Panama
Provincia de Bocas del Toro

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Travelers at this place
    • Day 59

      Oh, wie schön ist Panama!

      May 2, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      So geht es nach 3.5 Wochen in Costa Rica für uns in ein neues Land. Panama. Oh, wie schön ist Panama. 🇵🇦

      Wir organisieren unsere Weiterreise mit einem Shuttlebus und es funktioniert alles problemlos: Bus von Puerto Viejo nach Sixaola an die Grenze. Ausreisegebühr bezahlen und Ausreisestempel abholen. Dann geht es zu Fuss über eine Brücke, mittig die Grenze von Costa Rica und Panama. Wir haben bereits von Thailand nach Laos, sowie von Laos nach Kambodscha die Grenzen so übertreten, eigentlich unsere lieblings Variante. Auf der anderen Seite der Brücke, also in Panama, melden wir uns an, geben unsere Fingerabdrücke ab und zeigen brav unser Impfbüchlein. Ausreiseticket wollten sie nicht sehen. Es geht mit einer Busfahrt nach Almirante und einer Fahrt auf dem Boot weiter und so erreichen wir Bocas del Toro, Isla Coron. Bocas del Toro ist ein Arichipel aus verschiedenen Inseln auf der Karibikseite von Panama. 🏝🌅☀️

      Es soll paradiesisch sein, lesen wir überall, sagen uns viele und so sieht es auf Google auch aus. Leider sehen wir die Sonne fast nie und sind mit Dauerregen auch nicht besonders angemacht, die verschiedenen Inseln zu erkunden. Wir schaffen es bei strömenden Regen gerade mal in die Bäckerei ums Haus. 🌧🥐

      Wenn es dann doch mal trocken ist, stürzen wir uns extra ins 28° Grad warme Nass und gehen an zwei Tagen bei Bocas Tec Diving tauchen. Wir haben uns sehr wenig informiert wie das Tauchen in Panama ist und sind überaus positiv überrascht. Die Unterwasserwelt ist sehr farbig, es lebt und dies hört man am Knistern unter Wasser und bei jedem Tauchgang ist ein Highlight mit dabei: Ein Segelbootwrack, noch mit gespanntem Segel, ein gesunkener Katamaran, durch den man hindurch tauchen kann, ein weiteres Wrack und dann noch Seepferdchen, Squids, Muränen und vieles vieles mehr. Als am zweiten Tauchtag dann wirklich auch die Sonne scheint, erleben auch wir wie paradiesisch Bocas del Toro sein kann. ⛵️🐠🦑

      An einem weiteren trockenen Tag, wobei bewölkt, gehen wir mit dem gängigen Verkehrsmittel, dem Wassertaxi, für 2 USD pP auf eine Nachbarsinsel, Isla Carenero. Wir besuchen drei Strände und verweilen am schönsten.

      Die Hauptinsel, Isla Colon, auf der wir wohnen, ist eine Mischung aus Locals und Partywütigen. Wenn der Strom mal da ist am Wochenende stürzen auch wir uns kurz ins Nachtleben, oder dinnieren dann ohne Strom in unserem Hostel mit selbstgekochten Spaghetti Napoli. In den Supermärkten sowie den Restaurants sind die Preise sehr ähnlich wie in der Schweiz.

      Wir sind nun gespannt wie es im Landesinneren sein wird. 🗺
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    • Day 32

      Strandferien in Panama

      December 7, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Ja ihr lest richtig. Während meiner Reise durch Costa Rica gönne ich mir Strandferien in Panama. Die Anreise mit den ÖV's war ziemlich einfach, über die Grenze musste man dann zu Fuss gehen und sobald ich in Panama war, bemerkte ich die allgegenwärtige Präsenz des Militärs, was ja in Costa Rica nicht der Fall ist (weil es keine Armee gibt). Trotzdem; der Weg führte mich im engen Kleinbus über mit Regenwald bewachsene Hügel bis an den Hafen von Almirante, von dort aus ging ein Bötchen auf die Isla Colon. Nach einem Mittagessen machte ich noch einen Abstecher ins Tauchcenter, mit welchem ich nächste Woche mein Comeback geben werde. In aller Seelenruhe verbrachte ich dort Zeit mit Plaudern, bis mich einer fragte wann dann mein Shuttleboot mach Bastimentos fährt. Ich: Na um 4, hab noch lange Zeit. Er: Naja geht, is 3:53. Hallo, du bist in Panama, nix mehr mit Costa Rice Zeitzone. Ich: Rucksack drauf und einen Kilometer zum Haffen rennen. Halleluja! Wer kann denn das schon ahnen?! Viele Mangroven und einen abenteuerlichen Weg später stehe ich im Hostel an einem einsamen Traumstrand auf irgendeiner Insel Panamas. ♥️Read more

