Dritter Tag geschafft

Nach einer perfekten Nacht mit weiteren Teams direkt am Meer in Massa, sind wir heute um 7.00 Uhr aufgestanden. Das Ziel war noch vor dem richtigen Start in den Tag, Massa zu erkunden.
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Nach einer perfekten Nacht mit weiteren Teams direkt am Meer in Massa, sind wir heute um 7.00 Uhr aufgestanden. Das Ziel war noch vor dem richtigen Start in den Tag, Massa zu erkunden.
Deswegen sind wir 8.00 Uhr losgefahren und haben Massa besichtigt und dort gefrühstückt. Massa war top angepriesen, aber Italien hat schönere Städte zu bieten.
Daher war es nur ein kurzer Aufenthalt, bei dem wir dann zumindest noch leckeren Cappuccino getrunken haben und das Roadbook studiert.
Das Roadbook sollte uns nach Pisa, danach Bolgheri und abschließend nach San Gimignano führen, bevor es dann zum Fahrerlager in der Nähe von Castellina in Chianti gehen sollte..
Da wir jedoch alle Orte kannten, haben wir uns für eine ganz andere Route entschieden, bei der wir das kleine Örtchen auf einem Berg „Certaldo Alto“ gefunden haben, wo wir vorzüglich mit Ausblick „Schinkenplatte mit Prosecco bzw. Rotwein“ genossen haben.
Davor haben wir per Zufall noch einen Zwischenstopp bei einem Motocross Rennen in Verbindung mit einem Mega Vespa Treffen gemacht.
Wir sind dann sehr entspannt, mit nur 173 km auf der Uhr, gegen 16.30 Uhr im Fahrerlager angegokommen.
Zur Dolce Vita Time im Fahrerlager im nächsten Blog.Read more
Nachdem wir die Location „Villa Cassafrasi in “ Castellina in Chianti“ ein Gutshof mit Hotel erreicht haben, sind wir beim Zieleinlauf vom SAC Rallye Team super begrüßt wurden.
Der Gag war, alle der SAC Rallye Leitung haben ihre Wette verloren 😞. Das Team wettet beim Zieleinlauf immer, wer im Auto nächtigt und wer im Hotel.
Bei uns haben sich alle mächtig verschätzt, da sie meinten; bei solch einem Fahrzeug mit kompletter Outdoor Ausrüstung und zusätzlich Zelt auf dem Dach, wird niemals im Hotel geschlafen 😴. Tja, meistens kommt es anders als man denkt.
Wir haben dann unser Zimmer bezogen und uns gerichtet.
Die Feierlichkeiten haben pünktlich um 18.30 Uhr begonnen, mit Buffet und Live Musik 🎵.
Die Location war super schön und die Party ging bis 2.00 Uhr morgens. Solange haben wir aber nicht ausgehalten.Read more
Nach der Dolce Vita Time hatten wir uns für den nächsten Morgen vorgenommen, früh aufzustehen, um möglichst zeitig loszufahren. Die Kilometer für diesen Tag waren nämlich nicht ohne. (Insgesamt 295 km )Der Wecker klingelte um 7:15 Uhr. Elly ist dann mit Buck gelaufen, während der Rest das Zeug zusammengepackt und ins Auto verfrachtet hat.
Dann noch schnell frühstücken im Hotel und um 9:15 Uhr war dann Abfahrt.
Unser erstes Ziel war Monte Oliveto Maggiore. Die Abtei Monte Oliveto ist das Stammkloster und der Sitz des Generalabtes der Olivetaner, eines benediktinischen Zweigordens. Die Olivetaner bilden heute eine von 19 Kongregationen des Benediktinerordens. Auf dem Weg dorthin haben wir jedoch eine schöne Allee entdeckt, weiche natürlich direkt erstmal fotografiert werden musste. Celine wollte uns dann wieder hinausführen, hat den Weg jedoch unterschätzt, also hieß es zum ersten Mal auf dieser Rallye: richtig Offroad!
Der VW-Bus hat dabei volle Arbeit geleistet und uns sicher wieder auf richtige Straßen gelenkt. Zwischendurch ist uns jedoch aufgefallen, dass das Wischwasser nicht mehr funktioniert (ja der Dreck hat so hochgespritzt, dass wir mal kurz drüberwischen wollten 😂). Also musste Torsten kurz improvisieren und hat das gebrochenen Schlauch geflickt.
Nach der Offroad Action und dem Monte führte uns der Weg nach Orvieto. Orvieto ist ist eine Stadt im Südwesten Umbriens in der Provinz Terni in Italien.
