• Katharina

Work,work,work - Baltimore 17

Un’avventura di 184 giorni di Katharina Leggi altro
  • Vegas, Baby!

    10 ottobre 2017, Stati Uniti ⋅ ☀️ 21 °C

    Las Vegas hat einfach alles übertroffen was man erwartet. Man kann es sich nicht vorstellen, wenn man es nicht selbst gesehen hat.

    Gegen halb 12 nachts waren wir endlich da, haben unser Zimmer bezogen, das super groß war und zwei komfortable Queensize-Betten hatte und sind dann noch raus um DEN Strip zu erleben. Übermüdet und fröstelnd haben wir es allerdings nicht allzu lange ausgehalten und sind in unseren gemütlichen Betten in den wohlverdienten Schlaf gesunken. Nach einer sehr erholsamen Nacht waren wir dann bereit, die Hauptattraktion von Las Vegas zu erkunden: die Hotels. Die zu sehen, lässt sich einfach nicht in Worte fassen! Verschiedene Themenbereiche und verschiedene Städte bis aufs kleinste Detail nachgebaut. Eiffelturm, Triumphbogen, Brooklyn Bridge, Freihheitsstatue, Pyramiden, Kanäle mit Gondeln oder das Kolosseum - ein Trip nach Las Vegas gleicht einer Reise um die Welt! Und in der Ferne Wüste und Hügel. Einfach unbeschreiblich! Irgendwann nachmittags hat uns dann mal wieder ein Promoter angequatscht und wir haben uns vor Augen gehalten, dass wir nur einmal jung und wahrscheinlich so schnell nicht nochmal in Vegas sind. Also haben wir uns Tickets für einen Bar Crawl am gleichen Abend gekauft. Nach einem Power-Nap haben wir uns noch hübscher gemacht und sind los zur ersten Bar. Dort haben wir gleich verschiedene Nationalitäten kennengelernt: Brasilianer, Israelis, Deutsche, Amerikaner und Briten. Mit letzteren haben wir dann mehr oder weniger den Rest des Abends verbracht, was sehr lustig war. Gegen halb 4 ging es dann ins Bett, weil wir am nächsten Tag ja auschecken mussten.

    Nach einer relativ kurzen Nacht, verlief der zweite Tag dann ähnlich wie der erste - nach einem ausgiebigen Frühstück (Snickers Pancake mit Rührei und Speck) erfolgte weiteres Hotel Sightseeing! Mich hat ja echt besonders das Venetian beeindruckt. Ich war zwar noch nie in Venedig, aber genau so stelle ich es mir vor! Die Gondolieri singen sogar italienische Songs :)
    Nach einem leckeren Abendessen im gleichen Restaurant, in dem wir auch unser Frühstück zu uns genommen haben, ging es dann zu der am Vortag reservierten Magiershow. Mat Franco hat vor circa zwei Jahren die Show America's Got Talent (sowas wie das Supertalent) gewonnen und ist seitdem ein Star in den USA. Aufgrund des billigen Preises hatten wir eigentlich Plätze in der letzten Reihe, doch gleich beim Reingehen wurden wir gefragt, ob wir was dagegen hätten, wenn sie uns andere Plätze geben. Hatten wir natürlich nicht, also ging es in die zweite Reihe!!! Und dann passierte das Unausweichliche: Anna wurde auf die Bühne geholt! Der Trick in Kurzfassung: Mat und Anna machten ein Selfie mit Annas Handy, dabei ging dieses zu Bruch. Ich musste sie dann anrufen und plötzlich vibrierte das Handy in einem Tisch in der letzten Reihe. Mat schlitzte den Tisch mit einem Messer auf und darin war Annas unversehrtes Handy mit dem verpassten Anruf von mir und den Fotos die Mat gemacht hatte!! Klar haben wir den Trick durch die Teilnahme ein bisschen durchschaut aber trotzdem waren wir danach total geflasht und verzaubert ;) Mit diesem krönenden Abschluss konnten wir dann gegen 22:15 Uhr Ortszeit Las Vegas ins Flugzeug Richtung Baltimore steigen. Nach einem ruhigen Flug mit viel Rückenwind kamen wir dann fast eine Stunde früher als geplant, um 6 Uhr am Folgetag in Baltimore an. Ailina, die ein bisschen vor uns aus San Diego angekommen ist, hat uns dann mit unserem Auto abgeholt und wir sind direkt ins Büro gefahren. Die ganzen Endorphine und das Adrenalin haben dann auch geholfen, dass wir den Arbeitstag gut überstanden haben. Trotzdem waren wir glücklich, als wir abends wieder zuhause ankamen und erstmal durchschnaufen konnten.