    • Day 8

      Bocas del Toro

      December 12, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach 6 Stunden Bus- und Bootsfahrt sind wir in Bocas del Toro angekommen. Der Bus war wie immer überfüllt und wir legten viele kleine Stopps ein. Die Fahrt durch das Hochland von Panama brachte jede Menge Regen mit sich und unsere Rucksäcke waren auf dem Busdach befestigt 😅. Trotz Regenhülle sind ein paar Sachen nass geworden. Aber egal. Jetzt erstmal in unserem coolen Hostel in der Hängematte chillen.Read more

    • Day 38

      Playa Estrella, Isla Colón

      December 13, 2019 in Panama ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einer holprigen Busfahrt quer über die Isla Colón erreichten wir (eine deutsche Bekannte aus dem letzten Hostel und ich) den Boca del Drago. Zu Fuss machten wir uns weiter auf den Weg zum Playa Estrella, auch Starfish Beach genannt. Unsicher ob wir überhaupt welche sehen würden (da gewisse Touristen sie aus dem Wasser nehmen und damit töten), wurden wir mit einem grandiosen Anblick belohnt: glasklares, türkisfarbenes Wasser, einige Fische und alle paar Meter einen Seestern. Zu Beginn sogar ganz nach an der Küste ein paar Delfine, und zum Abschluss noch ein 3 Finger Faultier auf dem Weg gen Boden, wo es sein allwöchentliches Geschäft erledigte. Auch hat sich heute die Sonne von ihrer besten Seite gezeigt und uns richtig verwöhnt☀️Read more

    • Day 9

      Filthy Friday - Bocas del Toro

      December 13, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Gestern waren wir beim Filthy Friday. 3 Inseln, 3 Locations, eine Party. Traumhaft schöne Umgebung, coole Leute und jede Menge Spaß. Und wie man sieht hats der ein oder andere 😜 nicht mehr ins Bett geschafft 😂Read more

    • Day 10

      Playa Estrella - Starfish Beach

      December 14, 2019 in Panama ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute sind wir mit den Fahrrädern zum 20 Kilometer entfernten Starfish Beach "geradelt". Zwei unserer drei Räder überlebten die Fahrt auf den ziemlich holprigen Straßen dort hin leider nicht 😄. Elias hat es tatsächlich geschafft zwei Fahrräder an einem Tag lahmzulegen. So packten wir die Räder auf den vorbeifahrenden Bus und ich fuhr den Rückweg alleine. By the way ist mir 20 mal die Kette runtergesprungen😅. So kam ich total verschwitzt und mit komplett verdeckten Händen am Hostel an. Die Strapazen waren es jedoch wert denn wir wurden mit einem der schönsten Strände der Insel belohnt. Aus. ENDE. Guad Nacht.Read more

    • Day 62

      Grenzübertritt und Bocas del Toro

      December 2, 2021 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      It's raining in Paradise 🌧. Bereits in La Fortuna kündigte sich das schlechte Wetter an. Die mal kürzeren, mal längeren Schauer wechselten sich bis zur Grenze zwischen Costa Rica und Panama ab und wir waren froh, dass wir wenigstens die Brücke über den Grenzfluss trocken passieren konnten, ehe der Regen in Panama wieder einsetzte. Immerhin ist regnerisches Wetter in den Tropen nicht mit Regenwetter in der Schweiz vergleichbar und es bleibt hier auch so angenehm warm 🩳👕.

