• Florian Werner
April 2025

My Impact Journey to India

Mit Jugend eine Welt - Don Bosco Entwicklungszusammenarbeit nach Indien Read more
  • Besuch bei Boscso Vatsalya

    April 12 in India ⋅ ⛅ 33 °C

    BOSCO Vatsalya Bhavan – Schutz für Mädchen

    Von Bosco Mane ging es weiter zu den Mädchen. Das BOSCO Vatsalya Bhavan wurde 2014 gegründet und ist ein Schutzhaus für Mädchen von der Straße oder aus extrem schwierigen Verhältnissen. Hier leben etwa 80 Mädchen.

    Sie erhalten Unterkunft, Bildung, Berufsausbildung (z. B. Schneiderei, Kosmetik), medizinische Betreuung und psychologische Begleitung. Viele von ihnen holen die Schule nach oder werden auf einen Beruf vorbereitet. Besonders bewegend: das Alumni-Netzwerk. Ehemalige Bewohnerinnen bleiben in Kontakt und helfen den jüngeren nach.

    Die Atmosphäre: leise, klar, respektvoll. Kein Mitleid, sondern Struktur. Und viel Vertrauen. Die Bilder aus diesem Haus sagen mehr als 1000 Worte.
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  • Rainbow

    April 12 in India ⋅ ⛅ 30 °C

    BOSCO Rainbow Home – Ein Regenbogen am Ende

    Letzte Station war das BOSCO Rainbow Home. Hier leben ebenfalls etwa 80 Mädchen. Viele von ihnen haben auf der Straße gelebt oder stammen aus Familien, in denen Gewalt und Vernachlässigung Alltag waren.

    Im Rainbow Home bekommen sie nicht nur Sicherheit und Versorgung, sondern auch Bildung, psychosoziale Betreuung, Tagesstruktur und emotionale Stabilität. Ein Ort, an dem sie zur Ruhe kommen dürfen. Ein Ort, an dem Sonne und Regen aufeinandertreffen – wie der Name sagt.

    Ein Mädchen führte uns durch das Haus: Schlafraum, Nähraum, Klassenzimmer. Sie sprach wenig. Aber sie lächelte. Und das sagte alles.
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  • Palmsonntag in Indien

    April 13 in India ⋅ ⛅ 29 °C

    Reisebericht – Tag 5: Palmsonntag in Bengaluru

    Heute war ein ruhiger, sehr besonderer Tag. Um 7 Uhr starteten wir mit einer Messe im Don Bosco Provincial House – Palmsonntag. Still, klar, würdevoll.

    Danach trafen wir Sister Smida von den Medical Mission Sisters, gegründet 1925 von Anna Dengel, einer beeindruckenden Frau aus Steeg in Tirol. Sie war Ärztin und Pionierin, die muslimischen Frauen in Pakistan erstmals medizinische Hilfe durch weibliche Fachkräfte ermöglichte – eine Frau, die Weltgeschichte geschrieben hat, aus einem kleinen Ort in Österreich.

    Später kam Lokesh dazu – Schauspieler, Vater und Sozialarbeiter. Er arbeitet mit Straßenkindern über Musik, Tanz, Theater und Kunst. Sein Projekt „School of Life“ ist kein Klassenzimmer, sondern ein geschützter Raum für Ausdruck und Entwicklung. Seine Ruhe und Klarheit waren inspirierend.

    Gegen 11 Uhr fuhren wir zum neuen Don Bosco College in KR Puram (eröffnet 2023). Studiengänge mit Sinn: Sozialarbeit, Wirtschaft, Geisteswissenschaften. Wir wurden herzlich empfangen von vier Fathers, darunter Father Joy, der uns seit Tag 1 begleitet. Mit dabei auch Reinhard, CEO von Jugend Eine Welt.

    Das Mittagessen war ein Highlight: einfach, herzlich, lustig. Drinnen, viel gelacht – eine dieser Runden, die man lange in Erinnerung behält.

