• Fabienne Oswald
  • Fabienne Oswald

Norwegen

22-päiväinen seikkaillu — Fabienne Lue lisää
  • Loen - Fjaerland

    25. kesäkuuta, Norja ⋅ ☁️ 12 °C

    Guten morgen. Heute nehmen wir es gemütlich. Aufstehen, ausgiebig Frühstücken, packen und dann Checkout. Ein wundervoller Ort, aber etwas verschlafen. Nachdem alles im Auto verstaut war, sind wie noch etwas um das Hotel gelaufen und haben uns am Wasser auf eine Bank gesetzt und die Aussicht genossen. Irgendwann sind wir dann abgefahren Richtung Fjæerland. Wieder wundervolle Landschaft. Heute mussten wir durch den Jostedalsbreen-Nationalpark fahren. Irgendwann auf der Fahrt sind wir an einem Skigebiet vorbei gefahren, 600 Meter über Meer 😂. Auch haben wir auf einer Strasse noch einer Ziegenherde den Votritt lassen müssen, einige sind aber ganz schön am Rand der Strasse gelaufen, vorbildlich 😆). Unterwegs hatte es wieder einen Aussichtspunkt zu einem Gletscherarm, des Bøyabreen Gletschers. Vom Parkplatz sind wir dahin gelaufen und haben am Gletschersee "Zmittag gegessen" und die Aussicht und Ruhe genossen. Den Dessert haben wir im Restaurant gleich beim Parkplatz, aber auch mit wundrvollem Blick auf den Gletscher, genossen. Nach dem.Zqischenhalt sind noch wenige Kilometer bis zu unserem Hotel. Wir machen noch einen Halt, im Gletschermuseum Fjærlandsfjorden. Ein wahnsinnig gutes Museum. Im Fjærland Fjordstove Hotel angekommen, haben wir den Check-in erledigt und unser Familienzimmer bezogen, im 2. Stock, ohne Lift und die Treppe in den 2. Stock ziemlich steil (danke Roman fürs Koffer schleppen😝). Also wir hätten für drei Nächte noch zwei Betten frei. Das Hotel ist alt und sehr sanft renoviert, aber so was von schön. Wir cremen uns ein und ziehen uns um (Sonnenbrille- und T-Shirtwetter). Wir nehmen ein lokal gebrautes Bier und setzen uns ans Wasser und geniessen die Wärme, die Aussicht und die Möven. Also die sind einfach überall. Als es etwas frischer wird, laufen wir den Ort ab. Oha 🫣. Also das Dorf Fjærland mir seinen ca. 300 Einwohnern ist wundervoll am Fjærlandfjord / Sognefjord gelegen, wirklich traumhaft, aber es wirkt verlassen und verstaubt. Ein Restaurant in unserem Hotel, ein Cafe und ein kleiner Supermarkt und zehn Antiquariaten in verschiedenen verlassenen Gebäuden – von Fährwartehallen, Ställen und lokalen Banken bis hin zu Postämtern und Lebensmittelgeschäften. Fjærland ist offiziell eine internationale Bücherstadt. Okeeeyyyy. Unser heutiger Znacht nehmen wir im Hotel. Es gibt genau ein drei Gang Menu und eine Essenzeit, nämlich um 1930 Uhr. Eintreffen im Restaurant sollten wir uns aber um 1900 Uhr, es wird noch etwas über den Ort erzählt von der Geschäftsführerin. Eine sehr sehr liebe Person. Sie erzählt es so, dass wir Fjæerland ganz anders "sehen". Fjærland wurde z.b. erst 1986 an das norwegische Strassennetz angeschlossen und damit jäh aus seinem Dornröschenschlaf erweckt.
    Das Essen war mega lecker.
    Zum Abschluss des schönen Tages setzen wir uns (schon etwas mehr angezogen) auf die Terrasse und lesen.
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  • Fjærland - Tag 2