      Als unsere erste Reisedestination in Panama hatten wir das karibische Inselparadies Bocas del Toro ausgewählt 🏝. Zum Archipel gehören sechs grössere und zahlreiche kleinere Inseln. Wir richteten uns in einem kleinen Hospedaje am westlichsten Zipfel der Hauptinsel Colón für die nächsten Tage häuslich ein. Boca del Drago, wie diese Ecke der Insel genannt wird, verfügt über einen schönen Strand, der vor allem für die zahlreichen Seesterne ⭐ im seichten Wasser bekannt ist. Wir haben uns bewusst für diesen abgelegenen Ort entschieden, da wir keine Lust auf Party und viele Touristen hatten, wofür Bocas Town eigentlich bekannt ist. Aktuell ist natürlich pandemiebedingt ohnehin weniger los und die Hochsaison beginnt ebenfalls erst gegen Ende Dezember.

      Die kurze Schifffahrt zur Insel war bei Regen nicht ganz so spektakulär wie erhofft, dafür war die spätere, fast vierzigminütige Fahrt von Bocas Town zur Boca del Drago umso spannender. Zu sechst im gelben Taxi-Pickup eingequetscht, ging es über Stock und Stein und vom Regen ausgewaschene Strassen bis zur Unterkunft 🚕. Die Fahrtkosten teilten wir uns mit einem jungen Paar aus Frankreich, welches wir bereits an der Grenze trafen und das zufälligerweise im selben Hotel ein Zimmer gebucht hatte. Nach dem Abendessen sassen wir noch eine Weile zusammen und erzählten von unseren bisherigen Reiseerlebnissen.

      Anderntags war der Himmel leider immer noch wolkenverhangen und wir nutzten die wenigen Sonnenstrahlen am frühen Nachmittag, um die Playa de Estrellas zu erkunden ⭐🏖. Der schöne Pfad zum Strand führte dem Meer entlang und teilweise durch den Dschungel. Einziger Wehrmutstropfen war der Müll im Unterholz 😠. Leider konnten wir im Wasser aufgrund der momentan vorherrschenden Strömungen und Wetterbedingungen keine Seesterne entdecken. Zudem schien ein grosser Teil der Strandinfrastruktur ziemlich verwahrlost zu sein. Wie es hier vor Corona zu und her ging, war nur zu erahnen. Denn dem ganzen Strand entlang reihte sich eine kleine farbige Imbissbude an die nächste. Einige davon waren bereits völlig verwahrlost, während andere an sonnigen Tagen wohl nach wie vor Gäste bewirten. In der Hochsaison würde man an diesem Strand die Karibikidylle wohl vergebens suchen. Stattdessen wird man aus zahlreichen Lautsprechern mit Reaggaeton, HipHop und Salsa 🎚🎵🔊 zugedröhnt (bereits die zwei offenen Bars während unserem Besuch reichten dafür vollends aus 🤪). Dass sich die Seesterne auch unter solchen Umständen wohl lieber verstecken, können wir absolut verstehen 😉.

      Eine tolle Unterkunft an einem abgelegenen Ort zu haben bringt immer Vor- und Nachteile mit sich. Einerseits hat man so die Möglichkeit, den Strand oder eine Sehenswürdigkeit vor dem Ansturm der Tagesgäste zu besuchen und die Ruhe zu geniessen. Andererseits ist man dadurch aber auch abhängig vom Angebot vor Ort, was umso wichtiger wird, wenn es mal ein paar Tage durchregnet 🌧. In unserem Fall war letzteres aus zwei Gründen nicht unbedingt grandios. Erstens gab es in der Nähe nur ein Restaurant mit einem sehr eingeschränkten Angebot. Zweitens waren die angebotenen Speisen und Getränke auch für lokale Verhältnisse völlig überteuert. Und gutes Essen ist ja unsererseits schon die halbe Miete 😉.

