• Andreas Urban
mag – giu 2025

Mai 25

Un’avventura di 15 giorni di Andreas Leggi altro
  • Inizio del viaggio
    19 maggio 2025

    Der (vorgezogene) Start

    20 maggio, Germania ⋅ ☁️ 20 °C

    Irgendwann ging es los…

    Und dann erst mal zu Vaddern und dort das Nachtlager aufschlagen.

    Nach Komaschlaf aufstehen, frühstücken und dann die Sachen für Vaddern zusammensuchen.

    Und dann nach Rathenow und dort Besuch in der Klinik. Statt 14 Tage Aufenthalt soll er nun morgen entlassen werden, der „Simulant“. Dann ist es so…

    Nun aber, gegen 14:30 starten wir in den Urlaub oder zumindest die Fahrt dahin. Gegen 18:00 landen wir in Bayreuth, dort hat die Stadt einen kostenlosen Stellplatz zur Verfügung gestellt. Ist auch gut besucht, wir bekommen trotzdem noch ein Plätzchen. Essen bestellen wir zum Platz und auch das klappt.
    Bilder habe ich nicht, von was auch…
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  • Transfertag 2

    21 maggio, Italia ⋅ ☁️ 12 °C

    Same procedure… wie jeden Tag.

    Die Richtung ist nun klar, entsprechend Wetterbericht geht es Richtung Venedig. Es soll dann nur der Donnerstag verregnet sein.

    Wie weit wir kommen? Schaun wir mal, dann sehen wir schon…
    Wir wählen mautfreie Fahrt und die geht natürlich durch die Berge. Die Maut am Felberntauerntunnel ist mal ausgenommen.
    Ab Kitzbühel geht Veronika ans Steuer und so vermeiden wir jegliches Übelwerden.
    Das Ziel ist Calalzo Di Cadore, dort gibt es einen günstigen Stellplatz der Gemeinde (Area Sosta). Vorher aber noch mitten in der Pampa (bei Regen sieht es fast überall nicht so gut aus) ein Alpstore voll mit Montura. Shoppingstop nr. 1😂

    Dann kommen wir an, Schranken sind auf, alle Automaten aus. Also vielleicht kommt morgen ja jemand die 15€ kassieren. Dann zu Fuß in eine Pizzeria und dort sehr lecker gegessen.
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  • Finale, finale…

    22 maggio, Italia ⋅ 🌧 17 °C

    …also finale Transfertour
    Start mit Frühstück und dann mal überlegen, was wir mit dem Tag so machen…?

    Grauwasser lassen wir noch raus und bis jetzt ist keiner kassieren gekommen. Also ist der Platz auch gratis.

    Wir brechen dann Richtung Norden auf. Warum Norden, na weil dort der Monturastore ist und wir zum Shopping Nr. 2 unterwegs sind.

    Danach geht es Richtung Süden und wir fahren erst einmal zur Staumauer vom Cadore See. Nun ziehen auch die Wolken so langsam auf und der Regen verzieht sich (vorerst).
    Dann wieder rauf und Richtung Süden. Durch etliche Orte und Städte, manchmal über schlechte Straßen und an etlichen Outlets vorbei. Ist auch gut so, unser Geld hat Montura.

    Es regnet auch wieder und so kommen wir gegen 15:00 Uhr in Fusina an. Hier ist es trocken und so schauen wir nach dem Campingplatz. Hier geht es auch mit der Fähre nach Venedig. Wir checken ein und wollen erst mal 2 Nächte bleiben. Morgen soll es nach Venedig gehen und ich fülle erst einmal die Freistellungsbescheinigung für die Cityabgabe aus. Dann gehen wir im Campingplatzrestaurant essen. Ist die beste Lösung, weil rundrum Industrie und Hafen ist. Es schmeckt aber auch sehr gut, nur die Lautstärke ist „italienisch“.

