• Mike Rofone
  • Mike Rofone

Isaan - Rider đŸšŽđŸ»â€â™‚ïž đŸ‡č🇭

Mit dem Fahrrad von Bangkok đŸ‡č🇭 nach Vientiane đŸ‡±đŸ‡Š LĂ€s mer
  • Resans start
    23 november 2024
  • First step

    23 november 2024, Thailand ⋅ ☁ 33 °C

    Wie üblich beginnen diese jährlichen Radreisen im Bangkoker Fahrradgeschäft meines Vertrauens.
    Nach fast zehn Jahren biking in SO-Asien sind Mitnahme im Flugzeug, Fahrradtransport im Taxi und Montage im Herzen des Silom - Bezirks Routine geworden.
    Und dann der erste Ritt durch die Schwüle dieses urbanen Molochs. I‘m at home, baby!
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  • Word!

    23 november 2024, Thailand ⋅ ☁ 32 °C

    Ich war niemals RadSPORTLER, immer RadREISENDER.
    Ein Flaneur!
    An meinen Tagen zählen nicht Herzfrequenz, Pace oder Geschwindigkeit.
    Meine Einheiten bestehen nicht aus bpm, kcal oder km/h.
    Meine Tage definieren sich über coff/hour, encounters/day and joy/moment.LĂ€s mer

  • Impf-STATUS

    25 november 2024, Thailand ⋅ ☁ 34 °C

    Ich wollte spontan meinen Tollwut-Status checken lassen. Wer mich privat näher kennt, muss bei dieser Formulierung wohl sicher schmunzeln .
    Für eine Radreise durch Thailand ist die Tollwutimpfung aufgrund der Affen in freier Wildbahn und unzähliger Straßenhunde aber eine wirkliche Empfehlung.
    Nach vier Stunden sollte ich wieder kommen, um dann zu erfahren, dass ich noch c.a zwei weitere Stunden warten muss
    Moment! DAS geschah am 4.11. in WIEN.

    Frustriert habe ich damals ein privat geführtes Wiener Tropeninstitut verlassen und mir danach online für 25.11. einen Termin im Hospital for Tropical Diseases vereinbart.
    Und das war HEUTE!
    In Bangkok.
    Ich kam 20 Minuten zu früh, um ja nicht zu spät zu kommen. Bei der Anmeldung wurde mir eine, mit den von mir online übermittelten Daten fix und fertige Ambulanz-Karte überreicht. Danach musste ich noch einen medizinischen Fragebogen ausfüllen, Gewicht und Alter angeben. Ersteres kann ich einigermaßen halten, zweiteres nicht. Schlussendlich wurde mein Blutdruck auch noch für „okeeee“ befunden. Dann kurze Temperatur - Messung an der Stirn. Zum Thermometer musste ich mich tief hinunterbeugen, weil man die für Thais am Stativ eingestellte Standard-Höhe für den einen Ausländer nicht verändern wollte.
    Bevor ich mich im Warteraum setzen konnte, öffnete sich schon eine Tür und ich wurde zu einer jungen Ärztin vorgelassen, die meinen österreichischen Impfpass studiert und mich danach einen sehr gewissenhaften Reisenden nannte.
    Mein angestrebter Tollwut-Booster sollte mir aber verwehrt bleiben, da ich die Grundimmunisierung vor ein paar Jahren bereits abgeschlossen habe und eine Auffrischung nicht im Lehrplan steht.
    Wie?
    Und bei einem akuten Biss?
    Die Impfung von seinerzeit hält da immer noch?
    „Yes!“ erwidert die Ärztin in einem wirklich gut verständlichen Englisch.
    „But THEN you need the booster!“
    Und gleich nochmal. Wie? Ich bekomme die Auffrischung erst, wenn ich schon gebissen wurde? Aber da bin ich eventuell in the middle of nowhere und wie soll ich da in ein Spital kommen? Ich kenne mich in den nördlichen und südlichen Regionen schon sehr gut aus. Von Chiang Mai bis Bangkok, Hua Hin und weiter nach Chumphon sind mir Adressen bekannt. Aber im Isaan wird es Strecken geben, wo ich nicht schnell mal weiß, wie ich mir einen Rabies-Booster zu holen habe.
    Die Ärztin beruhigt mich erneut und meint, dass selbst die kleinste medizinische Einrichtung in dieser Region über einen Tollwut-Impfstoff verfügt, weil das ja dort echt ein Thema sei, man vorbereitet ist, und es deshalb keinerlei Problem darstellen sollte, sich nach einem eventuellen Biss impfen zu lassen.
    Der Risiko-Kalkulator in meinem Hirn beginnt zu rattern. Ich sehe mich frischgebissen in der Weite des Isaans.
    „And how much time do I have to get the shot after I got bitten? Is it one day, two days, or ….“, ich werde immer kleinlauter,
    „ … three….?“
    Eine kurze Pause, dann ein direkter Blick.
    „No days! Immediately!“

    „Alles klar!“, denke ich mir.

