicht immer alle Haare im Gesicht sind🤣. Danach gehts nach Palanga. Dort gibts zuerst einen Stopp bei Lidl um den Kühlschrank aufzufüllen. Dieser Touristenort mit Riesenrad und allerlei Ramba Zamba erinnert uns an Interlaken. Er wurde uns aber für einen kurzen Besuch von Evelina empfohlen. Der Regen hat mittlerweilen aufgehört, aber es stürmt wie verrückt. Auf dem berühmten Seesteg bläst es uns fast weg. Nach einem kurzen Mittagessen (online via QR Code bestellt und bezahlt) mit Kepta Duona und Koldunai fahren wir weiter gegen Norden. Ausserhalb von Palanga finden wir einen netten Campingplatz, auf dem wir uns niederlassen.
    Natürlich darf ein Strandspaziergang nicht fehlen, in einer Strandbar gibts sogar noch einen Drink. Den Abend beschließen wir bei Sonnenschein mit einem geräucherten Fisch (Zuvis) Brot, Käse und einem feinen Weißen.
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