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  • Day 2

    Welcome in Tansania

    December 26, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

    Selten haben wir so sehnsüchtig gewartet auf unsere Eintrittskarten in Form von negativen PCR-Tests wie zu Beginn dieser Reise nach Tansania. So starteten wir mit einem QuickStart an Heiligabend 🎄🎄und packten unsere Täschle auf dem letzten Drücker. Pünktlich am Samstag trudelten wir aus unterschiedlichen Richtungen➡️⬅️⬆️⬇️ am Frankfurter Flughafen 🚀ein.

    Der erste Flug von Frankfurt nach Doha war glücklicherweise nicht voll und so konnten wir uns alle drei gemütlich ausstrecken. In Doha trennten⬅️ ➡️sich dann unsere Wege da Claudi und Birgit nur einen kurzen Umstieg hatten während Thomas 8 Stunden seines Lebens am Flughafen verbringen durfte. Thomas hatte verdammtes 🍀 . Er schlief für den Nuller Taler im kostenlosen extra gekennzeichneten Männerschlafsaal 🛌 auf dem prunkvollen Flughafen in Doha. Begleitet von der üblichen Geräschkulisse …

    Die Mädels 👯‍♂️machten noch einen kleinen Rundflug über den Kilimandscharo mit Touch and Go und landeten als erstes in Daressalam. Nach den üblichen Einreise Formalitäten konzentrierten wir uns vor Geld abheben und Simkarte kaufen auf das erste Savannah 🍻des Urlaubs. Mit tansanische Schilling eröffnet steuern wir hoch entschlossen die Busstation an und wollten eigentlich mit dem Local Bus in die Stadt fahren. Claudias Äuglein 👀fingen an zu blitzen als sie ein Tuk Tuk sah. Fix wurde der Preis ausgehandelt mit 10.000 S. pro Nase und schon ging es die 14 holprigen km in die Stadt in unser erstes Etablissement. Das ist Afrika. Die Außenfassade hielt was booking.com versprach Bewertung: ansprechend mit 6,7 von 10 Punkten. Wir buchen hier vor ab zwei Zimmer eins für Thomas und eins für die Mädels. Als wir Mädels unser Mädchen -Zimmer beziehen wollten, wurden wir darauf hingewiesen, dass es nicht erlaubt ist in Tansania gleichgeschlechtlich in einem Bett zu übernachten 🛌⬅️➡️🛌. Das war dann aber nicht der Phantasie des Hotelmanagers geschuldet, sondern den hier strengen Gesetzen🙄also umgebucht auf ein Zimmer mit getrennten 🛌 🛌. Wärend Thomas sich langsam Tansania nährt, haben Birgit und Claudi schon mal die 🚌 Tickets für den nächsten Tag besorgt. Wieder die nächste zähe Verhandlungen mit dem Taxifahrer. Aber wie sich herausstellen sollte waren wir im verhandeln doch gar nicht so schlecht. Wir fuhren für 10.000 tansanische Schilling fast eine halbe Stunde durch die Stadt, wurden von einem Agenten am Auto entgegen genommen der uns zielsicher durch Menschenmassen afrikanischer Männer durchmanövrierte und sicher zum Ticket Office brachte. Dort fix drei Tickets für den ersten Bus morgen früh erstanden und schon ging es zurück zum Hotel.
    Wir schlugen direkt den Haken in die Bar und warteten dort auf Thomas beim nächsten Savannah. Der war zwischenzeitlich auch gelandet und befand sich im teuersten Taxi der Stadt: 35 Dollar oder 90.000 Schilling sollte er berappen. 1. Lesson learned: in Zukunft verhandeln die Hühner die Fahrpreise.
    Apropos Hühner: eins hatten wir uns bestellt um uns die Wartezeit zu verkürzen. Leider war es auch nach einer Stunde noch nicht da. Pole, Pole…. Muss wahrscheinlich entweder gefangen oder fix vom Markt drüben geholt werden. Da das 🍗 mehr Schall und Rauch war, hatten wir uns heute Abend etwas mehr Mühe gemacht mit der Buchung unserer Location für den ersten Abend. Dort wurde ein schöner Sundowner versprochen und gute Küche in schönem Ambiente. Mit Blick auf den 🌅 am Meer und leckerem Essen ließen wir den ersten Abend dann doch stilvoll ausklingen bevor wir in unsere akzeptablen Betten unseres ersten Etablissements fielen.↙️↖️
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