    Ein Abenteuer wartet!
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  • Der Plan ist das Ziel

    26 november 2024, Thailand ⋅ ☁ 33 °C

    Es geht wieder mal zum neuen Bahnhof.
    Ich möchte sicherheitshalber eine Zugfahrt von der thailändisch-laotischen Grenze zurück nach Bangkok buchen.
    Am 24.12. werde ich ja in Vientiane đŸ‡±đŸ‡Š einradeln und gegen Jahresende will ich zurück nach Bangkok. Gottseidank wird mir rechtzeitig bewusst, dass rund um den Jahreswechsel ganz Thailand auf den Beinen, und immer unterwegs ist.
    Was für eine Eingebung! Danke!
    Mit dem Fahrrad darf ich nur bestimmte Zug-Verbindungen buchen, nämlich die, welche auch einen Gepäck-Waggon mitführen. Somit bleibt mir, gemäß Information der Schalterbeamtin, nur eine Verbindung:
    Der Nachtzug von Nong Khai zurück nach Bangkok.
    Weiters erklärt sie mir, dass es heute, am 26.11., für die Verbindung am 29.12. nur noch vier freie Schlafplätze gibt.
    Wzew. Was zu erwarten war.
    Von 20:15h bis 8:00h Früh willst du nicht auf einem Sitzplatz eines thailändischen Zugs verrotten.
    Ich buche sofort und fixiere die Rückkehr am 29.12..
    Ich weiß, dass diese Festlegungen wenig Spielraum für Spontanität lassen, aber so weiß ich, dass ich definitiv zurückkomme und den Jahreswechsel möchte ich nicht in der thailändisch-laotischen Grenzregion verbringen.
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  • Willkommen im Dschungel!

    28 november 2024, Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Endlich!
    Der erste Ausflug.
    Die letzten Tage waren ja ausschließlich den Vorbereitungen gewidmet.
    Durch den Großstadtdschungel Bangkoks radle ich ein paar Kilometer Richtung Urwald.
    Ja! Richtig gelesen.
    Auf der anderen Seite des Flusses versteckt Bangkok seine grüne Lunge.
    Ich war dort!
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  • Nur noch einmal schlafen

    30 november 2024, Thailand ⋅ ☀ 31 °C

    Jedes Mal das lustige Sortier-Spiel am Tag vor Start.
    Was kommt mit?
    Was bleibt im Reisekoffer und landet für die nächsten Wochen im Depot?
    Mittlerweile habe ich ja Erfahrung.
    Bei einer der ersten Touren habe ich viel zu viel eingepackt und bin am Weg in den Süden, in Chumphon, zum Postamt und hab mir meine überflüssige Wäsche wieder nach Hause geschickt, weil ich das Zeug einfach nicht mehr mitschleppen wollte.
    Meine Routine lässt mich das final packing tatsächlich in Bestzeit schaffen.
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  • Holpriger Start in die GlĂŒckseligkeit