    26. kesäkuuta, Norja ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute werden wir von feinem Brotgeschmack geweckt. Das Buffet hat alles was das Herz begehrt. Gestärkt machen wir uns auf den Weg, wir wollen wandern. Auf der Komootapp haben wir einiges ausgesucht. Wir entscheiden, dass wir auf den Aussichtspunkt Orrabenken wandern wollen. Da es von Fjærland in diese Richtung keine Strasse gibt, müssen eine Weile Auto (Umweg) fahren. Aber egal, es ist einmal mehr landschaftlich sehr schön. Auch müssen wir heute mal wieder die Fähre benutzen. Nachdem wir Olaf parkiert haben, haben wir uns auf den Weg gemacht. Eine schöne Wanderung mit wunderschönen Aussichten. Wir sind 5.23 km und 400 Höhenmeter gelaufen. Abwärts hatten wir etwas Zeitdruck. Wir haben um 1600 Uhr unseren Saunatermin gebucht. Das hiess spätestens um 1400 Uhr beim Parkplatz abfahren und hoffen, dass wir nicht zu lange auf die Fähre warten müssen 🤭. Wir haben es au 1609 Ihr zur Sauna geschafft. Wir haben die Sauna für zwei Stunden für uns ganz alleine gebucht. Es war herrlich, schwitzen mit Blick auf den Fjord, die Berge und den Gletscher 🩵. Die letzten drei Male bin sogar ich in den Fjord gesprungen. Roman selbstverständlich alle 6 Male. Ich habe mich die ersten Male geziert. Denn Lufttemperatur 13 Grad und geschätzte 5 - 8 Grad Wassertemperatur sind soooo kalt. Aber als ich mich mal überwunden habe, hat es so gut getan. Den Znacht haben wir wieder im Hotel genossen, war wieder sehr lecker. Nach dem Znacht haben wir uns ins "Wohnzimmer" gesetzt und gelesen, bis uns fast die Augen zu vielen.Lue lisää

  • Fjærland - Tag 3

    27. kesäkuuta, Norja ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute haben wir absolut keinen Stress. Bei uns in Fjærland ist es regnerisch und verhangen. Wir geniessen unser Frühstück. Wieder im Zimmer entscheiden wir uns für die Besichtiging der Urnes Stabkirche. Die Stabkirche von Urnes ist die älteste und am reichsten verzierte der 28 in Norwegen erhaltenen Stabkirchen. Die Kirche stammt aus den frühen 1130er Jahren, einige Materialien wurden jedoch wiederverwendet und stammen von einer früheren Kirche an dieser Stelle. Dazu gehören das gesamte Außenholz, fast alle Wandbretter und zwei Fundamentstämme. Erbaut wurde sie in den 1070er Jahren. Zuvor gab es hier zwei Lehmkirchen. Die erste wurde um 950 erbaut. Die heutige Kirche ist somit die vierte an derselben Stelle. 1979 wurde die Stabkirche von Urnes in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Um zu dieser Kirche zu gelangen sind wir wieder eine landschaftlich schöne Strecke gefahren. In Solvorn mussten wir auf die Fähre warten (eine etwas kleinere, passen kur 8 Autos drauf und sie fährt nur zur vollen Stunde). So haben wir anfangs auf einen Bänkli die Sonne und den Blick auf den Fjord genossen. Als es aufgefrischt hat, haben wir uns ins Auto verzogen 😏. Als die Fähre da war, hat einer einkassiert und nacheinander sind die Autos rauf gefahren. Auf die Fähre musste man rückwärts reinfahren 😂. In Ornes angekommen, sind wir bis zum Parkplatz gefahren und haben Olaf dort parkiert. Zur Stabkirche Urnes sind wir zu Fuss. Kurz Bilett lösen, zur Kirche und schon fängt die Führung an. Wow ist wirklich gigantisch was früher für Bauten möglich waren und vorallem wie gut sie noch erhalten ist. Eindrücklich. Nach der Führung und viele Fotos später habe wir auf dem Parkplatz unser Zmittag gegessen, mit ablicn auf den Fjord. An der Strasse haben wir noch Erdbeeren gekauft. Dass wir nicht wieder den gleichen Weg zurück müssen, fahren wir den Umweg entlang der Fjorde. Die einte Strasse gleich nach Ornes war wieder sehr abenteuerlich, schmal und immer mal wieder unübersichtlich. Auf der Südseite des Lustrafjords befindet sich der prächtige Feigefossen-Wasserfall. Wunderschön, 218 Meter hoch und einer der höchsten unregulierten Wasserfälle Norwegens. Wir halten an und wollen noch etwas laufen. Wir haben zwar nicht mit einer Wanderung gerechnet, aber die Trekkingschuhe sind ja im Auto. Also Schuhe wechslen und Regenjacke an und wir marschieren los. Jana die Wanderhosen und Wanderschuhe wären angebracht gewesen (die "schönen" schwarzen Hosen brauchen jetzt dringend einen Waschgang). Es geht 150 Höhenmeter doch eher steil bergauf und das Gelände ist eher unwegsam. Aber egal, wir haben es rauf geschafft und der Anblick war gigantisch. Wir haben den Anblick genossen, was für eine Kraft. Wir konnten uns kaum vom Anblick trennen, villeicht auch nicht, weil wir den Weg nach unten nicht in Angriff nehmen wollten 😬. Langsam, ganz langsam udn wir haben es geschafft (nur einmal ausgerutscht und auf dem Hosenboden gelandet 🤪).
    Wieder Auto sind wir auf dem direkteb Weg bis nach Fjaerland gefahren. Im Hotel habe ich noch meine Hose gewaschen und etwas geföhnt, denn morgen geht es weiter nach Bergen (4 Stunden Fahrt, da hätte ich gerne eine bequeme Hose).
    Nach dem, wiede sehr feinen Znacjt haben wir uns aufs Zimmer verzogen und schon mal etwas gepackt, gelesen und den Bericht geschrieben.
    God natt.
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  • Fjærland - Bergen