    Nach einem Absacker fallen wir ins Bett und schlafen tief und fest, bis wir vom Wind durchgerüttelt werden oder auch mal ein großes Schiff vorbeifährt.
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  • Heute ist der grosse tag

    23 maggio, Italia ⋅ ☁️ 16 °C

    Aufstehen und rechtzeitig zu 10:00 Uhr fertig sein, dann geht die Fähre nach Venedig. Einen Blick an den Himmel und einen in den Wetterbericht sagt uns: Planverschiebung, wir legen einen Gammeltag ein. Abends gibt es dann Pizza auf dem Campingplatz und so bleibt es einfach ein ruhiger Tag.Leggi altro

  • Jetzt aber…

    24 maggio, Italia ⋅ ☀️ 19 °C

    …geht es los. Tickets für die Fähre kaufen und um 10:00 setzen wir über. 20 Minuten später sind wir da und nach der ersten Kirche, bewegen wir uns in Richtung Innenstadt. Irgendwo gibt es noch ein Käffchen mit Häppchen dazu und frisch gestärkt kommen wir am Marcusplatz an. Natürlich sind wir nicht allein, es ist aber auch nicht übervoll. So klappern wir die eine oder andere Sehenswürdigkeit ab.
    Achja und zwischendurch war auch noch Gondel fahren. Der Preis ist Standard, die Gondoliere steuern über die Fahrzeit. Unsere 1/2 Stunde war nur 20 Minuten lang. Zu guter letzt sind wir noch in der achteckigen Kirche und danach bereiten wir uns bei der Anlegestelle auf die Rückfahrt vor.
    Fazit : 1 Tag reicht, es sei denn, man will die anderen Inseln auch noch sehen.
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  • Nun mal weiter…

    25 maggio, Italia ⋅ ☁️ 20 °C

    Venedig sehen und…
    Weiterreisen: neues Ziel Grado, ja wir waren schon mal da, aber es hat uns gut gefallen und deshalb geht auch ein zweiter Besuch. Außerdem waren wir noch nicht mit dem Camper dort. Wir machen noch einen Zwischenstopp in Bibione genießen ein Getränk am Strand und kaufen noch mal ein. Den Platz habe ich schon vorher reserviert und so wird es mit dem einchecken leicht. Nach dem aufstehen dann kleine Platzrunde und leider frage ich, ob man mit dem Gasgrill grillen darf. Unerwartete Antwort: NEIN,
    also landet das Fleisch und die Wurst in der Pfanne und wir machen es uns draußen gemütlich.
    Das es zu gefährlich ist scheint nur für unseren Platz zu gelten, denn später sehen wir noch andere Camper, die nicht gefragt haben. Wir haben übrigens einen Platz in der ersten Reihe hinterm Strand und sind nur durch einen Zaun von dem selben getrennt. Aber der Durchgang ist nicht weit und so kann man mal an Baden denken. Aber nicht mehr heute, ab ins Bett…
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  • Wieder zurück an alte Wirkungsstätte

    26 maggio, Italia ⋅ ☁️ 20 °C

    Es geht ruhig los und am späten Vormittag starten wir die kurze Tour nach Grado. Der Fahrradweg bis dahin ist fast durchgängig. Und das letzte Stück fahren wir direkt neben dem Strand. Als erstes wollen wir zu dem Willkommens Schild, was an der Promenade für die Ankömmlinge des Alpe Adria Radwegs montiert ist. Und natürlich auch für alle anderen Urlauber. Es sieht alles wie gewohnt aus, später stellen wir allerdings fest, dass die Farben sich doch etwas geändert haben. Wir vergleichen mit den Bildern von vor knapp 4 Jahren. Dann suchen wir uns ein Stellplatz für die Fahrräder und wir tingeln per Pedes durch die Stadt. Es gibt einen steten Wechsel zwischen Geschäft und Lokal und es gibt auch leichte Shopping Erfolge. Zumindest für Veronika. Wir schauen uns dann auch schon einmal um, wo wir nächsten Tag unser Abendbrot einnehmen wollen. Auch da werden wir fündig. Aber für heute Abend ist erst einmal der Besuch eines Lokals außerhalb der Stadt geplant. Dann suchen wir uns noch den Leuchtturm von Grado als Ziel für unsere Fahrradtour aus. Wir finden den Punkt, aber es gibt keinen Leuchtturm, also jedenfalls nicht so einen, wie wir ihn bisher kennen …Irgendwann haben wir dann genug gesehen und getrunken und dann geht es zurück zum Campingplatz. Es ist noch genügend Zeit bis zum Abendbrot und so widmen wir uns der Körperpflege. Und später dann frisch geduscht, geht es noch ein paar km Richtung Osten zu „da Renata“. Dort gibt es lecker Fisch und Meeresfrüchte und irgendwann radeln wir in den Sonnenuntergang und biegen kurz vorher nach links auf den Campingplatz ab. Gute Nacht. 😴Leggi altro

