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  • Jour 52

    Playa Bluff

    24 mars 2023, Panama ⋅ ☀️ 28 °C

    Wie die letzen Tage auch, genossen wir das Inselleben und starteten spät in den Tag. Zurück in unserem Lieblingscafé gönnten wir uns Omelette und Nutellawaffeln.

    Im Anschluss begaben wir uns auf die Suche nach einem Transport zum Bluff Beach. Das war anfänglich gar nicht so einfach, da die Taxis uns nicht mitnehmen wollten und der offizielle Bus nicht auffindbar war oder zumindest in dem Moment kein Bus fuhr.

    Letztendlich konnten wir beim gleichen Touranbieter wie am Vortag eine Fahrt organisieren. Am Strand angekommen, mussten wir feststellen, dass die Wellen zu hoch und stürmisch waren, um baden zu gehen. Trotzdem genossen wir den Strand und gönnten uns Mojitos. Später kam noch Tahjai dazu, den wir am Abend vorher kennenlernten. Gemeinsam aßen wir noch etwas und wollten dann wieder in Richtung des Ortes fahren, um eine Stelle zum Baden zu finden. Leider konnten wir kein leeres Taxi erwischen und wollten schon den Weg zu Fuß gehen, als ein Jeep an uns vorbei fuhr und fragte, ob er uns mitnehmen soll. Innen war das Auto voll mit Leuten und auf der Ladefläche waren eine Menge Autoreifen. Diese dienten uns letztendlich als Sitz und wir konnten ziemlich bequem zu einem Teil des Strandes fahren, an dem die Chance bestand ins Wasser gehen zu können.

    Der Fahrer erklärte uns kurz den ungefähren Punkt, an dem die Wellen etwas schwächer waren und wir wagten uns ins Wasser. Wir mussten zwar immer noch gegen die Wellen ankämpfen, aber immerhin konnten wir etwas baden. Später liefen wir noch ein Stück weiter und entspannten in einem anderen Hotel bzw. Restaurant auf Strandliegen bis die Sonne unterging.

    Wir fragten anschließend unseren Taxifahrer vom Vormittag per WhatsApp an, ob er uns abholt. Dieser meinte er wäre in 10 min da, kam aber auch nach 30 min nicht an. Als er auch auf unseren Anruf nicht reagierte, hielten wir ein vorbei fahrendes Taxi an und fuhren zusammen mit anderen Leuten zurück in den Ort.

    Abends gingen wir gemeinsam mit Tahjai noch etwas essen und hatten ein leckeres Jerk Chicken. Im Restaurant trafen wir auch auf den Rest seiner Reisegruppe. Er und die anderen sind mit einer Agentur unterwegs, die mehrwöchige Reisen für Leute anbietet, die remote arbeiten. Sprich man ist an einem schönen Ort, arbeitet tagsüber und unternimmt nachmittags und am Wochenende gemeinsam Ausflüge.

    Nach dem Essen liefen wir noch etwas durch den Ort und genossen den letzten Abend in Bocas.
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