    Am Nachmittag besuchten wir das Kristu Jyoti College – ein Priesterseminar, das seit 1967 existiert und zur Salesianischen Universität in Rom gehört. Dort studieren junge Männer Theologie und Philosophie und engagieren sich für benachteiligte Jugendliche.

    Zum Abschluss des Tages: Dinner im 13. Stock eines Rooftop-Restaurants in Shanthala Nagar. Der Blick über Bengaluru bei Nacht – ein perfekter Ausklang.

    Ein Sonntag ohne Hektik, aber voller Begegnungen, Geschichten und echter Tiefe.
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  • Zusammenfassung Tag 6

    April 14 in the United Arab Emirates ⋅ ☀️ 27 °C

    Reisebericht – Tag 6: Von Bengaluru nach Kochi – Tropen, Kultur und starke Partnerschaften

    Der Tag begann sehr früh – um 5.30 Uhr saßen wir im Auto vom Don Bosco Provincial House Richtung Flughafen Bengaluru. Es war noch dunkel, ruhig – diese besondere Stimmung vor dem Aufbruch. Um 7.30 Uhr startete unser Flug vom Kempegowda International Airport nach Kochi. Nur 45 Minuten, aber bei der Ankunft war sofort klar: Wir sind im Süden. Es war tropisch, warm, feucht – eine ganz andere Luft. Beeindruckend: Der Flughafen in Kochi ist der erste weltweit, der sich vollständig mit Solarenergie betreibt.

    Unsere erste Station war das Don Bosco Cultural Centre in Vennala. Es wurde 1983 gegründet und ist ein Ort, an dem Jugendliche nicht nur gefördert, sondern auch inspiriert werden. Hier gibt es Kurse in Tanz, Musik, Theater, Film und Drucktechnik. Besonders beeindruckend war die hauseigene Druckerei, das Medienzentrum IMAGE und die Don Bosco Music Academy. Ein lebendiger Ort mit viel Kreativität – man spürt, hier dürfen junge Menschen ihre Talente entdecken und wachsen.

    Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum Don Bosco Higher Secondary School (HSS) in Puthuppally. Die Schule liegt auf einem großen, gepflegten Gelände. Hier wird Bildung ganzheitlich gedacht: moderne Klassenräume, Sportakademie, Beratungsangebote, kreative Förderung. Auch hier geht es um weit mehr als nur um Schulnoten. Es geht um Haltung, Werte und Zukunftsperspektiven. Im Zentrum des Tages stand die Zusammenarbeit zwischen SOL Foundation, Jugend Eine Welt und Don Bosco. Über 1,5 Jahre wurde an diesem Projekt gearbeitet – mit „Sports for Change“ wurde ein Rahmen geschaffen, der Jugendlichen über Sport Zugang zu Bildung und Entwicklung gibt. Ich hatte heute das Gefühl, dass alle Beteiligten inzwischen an einem Strang ziehen. Die Energie war spürbar.

    Von dort aus ging es weiter zur St. Mary’s Jacobite Syrian Church – ein kurzer Stopp, aber mit viel Symbolik. Gerade als wir ankamen, begann ein kräftiger Südwest-Monsunregen. Die Luft kühlte ab, die Stimmung wurde fast feierlich. Diese Kirche hat eine lange Tradition – ein Ort der Sammlung, der Geschichte und des Glaubens.

    Unsere letzte Station war das Don Bosco Zentrum in Sachivothamapuram – oft einfach Don Bosco S. Puram genannt. Auch hier steht die Förderung von Jugendlichen im Zentrum. Es war bereits später Nachmittag, und doch wurden wir herzlich empfangen. Gespräche, Austausch, Einblicke in lokale Projekte. Es war spürbar, wie viel Herzblut hier in der Arbeit steckt.