Die Kathedrale von Orvieto war wirklich imposant. Auch die kleinen Gassen waren sehr schön. Celine konnte hier auch ein paar Schuhe abstauben!
Das Endziel des Tages sollte Rieti sein, nach Absprache mit ein paar anderen Teams haben wir uns jedoch dazu entschieden, etwa 20 Minuten weiter den Lago de Salto anzusteuern und wieder wild zu campen. Da wir heute etwas mehr Zeit mit Sightseeing verbrqcht haben, haben wir zum ersten Mal den Highway Joker benutzt, um noch rechtzeitig am Ziel anzukommen. Dabei standen eir auf einem weitläufigen Parkplatz mit Blick auf den See. Das war auch die richtige Entscheidung, hier war es super schön und mega ruhig.
Neben dem Parkplatz gab es sogar ein Restaurant, hier wollten wir uns mit ungefähr 8 anderen Teams treffen (davon standen manche auch auf dem Campingplatz etwas weiter oben), jedoch waren dort leider keine Hunde erlaubt, also haben wir uns dafür entschieden am Auto zu essen und so den Abend ausklingen zu lassen. Dabei hatten wir Besuch von einem anderen Team, bis es dann schlussendlich ins Bett ging.Read more
Mit Blick auf den Lago del Salto und den Bergen ringsherum, hieß es am 5. Tag um 7 Uhr aufstehen. Nachdem wir das Roadbook noch in der Nacht davor durchgearbeitet haben und uns unsere Route für Tag 5 rausgesucht hatten, war wieder klar: das wird ein langer Tag. Daher wollten wir so früh wie möglich los, da wir uns unbedingt Gaeta und Neapel anschauen wollten. Buck hat dann alle Teams neben uns zum Ballspielen aufgefordert, in dieser Zeit hatten wir natürlich super Zeit alles schnell zusammenzupacken und somit unsere geplante Abfahrtszeit um 8:00 Uhr einzuhalten. Kurz vor Abfahrt wurde dann jedoch klar, dass das Bulli-Team ein Problem mit Zylinder 3 hat. Also haben alle das Packen erstmal pausiert und jeder hat sein Werkzeug zusammengesucht. Nachdem klar wurde, dass niemand richtig helfen kann, haben alle anderen Teams, inklusive uns, beschlossen, schonmal weiterzufahren. Somit hat sich unsere Wunschabfahrtszeit von 8:00 Uhr um eine Stunde verspätet.
Das erste Ziel des Tages hieß Gaeta. Hier sollten wir einen verkleideten SAC- Pizzabäcker finden und auf Italienisch eine Pizza mit Gemüse oder Fleisch bestellen. Diese Secret Mission hat Torsten übernommen.
Als Belohnung gab es dann wirklich die bestellte Pizza. In Gaeta sind durch die Secret Mission wieder viele Teams zusammengekommen und man hat an fast jeder Ecke ein Rallye-Auto gesehen. Da wir uns aber noch die Küste und den Strand anschauen wollten, sind wir schnell weiter und raus aus der Innenstadt. Am Strand haben dann bereits die ersten Teams in die Gruppe geschrieben, dass es rund um Neapel stark regnen und stürmen soll. Eigentlich wollten wir wieder wildcampen, nachdem wir uns aber die Wettervorhersagen selber angeschaut hatten, war schnell klar, dass wir uns eine andere Unterkunft suchen werden müssen.
Eigentlich wollten wir uns Neapel gerne anschauen und eventuell dort auch etwas essen gehen.
Das Unwetter war aber für 19 Uhr angekündigt, also beschlossen wir nur durch Neapel durchzufahren, um möglichst schnell an unser geplantes Ziel Sorrent zu gelangen.
In Neapel war jedoch alles zu und nur Stau, also entschieden wir uns dazu, nochmal einen Highway- Joker einzusetzen und so so schnell wie möglich Kilometer zu machen.
Etwas verzögert um 19:17 Uhr hat es dann erst mit leichtem Regen gestartet, bis das Wasser dann eine Stunde später in Bächen die Straßen runtergeflossen ist. Zum Glück waren wir da bereits in Sorrent und konnten wir uns mit viel Überredungskunst von Torsten das letzte Zimmer im Hotel Jaccurino sichern. Rund um die Küste war so gut wie alles ausgebucht und manche Teams mussten durch mehrere Zentimeter tiefes Wasser fahren.