    Auch wenn das Wochenende alles andere als entspannt war, war es doch erholsam. Mit Anna unterwegs zu sein war so stressfrei, wir haben keinen Gedanken an die Arbeit verschwendet und konnten die paar Tage somit voll und ganz genießen!
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  • Made in Philadelphia Fall Market

    15 ottobre 2017, Stati Uniti ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach einer Nacht in Baltimore, ging es donnerstags nach Philly um zusammen mit den anderen den neuen Fall Market auf- und abzubauen und zu überwachen. War super schön wieder in Philly zu sein, ganz nah bei meinem Lieblingsgebäude, der City Hall. War cool, im Kleinen zu sehen, wie das wohl im Winter ungefähr abläuft, aber auch ganz schön anstrengend, den ganzen Tag auf den Beinen und draußen zu sein. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir in der Woche insgesamt zehn Tage am Stück gearbeitet haben.

    Jetzt freue ich mich darauf, wenn es hier losgeht mit dem Aufbau von Christmas Village und wir dann über den Markt gehen können, um mit den Händlern Smalltalk halten zu können :)

    Besonders schön war an dem Wochenende aber auch, dass ich aufgrund Christis Geburtstag einen Family-Skype-Call mit meinen Liebsten machen konnte. War so schön euch alle zu sehen und kurz zu sprechen :)
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  • Just a normal week in Bmore

    26 ottobre 2017, Stati Uniti ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute möchte ich einfach ein paar Eindrücke von unter der Woche mit euch teilen.

    Die City Hall von Baltimore ist ähnlich schön, wie die in Philadelphia, aber irgendwie ist sie einfach nicht an einem so prominenten Ort, dass sie dauernd ins Auge fällt.

    Wenn du auf dem Heimweg nicht weißt, ob die Richtung Washington oder New York abbiegen sollst...

    Auf ein Bier im "The Horse you came in on" - die Bar mit dem wohl witzigsten Namen, den je eine Bar hatte.

    Pikachu, ein Teil von Annas Halloweenkostüm. Hab ihn mal Probe getragen :)

    Außerdem hab ich mal den Kopf von unserem Maskottchen Gingy aufprobiert. Der wartet hier in unserem Wohnzimmer auf seinen Einsatz.

    Homemade Burger - welcome to America :D
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  • Halloween Wochenende

    31 ottobre 2017, Stati Uniti ⋅ ☀️ 13 °C

    Ich komme zur Zeit wirklich nicht zum Schreiben, deswegen hier nur ein paar fotografische Eindrücke vom Halloween-Wochenede vor zwei Wochen!

  • Herbstspaziergang

    5 novembre 2017, Stati Uniti ⋅ ☁️ 13 °C

    An unserem letzten richtig freien Wochenende haben wir uns trotz grauer Wolken zu einem kleinen Herbstspaziergang um den Lake Needwood aufgemacht. Dabei sind mehr oder weniger schöne Fotos entstanden. Ein paar findet ihr in diesem Post :)Leggi altro

  • Aufbau, Konzert und Schmusekatze

    12 novembre 2017, Stati Uniti ⋅ ☀️ 6 °C

    Letzte Woche hat der Aufbau des Christmas Village begonnen und somit auch die Zeit, in der wie an den Wochenenden zumindest zum Teil arbeiten müssen.
    Am Samstagmorgen war ich also auf dem Markt und habe unsere Mexikaner beaufsichtigt. Zur Info, die Zeltverleihfirma beschäftigt offensichtlich nur Mexikaner ^^ Das schöne ist, dass die Location total toll ist, vor allem bei strahlendem Sonnenschein, wie am Samstag.

    Abends waren wir dann in Silver Spring auf einem Konzert. Macklemore für die jüngeren unter euch, ein amerikanischer Rapper für die älteren ;)

    Am Sonntag haben wir dann zuhause mit unserer Haus- und Hofkatze Charlie gechillt.
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  • Lebenszeichen

    13 dicembre 2017, Stati Uniti ⋅ ☀️ 0 °C

    Für alle die sich fragen, ob ich noch lebe. Ja! Ich hatte die letzten Wochen nur unglaublich viel zu tun und die Tage an denen ich frei hatte, war ich dann einfach damit beschäftigt nichts zu tun.

    Auch jetzt sitze ich grade an der Infobude unseres Weihnachtsmarktes und warte darauf, dass mich Leute Dinge fragen wie: Wo ist das Klo? Oder wo bekomme ich den Rabatt fürs Parken? Heute ist es wirklich sehr kalt und stürmisch und selbst im Zelt ist mir mit Strumpfhose unter der Jeans und zwei Paar Socken kalt. Aber ich will mich ja nicht beschweren, ist eben Winter! Letzten Samstag hat es sogar geschneit. Ist aber alles wieder weggetaut, weil das Wetter hier echt komisch ist. Heute minus 5 Grad, nächste Woche plus 12! Die Arbeit macht mal mehr, mal weniger Spaß. An den Wochenenden kümmere ich mich meist um unser Maskottchen Gingy (ein riesiger Lebkuchenmann), sonst sind wir alle Mädchen für alles. Egal wer ein Problem mit irgendwas hat, sind wir zur Stelle.