      Als sich die Sonne auch am nächsten Morgen nicht blicken liess, entschlossen wir uns deshalb für einen Ausflug nach Bocas Town. Den Schirm 🌂 unter den Arm geklemmt, suchten wir den Minibus auf und trafen dort den Fahrer bei einem Nickerchen in der Fahrerkabine an 😴. Brav setzten wir uns wie die anderen Fahrgäste auf zwei freie Sitze und warteten darauf, dass der gute Mann den Motor startete. Aber falsch gedacht: Der Chauffeur schlief seelenruhig weiter und liess uns Fahrgäste fast eine Viertelstunde warten. Auch das gehört zum Karibik-Feeling dazu 🌞💤.

      Übrigens interpretierte dieselbe Bus-Company gleichentags den Fahrplan ein zweites Mal auf ihre eigene Art und Weise und fuhr einfach zehn Minuten vor der offiziellen Abfahrtszeit los 🕑. Wir nutzten die unerwartete "Verlängerung" für einen Spaziergang in Bocas Town, ehe wir uns mit dem Feierabendbus auf den Nachhauseweg begaben. Bocas Town hat einige schmucke Ecken mit tollen Restaurants, Shops und während der Hauptsaison wohl auch ein abwechslungsreiches Nachtleben zu bieten 🕺. Daneben gibt es aber auch viel Armut, heruntergekommene Quartiere und verlotterte Hotel- und Gastrobetriebe. Die Pandemie scheint die Insel mit voller Wucht getroffen zu haben 😓. Es stimmt uns immer wieder nachdenklich, wenn wir sehen, mit welchen Schwierigkeiten die Bevölkerung in Ländern wie Panama konfrontiert wird. Corona hat die wirtschaftliche Situation für viele sicherlich noch verschärft.

      Da sich unsere geplante Weiterreise nach Panama City als unerwartet kompliziert herausstellte, verlängerten wir unseren Inselaufenthalt um eine Nacht in Bocas Town. Irgendwie konnten wir uns nicht mit dem Gedanken anfreunden, uns völlig auf den eigenwilligen Chauffeur zu verlassen, um mit dem ersten Bus rechtzeitig das Schiff und den anschliessenden Bus nach Panama City zu erwischen. Dieser Extratag kam uns nicht ungelegen. Einerseits hatte sich ziemlich viel Schmutzwäsche angesammelt und andererseits waren wir froh, nach mehrerenTagen Reis und verkochtem Fisch wieder mal gute hausgemachte Pasta beim Italiener essen zu können 🍝. Zudem schien auch Petrus wieder besser gelaunt zu sein und wir durften den letzten Abend bei einem schönen Sonnenuntergang und mit einem leckeren Cocktail in der Hand direkt am Meer ausklingen lassen 🍹😎.

      Die frühmorgendliche Rückfahrt zum Festland genossen wir in vollen Zügen und schauten den Fischern zu, wie sie von ihren kleinen Booten aus die Netze auswarfen 🎣. In der Hafennähe änderte sich die Szenerie schlagartig. Nicht mehr Fischer und idyllische Mangrovenwälder säumten unseren Weg, sondern Schiffscontainer, ein Hafenkran und zwei grosse Frachtschiffe, welche mit Chiquita-Bananen beladen wurden 🍌.

      Die Gegend ist bekannt für die grossen Bananen-Plantagen und Almirante scheint ein wichtiger Hafen für den Handel zu sein. Wir hätten gerne persönlich eine solche Plantage besucht, verpassten aber leider den Zeitpunkt, uns frühzeitig um entsprechende Angebote zu bemühen. Dennoch konnten wir vom Bus aus sehen, wie sich diese riesigen Plantagen über Kilometer hinwegziehen. Bei der Anreise sahen wir zudem, wie gerade ein Helikopter mit literweise Spritzmittel "vollgetankt" wurde.

      Der exzessive Einsatz von Pestiziden und die riesigen Monokulturen hinterlassen überall Spuren. Die Plantagenarbeiter leben in einer völligen Abhängigkeit der grossen Produzenten wie Chiquita oder Del Monte, Wildtiere werden in ihrem Lebensraum beschnitten und die Böden vergiftet. Über das Wasser gelangen die Giftstoffe später ins Meer und zerstören dort die Korallenriffe. Die Bevölkerung ganzer Landstriche weist zudem eine Häufung von einer ganzen Reihe an Krankheiten auf, welche auf den Pestizideinsatz zurückzuführen sind und welche unbedacht durch Flugzeuge und Helikopter über Felder und in Siedlungsnähe versprüht werden.