In dieser Zeit sind wir aber noch gemütlich im Restaurant Essen gewesen, was wir uns nach 337 gefahrenen Kilometern auch reichlich verdient hatten. Zudem hatten wir uns vorgenommen, morgen wirklich früh loszufahren, um uns entspannt die Almafi Küste anschauen zu können.Read more
Während draußen gefühlt die Welt untergegangen ist, hatten wir eine entspannte Nacht im Hotel. Am Morgen gab es dann noch lecker Frühstück und um 8:50 Uhr war Abfahrt. Da es runter Richtung Almalfi Küste nur eine Straße gibt, hatte uns das SAC-Leitungs Team geraten, so früh wie möglich loszufahren, um dem Tourismus zu entgehen und uns zähe Staus zu ersparen. Wir hatten Glück und so gut wie keine Verzörgerungen. Über Positano hieß es dann immer weiter Richtung Almalfi und wir haben die Aussicht und die spektakulären Klippen genossen. Die Straßen waren teilweise so eng, dass uns um eine Kirve ein Italiener (er ist außerdem über rot gefahren) den Spiegel angefahren hat. Zum Glück ist nichts weiter passiert und man kann den Kratzer rauspolieren.
In Salerno haben sich dann über 20 Teams zusammengefunden, unter anderem auch wir, um die Flashmob- Picknick Challenge zu machen. Dafür hat am Anfang jedes Team ein Holzbrettchen mit Superlative Aufschrift und entweder Salami oder Oliven bekommen. Die Aufgabe war dann gelöst und gab die meisten Punkte, wenn sich so viele Teams wie möglich am 6. Tag gemeinsam versammeln und ein Bild mit allen Brettchen und dem dazugehörigen Essen machen.
Von der Küste aus ging es dann erstmal wieder Richtung Landesinnere. Über steile kurvige Pässe ging es dann über die berühmte SS18 Richtung Laurito. Laurito steht für das typisch traditionelle italienische Leben und ist mit seiner entspannten Atmosphäre ein guter Spot, um Kaffee zu trinken und eine kleine Pause einzulegen.
Von Laurito ging es für uns dann weiter nach Policastro Bussentino. Hier sind wir bis zum höchsten Punkt der Stadt gefahren und hatten einen mega Blick auf die Berge und das Meer ringsherum. Hier haben wir uns auch dazu entschieden, gemeinsam mit anderen Teams einen Campingplatz nahe Scalea anzufahren. Also hieß es wieder runter und auf die Küstenstraße. Jedoch haben wir uns im kleinen Städtchen verfahren und standen auf einmal in den engsten Gassen, die man sich vorstellen kann. Die ersten beiden Gassen haben wir mit eingeklappten Spiegeln gemeistert. Bei der letzten Gasse jedoch, mussten wir einsehen, dass wir den VW-Bus da nicht ohne ein paar Kratzer durchbekommen. Es gab dann noch einen Fahrerwechsel von Celine zu Torsten, welcher es dann nochmal durch die enge Gasse versuchen wollte. Auch er hat dann eingesehen, dass diese zu eng ist. Also alles wieder zurück und Richtung Scalea.
Als wir dann um 18:30 Uhr am Campingplatz angekommen sind, haben wir festgestellt, dass es mittlerweile über 20 Teams sind, die sich dazu entschieden haben, den Campingplatz anzufahren. Gemeinsam draußen vor der Schranke standen wir dann alle gemeinsam und haben darauf gewartet, dass der Campingplatzwart uns alle einen Platz zuweist. Das hat sich etwas schwieriger gestaltet, irgendwie war dieser von so viel Kundschaft überfordert. 😂 End vom Lied, wir haben gemeinsam mit den anderen Teams über eine Stunde darauf gewartet, dass wir den Platz passieren durften. Als dann alle Teams standen und ihr Nachtlager aufgeschlagen haben, stand an fast jeder Ecke ein Rallye Auto. Es war wie eine nicht geplante Party, auf der sich alle versammelt hatten.Read more
Nach einer sehr warmen und schwülen Nacht war für uns am nächsten Morgen um 8:30 Uhr Abfahrt. Nachdem es die letzten paar Tage eher kühl statt warm war, war der Temperaturumschwung eine willkommene Abwechslung. Mit Sonnenschein und 28,5 Grad hieß es dann für uns, ab nach Pizzo. Pizzo ist eine kleine Stadt direkt am Meer, welche bekannt für ihr Tartufo di Pizzo ist. Das „originale“ Tartufo ist eine geformte Eiskugel aus einer Mischung aus Haselnuss-und Schokoladeneis mit einem schokoladigen, flüssigen Kern. Du konntest dir aber auch anderen Sorten wie Kaffee, Pistazie oder vielen mehr aussuchen.
Natürlich haben wir uns das nicht entgehen lassen und haben es probiert. Rezension: es war sehr lecker!
