Abentüür Wiitwanderig
390km vo Vaduz uf Montreux
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  • Martina Bienz

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Senderismo, Naturaleza, Fauna
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  • Mit Wanderschuhen wellnessen gehen 😂👍🏻
    Ab id Wärmi 🌊😍

    Pausetag.

    13 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ 🌧 7 °C

    Ach ach, das Wetter macht was es will. Aufgrund der schneereichen Wettervorhersagen entschied ich mich schon gestern heute einen Erholungstag ohne Wandern zu machen. Ausgeschlafen traf ich um 10:00 Mirjam wieder beim Telldenkmal und wir gingen gemeinsam auf Morschach in den Swiss Holiday Park bädelen und saunieren. Das Beste was man wohl bei so Hudelwetter tun kann. Unsere Beine dankten es uns auf jeden Fall. 😉Leer más

  • Brunchen 😍

    Pausetag 2.0

    14 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ ☁️ 10 °C

    Aufgrund von Gesprächen mit Einheimischen habe ich mich dazu entschieden, aktuell den Schnee zu meiden und einen Besuch im Unterland in Eschenbach und Luzern zu machen.
    So ein gewohntes Bett und ein leckerer Brunch sind auch eine guter Plan B. 😉
    Doch nun freue ich mich auf Morgen. Die Sonne soll kommen und dem Schnee in den höheren Lagen an den Kragen gehen. 😉
    Mit dem Zug geht es dann morgen nach Engelberg und dort die Verhältnisse abchecken. Cool wäre bis hoch zum Trübsee laufen zu können und dann halt evtl. mit Sesselbahnen überbrücken bis zur Engstlenalp.
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  • Engelberg
    Do ufe gods no ✌🏼❄️Scho bsetzt ❄️😉Schneewanderig ❄️Es flotts bsüechli gsi 🥰Keis Wölkli ☁️TrüebseeSesselilift fahre 😎Engstlealpsee 💦So vöu schnee 😱❄️Üses nostalgische zimmer 🛏️Zimmerussicht 😎Wollesocke-Momänt 😉Öbis för de ElektrolythuushaltVöu vitamineFein gsi 😋Öbis för d Seel 🍨D obestimmig gniesse 🤩

    Jochpass.

    15 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ 🌙 3 °C

    Heute morgen gings dann auf einem kleinen Umweg (ja ich hab meine Wanderstöcke zum zweiten Mal vergessen 😂) mit dem Zug zusammen mit meinen Eltern nach Engelberg. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne wärmte schön. Doch noch nicht ganz genug stark um den liegenden Schnee hoch zum Trübsee zu schmilzen. So gabs halt doch eine kleine Schneewanderung bis hoch. Oben angekommen traf ich wieder auf meine Eltern und wir schnausten etwas. Danach war wieder tschüss sagen angesagt, aber schön wart ihr einen Teil mitdabei. :)

    Vom Trübsee her nahm ich das Sesseli, weil der Wanderweg nicht gewartet geöffnet ist. Auch nach unten in die Engstlenalp musste ich so „bschissen“. Aber immerhin konnte ich so den verschneiten Jochpass bezwingen. Auch heute muss mein Zelt leider drinnen bleiben, es liegt auch in der Engstlenalpseegegend noch überall Schnee und die Temperaturen sinken tief. Wies der Zufall wollte traf ich wieder auf Mirjam und wir haben nun ein gemütliches Doppelzimmer zusammen. Zum Nachtessen gab es einen leckeren 4-Gänger. 😋
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  • Schneesturm am Morgen ❄️
    Mystische Stimmung mit WasserfällenNeugierige Murmeli 🐾Luna am Fahrtwind geniessen 🐶Auf den Spuren von Sherlock Holmes 🕵🏼‍♀️Das Sherlock Museum 🔎Erinnerungen an den Muggenstutz ☀️Meiringen Dorf

    Älplertaxi.

    16 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ 🌫 10 °C

    Nach einer erholsamen Nacht gingen Mirjam und ich gemütlich Frühstücken. Wir genossen es noch sehr in der Wärme, denn draussen gab es wie angesagt ab 09:00 bis ca. 10:30 Uhr nochmals einen Schneesturm draussen. So verweilten wir noch etwas drinnen beim Gästebucheintrag und Tagebuch schreiben.

    Als es draussen langsam wieder aufhellte, sattelten wir unsere Rucksäcke und nahmen auf Empfehlung der Einheimischen den Asphaltweg hinunter ins Tal. (Wir trauerten schon ein wenig dem tollen Wanderweg oben durch, doch der wäre viel zu riskant gewesen.) So musste halt mal wieder viel Asphalt gelaufen werden, was ich wirklich gar nicht mag… Doch auf dem Weg sahen wir viele neugierige Murmeli.

