• Jagine99

Korsika by Bike 🥹🥰

A 14-day adventure by Jagine99 Read more
  • Trip start
    August 3, 2025

    Tag 1: Anreise und Fahrt zum Camping 🚂

    August 3 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Gestartet um 4 Uhr in der Früh zuhause, angekommen um 20 Uhr am Abend im ersten Camping. Lange Anreise, aber hat sich gelohnt 🥹 Eindeutig Liebe auf den ersten Blick, bergig und Meer, ein Träumchen ⚡
    Fahrt mit der Fahre war schön, aber laut, was denken sich das wohl die Fische 🥲 550 Autos haben Platz, leider nur wir zwei als Radlerinnen, da ist eindeutig noch Luft nach oben... 🫠
    Erstes Camping war dann leider nicht offen für Zeltnerinnen, darum weiter zum zweiten, gute Entscheidung (📍Sisco)🥳

    Trotz langer Anreise deswegen am ersten Tag schon die ersten 15 km geschafft 🚲 Aber jetzt gute Nacht, Ende Gelände für heute 😴😴😴

    -> Weitere Fotos/Videos folgen noch, Maria isch die Fotografin 😅😂
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  • Tag 2: Radln und Schnorcheln 🤿🥵

    August 4 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute 2 Stunden am Morgen für Frühstück und ummerpackteln gebraucht, daidaiiiii
    😂😂 Aber passt, ollm gemietlich tien!

    Danach 25 km gefahren, Pause an einem Strand mit holpriger Zufahrt und dann 25km weiter zum zweiten Camping :) Beim Schnorcheln direkt mit Quallen in Kontakt gekommen, aber locker weckgesteckt. Wollten sicher nur kuscheln 😌 (Maria hatte einen Korallenbikini an, Fehler) Wenige Fische gesehen, vielleicht finden wir mehr in den nächsten Tagen⚡

    Fazit: Super! Wunderschön und abwechslungsreich, volle entspannt und am Abend noch Pizza und Eis gegönnt. So lässt sichs leben. Morgen wollen wir aber vielleicht mal dreistellig fahren, let's see. Wir lassen uns treiben 😎🌬️
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  • Tag 3: Vom Nassen ins Trockene 🌊🏜️

    August 5 in France ⋅ ☀️ 32 °C

    Heute mit neuem Elan am Morgen vom Camping gestartet und sofort steil hochgetreten, sind definitiv wach geworden 😂😅 Dann ein Traum, wie aus dem Bilderbuch: Der Küste entlang gefahren bis nach St. Florence. Wunderschöne steile Felsen, türkisblaue Buchten, schwarze Kiesstrände und eine kitschige Küstenstraße. Vor allem die Abfahrten wie immer sehr genossen, aber mit a bissl weniger Speed, weil das ganze Gewicht kann schnell Übergewicht bekommen 😮
    In der Stadt dann noch a geile Waffel mit heimischem Kastanieneis, che buono! Mhhhhhhhm 🍦
    Dann noch a Gasbundel und Lebensmittel kaufen (logisch so viel gekauft, dass wir es fast nicht mehr hätten aufladen können) und hochtreten bis zum ersten Wildcamping-Platz. Theoretisch verboten, praktisch probieren wir es aber trotzdem. Gesagt getan, coolen Platz an einem Hüttlein etwas abseits der Straße gefunden und dort geblieben⚡ 25€ gespart, Studenten holt 😎 Donn amol Wäsche aufhängen, Reis kochen und Essen bei Sonnenuntergang genießen. Alles super, wäre da nicht das Füchslein gewesen 🦊 Haben wir in Spanien schon erlebt. Sie schauen scheinheilig aus, aber in der Nacht dann unterwegs wie Heinzelmännchen, stehlen alles was sie in den Mund kriegen. Deswegen schnell alles verstauen und ins Zelt bringen. Sind gespannt, ob morgen noch alles am rechten Ort ist 😅🕵🏼‍♀️
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  • Tag 4: Radln was das Rad hält 🥵💪🏼

