Uruguay

January 2024
A 18-day adventure by websterdeinskipper.com & Sabine Read more
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  • Montevideo

    January 5 in Uruguay ⋅ ⛅ 28 °C

    Mit dem Leihwagen von Rietberg nach Frankfurt, von dort mit dem Flieger nach Madrid und nach einer kurzen Pause weiter nach Uruguay. Dann noch ein halbes Stündchen mit dem Bus- und schon sind wir nach rund 24 Stunden am Hotel in Montevideo angekommen.
    Für unter 40€ p.T. kann man nicht viel erwarten und so ist unser Hotel auch sehr einfach aber super sauber, das Personal ist toll und die ruhige aber zentrale Lage ist nicht zu toppen.
    Wir besuchen den Mercado del puerto, wo das gute Rindfleisch auf dem offenen Feuer gegrillt wird (sehr teuer) und fahren mit dem gläsernen Aufzug zum Mirador auf den 22. Stock eines Hochhauses. Bei einem Spaziergang durch die malerische Altstadt schauen wir auch noch im ältesten Theater "Solis", benannt nach dem Entdecker Uruguays, vorbei (sehr schönes Gebäude, eine Führung würde dich lohnen).
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  • Day 4

    Wiedersehen mit den Schweizer Freunden

    January 9 in Uruguay ⋅ ☀️ 29 °C

    Iván und Anna-Marie haben wir in Albanien kennen gelernt und sind dann zusammen bis Griechenland gesegelt. Zufällig sind wir nun zeitgleich in Uruguay und nutzen die Gelegenheit für ein Wiedersehen.
    Wir nehmen zusammen an einer Stadtführung über "free walking tours" teil und tauchen ein wenig in Geschichte des kleinsten Landes dieses Kontinents ein. Anschließend noch ein kleiner Spaziergang zum Mirador und ein gemeinsames Essen- dann ist die Zeit schon um und unsere lieben Freunde müssen schon wieder los zu einer Verabredung mit Ivans Schwester, die in Uruguay lebt.
    Wir machen uns nach einer kleinen Siesta auf zum Cadombe Pedestrian, wo abends die Trommler auf der Straße Musik machen. Heute ist richtig was los! Das ganze Viertel scheint auf den Beinen und wir erleben eine tolle Vorführung mit Musik und Tanz mitten im Wohnviertel einfach so auf der Straße. Vermutlich ist dies eine Probe für einen größeren Auftritt. Wir sind jedenfalls die einzig erkennbaren Touristen hier.
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  • Day 5

    Immer noch Montevideo

    January 10 in Uruguay ⋅ 🌬 24 °C

    Vom Hotel bestellen wir bei "orange bike" zwei Fahrräder, die auch prompt geliefert werden. Leider stellen sich die Drahtesel als fahrende Schrotthaufen mit kaputten Bremsen und defekter Schaltung heraus. Wir machen trotzdem eine schöne Tour immer an der Rambla lang in Richtung Osten. Wir besteigen den kleinen Leuchtturm -74 Stufen- und essen im benachbarten Yachtclub. Leider ist mein Spanisch nicht perfekt und ich bekomme einen doppelten Grillteller.
    An der Küste folgt ein weißer Sandstrand auf den nächsten. Auf dem Hinweg sind die Strände noch fast leer. Bei einer Badepause stelle ich überrascht fest, dass ich in Süßwasser schwimme. Das muss wohl aus einem einmündenden Fluss stammen.
    Auf unserem Rückweg haben sich dann Strände und Promenade gefüllt. In dichtem Treiben genießen die Menschen den Feierabend, sitzen auf mitgebrachten Klappstühlen, machen diverse Ballspiele und saugen Matetee mit einem Röhrchen aus speziellen Bechern, immer eine Thermoskanne mit heißem Wasser unter dem Arm.
    Abends erleben wir dann vor dem Theater Solis noch eine Performance verkleideter Schauspieler und bestaunen an der Plaza Independencia zu Discomobilen umgebaute Fahrräder. Von sehr lauter Musik begleitet setzt sich dann ein Konvoi aus ca. 100 Fahrrädern in Bewegung. Irgendwelche Ordner oder gar Polizisten braucht man für so etwas hier nicht.
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  • Day 6