      Wer dazu mehr erfahren möchte, findet nachfolgend ein paar Artikel, die zum Nachdenken anregen:

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/pestizid-skan…

      https://www.slowfood.de/aktuelles/2017/das_leid…

      https://orf.at/m/v2/stories/2360997/2360998/
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    • Day 184

      Playa Estrella, Bocas Del Toro

      February 1, 2022 in Panama ⋅ ☀️ 26 °C

      Von Boquete zurück nach David, mit dem Minibus über die Berge nach Almirante, und dann mit dem Boot nach Bocas Del Toro. So lautete gestern unsere Reiseroute. Bocas Del Toro ist die Drehscheibe für alle Backpacker und der Hauptort auf der Isla Colòn gilt als Partymeile. Allerdings scheint auch hier Corona ein Thema zu sein; wir sehen hier zwar die meisten Touristen seit unserer Ankunft in Panama, aber überlaufen ist hier nichts.

      Wieder am Meer machen wir uns heute auf den Weg zum Playa Estrella, dem Seestern-Strand. Mit dem Bus fährt man zum Playa Boca Del Drago und nimmt dann einen Fussweg am Strand und teilweise durch den Dschungel entlang bis zum Ziel. Eigentlich dachten wir, es wäre ein etwas abgelegener Strand. Es reihen sich hier aber Bars und Restaurants aneinander; wirklich viel Kundschaft scheinen sie nicht zu haben. Wenigstens am Ende gibt es nichts mehr und wir finden ein Plätzchen, um unsere Badetücher auszubreiten.

      Das Wasser hier ist sehr sauber und Helen schnorchelt schon bald an einem der namensgebenden Seesterne vorbei. Im Dschungel hinter dem Strand entdecken wir sogar noch ein kleines Faultier, das die Äste hochklettert.
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    • Day 186

      Isla Bastimentos

      February 3, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir haben die Insel gewechselt und uns auf der Isla Bastimentos niedergelassen. Hier ist gar nicht mehr viel los und neben den Hostels und Lodges am Wasser scheinen vor allem Einheimische hier zu leben. Zum Glück gibt es zwei Supermärkte, bei denen wir uns mit dem Wichtigsten eindecken können.

      Wir erkunden das Dörfchen und besuchen spontan den "Wizard Beach" auf der nördlichen Seite der Insel. Der Pfad führt uns durch den Dschungel an einen schönen Sandstrand, der wegen der Wellen bei Surfern sehr beliebt zu sein scheint. Zum Baden aber eher ungeeignet, weswegen wir nur einen Spaziergang am Strand entlang machen.
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    • Day 187

      Flora und Fauna am Red Frog Beach

      February 4, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 25 °C

      Vom Steg unserer Unterkunft geht es heute mit dem Wassertaxi nach Red Frog Beach. Da es ein Surfer- und kein Badestrand ist, macht uns das leicht regnerische Wetter auch nichts aus. Einzig die rasante Bootsfahrt sorgt dafür, dass uns der Regen entgegenprasselt und wir bereits leicht durchnässt an der Anlegestelle ankommen.

      Da es sich um ein Privatgelände handelt, zahlt man für diesen Strand ausnahmsweise Eintritt. Dafür ist der Dschungelpfad dahin schön angelegt und der Strand selbst ist absolut müllfrei. Die Wellen sind hoch und nur wenige Surfer trauen sich aufs Brett. Und trotz Wetter sind einige Leute unterwegs. Am Strand entlang laufen wir dann in Richtung Red Frog Resort, wo man Unterkünfte nicht nur mieten, sondern auch gleich Grundstücke mit Villen und Strand-/Dschungelanschluss kaufen kann.

      Wir interessieren uns mehr für die Tiere und Pflanzen dort. Neben Äffchen kriegen wir auch ein Faultier zu sehen; schöne grüne und weniger schöne geierähnliche Vögel sitzen auf den Ästen. Einzig die namensgebenden roten Fröschchen laufen uns nicht über den Weg!
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Bocas del Toro, Bocas del Toro

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