    August 6 in France ⋅ ☀️ 25 °C

    Fazit: Fuchs war eindeutig französischer Art 😂 Er hat die Essenstasche durchgebissen und dann nur schnell vom Baguette abgebissen, das gönnen wir ihm 😂 Ansonsten gottseidank alles noch da, deswegn heute zum Frühstück: Kaffee mit Hafermilch, Baguette mit Nutella/Erdnussbutter und Banane, drdruckte Pain a chocolats und apoor keksler. Danach wieder ewig Zeug gepackt, damit alles Platz hat und alles hält. Start erst gegen halb 11, und eine Stunde später Zwangspause im nächsten Dorf wegen zu hoher Temperaturen. Mitte dreißig Grad und dabei mit einem vollgepackten Rad unterwegs...des geht sich eigentlich net aus 😂 Obr ollm gemietlich tien. Cola und Pago trinken, 8 Wasserflaschen auffüllen, Pulver dazu, Riegl und Studentfutter snacken und weiter gehts! Eine Stunde danach wieder Zwangspause zum Mittagessen, heute gibs Brot mit Feta/Streichkäse und Avocado. Dazu wie immer Kekse.

    Danach wollten wir einen Kaffe trinken, aber die Sahne war leider sauer 🥲🫠 6€ für nix bezahlt und als Reaktion darauf ein Powernap am Straßenrand. Mit wenig Motivation dann weitergeradelt, hoch auf den Pass "Col de Bigorn" und eine traumhafte kurvige Straße hinuntergedüst. Irgendwie haben wir dann doch die 70km und 1.200 hm geschafft. Als Belohnung dann Dippen im Bach und ein geiles Abendessen. Dazu das korsische Bier "Pietra". Prost sag ich nur, und gute Nacht! 🍻🔥

    Heute gesichtete Tiere: 2*Fuchs, wilde Wildschweinfamilie, Pferde, Kühe, Bulle, Specht gehört, Adler (kleiner Adler von Yakari - fix - hat uns die ganze Zeit begleitet 🥹, Wildhase, Schafe, Esel und zum Abschluss vier bellende schnelle Hunde. Aber wir waren schneller 😎😎
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  • Tag 5: Das Meer als Motivation 🦅🏊🏼‍♀️

    August 7 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Treten, treten und noch mehr treten. Klingt nach Urlaub oder? Passt für uns, aber Entspannung lebt sich anders 😂 Wir sind bald eher verspannt vom ganzen Radfahren, aber die Schwimm- und Schnorchelpausen in den wunderschönen blauen Buchten lassen uns das dann alles wieder vergessen.

    Jedenfalls wars heute wieder heiß und wir mussten direkt nach dem Start steile Straßen und einen Pass hochtreten (Vol de Saint Colomban - 868 m). Gefällt, aber in Kombi mit der Hitze macht's dann nur mehr mäßig Spaß. Aber weil zwei "tamische Grint" zusammen unterwegs sind, fahren wir natürlich trotzdem immer die am Vortag geplante Strecke. Am Pass dann angekommen: Endlich wieder Sichr aufs Meer, nach zwei Tagen staubtrockenem Inland. Eindeutig Team Wasser. Apropos Wasser: Lernt man hier wieder zu schätzen. Sieht wirklich trocken aus, also nochmal zur Erinnerung: Es wird heißer, Wasser wird weniger, ich bitte um mehr Radfahren, der Umwelt zuliebe ☀️🤍