    1 december 2024, Thailand ⋅ 🌙 24 °C

    Aus Bangkok rauszuradeln ist immer eine Herausforderung.
    Ich hab viele Teile meines Equipments erneuern müssen, darunter das Navigationsgerät. Dadurch habe ich mich heute, wiewohl die Route perfekt geplant war, mehrmals versemmelt.
    Ich könnte jetzt schreiben, dass ich auf vierspurigen Ausfallstraßen gelandet bin, auf denen ich noch nie gefahren bin, mich vor Jahren auch nie getraut hätte, zu fahren und dass es stellenweise extrem unangenehm war.
    Aber das schreibe ich nicht, damit sich nicht wieder irgendwer denkt, dass ich jetzt komplett gaga werde.
    Ich könnte schreiben, dass ich anstatt der heute inhalierten Abgase wahrscheinlich drei Monate Kette rauchen könnte.
    Aber das schreibe ich auch nicht, weil ich im Bekanntenkreis von mir oft liebevoll gemaßregelte Raucher habe, die sich dann denken: „Na, wenn ER radelt, kann ICH auch weiter tschicken.“
    So schreibe ich, dass ich vom Wetter dermaßen beschenkt wurde, weil mich in meiner Region eine angenehme, mit kühlerem Wind auftretende Hochdruckwetterlage beglückt und die nächsten Tage auch begleitet.
    50 km nach Bangkok kostet ein Abendessen weniger als der gestrige Abschieds – Campari.
    Die Menschen leben an den Ufern der Khlongs in Behausungen, dass einem der Atem stockt.
    Es stinkt, es raucht, die ersten Straßenköter stellen dir nach.
    Müllberge verrotten zwischen den Hütten, dazwischen das Lachen von auf der Straße spielender Kinder, die einen Farang auf einem Fahrrad gesehen haben.
    Ich bin heute erst losgefahren, aber zugleich angekommen.
    In Thailand.
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  • All inclusive

    2 december 2024, Thailand ⋅ ☀ 29 °C

    Heute alles dabei.
    Tolle Streckenführung, aber auch Horror-Abschnitte mit erneut starkem Verkehr und plötzlich merke ich, dass der Hinterreifen schleichend Luft verliert.
    Bereits am zweiten Tag habe ich das volle Programm gebucht.LĂ€s mer

  • 3. Dez 2024 ✅

    3 december 2024, Thailand ⋅ ☀ 34 °C
  • Ein Huhn kam in die KĂŒche

    3 december 2024, Thailand ⋅ 🌙 25 °C

    Nur drei Tagesreisen liegen hinter mir.
    Und Bangkok ist weit entfernt.
    Nicht in Kilometern gerechnet.
    Von der Internationalität, die Thailand in der Hauptstadt wiederspiegelt.
    Die No-English Zone beginnt unmittelbar nach der Stadtausfahrt von Ayutthaya.
    Und mein Thai wird immer schlechter verstanden.
    Woran liegt das?
    Ich spreche die paar Worte und Sätze, die ich mir angeeignet habe, genau wie in Bangkok.
    Nur sind die Menschen in der Provinz kaum bis gar keine Touristen gewohnt und hatten somit auch keine Möglichkeit, sich durch tägliches Hören sprachlicher Unzulänglichkeiten auf unseren Kauderwelsch einzustellen und darin einen Sinn zu erkennen.
    Ich treffe die zum Wort gehörigen, richtigen Töne nie oder selten. Wenn mich in Bangkok Thais aber trotzdem verstehen, dann nur deshalb, weil sie dort die Möglichkeit haben, von vielen anderen, ebenfalls schlecht Thai sprechenden Ausländern behelligt zu werden. Dadurch lernten sie, dass ein falsch betontes Wort in einem bestimmten Zusammenhang nur die andere Bedeutung haben kann.
    Angenommen, die Bewohner des fiktiven Landes „Weiz“ können kein „Sch“ aussprechen und bestellen in Wien ein „Nitzel vom Wein“ . Beim ersten Mal wird wahrscheinlich noch der Sommelier zu Hilfe gerufen, beim hundertsten „Weizer“, weiß man, dass die dieses „Sch“ - Problem haben und sogleich wird für das „Weinnitzel“ die Fritteuse angeworfen.
    Sobald man als „Weizer“ Wien aber verlässt und in Regionen vordringt, wo man zwar weiß, dass es solche „Weizer“ gibt, aber noch keinem begegnet ist, steht nach der Bestellung die Flasche Heideboden am Tisch.
    Und so fühle ich mich gerade in der Weltmetropole Nong Khae.
    „Reis mit Huhn“ ist ein Standardgericht, das ich hier oft esse, nicht weil ich es so mag, sondern weil ich mich sprachlich in der Lage sah, es zu bestellen..
    Aber nicht in Nong Khae.
    Hier wird plötzlich nachgefragt, ob ich auch wirklich Huhn möchte oder doch eher „Huhn“. Was kann denn Huhn jetzt plötzlich noch alles heißen? Dieses zweite Huhn-Wort, das wohl etwas anderes Bestellbares bedeutet, wird von der Kellnerin natürlich anders intoniert.
    Für mich klingt das aber immer nach Huhn.
    Einmal „Huhn!“ und dann eben „Huuuuuhn?“
    Es endet in einer Spontan-Charade, in der ich pantomimisch ein Huhn darstelle und echt froh bin, dass mich hier keiner kennt und beobachtet, wie ich mit angewinkelten Ärmchen Hühnerflügel imitiere und dabei verhalten gackere. Aber so versteht mich die Dame aus der Garküche. Dann der fatale Fehler meinerseits. Der Herr Polyglott muss unbedingt beweisen, dass er eh ein paar Worte Thai kann und so versuche ich, die mir ebenfalls geläufigen Worte für „Schwein“, „Rind“ und „Garnele“ anzubringen, ohne zu bedenken, dass die Garküchen- Lady nun glaubt, ich hätte meine Bestellung geändert.
    Ich kann begreiflich machen, dass ich nur blöd angeben wollte und will mir fix einreden, dass sie das von mir gesprochene „Schwein“ und „Rind“ auch ohne begleitendes Grunzen und Muhen verstanden hätte.
    Die „Garnele“ war übrigens ein voller Erfolg. Zum Glück!
    An der wäre ich nämlich pantomimisch gescheitert.
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  • Coffee & Entomology