    Auf nach Minas

    January 11 in Uruguay ⋅ 🌬 23 °C

    Nach fünf schönen Tagen verlassen wir Montevideo. Tolle Stadt! Unser Resumee:
    Es ist Supersauber, leider riecht es aber an vielen Stellen nach Urin. Wir haben uns sehr sicher gefühlt, auch nachts um 23 Uhr sind noch Mädchen alleine unterwegs, die offen ihre Handy spazieren führen. Es gibt viel Armut, Obdachlose und Bettler sind stets präsent haben uns aber nie bedrängt. Leider sind die Preise im Vergleich zu Europa meist zwei bis drei Mal so hoch! Die Menschen sind unübertroffen hilfsbereit. Sobald man auch nur suchend aussieht wird man angesprochen und bekommt Hilfe angeboten. Uruguayer haben immer drei Dinge bei sich: Einen Klappstuhl, ihren Mate-Tee-Becher mit Thermoskanne und einen BallRead more

  • Day 6

    Blockhaus nahe Villa Serrana

    January 11 in Uruguay ⋅ ☀️ 25 °C

    Am Busbahnhof in Minas holen uns Ivan und Anna-Marie mit dem Auto ab. Wir entern zusammen den Supermercado und füllen zwei Einkaufswagen mit Köstlichkeiten für umgerechnet 200€. Anschließend fahren wir zu unserem gut 25km entfernten Blockhaus. Unser Zuhause auf Zeit befindet sich in der Pampa außerhalb von allem! Wir verbringen zwei schöne Tage mit Grillen auf dem offenen Feuer, einem Bierchen im Pool, einer kleinen Wanderung zum Aussichtspunkt und guten Gesprächen. Die gemeinsame Zeit vergeht wie im Fluge und schon sind die zwei Übernachtungen Geschichte. Bevor wir uns trennen, statten wir dem Parco salte del penitente noch einen Besuch ab. An einem Stahlseil hängend rauschen wir über die Schlucht, nehmen ein Bad im Fluss und ein kaltes Getränk mit Aussicht auf die schöne Gegend. Zusammen liefern wir noch unser Gepäck bei unserer lieben Airbnb-Gastgeberin Carmen in Minas ab und folgen ihrem Rat im Parador (=einfachem Restaurant) im parque rodo zu Abend zu essen. Das ist bislang unsere erste wirklich günstige und gar nicht schlechte Mahlzeit (Gemeinschaftspizza für vier, 1 Liter Rotwein, 2,5 Liter Wasser für 22€).Read more