    28. kesäkuuta, Norja ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute haben wir punkt 0800 Uhr gefrühstückt. Unser Plan war im 0900 Uhr beim Hotel abzufahren. 9 Minten später, als gepkant, sind wir in Fjærland abgefahren. Heider war alles dick verhangen, fast so als wäre Herbst. So jetzt haben wir 242 Kilometer vor uns. Wir sollten nach 4 Stunden in Bergen ankommen. Nacj etwa der Hälfte hatten wir wieder eine Fährüberfahrt. Perfektes Timing, rauf fahren und hopp fuhren wir schon los. Da es recht windig war, war es eine doch rucklige Fahrt. Nach der Fähre hatte es einige Autos und auch einen Lastwagen, die die gleiche Strecke fuhren, natürlich. Auf einer Überholspur hane wir einige Touristen überholt, so auch der Lastwagen. So hatten wir ihn danach hinter uns. Mannoman wir fühlten uns verfolgt. Der fuhr ein wahnsinns Tempo auch aufwärts 🫣😎. Gneua wie im Navi a gezeigt sind wie um 1315 Uhr in Bergen angekommen. Ja das ist eine Grossstadt. Bergen liegt an der Westküste Norwegens und ist mit rund 289'000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt des Landes. Die Stadt liegt am Meer und ist von sieben Hügeln umgeben, was ihr den Spitznamen «Tor zu den Fjorden» eingebracht hat. Bergen ist bekannt für seine malerischen Hanseviertel, zb Bryggen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
    Bergen ist bekannt für sein wechselhaftes Wetter, das oft als «Vier Jahreszeiten an einem Tag» bezeichnet wird. Als erstes sind wir zum Hotel gefahren und konnten sogar schon unser Zimmer beziehen. Alles aus dem Auto und ins Zimmer. Wir beschliessen als erstes Olaf abzugeben. Er war uns ein treuer Begleiter. Weniger Kilometer vom Zentrum ist die Abgabestelle. Zack und erledigt. Wueder ins Zentrum geht es mit dem Tram. Wir gehen noch einmal kurz ins Hotel (Natel für Sightseeing aufladen, die Powerbank hat gestern den Geist aufgegeben).
    Um 1500 Uhr marschieren wir, mit einem Plan ausgerüstet, in Stadt. Wir lassen uns einfach treiben. Wir schlendern am Park mit dem Stadtsee vorbei, an schönen Häusern undundund. Unser erstes "offizielles" Ziel ist der Fischmarkt. Ein buntes Trieben und alles wird angeboten. Hier haben wir uns etwas feines zum Zmittag gegönnt. Wir sind auch noch die Mathallen gelaufen, dort hat es auch frische Fische, Krustentiere und vorallem die dazugehörigen Restaurants. Weiter gehts ins Viertel Bryggen. Das Hanseviertel Bryggen ist das Herzstück von Bergens historischer Altstadt. Die bunt bemalten Holzhäuser aus dem 18. Jahrhundert waren einst Handelshäuser der Hanse. Die Häuser sind meist rot, gelb oder weis gestrichen. Man erkennt sie auch daran, dass sie schmal, aber hoch sind und schräge Dächer haben. Die Geschichte von Bryggen ist eng mit dem Handel und der Schifffahrt verbunden. Die Hanse kaufte und verkaufte hier Fisch und andere Güter und machte die Gegend so zu einem wichtigen Handelsstützpunkt in Norwegen. Wunderschön. Wir laufen einfach weiter. Irgendwann stehen wir vor dem Eingang zur Funiculair Floibanen. Wir kaufen ein Ticket undnlos geht es. Vom Berg Floyen haben wir einen spektakulären Ausblick über die Stadt und die umliegende Landschaft. Von hier aus gibt es auch viele Wanderwege. Wir spazieren etwas umher und geniessen alleine auf einer Bank das Windspiel und die Ruhe. Es stimmt schon, es wechselt wahnsinnig schnell, dass Wetter. Seit wir hier sind, hat sich die Sonne gezeigt, es hat gewindet und geregnet. Nachdem wir wieder im Zentrum waren, sind wir richtig Hotel. Wir wollten uns von dem schweren Rucksack trennen und die fertig Koffer packen. Zum Znacht haben wir die feinen Norwegen Erdbeeren fertig gegessen. Da wir morgen früh aufstehen müssen, lesen wir noch ein wenig und legen uns bald schlafen.
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  • Bergen - Oslo