    Mit den Mädels läuft es noch immer traumhaft. Wirklich erstaunlich wie gut wir uns auch nach 4 Monaten und einigem Stress noch verstehen. Ich werde die beiden echt vermissen, wenn das hier vorbei ist. Aber jetzt genießen wir erstmal noch die Zeit, die wir haben. Ganz oft singen wir abends noch Karaoke oder gehen was trinken. Weihnachten und Silvester zu dritt werden noch spannend, aber da machen wir es uns schon schön ;)

    So, jetzt nur noch zu den Bildern (kommen dann noch mehr in weiteren Posts):

    - Unser Biergarten, im Zelt und ohne Bäume, aber die Amerikaner finden es toll...
    - Unser Santa Sleigh, ein umgebautes Polizei Golfcart. Die Polizisten hier sind wirklich super nett und Steve total vernarrt in Deutschland, Weihnachten und das Christmas Village. Er hat auch das Golfcart möglich gemacht!
    - Von mir handdekoriertes Wassertaxi. Heidenarbeit für einen sehr kurzen Moment. Haben damit das Christkind zum Hafen gebracht :)
    - Santa und Christkind an unserem Eröffnungswochenende.
    - Rückblick zu meinem Geburtstag, der mit dem Christkind Opening zusammengefallen ist. Demnach war mein Geburtstag etwas anders als sonst. Und trotzdem sehr schön.
    - Sonntags gabs dann noch einen Oreo Ice Cream Kuchen von Nancy. Meine Vorlieben scheinen schon sehr bekannt zu sein ;)
    - Riesig gefreut habe ich mich auch über alle Kleinigkeiten von zuhause. Insgesamt ist da ganz schön was zusammengekommen!
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  • Lebenszeichen 2

    13 dicembre 2017, Stati Uniti ⋅ ☀️ 0 °C

    Zu den Fotos:
    - Wie schon erwähnt, sind die police guys echt nett. Hin und wieder kommen wir dadurch in den Luxus mit Privatchauffeur nach Hause gebracht zu werden. Zwar ist die Fahrt auf dem Rücksitz des Polizeiautos nicht die bequemste, dafür geht es schnell und sicher nach Hause. Unsere erste Fahrt musste natürlich fotografisch festgehalten werden.
    - Ebenfalls erwähnt habe ich, dass ich mich meist um unser Maskottchen kümmern muss. Größtenteils sind wir bei uns auf dem Markt, aber manchmal auch bei Partnern, wie zum Beispiel dem Port Discovery (einem Museum für Kinder, Bild 2), der Mayor's Parade (einer speziellen Weihnachtsparade für und mit der Bürgermeisterin, Bild 3) oder dem Monument Lighting (die zeremonielle Erleuchtung des Washington Monument, Bild 4).
    - Bild 5: Das schön beleuchtete Christmas Village im Dunkeln.
    - Offensichtlich waren wir artig genug. Unser Nikolaus (Anna) hat uns jedenfalls eine süße Kleinigkeit gebracht ;)
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  • Lebenszeichen 3

    13 dicembre 2017, Stati Uniti ⋅ ☀️ 0 °C

    Zu den Fotos:
    - Gruppenfoto bei den Nachbarn von der Eislauffläche... Von links nach rechts: Matt, ich, Ailina, Anna, Hayley. Und vorne Officer Strong... ^^
    - Es hat geschneit! Und ich musste Flyer austeilen. Kein Wunder, dass ich aussah wie ein Schneemann
    - Der Schnee hat aber auch einiges an Charm gezaubert. So ein Weihnachtsmarkt mit Schnee ist schon was schönes und der Glühwein schmeckt gleich noch besser.
    - Bild 4: Schneehöhe nach einem ganzen Tag Schneien...

    Apropos Schnee, die Amerikaner sind ja fast durchgedreht, als es hieß, dass es schneien soll. Komisch eigentlich, weil es ja auch hier jedes Jahr mal schneit.. Naja, zum Glück war es ja dann gar nicht so schlimm wie erwartet.
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  • Ja, ich lebe noch

    11 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ⛅ 12 °C

    Die letzten Wochen des Jahres 2017 und die ersten des Jahres 2018 waren anstrengend und aufregend und würden genug Bildmaterial liefern um ein ganzes Buch zu füllen. Hier also nur eine kleine Auswahl zu den Momenten zwischen meinem letzten Post und dem Roadtrip mit den Mädels.