    Gegen 19 Uhr machten wir uns auf den Rückweg nach Kochi – vorbei an Palmen, Wasserläufen, kleinen Dörfern. Die Fahrt dauerte – Ankunft um 21.13 Uhr. Müde, aber erfüllt.

    Ein langer, dichter Tag – von der Großstadt ins Tropenland, von Bildungszentren bis zu spirituellen Orten. Und mittendrin: Menschen, die mit Überzeugung und Freude an einer besseren Zukunft für junge Menschen.
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  • Zusammenfassung Tag 7

    April 15 in the United Arab Emirates ⋅ ☁️ 27 °C

    Text Reisebericht – Tag 7: Abschied von Indien – Gespräche, Begegnungen und zwei Feuerzeuge

    Der letzte Tag dieser intensiven Reise begann um 9:21 Uhr mit der Abfahrt vom Hotel Le Maritime in Kochi. Die Luft war schon am Morgen tropisch warm. Unser Ziel: die Don Bosco Sports Academy in Vaduthala. Dort trafen wir auf engagierte Trainer, motivierte Jugendliche und ein beeindruckendes Programm. Gerade läuft ein Sommerkurs mit über 30 verschiedenen Aktivitäten – von Fußball über Yoga bis hin zu Leichtathletik. Die Sports Academy ist nicht nur ein Trainingszentrum, sondern ein Ort, an dem junge Menschen über den Sport Selbstbewusstsein, Fairness und Perspektive lernen.

    Danach ging es weiter zum Don Bosco Boys Home. Ein Zuhause für Jungen, die keine Familie mehr haben oder aus schwierigen familiären Verhältnissen stammen. Hier erhalten sie nicht nur Essen, Kleidung und einen Schlafplatz – sondern auch Schulbildung, Betreuung und emotionale Sicherheit. Zwischen 11:30 Uhr und 16:15 Uhr fand dort ein intensives Arbeitstreffen statt. Mit dabei: Vertreterinnen und Vertreter der SOL Foundation, von Don Bosco und Jugend Eine Welt. Es ging um die bisherige Zusammenarbeit, das „Sports for Change“-Programm, Meilensteine, neue Ideen – und um das Gefühl, dass dieses Dreieck jetzt funktioniert. Alle Beteiligten ziehen spürbar an einem Strang.

    Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg Richtung Flughafen. Doch vor dem Abflug gab es noch ein letztes, ruhiges Gespräch im Flora Airport Hotel – ein Abschlusstermin, der nochmal Gelegenheit zum Innehalten und Reflektieren bot.

    Beim Check-in um 19:40 Uhr fiel mir vor dem Terminal etwas besonders ins Auge: ein riesiges, topmodernes Feuerwehrfahrzeug von Rosenbauer – österreichisches Know-how am Flughafen Kochi. Ein kleines Zeichen, das irgendwie passte.

    Der erste Flug führte uns nach Abu Dhabi. Ankunft um Mitternacht. Gemeinsam mit Reinhard, mit dem ich die letzten Tage intensiv unterwegs war, ging es durch die Transitzone. In Abu Dhabi trennten sich dann unsere Wege – er nach Wien, ich nach Zürich.

    Dann plötzlich: Durchsage mit meinem Namen. Ich solle mich beim Gate melden. Und wenig später: ein Flughafenmitarbeiter, der mich durch lange Gänge und Aufzüge in die unteren Etagen des Flughafens führte. Mein Koffer war aufgefallen – verdächtiger Inhalt. Unten angekommen, der Grund: zwei Feuerzeuge. Die dürfen zwar nach Indien eingeführt, aber nicht ausgeführt werden. Ergebnis: beschlagnahmt – immerhin ohne Strafe. Ein letzter schräger Moment am Ende einer intensiven Reise. Glück gehabt.

    Um 2:00 Uhr morgens startete der Weiterflug nach Zürich.