Außerdem hat uns das kleine Pizzo mit seinem überraschenden Charme sehr gut gefallen.
Nach Pizzo sind wir dann weiter entlang der Küste bis nach Palmi gefahren. Die großen Klippen von Palmi erscheinen bei den richtigen Lichtverhältnissen lila. Daher ist die Küste hier unten auch als die Costa Viola bekannt. Leider haben wir dieses Spektakel nicht beobachten können.
Da die Zeit doch immer schnell rumgeht und wir einen etwas längeren Aufenthalt in Pizzo hatten, haben wir auch diesen Tag einen Highway-Joker eingesetzt und sind die letzten 48 km Richtung Fähre über die Autobahn gefahren.
Für uns hieß es dann nämlich als Abschluss des Tages, rüber mit der Fähre nach Messina Sizilien und dann dort auf einen Campingplatz mit vielen anderen Teams.
Zunächst hatten wir etwas Angst wegen Buck, da es im Internet zuerst hieß Hunde seien auf der Fähre nicht erlaubt. Dann stand auf einer anderen Seite, nur mit Maulkorb und den entsprechenden Papieren. (hatten wir natürlich alles nicht dabei)
Schlussendlich hat es aber niemanden interessiert und Buck hat die Überquerung super gemeistert und die Meeresluft genossen. Angekommen auf Sizilien sind wir Richtung Taormina auf einen Campingplatz gefahren. Dort gab es wie am vorherigen Tag zunächst Stau, weil die Campingplatzwarte nicht mit sovielen neuen Besuchern gerechnet hätten. Als wir dann passieren durften und auf dem Platz standen, haben wir zum allerersten Mal richtig gekocht. Es gab Nudeln mit Pesto 😋.
Da der 7. Tag doch etwas anstrengend war mit seinen vielen Eindrücken und den 257 gefahren Kilometern, sind wir alle früh ins Bett, um uns nochmal für den letzten Tag richtig auszuruhen.
Zwischeninfo für unsere Spendenaktion:
Vielen Dank an alle die bisher so zahlreich an der Aktion teilgenommen und gespendet haben!
Hier zum Spendenprojekt:
https://www.betterplace.me/leben-im-hospiz-leon…Read more
Unsere vorletzte Nacht in Italien haben wir auch wieder auf einem Campingplatz verbracht, obwohl wir lieber wild am Strand gecampt hätten. Ein letztes Mal vor dem Zieleinlauf früh aufstehen und die Route für den Tag checken. Dann haben wir festgestellt, dass der letzte Tag mit allen Zielen nicht zu schaffen ist. Daher müssen wir einiges auslassen, um den Zieleinlauf pünktlich im vorgegebenen Rahmen zu schaffen, obwohl wir um 8.21 Uhr losgekommen sind.
Auf zum ersten Ziel des Tages, den Mount Etna. Den wollten wir unbedingt noch sehen. Die Straßen in Sizilien sind an der Küste entlang sehr eng und verwinkelt. Ganz so schlimm wie in Neapel fahren die Sizilianer aber nicht. Auf den kurvigen Straßen hinauf zum Etna haben wir viele Teams wieder getroffen. Dabei kam bei uns allen etwas Nostalgie auf, da es das letzte Mal auf der Rallye war. Eigentlich wollten wir den Etna hinauf mit der Gondel, allerdings war es so windig, dass keine gefahren sind. Also ist Celine nur schnell auf den kleineren Krater hinauf.
Nach einer Dreiviertelstunde sind wir den Etna wieder hinunter gefahren. Währenddessen sah die Landschaft teilweise mondartig aus.
Der Zieleinlauf für die Rallyeteams war zwischen 15:30 Uhr und 17:30 Uhr in Palermo angesetzt. Als wir vom Etna wieder runtergefahren sind, war es bereits 11:30 Uhr. Wären wir alle vorgegeben Strecken gefahren, hätten wir den Zieleinlauf erst zwischen 20/21 Uhr geschafft. (400 km Nebenstraßen)
Also haben wir uns dazu entschieden, den letzten Abschnitt über die Autobahn zu fahren.
Wir waren allerdings nicht die Einzigen, die diese Idee hatten. Auf dem Weg sind uns viele Teams begegnet, außerdem haben viele erzählt, dass sie es sonst ebenfalls nicht geschafft hätten.
Um die Rally noch gebürtig abzuschließen, sind wir kurz vor dem Zieleinlauf runter von der Autobahn und ab nach Trappeto, um nochmal ausgiebig italienisch zu essen. Nach den ganzen Strapazen haben wir uns das auch wirklich verdient. 😂
Pünktlich um 16:57 Uhr sind wir dann durch die Ziellinie der Jupiters Flash Rallye auf der Farm Manostalla „Villa Chiarelli“ gefahren!