    Als es gegen Mittag zuging, meldete sich natürlich mein Hunger und wir steuerten auf eine Alpbeiz zu. Vor der Beiz sahen wir tatsächlich noch die Jäger, wie sie hinten auf dem Anhänger ein Prachtsexemplar von Hirsch erlegt haben. (laut den Einheimischen ein 16-Ender 😉) Im Beizli drin bestellten wir uns leckere Älplermageronen und kamen ins Gespräch mit einem Älpler. Es stellte sich sogar heraus, dass er meinen zukünftigen Chef bei der Frutt kennt und ich ihm einen lieben Gruss vom „Chregu vo de Ängstlealp“ ausrichten soll. ☺️
    Chregu bot uns dann auch an, uns ein gutes Stück mitzunehmen. So hiess es dann Rucksäcke in den Viehanhänger und wir zwei Damen samt Hündin Luna ins Auto. Er nahm uns mit bis Hasliberg- Reuti und wir verabschiedeten uns da dankend wieder von ihm.

    Nun war es nur noch knapp 1h bis nach Meiringen nach unten. Dort trennten sich Mirjams und meine Wege wieder. Sie ins Hotel, ich wage wieder einen Anlauf mit Zeltlen auf dem Camping. Doch bevor ich mich zum Camping aufmachte, stattete ich dem Sherlock Holmes Museum noch einen Besuch ab. (Habe ich doch immer noch ein wenig Heimweh nach den vielen coolen Sherlock Holmes Hörspielen während dem Büsslifahren in Schottland 😉)

    Auf dem Camping angekommen wurde mir kurz alles gezeigt und ich war (wer hätte es gedacht) mal wieder die einzige Camperin. ⛺️ So hatte ich beim Duschen und im Aufenthaltsraum den absoluten Frieden. Nun hoffe ich auf eine nicht allzu kalte und nasse Nacht.
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  • Meiringen
    Gäbigi Abchörzig gfonde 😉Reichenbachwasserfall 💦Schöne Wäg entlang vom Bächli ☺️Schöns ZmittagsplätzliLinks de Roselauigletscher ❄️RosenlauiHochäbeni 🌿Do hed de Biswind zoge 💨Grossi Scheidegg rächt verlasse...Feini Pizza gsi 😋

    Grosse Scheidegg.

    17 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ ⛅ 12 °C

    Friedlich und ohne zu frieren packte ich das Zelt wieder zusammen und machte mich los auf den Wanderweg. Beim Reichenbachfall-Bändli entdeckte ich die Chance einer Abkürzung und fuhr damit hoch. Schon noch imposant dieser hohe Wasserfall. Der Weg via Rosenlaui- Schwarzalp bis hoch zur grossen Scheidegg war sehr schön und abwechslungsreich. 😎 Auch die Sonne liess sich ab und zu blicken. Nur nicht auf dem höhsten Punkt der grossen Scheidegg. Der „Biiswend“ gab alles und ich entschied mich nach unten das Poschti zu nehmen. Im Dorf angekommen holte ich mir die beiden Stempel und nahm den Bus bis zu Grindelwald Terminal. Von dort aus waren es nur noch 10min bis zum Camping Eigernordwand. Da legte ich einen neuen Rekord hin. In 17 Minuten Zelt aufstellen und Duschen, damit es auf den letzten Bus nach Grindelwald Dorf zurück reicht.
    Im Dorf traf ich Mirjam und wir gingen lecker italienisch essen. Nun bin ich müde und zufrieden und freue mich auf den Schlafsack. 🥰
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  • Erster Sonnenstrahl am Eiger vorbei ☀️
    Eigernordwand 🏔️Grössenunterschied unsere Rucksäcke (Camping vs. Hotelvariante 😉)Alles zum Trocknen ausgelegt ✌🏼Eiger- Mönch- Jungfrau 🏔️🏔️🏔️Gmüetlech 🪑Hende gsehd mer scho üsi nöchsti Bärgregion 🤩Camping-Läbe 😉Obestimmig ✨

    Kleine Scheidegg.