    29. kesäkuuta, Norja ⋅ 🌧 12 °C

    Was für einen Start in den Tag und dass auch nich an einem Sonntag 🤨. Der Wecker klingelte um 0615 Uhr. Schnell richten und ab zum Frühstück. Beginn um 0645 Uhr und es standen sicher schon 25 Personen an. Als dann die Türe geöffnet wurde, "schossen" sie wie Schmeissfliegen aufs Buffet, kreuz und quer und sicher noch "zmitz innä" stehen bleiben. Uiui das war irgendwie zu viel für mich. Irgendwie aäwar ich sehr nervös, denke bis wir "sicher" im Zug sitzen. Checkout und ein paar Schritter über die Strasse und wir waren beim Bahnhof. Hier haben wir im Kiosk noch etwas Food und Trinken gekauft. Wir sind von 0808 Uhr bis 1514 Uhr nach Oslo mit der Bergenbahn unterwegs. Auch hier eine riesige Schlange vor dem Zug und das schon um 0745 Uhr. Wir kaufen gemütlich ein und gehen dann zum Zug, schliesslich haben wir reservierte Sitzplätze in der "Plus" Klasse. Etwas mehr Komfort und gratis Kaffee und Tee. Sobald er Fahrt aufgenommen hat, heisst es einfach geniessen.
    Die Bergenbahn (auf Norwegisch Bergensbanen) ist die Zugverbindung zwischen Bergen und Oslo oder umgekehrt.
    Die Fahrt dauert etwa sieben Stunden, und führt durch rund 180 Tunnels und hält an 22 Bahnhöfen.
    Die Fahrt bietet fantastische Ausblicke - vom flachen Land im Großraum Oslo über die wald- und seenreichen Landschaften vor dem Anstieg in die Berge und bis zum höchstgelegenen Bahnhof Finse in 1222 Meter über dem Meeresspiegel. Im Anschluss daran der Ausblick über Fjorde, Wasserfälle und Flüsse. Es war eine wundervolle Fahrt, wir haben 7 Stunden aus dem Fester geschaut. Immer wieder herrliche Aussichten. Auch hatten wir toujours Unterhaltung. Neben uns sassen ein älteres australisches und ein älteres amerikanisches Paar, die sprachen ununterbrochen 🙄. Wir kamen um 1514 Uhr, also pünktlich in Oslo an.
    Oslo ist die Hauptstadt von Norwegen, mit rund 700'000 Einwohnern pulsiert das Leben hier. Es ist wirklich eine Grossstadt. Viele Leute, viele Gebäude, Autos..... wir sind uns das einfach nicht mehr so gewöhnt.
    Wow, hier ist es windy aber warm. Also sofort im Hotel einchecken und umziehen. Mit kurzen Hosen oder Rock und T-Shirts, Sonnenbrille und mit Sonnschutzfaktor sind wir einfach los marschiert. Querfeldein und irgendwodurch. Hin und wieder nur kurze Konsultation bei Mister Google. Wir geniessen das schöne Wetter. Wir kommen an der Domkirche aus dem 17. Jahrhundert (bereits geschlossen) vorbei und umrunden das Königliche Schloss. Wir wollen jetzt zum Wasser. Jetzt müssen wir mal eine Richtungsänderung einschlagen. Uns kommen viele mit Badetücher entgegen, also sind wir gar nicht so falsch. Und schon sind wir am Hafen, zwar beim Frachthafen aber etwas der "Autobahn" und der Bahngleise entlanglaufen und schon sind wir beim Trettenparken (eine Begegnungszone, Skater- und Outdoorfitnesspark und viele schöne Sitzmöglichkeiten. Wir wollen uns nur mal kurz hinsetzen. Wir sind vollkommen geschafft, ich glaube wir mögen das warme Wetter nicht "verliedä". Hier am Wasser
    weht aber eine "stürmische" Brise. Gleich um die Ecke ist das neu entstandene Viertel Tjuvholmen.
    Im 20. Jahrhundert wurde die Halbinsel zum Hafengebiet ausgebaut. Zwischen 2005 und 2014 wurde dort im Zuge des Fjordbyen-Projekts das neue Stadtviertel mit Wohn- und Büroflächen errichtet. Insgesamt leben 1500 Personen dort und 1700 neue Arbeitsplätze wurden hier geschaffen. Hier gefällt es uns, hier bleiben wir. Es ist bereits 1730 Uhr. So steuern wir ein italienische Restaurant an. Es gibt eine Pizza und Spaghetti Carbonara. Wow jetzt fängt es aber wiklich an zu winden. Es fegt von der Bar einige Weingläser, die zu Bruch gehen 🥴. Nach dem Essen bleiben wir noch eine Weile in diesem Viertel. Wir laufen zum Hafen, setzen uns auf eine Sitzgelegenheit und halten das Gesicht in die Sonne und beobachten die Yachten und die Leute 😆. Bald packt uns die Lust auf eine Mövenpick Gelati. Mit diesem in der Hand machen wir uns langsam auf den Nachhauseweg mit einigen Abstechern. Wir kommen am Rathaus vorbeit und laufen noch durch die Festung Akershus. Im Jahre 1299 ließ der König Håkon V. Magnusson Akershus Schloss und Festung errichten. Müde und geschafft kommen wir un unserem Hotel an und setzen und mit einem Tee ins Bett um zu öesen und den Bericht schreiben.
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  • Oslo - Heimreise