  • Heute mal gemütlich, wieder nach Grado

    27 maggio, Italia ⋅ ☁️ 21 °C

    Der Tag startet mit Frühstück und Prosecco. Und heute ist auch die Gelegenheit, ins Wasser zu springen, da das Wasser gerade da ist.
    Dann, nach dem Mittag (ohne Essen) satteln wir wieder die Fahrräder und es geht in Richtung Grado. Heute ist der erste Haltepunkt eine Eisdiele. Dort ist es sehr lecker und die Eisbecher werden sehr liebevoll zubereitet. Hat sich schon mal gelohnt dann sehen wir noch die Grundmauern in einer alten Kirche und wir fahren dann weiter bis zu dem Haltepunkt, wo wir schon gestern die Fahrräder angeschlossen haben. Auch heute kommen Sie wieder an die Kette und den restlichen Weg bewältigen wir zu Fuß. Noch einmal rein in ein paar kleine Geschäfte. Dann meint Veronika: Es ist Zeit fürs Abendbrot. Ich denke es ist noch etwas früh, aber egal, man kann ja erst mal was trinken. Später stellen wir fest, die Entscheidung war goldrichtig. Das Lokal fühlt sich zusehends und eine halbe Stunde später gibt es draußen auf der Straße bereits eine Schlange. Also waren wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das wird später auch durch die bestellten Speisen bestätigt. Das war ein gelungener Besuch und so geht es zu Fuß zu den Fahrrädern und von da zurück zum Campingplatz.Leggi altro

  • Heute mal: Fischmarkt

    28 maggio, Italia ⋅ ⛅ 20 °C

    Morgens wie immer und dann geht es ab. Auf das Fahrrad, was sonst?🫢
    Also wieder Richtung Grado, heute mal zum Fischmarkt. Dort ist auf und auch Betrieb, wie schon die Fischerboote an der Kaikante hoffen lassen. Nunja, leider nicht für Privatpersonen. Schade, ist aber so…

    Also kleine Hafenrundfahrt, natürlich mit dem Rad und dann erst mal ins Aborigines-Café. Kaffee gibt es und natürlich auch ein Spritz-Getränk, alles zu zivilen Preisen.

    Tja, was nun mit dem angebrochenen Vormittag? Also Stop beim Spar-Markt und etwas für das Abendbrot einkaufen. Essen und natürlich was zu trinken. Passt alles in den Rucksack und so geht es weiter zum Campingplatz. Dort erst mal chillen, die Erziehungsleistungen der Nachfolgegeneration bewundern das Abendbrot vorbereiten. So geht die Zeit gut rum und dann gibt es Muscheln in Tomatensauce. Sehr lecker 😋…
    Und dann ist Zeit für die Nachtruhe, morgen geht es schließlich wieder auf die Bahn. Wenn auch kaum auf die Autobahn…
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  • Rückwärts auf alten Wegen

    29 maggio, Italia ⋅ ☁️ 21 °C

    Morgens normal, dann auschecken und nochmal zum Spar. Und jetzt geht es retour zu den Orten, die wir auf dem Alpe Adria als schön empfunden haben. Zuerst leitet uns der Track an Aquileia vorbei und direkt durch 2 Stadttore in Palmanova. Dann steuern wir unser Hotel in Udine an: Fotocheck. Wir bekommen direkt dort einen Parkplatz und stürmen dann rein, naja, wir versuchen die Tür aufzudrücken. Pech gehabt, macht erst wieder 14:00 Uhr auf. Dann mal durch die Stadt durch und weiter Richtung Norden. Wir fahren an Venzone vorbei und das nächste Zwischenziel ist der Bahnhof in Chiusaforte. Auch dort wieder Parkplatzglück und wir bekommen auch Plätze auf einen Kaffee. Und lassen das Leben in Form von ankommenden, losfahrenden oder durchrauschenden Radlern (also Radfahrenden) vorbeiziehen. Schöne Erinnerungen kommen in uns hoch und die sagen auch, dass der Weg noch weit ist. Also noch durch Tarvisio und schon verlassen wir Italien. Also erst mal um Maut kümmern, währenddessen kommt Veronika auf die Idee unsere Skilehrer am Wörthersee anzurufen. Also kurz mal abbiegen und feststellen, nicht nur Beate und Dieter sind dort, sondern auch hunderte von getunten Autos und die Leute, die sie ausführen. Nach der Stippvisite geht es nun aber langsam und dann schneller Richtung Norden. Das Ziel ist schließlich Ramsau. Irgendwann kommen wir dort auch an. Es regnet zwischendurch und die Wirtin auf dem Campingplatz empfängt mich mit: „wo kommst du den her?“ Ja gut, ich hatte noch meine kurzen Sachen von morgens an und es waren jetzt noch so 5 Grad.🥶
    Also einrichten, Heizung an und Abendbrot machen.
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  • Auf zum….