    Ankunft um 7:00 Uhr früh. Und da stand er schon: Reini Novak, der mich abholte – verlässlich wie immer. Und um 10:00 Uhr war ich wieder daheim. Und vor allem: wieder in den Armen von Ursi.

    Ein langer Tag. Und der Abschluss einer Woche, die mehr war als nur eine Reise. Es war eine Erfahrung. Eine Horizonterweiterung. Ein Blick hinter Kulissen. Und eine Erinnerung daran, dass jeder Mensch zählt – und dass Projekte wie die von Don Bosco, Jugend Eine Welt und SOL Foundation tagtäglich stille Wunder wirken.

    Indien bleibt. In Bildern. In Gedanken. In meinem Herzen.
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  • Meine Zusammenfassung der Reise

    April 19 in Austria ⋅ ☁️ 9 °C

    Indien-Projekt-Reise 2025 –
    Eine Woche mit Don Bosco,
    Jugend Eine Welt & SOL Foundation
    Bangalore – Kochi – Puthuppally – Vaduthala
    Florian Werner, April 2025
    Strategische Philantorphie und Projekte – Jugend eine Welt Stiftung
    Was ich erlebt habe:
    • Besuch von über 15 Projekten in nur 7 Tagen: Schulen, Schutzheime, Kindergärten,
    Slums, Bahnhöfe, Medienzentren und Sportakademien.
    • Begegnungen mit Kindern von der Straße, „Runaway Kids“, Child-at-Risk – und
    mit Menschen, die ihnen täglich Schutz und Zukunft geben.
    • Gespräche mit Sozialarbeitern, Priestern, Schwestern, CEOs und Lehrern – alle
    mit einer gemeinsamen Mission: Kindern Chancen geben.
    • Gemeinsame Termine mit SOL Foundation, Don Bosco Indien und Jugend Eine
    Welt – mit spürbarem Fortschritt und echtem Teamgeist.
    • Berührende Momente, wie die Arbeit von Lokesh, der selbst als Kind auf der Straße
    lebte – heute Künstler, Familienvater, Vorbild.
    • Tropische Hitze, starker Monsunregen, chaotischer Verkehr, inspirierende Ruhe –
    Indien in allen Facetten.
    • Und ein letztes Feuerzeug-Abenteuer in den Katakomben von Abu Dhabi...
    Was ich gelernt habe:
    • NGO-Arbeit ist komplex. Vielschichtig. Transparent. Durchdacht. Der Vorwurf der
    „Verschwendung“ ist schlicht falsch.
    • Mit vergleichsweise wenig Geld werden in Indien oft große Wirkungen erzielt. Hut
    ab!
    • Bildung ist der Schlüssel. Überall. Aber sie braucht Begleitung, Struktur, Vertrauen.
    • Sport, Kunst, Musik, Theater – sind weit mehr als Freizeitprogramme. Sie sind
    Brücken zur Seele.
    • Partnerschaft funktioniert, wenn man einander vertraut und zuhört – das wurde bei
    „Sports for Change“ spürbar.
    Was bleibt:
    • Dankbarkeit. Für diese Reise. Für die Offenheit der Menschen. Für das, was ich
    sehen durfte.
    • Respekt. Für alle, die täglich anpacken, oft im Verborgenen, ohne großen Applaus.
    • Verantwortung. Das Gesehene weiterzugeben. Und meinen Beitrag zu leisten, wo ich
    kann.
    • Demut. Weil vieles, was wir als selbstverständlich sehen, hier ein Geschenk ist.
    • Glaube. Daran, dass Veränderung möglich ist – Schritt für Schritt, Leben für Leben.
    Eine Reise, die bleibt – Indien 2025
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  • Zwischen Lagos und Bangalore

    May 27 in Nigeria ⋅ ☁️ 27 °C

    Zwischen Lagos und Bangalore

    Zwei Kontinente. Zwei Reisen. Ein wachsendes Unbehagen.