Geschafft !!Read more
Das Motto der Abschlussparty war Italien Chic oder All white. Nachdem wir auf dem großen Platz ankamen, auf welchem alle anderen Teams auch für das Nachtlager standen, haben wir uns noch schnell umgezogen und sind dann ab zu Party.
Die Location hatte einen riesigen Pool, um welchen sich alle Teams dann versammelt haben. Zuerst gab es eine kleine Ansprache, danach ging es mit Antipasti los. Da wir bereits eine Stunde vorher gut gegessen hatten, haben wir das ausgelassen und noch schnell den VW-Bus schlafbereit gemacht.
Um 18:45 Uhr ging es dann mit der Siegerehrung los. Der Preis für das beste Durchhaltevermögen hat der Trabi gewonnen. Dafür gab es einen aufklappbaren Benzinkanister mit Bar. Platz 1-3 haben ebenfalls noch einen Benzinkanister mit Bar in den passenden Farben (Bronze, Silber, Gold) gewonnen.
Nach der Siegerehrung gab es typisch sizilianisches Buffet und ein offenes Ende.
Insgesamt war die Stimmung auf der Party ausgelassen und alle haben Ihren persönlichen Sieg gefeiert.Read more
Nachdem wir eine wunderschöne Abschlussparty mit allen Teams gemeinsam hatten, sind wir zeitig aufgestanden um uns zum Abschluss noch Palermo anzuschauen.
Es ging dann nach einem letzten gemeinsamen Rallyefrühstück mit Croissants 🥐 und Kaffee um 8.40 Uhr nach Palermo. Noch schnell von allen neuen Bekanntschaften verabschiedet und los ging es.
Um 10.00 Uhr haben wir dann in Palermo einen Parkplatz Nähe zum Hafen und Altstadt gefunden. Dann ging es los auf Erkundungstour.
Da wir erst um 17.30 Uhr an der Fähre sein mussten, hatten wir genügend Zeit.
Bis jetzt sind wir die ganze Zeit gefahren, da dachten wir uns, es muss auch mal andersherum gehen. Daher haben wir uns von einer Pferdekutsche durch Palermo kutschieren lassen 😉. Wir wurden zu allen Sehenswürdigkeiten, Foodmärkten usw. kutschiert und hatten auch genug Zeit diese zu besichtigen, währenddessen die Kutsche auf uns gewartet hatte.
Es war fantastisch, um nicht zu sagen, Palermo ist der Hammer👍Read more
Nach dem perfekten entspannten Tag in Palermo mussten wir um 17.30 Uhr an der Fähre sein. Von dort ging es es dann mit der Fährline Grimaldi von Palermo nach Livorno.
Die Fähre hat pünktlich um 19.30 Uhr abgelegt.
Dank dessen, dass wir die Fähre für die Rückreise bereits im August gebucht haben, hatten wir eine 4-Bett Aussenkabine mit DU/WC und konnten somit während der Überfahrt gut schlafen. Buck durfte mit in die Kabine und hatte auch sein eigenes Bett.
Am nächsten Tag (bereits Sonntag) hat die Fähre um 16.00 Uhr in Livorno angelegt und dann ging alles sehr schnell. Celine, Elly und Buck mussten die Fähre zu Fuß verlassen. Ich bin dann zu Deck 4, wo unser Auto stand und dann ging das Chaos los. Da alle Auto entgegen der Ausfahrt eingeparkt wurden, gab es ein wildes Rückwärtsfahren mit drehen in die andere Richtung, um sich dann zur
Ausfahrt einzufädeln. Den Rest könnt ihr Euch denken 🤔 .
Um 16.40 Uhr hatten wir die Fähre bereits verlassen, dann alle eingesammelt und los ging’s Richtung Heimat.
Noch über 9 Stunden reine Fahrzeit mit rund 880km lagen vor uns.
Mit entsprechenden Zwischenstopps, um mit Buck zu laufen, zu Tanken und was man so noch machen muss, waren wir dann Nachts um 2.55 Uhr (bereits Montag) zu Hause.
Der VW-Bus hat die ganze Rally super durchgehalten. Jetzt aber bei der Heimfahrt haben sich die ganzen Pässe der letzten Tage doch bemerkbar gemacht und die Kontrollleuchte für die Bremse leuchtet nun auf.
Das bedeutet für Torsten wieder etwas Arbeit 😉Read more