    4 december 2024, Thailand ⋅ ☁ 31 °C

    Der Tag kann was.
    Gerade eben hatte ich eine Pause eingelegt, und schon lockt nach der nächsten Kurve ein Coffee-Hotspot der besonderen Art.
    Der junge Besitzer bestreitet seinen Lebensunterhalt derzeit mit zwei exquisiten 100% Arabica-Röstungen aus Laos und Brasilien und durfte das Entomologie-Studium aus Gründen, die ich nicht näher hinterfragt habe, nicht angefangen haben. Reines Hobby, wie er mir versichert.
    Ich weiß nicht, wie Geschichten enden, die mit dem Satz: „Darf ich Ihnen meine Insekten-Sammlung zeigen?“ beginnen.
    Meine endet gut.
    Im gesamten Café befinden sich Mini - Terrarien, die ich zunächst für eigenwillige Dekoration halte. Darin verstaut der gute Mann die regionalen Kerfe, das Who is Who der lokalen Kerbtier-Elite.
    Mein Top-Favoriten sind die „leaf-insects“. Aus camouflagetaktischen Gründen sehen diese Krabbeltiere tatsächlich wie echte Blätter aus.
    Zum Beweis werden zwei Blatt- Insekten, mit einer gefühlten Suchzeit von mehreren Minuten aus den Mini-Terrarien geholt. Ich denke mir, wenn man dieses Getier auf wenigen cm2 so lange suchen muss, dann betreiben sie Camouflage aber echt hauptberuflich. Und da sind sie! Zwei Blätter krabbeln auf seiner Hand.
    Nach einer kurzen Bestaunungsphase müssen sie wieder zurück ins Eigenheim, was der Zwangshumorist in mir noch mit einem süffisanten:
    „Yeah!
    We better „leaf“ them alone!“ kommentiert.
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  • Sascha im frĂŒheren Leben

    4 december 2024, Thailand ⋅ ☁ 32 °C

    Und schon wieder ein Stopp.
    Es muss einfach sein.
    Eine Tempelanlage mit zwei Statuen erregt meine Aufmerksamkeit.
    Die rechte Statue erinnert mich an wen.
    Ich überlege fünf Minuten und bin mir sicher, dass Alexander Van der Bellen im früheren Leben Buddhist gewesen sein muss.LĂ€s mer