  • Day 9

    In Minas bei Carmen

    January 14 in Uruguay ⋅ ☀️ 30 °C

    Zuerst sind wir von unserer neuen Unterkunft nicht so begeistert: Unser kleines Zimmer hat kein Fenster und der alte Hund riecht deutlich nach altem Hund. Doch unsere herzliche Gastgeberin Carmen erobert unser Herz. Da sie schon ewig ihre Tochter pflegt, die an einer sehr seltenen Krankheit leidet und deshalb nicht in die Welt reisen kann, holt sie sich die Welt in Form von Gästen ins Haus. Sie hilft wo sie kann und organisiert uns ein Uber nach Cerro de los Cuervos. Die dortige Höhle kann leider nicht besichtigt werden, also wandern wir durch ein schönes Wäldchen am Fuße der hohen Felsen und folgen dann der Piste zum wunderschönen Campingplatz an der Laguna de los Cuervos.
    Hier lernen wir Hugo und Fabiana kennen, die von Montevideo aus einen Sonntagsausflug unternehmen. Die beiden laden uns spontan ein und wir fahren zusammen in deren Auto nach Piriapolis. Dort fahren wir zum Mirador und anschließend für eine Badepause an den Strand. Nach dem wir ein Eis spendiert haben gehts weiter zum Castillo Pittamiglio Las Flores, einem schönen alten Gebäude, das wohl mal eine Sommerresidenz war. Hugo hat ein gutes Timing und wir erreichen anschließend pünktlich zum Sonnenuntergang einen schönen Strand. Eigentlich wäre es für unsere neuen Uruguayischen Freunde von dort nur noch eine Stunde zurück nach Hause, doch sie nehmen über eine Stunde Umweg in Kauf und bringen uns zurück nach Minas!
    Wir hatten einen tollen Tag und haben viele interessante Geschichten ausgetauscht. Schade, dass es keine Gelegenheit geben wird, den beiden etwas zurück zu geben.
    In unserer Unterkunft wartet Carmen schon auf uns- sie hat sich Sorgen gemacht, dass wir erst so spät nach Hause kommen.
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  • Day 10

    Punta del Este

    January 15 in Uruguay ⋅ ☀️ 27 °C

    Für die 120km von Minas nach Punta del Este braucht der Überlandbus nur knapp zwei Stunden und wir bezahlen komplett 17€. Vom Terminal Maldonado bringt uns dann noch ein Lechero (Leche=Milch, also ein Fahrzeug, dass an jeder Milchkanne anhält) zur Parada Nr. 39 direkt vor die Haustür unserer netten 83 jährigen Vermieterin Marlies. Ihr Haus war mal toll, ist aber inzwischen deutlich in die Jahre gekommen. Laut AirBnb hat sie Fahrräder, doch wegen defekter Luftpumpe bekommen wir ein Rad nicht flott und müssen uns zu Fuß oder mit Bussen fortbewegen. Dies wird die Freude an unserem Aufenthalt schmälern, denn bis Punta del Este im Osten sind es 9km und bis zum nächsten Badeort im Westen über 6km. Marlies hatte vor kurzem einen schweren Autounfall, deshalb ist sie noch nicht wieder richtig fit und hat kein Auto. Da sie noch nie Bus gefahren ist, werden wir es noch bereuen, ihren Tipps in dieser Beziehung gefolgt zu sein. Am ersten Nachmittag schickt sie uns zu einer Halbinsel gute 5km westlich, von der aus man schön den Sonnenuntergang schauen kann. Der Weg geht an der Hauptstraße entlang- mit dem Rad wäre das über den Seitenstreifen kein Problem gewesen, doch zu Fuß zieht es sich. Da man hier erst sehr spät zu Abend isst, haben vor Ort noch alle Restaurants geschlossen - bis auf eines, das ausgebucht ist. Bis zu den nächsten Restaurants an der nächsten Beach sind es rund weitere drei Kilometer. Ein Porsche-Cayenne-Fahrer rettet uns aus unserer Not und bringt uns zu einem offenen Restaurant einige Kilometer entfernt, ohne dass dies auf seinem Weg gelegen hätte. Satt und halbwegs zufrieden kommen wir dann mit einem Bus nach Hause. Said dem Weg schwitzen wir aber Blut und Wasser, denn der Fahrer ist während der Fahrt mehr mit Geldzählen und Kassieren beschäftigt als mit Lenken. Deshalb benötigt er neben der eigenen Spur auch noch den Seitenstreifen. Wie durch ein Wunder kommen wir aber trotzdem unfallfrei an. Unser Kamikaze-Pilot hält auf offener Strecke an, zeigt in eine Seitenstraße und erklärt uns, dass wir noch 500 Meter laufen müssen- in Deutschland undenkbar!
    Am zweiten Tag regnet es und wir sind dankbar, das Marlies uns zum Frühstück einlädt, obwohl das offiziell nicht im Preis enthalten ist. Wir fahren mit dem Bus zum Terminal Maldonado und vertreiben und die Zeit im Einkaufszentrum bis der Regen aufhört. Dann zu Fuß die restlichen 5km nach Punta, eine Stippvisite im Hafen, eine Runde um die Halbinsel mit einem entspannten Getränk inklusiv Blick auf den Atlantik, ein Foto von den Dedos (berühmtes Kunstwerk von den Fingern einer Hand, die aus dem Sand ragen) und dann ein schönes Essen beim Chinesen. An der Küstenstraße gibt es zwar bis zu Hause 39 Haltestellen, doch kein Bus fährt durch. An keiner Haltestelle gibt es einen Hinweis darauf, welche Linie hier wann und wohin fährt. Somit laufen wir (fast} die kompletten 9km zurück.
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  • Day 12

