hin und weg

Mit dem Rad geht es durch die Stadt Siem Reap und dann durch die Wälder bis zur historischen Stätte Angkor (9-13Jh). Drei Tage durchstreifen wir das riesige Areal (200mk2). Die Tage lassen wir erledigt von der Hitze am Pool ausklingen.
Da sich unsere Wahrnehmungen dieser Tage sehr unterscheiden, gibt's getrennte Berichte (wer kann erraten, zu wem welcher gehört?):

- Angkor (Whaaaat?!?) Es ist ein wahr gewordener Traum. Das berühmte Angkor Wat selbst, ein unglaublich beeindruckender Tempelkomplex ist erst der Anfang. Jede Anlage ist etwas Besonderes. Nur die mystische Austrahlung und die Erhabenheit haben sie gemein. An den verschiedenen Verzierungen, architektonischen Besonderheiten und erstaunlichen Details kann man sich nicht satt sehen. Manche Tempel liegen menschenleer mitten im Wald. Es war eines der tollsten Dinge die ich je erlebt habe und mir tut nach drei Tagen das Gesicht vom Lächeln weh.

- Angkor (so what?) Schöner Tempel mit ausserordentlich schöner Parkanlage. Einen Tempel dieser Art anzusehen wäre eigentlich ausreichend, denn hat man einen gesehen, hat man alle gesehen.Weiterlesen