  • Man spricht Deutsch

    4 december 2024, Thailand ⋅ ☁ 32 °C

    Auf offener Landstraße begleitet mich plötzlich ein Motorroller auf Felgenhöhe.
    Am Roller ein netter, älterer Herr, der mich im Fahren fragt, wohin, woher etc.
    Nach den ersten Sätzen in unserem akzentbehafteten Englisch ist uns klar, dass wir uns weiter auf Deutsch unterhalten können.
    Jörg, Generation 70+ , lebt seit mehreren Jahren in Thailand und ist ebenfalls begeisterter Radreisender. Seit ein paar Jahren geht er es aber ruhiger an. Meine vollbepackten Satteltaschen geben ihm sofort zu erkennen, dass wir zwei von einem Schlag sein könnten.
    Der kurze Spontan – Tratsch endet unter dem Vordach einer Garage auf der anderen Straßenseite, weil die angehende Mittagshitze doch keine längere Plauderei unter freiem Himmel zulässt.
    Und schon werden die Handys gezückt und man zeigt sich gegenseitig, das Best-of seiner thailändischen Radreisen.
    Da ich echt noch ein paar Kilometer vor mir habe, die von mir befürchtete „angehende Mittagshitze“ nach Jörg aber schon längst die Mittagshitze IST, muss ich den Tratsch beenden und hoffe auf gnädig, schattige Abschnitte bei den noch anstehenden 30 Restkilometern.
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  • The best day so far

    4 december 2024, Thailand ⋅ ☁ 32 °C

    Die letzten Meter auf der Einfahrt ins heutige Quartier.
    Großartiges Wetter, tolle Begegnungen.
    Was will man mehr?
    Hätte ich heute Geburtstag, hätte ich mir so einen Tag gewünscht.
    Oh!đŸ«ą Was für ein Zufall! 😉LĂ€s mer

  • Idyll am Fluss

    5 december 2024, Thailand ⋅ ☁ 24 °C

    Für meinen 4. Dez habe ich mir mal wieder eine bessere Bleibe geleistet.
    Und es hat sich voll ausgezahlt. Wobei selbst die gehobene Kategorie in diesen Regionen für uns Mitteleuropäer mehr als leistbar ist.
    Eigentlich wollte ich hier zwei Tage verweilen, aber die Buchungssituation in den Hotels am andere Ende des Nationalparks hat mich dazu gezwungen, schon heute weiter zu fahren.

    Wer ein bisschen gustieren möchte:
    https://www.phumontraresort.com
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  • Off the beaten track

    5 december 2024, Thailand ⋅ ☁ 32 °C

    So lässt es sich fahren. Aber dafür gibt es dann den kleinen Gänsehaut-Moment gratis dazu.😉

  • Nunou - CafĂ©

    5 december 2024, Thailand ⋅ ☁ 24 °C

    Von gestern auf heute von der First Class in die Economy.
    Die Planung der Route hängt meist davon ab, wo Hotels und Unterkünfte zu finden sind.
    Man endet oft dort, wo man nicht unbedingt hinwollte, aber musste, weil es sich sonst mit den Tageskilometern nicht wirklich gut ausgeht.
    Und so landet man nach dem erfreulichen Resort der letzten Nacht direkt im Nunou- Café.
    Die Besitzerin erzählt mir beim Abendessen, dass sie das hier als Thai- Restaurant betrieben hat. Nach COVID hat sie aber keine Angestellten mehr gefunden und die Arbeit war ihr allein zuviel.
    Daraufhin hat sie „Unterkünfte“ in ihren Garten „gestellt“, den Namen des Lokals beibehalten und seitdem ist das Nunou-Café ein Home-stay.
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  • 6. Dez 2024 ✅

    6 december 2024, Thailand ⋅ ☀ 28 °C

    Es war ein arger TagđŸ„”đŸ˜”
    Prinzipiell wäre alles für einen Traumtag angerichtet gewesen.
    Leider zu viel Bullshit - Factor dabei😡

  • Traumtag mit Kratzern

    6 december 2024, Thailand ⋅ 🌙 21 °C

    Alles hat so gut begonnen.
    Ich krieche tatsächlich um 5:00 Uhr Früh aus diesem Wellblechzelt (siehe Video vom Vortag), packe meine Siebensachen und setze mich um 6:00 Uhr in Bewegung. Die perfekte Zeit, ab dann darf man in den Nationalpark einfahren. Auf einmal merke ich dass der hintere Reifen schon wieder weniger Luft hat.
    Das darf bitte nicht wahr sein!
    Seit Ayutthaya hat der Patient keine Mucks mehr gemacht und und heute, am Tag der Tage, geht DAS wieder los?
    Ich denke mir, dass es mit kurzfristigem Nachpumpen getan sein wird und ich damit zumindest durch Khao Yai kommen werde.
    Keine Chance. Die Abstände zwischen den Pumpeinheiten werden immer kürzer.
    Der Schlauchwechsel in einem Gott sei Dank noch schattigen Abschnitt war unvermeidlich. Hat mich aber fast eine Stunde gekostet.
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