    18 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ ⛅ 13 °C

    Mit schönster Morgenstimmung und Blick an den Eiger ging das Zusammenpacken besonders gäbig. Gemütlich machte ich mich auf den Weg hoch Richtung Kleine Scheidegg, immer schön der Bahnlinie entlang schlängelnd. Immer mal wieder ein Päuschen um eine Bauernhofkatze zu streicheln. 😉

    Als ich bestimmt schon 2 Stunden hoch gelaufen bin, entdecke ich beim zurückblicken eine Frau die mir winkt, dass muss Mirjam sein. ☺️ Zusammen liefen wir hoch zur kleinen Scheidegg, wo uns das Bergpanoram von Eiger, Mönch und Jungfrau überwaltigte. So wie auch die Massen an Touristen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. (Die einen in Hotpants, andere tief eingepackt mit Handschuhen und Mütze. 😂)

    Das Runterlaufen nach Lauterbrunnen hat sich ziemlich gezogen (vorallem der Asphaltabschnitt) und so entschieden wir uns die letzten Höhenmeter zu sparen ab Wengen mit dem Zügli. Der Weg erinnerte mich immer wieder an die Lauberhornabfahrt im Winter mit den Ski‘s. 😍

    In Lauterbrunnen trennten sich unsere Wege wieder, für mich zum Camping und Mirjam Richtung Mürren in ihre Unterkunft.
    Mein Camping ist klein aber fein und vorallem unkompliziert und günstig. Nach einer warmen Dusche und Pasta zum Znacht kroch ich schon gerne in den Schlafsack. ✨
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  • Usblick vo mim Camping us ⛺️
    S härzige Bärgdörfli MürrenGäbigi Sach 😉Chline Spaziergang in Mürren ☀️Wonderbare Usblick 🏔️Chorzes Lauterbrunnen-Touri- Foti usem Poschti 📸Vöu ÖV fahre ond chli nappe debi 😴Üses härzige Chämmerli höt Nacht 🛏️🔥😍

    Griesalp.

    19 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute war ein Chiller-Tag. Also nicht das wir es dringend gebraucht hätten, sondern die bevorstehende Sefinafurgga war Mirjam und mir zu heikel zum überqueren aufgrund der Schneeverhältnisse.

    So verabredeten wir uns gemütlich um 09:00 Uhr im härzigen Dörfli Mürren. Beim Zmörgelen machten wir uns seriös wie wir sind, an die möglichen Alternativoptionen für die nächsten Tage. Für heute blieb uns nichts anderes übrig als mir dem ÖV einen grossen Teil zu fahren. So machten wir uns von Lauterbrunnen- via Spiez mit dem Postauto hoch zur Griesalp. Und wer steigt tatsächlich in das kleine Postauto? Der coole Urs 😉 Die Fahrt war nicht nur wegen dem Wiedersehen amüsant sondern auch der Buschaffeur reisste einen Witz nach dem Anderen. Fun Fact: Es ist die steilste Postautostrecke Europa‘s.

    In der Griesalp liefen wir noch einige Meter hoch zum Naturfreundenhaus Gorneren, wo wir von Dani dem Hüttenwart freundlich in Empfang genommen wurden. Unser Zimmerli ist gaanz klein aber gemütlich. Auch das Haus sonst ist schön gemacht, sogar ein Feuer im Kamin flackerte während dem leckeren Znacht.

    Für Morgen haben wir nun auch einen Alternativplan. Anstatt via Hohtürli (über 2777m.ü.M) nach Kandersteg werden wir mit dem ÖV dahin fahren, dafür gleich die nächste Etappe nämlich Kandersteg-Adelboden anpeilen. Auf die freue ich mich nun auch sehr. ☺️
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  • Bunderchrinde.

    20 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ 🌙 9 °C

    Im Naturfröndehuus Gorneren hat es lecker Frühstück gegeben und wir hatten nette Tischnachbarn zum Plaudern. Um 08:45 fuhr das kleine Postauto wieder die steile Passage runter nach Reichenbach. Auch wieder mit einem besonders flotten und gesprächigen Buschauffeur. Er fuhr sogar so rassig, das wir noch den Anschlusszug nach Kandersteg erwischten. In Kandersteg ging es dann vorbei am internationalen Pfadizentrum und dann hoch hinauf Richtung Bunderchrinde. Diese Etappe war eine der imposantesten und auch strengsten für mich. Das Bergpanorama war überwaltigend. Man sah den Oeschinensee sowie das Blüemlisalphorn und noch viele weitere hohe Bergspitzen. Die letzten Meter hoch bis zur Bunderchrinde gingen noch über ein Geröllfeld, wo besonders viel Konzentration gefordert war. Nebst Mirjam und mir war auch noch ein rüstiges 73-jähriges Grosi mit von der Partie. Auch sie meisterte diese Etappe mit Bravour. Der Abstieg nach Adelboden hat sich dann noch dahingezogen. Ich war froh, als ich den Camping Bergblick erreichte und freudig auf die Ankunft von meiner Kollegin wartete. Zuerst aber schon mal eine warme Dusche geniessen. Zum Znacht machten wir ein Feuer und es gab leckere Cervelat. Nun freue ich mich auf die Nacht im Camper. 🚐Leer más