    Wir hatten Schnee (sogar ganz schön viel), eine lustige Zeit am ugly sweater day, Spaß mit Gingy in der Gingerbread Lane, Fotoshootings am letzten Markttag, ein ruhiges Weihnachten mit leckerem selbst gekochten Essen und ein letztes Wiedersehen mit den Philly Girls. Siehe Bilder.

    Dazwischen hatten wir auch ganz schön am Markt zu tun, haben den Abbau koordiniert, Kabelbinder im Schnee gesucht und ins neue Jahr gefeiert. Außerdem gab es letzte Büroarbeit zu tun und es galt das Haus aus- und aufzuräumen. Wir alle drei haben einen zusätzlichen Koffer gekauft! ^^

    Danach folgten 12 Tage Roadtrip mit den Girls. Die Fotos davon lade ich aber separat hoch.
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  • First Stop: San Diego, CSUSM, Carlsbad

    13 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 27 °C

    Gestartet haben wir unseren Roadtrip in San Diego weil Ailina hier in der Nähe vor einem Jahr ihr Auslandssemester gemacht hat.

    In 5 Stunden, 45 Minuten brachte uns ein Flugzeug vom grauen, regnerischen Baltimore ins sonnige San Diego. Dort haben wir Mathilde, unseren roten Flitzer (Bild 1), abgeholt. Mit Ailina als Fahrer war dann auch der kalifornische Verkehr auf x Spuren kein Problem. Ailina hat uns dann den Campus ihrer Uni (CSUSM = California State University San Marcos) gezeigt (Bild 2) (ganz anders als der Stadtcampus in Philadelphia...), außerdem kleine süße Vororte (z.B. Carlsbad) und die Seelöwen in La Jolla. Nach einem entspannten Start in den ersten ganzen Tag und einem grandiosen Frühstück mit leckerem Brot (Bild 4), haben wir uns zuerst die Füße im Pazifik (Bild 5) abgekühlt und dann die Villen auf Coronado Island begutachtet und uns schonmal jeder eine ausgesucht ;)

    Gegen Nachmittag ging es dann nach Las Vegas. 5 Stunden Fahrt durch das Nichts...
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  • Next: Las Vegas, Lake Meade, Hoover Dam

    14 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 17 °C

    Nächster Übernachtungshalt war dann Las Vegas. Irgendwie war es aber viel voller als im Oktober und die ganzen Menschen haben mich irgendwie überfordert. Deswegen war ich froh, dass wir nur eine Nacht dort waren.

    Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es dann am nächsten Morgen zum Lake Meade und Hoover Dam. Schon da waren wir wirklich beeindruckt von der Landschaft, weil sie eben so anders ist als das was man kennt... Auf dem Weg zum Damm wurden wir noch für eine zufällige Kontrolle ausgewählt. Die war allerdings mehr als dürftig; hätten wir was schmuggeln wollen, wäre das überhaupt kein Problem gewesen, so nachlässig haben die geguckt... Ich glaube ja, die wollten einfach mit drei hübschen Mädels quatschen :D Jedenfalls sind wir dann über den Damm von Nevada nach Arizona gefahren und haben uns den Staudamm aus der Ferne angeschaut, weil wir zu geizig waren fürs nahe Parken zu zahlen und zu faul um näher hinzulaufen. War aber trotzdem schön. Das witzige ist auch noch, dass man beim Überfahren des Damms die Zeitzonen wechselt; man kann also sozusagen zwischen den Zeiten hin und her springen.

    Von dort aus haben wir uns dann auf den langen Weg nach Page in Arizona gemacht. Dabei sind wir mehrmals zwischen Arizona und Utah hin- und hergefahren weil die Straße einfach grade aus über die Grenze verlief. Um es gelten zu lassen, dass wir mal in Utah waren, haben wir dann auch noch unser Abendessen in einem Subway Restaurant in Utah zu uns genommen, bevor wir relativ spät in Page ankamen.

