Südostasien

January - March 2019
  • Charly und Konstantin
Es geht für uns als Erstes nach Südostasien! Am 06.01.19 um 21 Uhr fliegen wir von Hamburg nach Bangkok 😍 Read more
  • Charly und Konstantin

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  • Großstadt Bangkok

    January 8, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Morgen verlassen wir Bangkok Richtung Phnom Penh (Kambodscha), hier sind einige unserer Eindrücke aus der Hauptstadt Thailands.

    Als wir den Flughafen verlassen haben und die Stadt mit dem Zug erreichten, brach wie erwartet, erst einmal Panik aus. Es war laut, heiß und unübersichtlich. Wir wohnen eher außerhalb von der Innenstadt und keiner konnte uns so richtig verstehen und helfen. Als wir im Hostel ankamen, wurden wir sehr sehr herzlich empfangen. Wir sahen wohl sehr verwirrt aus, man hat uns direkt einen Reiseplan für eines 2-Tagesaufenthalt in Bangkok mit den schönsten Ecken Bangkoks aufgeschrieben.

    Leider war die Nacht sehr kurz....es war so laut, als würde man in Deutschland mit offenem Fenster an der Autobahn schlafen + Zug. 🙈

    Da die Hauptattraktionen von Bangkok fast ausschließlich über den Wasserweg erreichbar waren, haben wir uns zu einer Bootstour entschieden. Mit einem Ticket konnten wir bis 17:30 überall am Wasser abgesetzt werden und die Stadt erkunden. Das Highlight war definitiv der Tempel Wat Arun (Temple of Dawn).

    Sehr empfohlen wurde uns das rege Leben in Chinatown. Das war nicht übertrieben...wir hatten einen regelrechten Kulturschock. Völlig mit Menschen überfüllt und tausende Essensstände mit unterschiedlichsten nicht immer angenehmen Gerüchen. Wir haben uns relativ schnell dazu entschieden Chinatown zu verlassen.

    Der erste Tag hat uns etwas überfordert aber zum Glück hatten wir noch einen sehr schönes abschließendes Erlebnis auf dem Golden Mountain Tempel. Man musste einen reichlich geschmückten Pfand entlang laufen, um auf den Gipfel eines Berges zu kommen, auf dem der vergoldete Tempel war. Man hatte oben eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt und im Wind haben tausende Glöckchen geklingelt, die an den Dachgiebeln befestigt waren. Außerdem müsste man 3x den großen Gong schlagen, um auf weiterem Weg Glück zu haben.

    Nachdem wir dann mehrere Kilometer zurück zum Pier liefen, mussten wir leider feststellen, dass kein Boot mehr um die Zeit fährt. Als wir daraufhin einige Thais auf eine alternative Transportmöglichkeiten ansprachen, lachten sie nur laut, da wir wohl sehr außerhalb wohnten. Zum Glück trafen wir auf Wong, einen etwas verrückten, zahnlosen und älteren TukTuk-Fahrer. Er bot uns sehr günstig eine Mitfahrgelegenheit an. Das war dann am Ende mit das Schönste was wir erlebt haben!
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  • Bangkok bei Nacht

    January 9, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute hatten wir nicht viel auf dem Plan. Wir sind viel gelaufen und haben uns einen großen Park in mitten von Bangkok angeguckt. Neben Schildkröten haben wir noch eine riesige Echse erwischt.

    Da uns ein Sonnenuntergang über Bangkok empfohlen wurde, haben wir uns eine Roof-Top Bar rausgesucht. 😎 Die Aussicht war atemberaubend und wir haben für einen kurzen Moment vergessen, wie laut und leider schmutzig Bangkok ist.

    Da wir morgen um 4 Uhr morgens zum Flughafen müssen, schlüpfen wir jetzt ins Bett. 😴
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  • Phnom Penh

    January 10, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

    Ein paar Eindrücke aus Phnom Penh der Hauptstadt von Kambodscha. Hier sind wir nur für eine Nacht, weil wir morgen mit einem Bus in den Süden weiter wollen.