    3. Tag Punta del Este

    January 17 in Uruguay ⋅ 🌬 26 °C

    Am dritten Tag stellen wir fest, dass an der Küstenstraße tagsüber nur Überlandbusse fahren von denen keiner! anhält. Sabines charmanter Daumen bewegt dann aber ein nettes Paar zum Anhalten. Die beiden fahren für uns einen Umweg und bringen uns bis zum Bus - Terminal, wo wir für den Folgetag einen Bus zu unserem nächsten Ziel buchen. Anschließend gönnen wir uns noch leckere Snacks am Bahnhof und lassen uns danach am Strand von der Kombination aus starkem Wind und feinem Sand panieren.
    Nach unserem Sonnenbad lernen wir einen Globetrotter kennen, der mit seiner BMW mit Anhänger und zwei Hunden bereits seit fünf Jahren in Südamerika unterwegs ist. Das Dach des Anhängers kann er hochklappen und dann darin schlafen. Er berichtet uns, dass er mit 200 Dollar am Tag auskommt- und von diesem Geld geht noch das meiste für Benzin und Hundefutter drauf! Das benötigte Geld verdient er mir dem Verkauf von Stickern, die der mit einem Drucker im Anhänger herstellt.
    Nachmittags stoßen unsere Schweitzer Freunde zu uns, die ihre Golfrunde beendet haben. Wir feiern unseren Abschied mit einem schönen Abendessen und wir genießen den Luxus, mit dem Auto nach Hause gebracht zu werden.
    Wir werden von Marlies erwartet, die uns noch zu einem Bier einlädt. Die 83 jährige bittet uns um Tipps für Madeira, weil sie da unbedingt Mal zum Karneval hin will!
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  • Day 13