  • Gmüetlechs Zmörgele ufem Camping 🥐
    Yummy 🥰Camper 🚐Links äne gsehd mer de Pass Bunderchrinde vo gester 🏔️E wohltuendi Erfröschig 💦Blick zrogg uf Adelbode 😎de Hahnemoospass erreicht 💪🏼Ein Päuschen im Kabäuschen 😉Öbernachtigsplatz 😍Met sonneondergang 🌄

    Hahnenmoospass.

    21 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ ⛅ 12 °C

    Da es gestern später als gewohnt wurde (wir genossen die Zeit am Feuer) , konnte ich aber mit ruhigem Gewissen schon fast ausschlafen im Camper. Gemütlich machten meine Kollegin und ich Zmorgen und gingen anschliessend los Richtung Adelboden Dorf.

    Auf dem Weg hatte es noch ein härziges Dorflädeli, wo wir uns eindecken konnten. Im Dorf oben trennten sich unsere Wege wieder. Da hatte ich das 1. Mal sogar etwas mehr Lust, um beim Kaffee zu bleiben anstatt den nächsten Pass in Angriff zu nehmen.

    Doch mit Musik in den Ohren gings rasch wieder besser und auf dem Hahnenmoospass angekommen war die Sonne und die Aussicht wieder wunderschön und das kleine Tief gerettet. 😉

    Und der Abend wurde immer besser. Mit der letzten Abendsonne nahm ich allen Mut zusammen und suchte mir ein „wildes“ Zältplätzli. Bis jetzt spitze ich zwar ab jedem kleinen Geräusch die Ohren, aber es ist wunderschön und friedlich hier. Ich bin gespannt wie die Nacht wird und ob ich hoffentlich wieder genug warm haben werde in meinem Schlafsack. Gute Nacht aus der Hochebene über Lenk!🏕️ ✨
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  • Wallbachschlucht 💦
    Hocheben mit Ausblick zurück zum Mönch, Bunderchrinde und Hahnenmoospass 🤗Viele weisse Spitzen 🏔️Passhöhe erreicht 👏🏼Das Wetter macht mit 😎3 Minuten Fahrt Gstaad- Saanen 🚃Belle Epoque!Saanen Dorfkern ☺️

    Trütlisbergpass.

    22 de septiembre de 2024, Suiza ⋅ ☁️ 13 °C

    Die Nacht im Zelt im Freien war aufregend.
    Mögliche nächtliche Störungen:
    - vorbeihuschendes Eichhörnchen
    - lauter Musikbass der feiernden Hochzeitsgäste in der Nähe
    - vorbeifahrende Autos (warum auch immer mitten in der Nacht 🤷🏼‍♀️)
    Die Hauptsache dabei ist, sich getarnt aufhalten und Ruhe bewahren 😉 Hat alles geklappt!

    So packte ich am Morgen früh mein Zelt gemütlich zusammen (es war erstaunlicherweise nicht plitschnass und hatte keine einzige Rossschnecke dran 😏) und lief noch 10min zur nahegelegnen Alp wo mich ein Postauto noch runter ins Dorf Lenk brachte.

    Dort traf ich auf Mirjam und wir wanderten gemeinsam hoch zum Trütlispass. Oben auf der Hochebene hatten wir wunderbaren Weitblick sogar zurück auf Mönch und Eiger, sowie den Hahnenmoospass von gestern. Beim Herunterlaufen bekam ich von Urs ein Foto, ob ich den Pass schon erreicht habe, denn er sei schon unten bei der ersten Poschti-Station und spare sich die letzten Höhenmeter runter nach Gstaad. Wie und wo er uns da überholt hat, konnten wir noch nicht ganz zurück verfolgen. 😉 Aber angespornt das Postauto auch zu erwischen, legten Mirjam und ich noch eine Abschluss- Spurt hin und erwischten zusammen mit Urs die letzte Fahrt ins Tal.

    Urs verweilt in einem Hotel in Gstaad und Mirjam und ich in der Jugi im nahegelegenen Saanen. Wir bekamen ein leckeres Abendessen und fielen so müde wie schon lange nicht mehr ins Bett unter die Bettdecke.
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