    Fotos:
    1 und 2: Die Ausläufer des Lake Meade von einem Viewpoint aus. Gegen die Sonne gucken ist dagegen gar nicht mal so toll...
    3: Hin und her zwischen Nevada und Arizona
    4: Der Hoover Dam von Arizona aus gesehen.
    5: Schneeberge obwohl man durch die Wüste fährt...
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  • 3: Page, Antelope Canyon, Horseshoe Bend

    15 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 7 °C

    Für den Antelope Canyon muss man sich eine Tour buchen. Die kostet zwar $40; das war es aber definitiv wert! Unglaublich! Zwar hat man schon Fotos davon gesehen, aber man glaubt einfach nicht, dass es wirklich so schön ist!! Unser Guide war ziemlich cool, hat uns noch Tricks für Fotofilter und gute Spots zum Fotografieren gezeigt. Echt atemberaubend! Auf dem dritten Foto zwischen den Steinen war dann der Ausgang. Man glaubt von außen kaum, dass da Menschen reinpassen, geschweige denn, dass sich da unten sowas wunderschönes befindet!! Wir waren so begeistert und konnten gar nicht fassen, dass sich hinter jeder Biegung ein weiterer toller Anblick befindet!

    Auf den Horseshoe Bend sind wir eigentlich nur gekommen, weil der in der Nähe vom Antelope Canyon liegt. Aber auch der kleine Spaziergang zum Aussichtspunkt hat sich definitiv gelohnt!! Der Canyon hat seinen Namen von seiner Form. Der Colorado River schlängelt sich hier in Hufeisenform durch die Felsen. Auf Bild 4 sieht man, wie der Boden da so beschaffen ist. Alles besteht nämlich aus Sandstein und wenn man genau hinguckt, kann man sogar die Sandkörnchen erkennen. Unser Guide beim Antelope Canyon hat uns auch anschaulich erklärt, wie solch Gestein entsteht.
    Und auch der Blick in die Weite - rot-braune Felsen vor strahlend blauem Himmel - einzigartig!
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  • 4: Tusayan, Grand Canyon

    16 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 14 °C

    Vom Horseshoe Bend ging es dann zum Grand Canyon. Passend zum Sonnenuntergang sind wir dort angekommen und konnten so gleich abends noch die gewaltige Felslandschaft bestaunen. Übernachtet haben wir in Tusayan im Best Western. Das war wohl das schickste unserer Hotels. Es hatte einen Pool und einen Whirlpool, in dem wir nach dem Abendessen noch entspannt haben.

    Am nächsten Morgen ging es dann zurück in den Nationalpark um zu wandern. Das Problem an so einem Canyon ist dann aber, dass man zuerst den angenehmen Teil hat (bergab gehen) und dann wenn man umkehrt, weil man keine Lust mehr hat, gehts bergauf! Unpraktisch, aber wir haben es immerhin zum ersten Aussichtspunkt, dem Ooh-Aah-Point, geschafft und hatten wirklich einen tollen Ausblick!

    Wieder oben angekommen (ich muss definitiv an meiner Kondition arbeiten!), haben wir noch Mulis gestreichelt und uns dann einen anderen coolen Aussichtspunkt gesucht, um unser spätes Mittagessen (Pizzareste vom Vorabend) mit einer grandiosen Aussicht einzunehmen!

    Nach dem Grand Canyon war unser Plan zunächst zu Ende. Ailina hatte noch "so einen See" im Kopf, aber erstmal keine passende Stadt dazu. Nach einem ausgiebigen Blick auf die Karte, entschieden wir uns dazu, nach Blythe zu fahren. Blythe liegt genau an der Grenze zwischen Arizona und Kalifornien (wieder eine Zeitzonengrenze) und unsere Handys haben verrückt gespielt und konnten sich nicht festlegen, welche Uhrzeit denn nun sein soll. Keine Ahnung wie die Leute das machen, die dort leben, aber Anna kam auf die grandiose Idee statt des Weckers einen Countdown einzustellen, damit wir am nächsten Morgen rechtzeitig aufstehen würden.
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  • 5: Blythe, Salvation Mount., Salton Sea

    17 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 22 °C

    Wie gesagt war Blythe rein zufällig gewählt und wir haben dort kaum Zeit verbracht, außer um mexikanisch zu Abend zu essen (gab nicht viel andere Küche zur Auswahl), zu schlafen und am nächsten Tag einen Kaffee bei Starbucks zu trinken.

    Irgendwo zwischen Grand Canyon und Blythe oder Blythe und Salvation Mountain sind wir noch durch eine richtige Wüste mit Sanddünen gekommen. Man braucht als Amerikaner eigentlich echt nie das Land verlassen. Wir haben in den paar Tagen echt viel gesehen: Strand, Felsen, Schneeberge, Wüste, Städte, mehr oder weniger wilde Tiere...

    Unser erstes Ziel an dem Tag war Salvation Mountain. Und was soll ich sagen, ich habe noch nie sowas skurriles gesehen. Mitten im Nichts ein knallbunter Berg mit Bibelversen und der "Künstler " sitzt auf dem Boden und streicht den selbigen mit Farbe an... Wirklich merkwürdig da oben zu stehen, auf einem von Menschenhand geschaffenen Berg aus Zement und allerlei anderen Materialien; drumherum nur trockenes Land und ein paar Wohnwagen, in denen tatsächlich Leute leben!