    Barra de Valizas

    January 18 in Uruguay ⋅ 🌬 27 °C

    Der komfortable Überlandbus braucht drei Stunden von Punta bis zu unserer Haltestelle. Leider fährt der Bus aber nicht bis zu unserem Ziel nach Barra de Valizas sondern nur nach Cabo Polonio. Vor Ort erfahren wir, das der nächste Bus dorthin erst in vier Stunden fährt. Wir sprechen also einen Autofahrer an, der aber nur Platz für eine Person hat. Also steigt Sabine alleine mit beiden großen Rucksäcken ein. Während sie schon unterwegs ist finde ich ein nettes argentinisches Paar, die in ihrem Auto noch Platz für eine Person ohne Gepäck haben. Ich komme kurz nach Sabine an der Unterkunft an und wir können unser Glück kaum glauben, denn unsere lieben Retter mussten jeweils ganz woanders hin und sind für uns elf Kilometer in die falsche Richtung gefahren!
    Unsere Vermieterin Alicia stellt sich als herzlich und sympathisch und unsere Unterkunft als einfach aber schön heraus. Es gibt zwei sehr alte verrostete und ziemlich kaputte Fahrräder mit jeweils nur einer schwach funktionierenden Bremse, doch wir sind froh, diese Gefährte kostenlos nutzen zu dürfen.
    Quierschend und klappernd fahren wir über die staubige Piste an den Strand und finden ein uriges Restaurant mit cooler Musik und direktem Blick auf den Atlantik.
    Nach dem wir uns eine Civito-Platte für zwei geteilt haben sind wir satt und müde und mehr als ein kleiner Abstecher über den Hippimarkt ist nicht mehr drin.
    Unseren ersten ganzen Tag in Valizas nutzen wir für eine Wanderung durch die Dünen zum Hippiedorf Cabo Polonio. Zunächst setzen wir mit einem kleinen Fischerboot über den Arroyo Valizas und wandern dann durch den Sand zum Mirador (Aussichtspunkt) auf einen Felsen, von wo wir gleichzeitig nach Valizas und Capo Polonio schauen können. Angeblich sind das hier die höchsten Wanderdünen Südamerikas! 10km durch weichen Sand bei starkem Gegenwind zehren an unseren Kräften. Der Ort Cabo Polonio besteht aus verstreut gebauten Hütten. Es gibt weder Straßen noch einen Anschluss an das Wasser- und Stromnetz. Eine Baugenehmigung hat hier mit Sicherheit niemand eingeholt. Aktuell ist der Ort voller, überwiegend junger, Touristen- außerhalb der Saison wohnen wir angeblich gerade mal 100 Menschen. Die Stimmung ist entspannt, an den Wänden der individuellen Hütten findet man viele schöne Graffiti. So ähnlich müssen sich bei uns die 60er Hippi-Jahre in Europa angefühlt haben.
    Auf den Felsen vor dem Leuchtturm und auf der vorgelagerten kleinen Felseninsel lümmeln sich hunderte von Robben und Seelöwen.
    Wir müssen den Rückweg antreten, denn die kleine Fähre fährt nur bis halb acht. Wir könnten uns auch von geländegängigen LKW bis zum Busbahnhof bringen lassen und von dort einen Bus nehmen, doch wir kämpfen uns lieber nochmal 10km durch den feinen Sand zurück- diesmal mit Rückenwind. Schlimmer als die Anstrengung sind jedoch die Moskitos, die sich auch von dem aufgesprühten Repelent nicht vollständig abhalten lassen.
    Nach der Rückkehr genießen wir noch die Stimmung auf dem Hippimarkt in Valizas und ein Bierchen bei Live-Musik.
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  • Day 15

    Ombuwald & Aguadulce

    January 20 in Uruguay ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir fahren mit unseren quitschenden Drahteseln zur Puente Valizas. Von dort startet unsere Exkursion durch den Ombuwald. Zunächst fahren wir mit dem Boot über den trägen braunen Fluss und beobachten Kormorane, Reiher sowie diverse andere Vögel und Rinder, die am Ufer grasen. Unser Guide führt uns dann durch den Wald aus Ombubäumen, die tatsächlich gar keine Bäume sind. Diese schnell wachsenden Pflanzen, deren Holz man nicht konservieren und mit dem man auch sonst nichts anfangen kann, bilden keine Jahresringe, deshalb kann man ihr Alter nicht bestimmen. Normalerweise wachsen diese Nicht-Bäume einzeln, maximal in Gruppen zu dritt. Dieser Wald hier ist einmalig.
    Nach diesem schönen Ausflug dehnen wir unsre Radtour noch etwas aus und fahren weiter nach Aguadulce, dem kleinen Nachbarort Valizas im Norden. Auf dem Weg sehen wir zwei überfahrene Schlangen auf der Fahrbahn von gut einen Meter Länge. Auch wenn es hier angeblich keine gefährlichen Tiere gibt, von denen möchten wir uns nicht beißen lassen.
    Der kleine Ort bietet außer einem schönen Strand, ein paar netten Kneipen und einer fantastischen Eisdiele nicht viel, uns gefällt Valizas mit dem bunten Markt besser. Zum Abschluss unseres Aufenthaltes besuchen wir diesen Markt noch einmal und erfreuen uns an diversen singenden, trommelnden und gitarrespielenden Musikern. Sabine findet auch noch ein schönes Kleidchen als Andenken.
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