    30. kesäkuuta, Norja ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute morgen konnten wir etwas ausschlafen (Roman hat bis in die späten oder schon frühen Stunden geschlafen). Nach einer Aufwach-Dusche durfen wir uns das letzte Mal an einem feinen Zmorgenbuffet bedienen. Das werde ich schon auch vermissen. Wieder im Zimmer hatten wir eine leidigen Kampf mit dem Gewicht der zwei Gepäckstücke. Alles was zuviel war, wurde ebtsorgt 🤪. Jetzt sollte es funktionieren. Heute sthet noch das Opernhaus "auf unserem Programm". Ein sehr moderner Bau mit einer riesigen Terrasse auf dem Dach. So hatten wir einen herrlichen rundum Blick auf Oslo. Da es wieder Königswetter war, habe wir uns danach am "Strand" eine Bank gesucht und Blick aufs Wasser genossen. Auf der Suche nach einer Toilette und einer Tasse gingen wir ins Zentrum. Hier genehmigten wir uns einen Kanelboller (norwegische Zimtschnecke) und eine Rhabarberlimonade. Und auch beim WC konnte ein Häckchen gemacht werden. Gleich nebenan fand ich meine obligate Ferientasse. Wo war für heute alles abgehackt. Wieder ganz gemütlich zum Wasser. Wirklich eine schöne Stadt, sauber, schöne Häuser und grosse Fussgängrrzonen. Wieder am Wasser genehmigten wir und ein Carameleis. Die genossen die letzten Minuten unseres gigantischen Urlaubes. Auf einmal hatten wir so etwas wie Stress 😱. Den Weg zum Hote, Gepäck abholen, nocheinmal Toilettenstop und wieder zurück zum Bahnhof. Wir haben es geschafft (sogar 10 Minuten zu früh). 1400 Uhr sitzen wir, etwas geschafft, im Flughafen-Express-Zug. Schicker Zug, der uns in 20 Minuten zum Flughafen bringt. Sogar die Etiketten für den Koffer kann hier schon ausdrucken 🫣. Am Flughafen müssen wir alles selbst machen. Boardingpass scannen dann kommt das Klebedings für den Koffer raus, dann den Koffer in ein Fach, dort wird er vermessen und wir müssen nich den Code scannen und dann erscheint das Gewicht, Roman 22.8 kg und ich 23 kg. So ein Schwein. Dann geht die Luke zu und das Gepäck verschwindet. Bei der Kontrolle hat es eine Menge Leute, hätten wir wirklich nicht gedacht. Ging aber trotzdem recht zügig. Nach der Kontrolle haben wir uns etwad zum Essen gekauft und bei unserem Gate gegessen und gewartet. Das Flugzeug A320 der Fluggesellschaft SAS hat uns ganz minim verspätet aber gut nach Zürich gebracht. Und schon sind wieder inder Schweiz. Es war eine wunderschöne Reise. Wir haben uns verliebt in die wundervolle Natur.Lue lisää

    Matkan lopetus
    30. kesäkuuta 2025