    Aber auch wenn wir dachten, es geht nicht abgefahrener, sind wir nur eine halbe Stunde später in der perfekten Kulisse für einen Apokalypsenfilm angekommen: Bombay Beach. Dieser Ort liegt am Salton Sea, einem See, der um 1905 zufällig mitten in der Wüste entstanden ist, weil irgendein Damm gebrochen ist. Der See und Bombay Beach haben sich dann zu einem Feriendomizil entwickelt, welches in den 70ern ein abruptes Ende fand, als das Wasser zu kippen begann, weil es keinen Durchfluss gab und dazu nur sehr wenig Niederschlag, dafür umso mehr Pestizide aus umliegenden Landwirtschaften. Die schlechte Wasserqualität führte dann zu einem Fisch- und Vogelsterben und nun ja, zuerst sind die Touristen weggeblieben und dann haben sich viele Einwohner verabschiedet. Heute leben da so um die 250 Leute zwischen halb zerfallenen Häusern und mit vertrockneten Fisch- und Vogelüberresten am Strand. So surreal alles; wirklich wie in einem Zombiefilm oder so...

    Nach all den vielen aufregenden Dingen, die wir gesehen haben, war uns dann auf jeden Fall nach Entspannung und Normalität. Und so ging es zurück an den Pazifik - nach San Clemente.
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  • 6: San Clemente

    18 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 24 °C

    In San Clemente haben wir zwei Nächte verbracht, weil wir einfach mal bisschen entspannen wollten und nicht gleich wieder packen. Am ersten Abend haben wir noch ein bisschen Schaufensterbummel in den süßen kleinen Lädchen gemacht und waren thailändisch essen. Am nächsten Morgen gab es dann ein ausgiebiges Frühstück (Bild 1) bevor wir uns auf den Weg zum Victoria Beach (Bild 2 und 3) gemacht haben, wo es einen alten Piratenturm gibt (Bild 4). Leider war es zu kalt zum Baden, aber ein bisschen Sonne haben wir zumindest abbekommen. Außerdem haben Ailina und ich, zu Annas Belustigung, ganz begeistert die Meeresbiologie betrachtet, Muscheln, Annemonen und verschiedene Meeresschnecken. Richtig interessant! Am Abend gab es dann die erste Poke Bowl für mich. Ist wie Sushi nur anders zusammengestellt. Unten Reis, dann oben auf in kleinen Häufchen der Fisch und das Gemüse. Da ich Sushi aber sehr gern mag, fand ich auch das richtig lecker!
    Am nächsten Tag sind wir dann mit Zwischenstopp in einer Mall nach Los Angeles gefahren.
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  • 7: LA, Venice Beach, Santa Monica

    20 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 15 °C

    In und um LA haben wir uns nur das rausgesucht was uns am meisten interessiert, weil die Stadt ist ja riesig und voll mit nicht fliesendem Verkehr! Also ging es dann Ailinas Kenntnissen zunächst zu den Colette Miller Wings (dort waren wir auch schon in Philadelphia und New York) (Bild 1). Im Anschluss waren wir beim Griffith Observatory, von wo aus man auch das Hollywood Sign (Bild 2) sehen konnte. Außerdem haben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang über der Stadt erlebt.
    Geschlafen haben wir in einer Unterkunft in Venice Beach. Den Schlüssel zu unserem Bungalow mussten wir bei McDonalds abholen... letzte Tat des Tages war dann das Abendessen bei einem mehr oder weniger echten Italiener. Es gab auf jeden Fall richtig klassische Pasta. Leider ging es meinem Magen an dem Nachmittag nicht so gut und ich konnte das Essen nur so halb genießen. Danach war es aber auf jeden Fall wieder etwas besser.

    Am nächsten Morgen ging es dann richtig an den Venice Beach. Dort haben wir zuerst den Skatern bei ihren Tricks zugeschaut und dann den Muskelprotzen am Muscle Beach beim Trainieren. Außerdem waren auch einige Surfer unterwegs und Ailina hat uns einiges übers Surfen erklärt. Vom amerikanischen Beach ging es dann direkt zu venezianischen Kanälen (Bild 3). Da haben die einfach mal in Kalifornien Wasserstraßen gebaut. Das waren wohl mal viel mehr, jetzt sind es nur noch wenige aber man kann wunderbar am Wasser entlang an den krassesten Häusern vorbei schlendern. Sehr zu empfehlen, wenn man mal was sehen will, was nicht sooo bekannt ist wie der Strand dort..