    Dann Abfahrt! 🏎️🏎️🏎️🏎️🏎️...aber wird unterbrochen 🙂‍↕️ Ein Franzose hüpft am Straßenrand hin- und her wie ein Clown, Ursache: Oberschenkelkrämpfe. Auslöser: Zu wenig getrunken & Hitze = Dehydration und Magnesiummangel.
    Dewegen gibts für ihn als Menü: A Flasche Wasser mit Pulver, Gümmibärchen und einmal hinlegen bitte und entspannen! Außerdem Powerbank leihen, weil er hatte Akku leer auch noch. Das war wohl nix. Gottseidank gibts dann immer die Mame, die man anrufen kann, und die einen abholt hihi. Danke dafür. Wir brauchen keine Mame/Tate, weil sind top organisiert und vorbereitet (Und wäre auch ein bisschen weit). Wir lassen den Kollege mit seinem kaputten Rad dann alleine weiterrasten und fahren wieder. Im nächsten Dorf Belgodére unter dem Pass dann endlich Mittagspause in einem wunderschönen netten Restaurant (Fotos folgen immer noch:)) Richtig gut gegessen, natürlich immer mit Nachspeise, dann hinunter in die Stadt Calvi gedüst (Touristenstadt hoch 10) und im Camping eingecheckt. Alles aufbauen wie immer, duschen (herrlich 🥹) und kurz durch die Stadt und zum Hafen schlendern. Dann war aber aus die Maus. Ab ins Bett!

    Unsere ständige Begleitung und Motivation heute: Ein Rotmalin, der immer über uns kreiste 🦅🙂‍↕️
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  • Tag 6: Calvi und Umgebung erkunden 🏘️

    August 8 in France ⋅ ☀️ 27 °C

    Die Tage verstreichen wie im Fluge, brutal! Aber Routine lässt die Zeit immer schneller rennen: Packen, Zähne putzen und kampln am Morgen, dann Frühstück suchen oder einkaufen, radeln, Mittagspause mit Essen, Schwimmen und Schnorcheln bis nachmittags, und gegen Abend meist noch ein Stückchen weiterfahren, weil die Temperaturen da ertragbarer sind. Dann einen Campingplatz oder eine andere Schlafstelle aufsuchen. Bis jetzt haben wir nur einmal wild gecampt, weil es ist eigentlich verboten, und so wie ich uns kenne, werden wir sicher erwischt. Aber Strafe zahlen muss nicht sein 😁😁😁

    Heute Rasten! 👻 Wir bleiben in Calvi und fahren zu einer kleinen Bucht. Traumhaft und wenig los, gefällt 👍🏼 Den ganzen Tag liegen und schnorchlen, und liegen und wieder schnorcheln... 🐟
    Fazit: Fische sein süß.
    Gegen Abend muss Nadine dann noch die kleine Halbinsel vor Calvi mit dem Gravel nach vorne riepln, weil ich muss ja alles sehen und bin heute sowiso noch zu wenig radgefahren. Hat sich definitiv gelohnt, wow! Was für ein Ausblick und vor allem: Fast niemand unterwegs, des passt. Am Abend dann wieder ins Städtchen was gutes essen, ein lokales Bier verkosten und dann wieder ab ins Bett, weil die Augen fallen uns schon von unten zu.

    Fazit bis jetzt: Korsika ist jedenfalls zu empfehlen und ich habe nicht genug Zeit, mir alles anzuschauen, deswegen...
    -> Ich komme wieder! 😎
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  • Tag 8: In die verbotene Bucht 🤫🌌

    August 10 in France ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute gemütliche Tour vom Campingplatz in Galeria zu einer schönen kleinen Bucht. Das Aufstehe fällt schwer, denn der Feuerwehrball liegt noch nicht lange zurück. Rückfahrt von der Halle zum Camlingplatz ist erst auf 2 Uhr in der Nacht gefallen, deshalb geht heute alles ein bisschen langsamer. Aufstehen, herrichten und ab zum Frühstück, mhhhh göööt: Croissant, Brot, Butter, Marmelade, Orangensaft und Kaffe für 6,60€, des passt!