    Phnom Penh, die Hauptstadt von Kambodscha gefiel uns auf Anhieb viel besser. Lustigerweise kann man hier mit Dollar oder der Landeswährung (Riel) bezahlen. Als Rückgeld bekam man entweder das eine oder das andere wieder. Das verwirrte uns zunächst etwas....tatsächlich ist die Umrechnung sehr simpel!

    Da wir uns vorher schlau gemacht hatten, nahmen wir den lokalen Bus in die Stadt. Mit nur 37ct kam man mehrere Kilometer weit. Leider wird so ein Insidertipp nicht an Touristen weitergetragen und man verschwendet Geld an TukTuks.

    Wir stiegen an einem großen Markt aus, wo wir unsere erste Kokosnuss schlürften. Unser Hostel was diesmal ein Glück zentral gelegen. Dies ermöglichte uns einen Großteil der Stadt an einem Nachmittags zu sehen. Besonders gefallen hat uns der buddhistische Tempel Wat Phnom. Dort haben wir ein ruhiges, grünes Fleckchen gefunden, an dem wir unsere nächsten Tage planen konnten.

    Abend waren wir noch auf einem richtig schönen Night Market. Hier haben wir uns das erste Mal richtig getraut lokales Essen zu kosten. Die Essenstände waren um eine große Wiese aus Matten aufgestellt, auf denen man das selbst zusammengestellte Essen verspeisen konnte. Zur Erfrischung hatten wir noch einen Bambussaft, der unerwartet süß aber sehr lecker war. Wir mussten leider feststellen, dass hier mehr vom Huhn verwertet wird als gewohnt haha.

    Am nächsten Tag mussten wir wieder sehr früher raus um den Bus Richtung Süden nach Sihanoukville zu nehmen. Als wir sehnsüchtig und überpünktlich auf unseren Bus warteten, bemerkten wir schnell, dass hier nicht das “akademische Viertel“ sondern das “Khmer-3h“ gilt. Die Menschen hier nehmen das Leben sehr entspannt! Überall heißt es „no problem“.
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  • Paradies Koh Rong Sanloem

    January 11, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    Von Sihanoukville sind wir mit einer Fähre auf unsere Trauminsel an den M‘Pai Bay gefahren. Die Sonne war schon untergegangen, deswegen haben wir nur noch kurz was gegessen und sind dann ins Bett.
    Die meisten Hostels waren direkt am Strand gelegen und nieteten einem Blick aufs Wasser, so wie auch unseres.

    Leider schlug mir (Charly) das asiatische Essen zum ersten Mal gewaltig auf den Magen🤢. Leider gingen uns deswegen 2 Tage verloren... leider war es keine normale Magenverstimmung, wie man sie aus Deutschland vllt kennt. Konni erwischte es einen Tag später, zum Glück ist er etwas resistenter. Am letzten Tag ging es uns wieder gut und haben ihn umso mehr genossen.

    Die Insel war traumhaft und menschenleer. Die Einheimischen brauchen nur sehr wenig zum Leben. Dies hielt zu unserem Vorteil den Massentourismus fern. Das Wasser war Badewannen-warm und kristallklar. Wir konnten bestimmt 100m gehen und standen nicht mal knietief im Wasser. Wir sind mehrere Male den Bay auf und ab im Wasser gewatet und hatten eine unvorstellbare Aussicht!! Das war eindeutig der schönste Tag für uns. ☀️🌴

    Besonders aufgefallen ist uns auf der Insel, dass die Kinder der Khmers alle sehr gut Englisch sprechen und deswegen auch alles für dessen Familien gemanaged haben. Sie nahmen Bestellungen auf, machten die Kasse und verhandelten an den Ständen. Sie setzen sich auch sofort auf unseren Schoß oder kletterten auf unsere Schultern ... dadurch wurde man ordentlich manipuliert 😬🙈

    Außerdem fanden wir sehr schön, dass gefühlt fast jeder auf der Insel mindestens eine Katze oder einen Hund hatte. Diese hatten ein traumhaftes Leben und leisteten auch Alleinreisenden Gesellschaft.

    Mit dem Wetter hatten wir sehr großes Glück, bis auf eine Nacht, in der uns ein plötzlicher Monsunregen heimsuchte.
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