    Vom Venice Beach ging es nach Santa Monica zum berühmten Pier mit dem Vergnügungspark drauf (Bild 4). Am Strand selbst hat uns Anna dann ihr Können am aerial hoop gezeigt! Ich war dabei eher ungelenk... (Bild 5) Trotzdem hat es Spaß gemacht auch dir anderen Artisten und Sportler (da waren einige Turner und welche auf der Slackline unterwegs) zu beobachten! Gekrönt wurde der Tag dann wieder mit einem wunderschönen Sonnenuntergang in tollem Ambiente!
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  • 8: San Diego, fast Mexiko, La Jolla

    22 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 18 °C

    Die letzten drei Nächte zusammen, haben wir in San Diego verbracht. Den einen Tag waren wir in einer Mall an der mexikanischen Grenze. Das war schon fast aufregend, weil wenn man die letzte amerikanische Ausfahrt vom Highway verpasst, kommt man zwangsläufig nach Mexico. Das wäre prinzipiell gar kein Problem, jedoch hätten wir dann ja nicht mehr zurückgedurft, weil die 30 Tage nach dem Visum darf man zwar in den USA bleiben, aber wenn man einmal raus ist, darf man nicht mehr rein. Jedenfalls nicht mit dem gleichen Visum. Naja wir haben es geschafft und es war ein entspannter Bummeltag. Abends waren wir in einer Bar, in der man sich selber verschiedene Biere zapfen kann. Sehr cool um auch mal was zu probieren, an das man sich sonst nicht ran traut.

    Am nächsten Tag haben Anna und ich uns Downtown San Diego angeschaut; den Hafen, die Kissing Statue und eben die Straßen in der Innenstadt. Gegen Abend sind wir dann zu dritt nochmal nach La Jolla, um die Seelöwen und den Sonnenuntergang zu sehen. Das mit den Seelöwen ist echt super beeindruckend, so nah kommt man denen sonst nicht mal im Zoo!! Allerdings haben wir auch den Kreislauf der Natur hautnah mitbekommen, als ein Seelöwe gekotzt hat und sich die Möwen gleich drauf gestürzt haben, um das Erbrochene zu fressen :/ Nach dem wunderschönen Sonnenuntergang am Meer sind wir dann wieder in die Bierbar und haben uns mit Ricky, einen von Ailinas Freunden, den wir ganz am Anfang unseres Trips schon kennengelernt hatten, getroffen. So war der letzte Abend nochmal ein schöner Ausklang.

    Am nächsten Morgen ging es dann zum Flughafen. Da mein Flug viel später ging, konnte ich die Mädels zu ihrem Terminal begleiten und wir uns richtig verabschieden. Sehr traurig und komisch, nach so einer intensiven Zeit Tschüss sagen zu müssen. Aber wir werden uns ja wieder sehen und bleiben in Kontakt!

    Fotos:
    - Konnte dann doch nicht widerstehen beim Shoppen
    - Cards against humanity: ein beliebtes Kartenspiel
    - Embracing peace-Statue
    - in downtown San Diego
    - Pelikane in La Jolla
    - Seelöwen in als Jolla
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  • Bye bye girls, hello Lone Star State

    24 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 15 °C

    Für die Mädels ging es zuerst zurück nach Baltimore und dann nach Hause. Nach nicht mal drei Stunden Flug, war ich in Austin angekommen. Der Bus zum Hostel war mit $1,25 sehr günstig und dennoch komfortabel. Das Hostel in einer alten Feuerwache war cool - zum Check-in gabs gleich mal ein Bier!

    Am nächsten Tag hab ich mir zunächst das State Capitol angeschaut. Austin ist nämlich die Hauptstadt von Texas. Allerdings wird in dem Capitol anscheinend nur alle zwei Jahre für circa 160 Tage was gearbeitet... Danach war ich in einem Graffiti Park, wo sich theoretisch jeder mit der Spraydose an den Überresten eines nie fertiggestellten Hauses verausgaben kann. Da es an einem Hang liegt, hat man außerdem einen schönen Blick auf Downtown. Von dort hab ich mich auf den Weg zum Wasser gemacht. Durch Austin fließt der Colorado River. Da hab ich eine Weile flaniert und ausgeruht. Besonders cool finde ich einfach die Kakteen am Straßenrand - da merkt man halt, dass man in Texas ist. An sich sagen aber alle immer, dass Austin nicht Texas ist, weil es sehr viel liberaler zugeht als im Rest des Bundesstaates...
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  • Walking Tours

    25 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 15 °C

    Am zweiten Tag in Austin habe ich zuerst eine Walking Tour in Downtown Austin gemacht. Dabei habe ich auch den Tipp für mein fancy Mittagessen bekommen, dazu aber mehr im nächsten Beitrag.