    Dann noch Einkaufen für Mittag und überlegen, wie wir das auf dem Rad transportieren (widdramol zi viel gikaft 😂).
    Geht aber immer irgendwie und nach 30km dann genug für heute. Chillen in der Bucht, bis die Sonne fast untergeht und dann gemütliches Abendessen mit Blick auf Meer und Sonnenuntergang im Restaurant. Heute gibts Burger mit Pommes und dazu klassisch wie immer Grenadinen-Sirup. Frau gönnt sich ja sonst nix.

    Was noch passiert ist: In dieser Bucht war sehr viel Müll unterwegs. Während dem Schnorcheln haben wir schon Plastik eingesammelt und am Strand lag noch mehr allerhand Weggeworfenes. Traurig aber wahr, und die Fischlein ernähren sich offensichtlich auch davon, und wir uns dann von ihnen. Da vergeht mit der Appetit (ich esse keinen Fisch, sein zu süß). Genau, deswegen haben wir als vorbildliche nachhaltig Reisende mit logisch mitgebrachtem Müllsack gemeinsam mit zwei anderen den Müll aufgesammelt. Sieht schon viel schöner aus, aber der nächste kommt bestimmt. Täglich grüßt der Müll.

    P.S.: Könnte sein, dass wir hier geschlafen haben 🤫🏕️
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  • Tag 9: Richtung Anfang & Ende🙂‍↕️🚴🏼‍

    August 11 in France ⋅ ☀️ 32 °C

    Devise gestern: Weit radeln, damit Maria di Fähre zurück ans Festland nicht entwischt. Deswegen Tag aufteilen in drei Etappen von 30km und andiamooooo🔥🚴🏼‍♀️
    Zuerst nach St. Ambrosio zum Frühstücken, dann weiter zum Strand von Ogliastro als Zwischenstopp für Mittagessen, Powernap und Abkühlung und die letzte Etappe dann über den Pass zurück nach Saint Florain. Dort dann ins Camping einquartieren und zwei Nächte bleiben. Radelte sich super, heiß wars, aber das ist ja nichts Neues. Gewöhnt haben und werden wir uns daran aber nicht. 😅
    Fazit von heute: Calvi über L'ille de Rousse eindeutig Touristenzone. Viel Verkehr, viel Lärm, viel Nervosität, wenig Platz, weniger Spaß. Aber hilft nix, leider gibt es keinen anderen Weg als die Hauptstraße. Gestern weiter unten war fast nix los und die Straßen eng und holprig. Heute komplettes Gegenteil. Touristen fördern eindeutig Ausbau und Renovierung.
    Wir haben kurz eine Strecke offroad am Strand an der Küste ausprobiert, aber das ging langsam und war schwierig mit dme Gravelbike.

    Da wären wir wieder bei der guten (oder schlechten?) alten Zeitrechnung: 10 Tage Zeit, muss gut genutzt werden. Kein Platz für ewiges dahinreffln. Deswegen mag ich das nicht, Zeit und Druck könnte wegen mir gestrichen werden. Aber des wert sich net ausgien. Reduzieren wär gut...mal schauen was sich machen lässt. Vielleicht sollte ich in die Politik und das Tak abschaffen. Wäre lustig, stell dir vor, niemand hätte eine Uhr, niemand eine Zeit? Wir das wohl wäre...kaotisch vermutlich. ⏰
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  • Tag 10: Saunieren am Strand 🧖🏼‍♀️🥵

    August 12 in France ⋅ ☀️ 32 °C

    Was haben wir so gemacht? Heute mal langsam angesagt. Langsam aufstehen, frühstücken und zusammenpacken und 10km radeln zum nächsten Strand. Irgendwie lustig, hier gibt es keine Busse, keinen Zug und wir haben kein Auto. Heißt Fahrrad nehmen oder spazieren gehen, fühlt sich an wie in der Kindheit. Funktioniert gut. 👧🏼