    30 maggio, Austria ⋅ ☁️ 15 °C

    …na wir schauen mal. Die Verabredung mit dem Bergführer Stefan haben wir auf 10:00 Uhr vertagt. Ist auch gut so, denn wir haben auf dem Platz sehr gut geschlafen. Also in Ruhe frühstücken und dann mit Womo zum Parkplatz an der Seilbahn. Wir treffen uns dort, machen uns bekannt und es gibt einen Ausrüstungscheck. Alles klar, dann Seilbahnkarten und schon geht es hoch. In der Station legen wir die Klettergurte an und probieren die Passform der Steigeisen. Und dann geht es zu Fuß erst runter und dann hoch. Das Ziel ist der Dachstein, aber wir sehen erst mal: NIX. Es ist zu erahnen, dass hier noch Winter-Wonder-Land ist. Außerdem hören wir, das in der letzten Nacht noch 30cm Neuschnee gefallen sind. Irgendwann sind wir am Einstieg über das Gletscherfeld und dann nimmt uns Stefan ans Seil. Und dann geht es los, erst flach und dann wird es immer steiler. Vorne Stefan, dann Veronika und dann ich. Und ich sinkt bei jedem Schritt bis zum Schritt ein. Ein aussichtsloses Unterfangen und das in doppelter Hinsicht. Keine Aussicht und keine Aussicht diese zu erreichen. Also beraten wir und beschließen, die Tour abzubrechen.

    Dachstein, wir kommen wieder.

    Es geht also wieder zurück zum Weg und von dort zu einer Hütte. Dort treffen wir auf russische Bergsteiger aus Dortmund, die ihre Tour auch abgebrochen haben.

    Nach einem Getränk treten wir den Weg zur Seilbahn an und siehe da, ab und zu können wir was im Tal sehen.
    Nach der Talfahrt ist es soweit . Nun reisst es komplett auf und mit einmal ist es schön. Genützt hätte es uns nichts, wir hätten um 14:00 am Gipfel sein müssen. Anstrengend war es trotzdem und so belohnen wir uns mit Bier, Spritz und Knödeln.

    Auf dem Campingplatz ist dann duschen und relaxen angesagt.
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  • Und wat nu?

    31 maggio, Germania ⋅ ☁️ 26 °C

    Irgendwann müssen wir nach Hause: heute, morgen oder wann?
    Wir bestimmen heute als Rückreisetag Nr. 1. Also erst mal alles fahrsicher verpacken und dann Richtung Bahn, in dem Fall Autobahn. Den kurzen Gedanken nach Werfenweng abzubiegen, verwerfen wir schnell. Es bleibt zu viel Strecke übrig.
    Und so geht es auf der Autobahn bis nach Deutschland und dann querfeldein Richtung Regensburg. Vielleicht wartet ja ein nettes Brauhaus mit Stellplatz auf uns. Inzwischen wird es immer heißer und irgendwie gibt es nix Passendes.
    Dann sind wir wieder auf der Autobahn und so beschließen wir, ab nach Bayreuth. Der kostenlose Stellplatz war gut und eine Brauerei sollte es dort auch geben. „Der Platz“ war natürlich voll und so landen wir wenige Meter weiter auf dem Ausweichplatz. Auch gut, die Entfernung zur Stadt ist noch kürzer.
    Die ist ganz schön voll und das eine oder andere Lokal bieten heute : „Ausgebucht“ an. Aber wir landen noch sehr gut im Oskar und genießen Braten und Getränke. Irgendwann geht es zurück zum Womo, es ist ja noch Championsleaguefinale. Das ist auch recht bald klar und so fallen wir in den Schlaf 💤.
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  • Fine del viaggio
    2 giugno 2025