    Nach der ersten Tour war ich mit zwei Australierinnen, die ich auf der Tour kennengelernt hatte, im Zilker Park und bei Barton Springs. Das ist ein "natürlicher" Pool. Das Flusswasser wird eben in einem Becken aufgehalten, damit man darin schwimmen kann. War ja aber eh viel zu kalt... Trotzd fand ich es total cool, dass man mitten in der Natur war, obwohl man gar nicht so weit von der Stadt weg ist!

    Am Nachmittag war ich dann noch bei einer Art Tour, bei der es um Street Art und Murals ging. War sehr cool, weil es da echt viel zu sehen gibt in Austin. Auf der Tour hab ich auch Gal kennengelernt. Er ist Israeli und wir haben dann festgestellt, dass wir mit dem gleichen Flug weiter nach New Orleans fliegen!

    Übrigens bin ich an dem Tag 13,1 Kilometer gelaufen, fast 20.000 Schritte!
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  • Fancy lunch, beer tour & cowboy boots

    27 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ 🌧 17 °C

    Der vorletzte ganze Tag in Austin hat eigentlich erst mit dem Mittagessen begonnen. Wie schon erwähnt, habe ich den Tipp während einer Tour bekommen, dass dieses eine Steakhouse nur freitags ein Lunch Special anbietet. Dann gibt es deren berühmtes pork chop (= Schweinekotelett) für 15 statt für 35 Dollar! War wirklich sehr lecker und auch mega viel, aber natürlich konnte sich Naschkatze Katharina trotzdem nicht verkneifen noch einen Nachtisch zu essen. War auch bisschen komisch alleine in so einem recht schicken Restaurant zu sitzen, aber was solls, ich wollte dieses Essen und es hat sich auch sehr gelohnt! Danach war ich allerdings so voll gefressen, dass ich mich erstmal nochmal hinlegen musste.

    Nachmittags bin ich dann zuerst zu T-Mobile um meinen Handyplan zu erneuern und dann zu einer Beer Tour. Die war sehr privat, da sie nur aus mir, Gal (aus Israel) und unserer Tour Guide Kelly bestand. War also sehr cool, weil es mehr wie ein gemeinsames Brauerei-Hopping war. Danach war ich ein bisschen besäuselt, sodass ich bald im Hostel war.

    Am letzten ganzen Tag wollte ich mir unbedingt den Stadtteil South Congress anschauen. Und es hat sich gelohnt. Viele super süße, kleine Lädchen und alles irgendwie texanischer... Vor allem natürlich die cowboy boots! Nachdem ich mich aber unendlich lang für ein Eis hätte anstellen müssen, bin ich aber zurück nach Downtown und habe mir stattdessen eine frozen yoghurt mit vielen Toppings gegönnt.
    Auf dem Weg habe ich aber noch ein besonderes Tier beobachtet: eine Biberratte! Super merkwürdiges Tier, weil es halt echt aussieht wie eine Mischung aus Biber und Ratte... weiß auch nicht ob das Exemplar, das ich gesehen habe, irgendwelche Probleme hatte, jedenfalls war es sehr tollpatschig und ist immer wieder ins Wasser geplumpst, als es eigentlich raus wollte.
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  • New week, new city - New Orleans

    29 gennaio 2018, Stati Uniti ⋅ ☀️ 14 °C

    Sonntagabend bin ich in New Orleans angekommen. Das Hostel ist so schnuckelig, dass es einen eigenen Beitrag verdient. Kommt also später.

    Am ersten Tag ging es mitten rein ins Herz New Orleans, das French Quarter - und was soll ich sagen? Wow! Es ist so anders zu allem was ich bisher in den USA gesehen habe. Die Häuser sind genauso wie ich es mir vorgestellt habe: Südstaatenmäßig! Überall wird Musik gespielt und die Leute sind freundlich und grüßen dich (gut, manche davon sind auch Obdachlose, die sich für ihre Freundlichkeit ein bisschen Kleingeld erhoffen, aber immerhin...)

    Hab mich dann noch mit Gal zum Mittagessen getroffen (für mich gab es Gumbo: eine Art Eintopf mit Reis, Hühnchen, Gemüse, Wurst und vor allem
    vielen Gewürzen) und im Anschluss haben wir eine free walking tour durchs French Quarter gemacht. Sehr interessant, weil die eben viel zur Geschichte erzählt hat. Napoleon hat Louisiana zum Beispiel von den Spaniern zurückerobert, nur um es dann 20 Tage später für um die 40 Millionen an die USA zu verkaufen... Ganz schönes Geschäft gemacht der Herr Bonaparte!

    Nach der Tour haben wir noch ein Bier getrunken und ich bin dann zurück ins Hostel und hab den Abend mit anderen Hostelbewohnern verbracht
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