    Heute sind wir am Sandstrand, nur am liegen, und wenn es zu heiß wird und wir zu viel schwitzen, was nie lange dauert, kurz ins Wasser a bissl schwimmen und schnorcheln und wieder raus zum Sonnenliegen. Wir müssen ja auch awien braun werden. 🤫🫠
    Als Abschluss heute: Standup Paddeling bei Sonnenuntergang, traumhaaaaft (Fotos folgen immer noch, Mariaaa?! 😂). Wackelig am Anfang, gegen Ende schon unterwegs wie Profis 😎. Gruselig so weit draußen im Meer, ich glaube ich habe zu oft "Der weiße Hai" geschaut 🫠. Aber war logisch null Problemo und nach einer Stunde dann raus, duschen und ab ins Restaurant, damit wir nochmal richtig geil essen können. Heute am Menü: Pad Thai, und dann Schokokuchen und irgend ein korsisches Dessert. Wuchtig aber gut. Dazu natürlich wieder Grenadinensirup, muahhhh, deliziös! 🍷

    Dann heißts wieder in der Dunkelheit 10km zurück ins Camping radeln und ab in die Haia. Morgen verlässt mich meine Fahrradgenossin und ich ziehe alleine drei Tage weiter, bis Nachschub kommt 😂👨‍👩‍👧‍👦 Freu mich! Bis dann 🥰
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  • Tag 11: Tschüss Maria, hallo Potsch 👀

    August 13 in France ⋅ ☁️ 34 °C

    Okey früh aufstehen isch onfoch net cool, des isch Fakt 😂 Wecker klingelt um 4:30 Uhr, damit Maria die Fähre um 8 Uhr in Bastia erwischt, das heißt wir müssen kurz noch über einen Pass. Kombiniert mit Sonnenaufgang sollte es erträglich werden, aber es war das schwierigste Stück bis jetzt. Als Frühstück gibts nur einen Pferschar 🍑, und gestartet wir im Dunkeln. Das Hochtreten war hart, aber so richtig hart. Anscheinend ist Radfahren in den frühen Morgenstunden vor Sonnenaufgang am anspruchvollsten für den Kopf. Wir bestätigen 😂.
    Noch ein süßes kleines Wildschwein kurz vor dem Pass getroffen und oben dann die wunderschöne knallrote Sonne gesehen, wow! Dann runtergedüst und schnell zum Frühstück. Das war dann Frühstücken in Rekordgeschwindigkeit für Maria, denn wir sind um 7 angekommen und um 8 ging die Fähre. Knappe Sache, weil kein Auto mehr da war als sie ankam, aber alles nochmal gut gegangen 😅🙂‍↕️.

    Ich habe dann mein Frühstück langsam gegessen, Handy aufgeladen und mich dann an dem Strand neben Bastia gelegt. Wichtigste Erledigung vorher: Sonnenschirm kaufen ⛱️, weil sonst halt ich's nicht aus. Wie ich den dann transportiere schauen wir später. Einkaufen zu Mittag im größten Geschäft, das ich bisher gesehen habe, hat mich höchst überfordert, aber es gab dann Joghurt mit Müsli und Ringlo, Kaffee und salzige Snacks.

    Am späten Nachmittag wollte ich dann starten, aber tadaaaaa: Potsch im hinteren Reifen ⚙️💨. Aufpumpen hat irgendwie nicht funktioniert, deswegen Fahrradladen aufsuchen. Ich habe aber nur ein Motorradgeschäft gefunden, die aber gottseidank eine Pumpe hatte. Bin dann in Rekordgeschwindigkeit den Col di Stefano hochgedüst, und abwärts dann (leider) gaaaaaanz langsam gefahren, weil ich hatte nur mehr wenig Luft drinn. Im Camping dann noch Nudel kochen, Duschen und schnell ins Zelt 😴 Das Rad kommt morgen zur Kontrolle, damit alles sicher wieder passt. Bin gespannt, hoffentlich funktioniert alles wieder.🙏🏼🙏🏼
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    Trip end
    August 16, 2025