    Ich sitze gerade in Lagos. Die Sonne geht langsam unter, die Luft ist schwer, draußen ein Stimmengewirr, irgendwo ruft ein Muezzin. Hinter mir liegen intensive Gespräche, Projektbesuche, Kinderlachen, Müllberge, Überlebenskämpfe. Und mittendrin dieser eine Gedanke: Was unterscheidet Lagos von Bangalore?

    Im April war ich in Indien, unterwegs in Bangalore – einer Megastadt voller Gegensätze. Jetzt bin ich in Nigeria, in Lagos – einer anderen Megastadt, nicht weniger widersprüchlich, aber auf eine völlig andere Weise.

    Was ich hier erlebe, lässt sich nicht vergleichen – und muss doch verglichen werden.

    1. Bangalore plant, Lagos improvisiert.

    In Bangalore hatte ich das Gefühl, dass es ein System gibt. Es mag bürokratisch, überfordert und oft ungerecht sein – aber es existiert. In Lagos ist alles Bewegung. Alles passiert gleichzeitig. Wer anhält, verliert.
    In Bangalore: Straßenschilder, Uni-Campusse, geplante IT-Zonen.
    In Lagos: Marktstände auf Autobahnrampen, Schule in Containerhallen, Strom aus Generatoren.

    Bangalore funktioniert irgendwie. Lagos überlebt.

    2. Bildung als Aufstieg vs. Bildung als Widerstand.

    In Indien geht man zur Schule, um Karriere zu machen. Um in einem internationalen Unternehmen Fuß zu fassen. In Bangalore begegnete ich jungen Leuten, die Apps entwickelten, englischsprachig pitchten, vom Silicon Valley träumten.

    In Lagos ist Bildung ein täglicher Kampf. Die Kids müssen sich den Weg in die Schule erkämpfen – gegen Armut, Gewalt, Korruption. Wer hier lernt, tut das nicht für die Karriere. Sondern, weil es vielleicht der einzige Weg ist, dem Leben auf der Straße zu entkommen.

    In Bangalore bedeutet Bildung: Ich will mehr.
    In Lagos bedeutet Bildung: Ich will überleben.

    3. Zukunftssprache und Gegenwartsnot.

    In Bangalore sprach man von KI, Start-ups, Nachhaltigkeit. Die großen Schlagworte der globalen Entwicklungsagenda – sie sind dort präsent.

    Hier in Lagos sprechen die Menschen von Wasser. Von Strom. Von Sicherheit. Von Ernährung. Von „nicht heute sterben“.
    Ich habe verstanden: Wenn man kein Dach über dem Kopf hat, spricht man nicht über Digitalisierung.

    In Bangalore ist Zukunft eine Vision.
    In Lagos ist Gegenwart der Gegner.

     4. Beziehung zum Westen – Stolz vs. Skepsis.

    In Indien spürte ich Stolz. Ein wachsendes Selbstbewusstsein. Indien will Partner sein – nicht Empfänger.

    In Nigeria spüre ich Misstrauen. Wut. Müdigkeit. Der Satz, den ich hier mehrfach gehört habe, hallt nach:

    „Wenn Europa hilft, echte Jobs zu schaffen, kommen wir als Touristen.
    Wenn nicht – dann kommen wir als Flüchtlinge.“

    Kein Zynismus. Nur eine ehrliche Ansage.

    Bangalore will mitspielen.
    Lagos will endlich ernst genommen werden.

    5. Emotionale Wahrnehmung

    Bangalore war schön. Spirituell. Beeindruckend.
    Aber Lagos? Lagos trifft ins Mark.

    Diese Stadt überfordert. Reißt auf. Und doch: Die Menschen tragen eine Kraft in sich, die mich tief berührt. Sie lachen, obwohl nichts zu lachen ist. Sie teilen, obwohl sie fast nichts haben. Und sie hoffen – trotz allem.

    Bangalore streichelt das Herz.
    Lagos trifft die Seele.
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    Trip end
    April 17, 2025