• Kleiner Onkel
  • Dagmar Henzler

Albanien

Und die Reise beginnt, mal sehe wie weit wir heute fahren Czytaj więcej
  • Rozpocznij wyprawę
    20 sierpnia 2021
  • Bled

    20 sierpnia 2021, Słowenia ⋅ ⛅ 18 °C

    Es ist ganz gut gelaufen,wir sind in Slowenien.
    Eigentlich wollten wir in Bled auf den Campingplatz, der war aber ausgebucht.
    Nun sind wie auf dem Camp Sobec ein paar Meter weiter. Gefühlt haben wir länger gebraucht den Platz 16 zu finde als nach Slovenien zu fahren.
    Wir sitzen jetzt im dunklen Wald zwischen Fluss und Zufahrt Straße, aber der Vollmond scheint und wir genießen die Nacht.
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  • Poreć

    21 sierpnia 2021, Chorwacja ⋅ 🌙 24 °C

    Heute sind wir von Bled nach Poreć gefahren.
    Samstag reisen ist keine gute Idee.
    Für die 220 Km sind wir vier einhalb Stunden gefahren.
    Ab Ljubljana nur im Stau. Zum Tanken haben wir die Autobahn verlassen und sind dann auf der Landstraße weiter. Ein paar richtig geile Steigen sind wir gefahren, rechts und links wurden wir von Motoräder überholt, echte Knieschleifer,da wir der alte Mann echt neidisch.
    In Poreć angekommen gleich auf den Campingplatz und Duschen.
    Heute ist Simons Geburtstag und wir habe ihn in einer Strandbar echt überrascht.
    Geburtstagessen bei Vollmond und Meerblick hat schon was,ich liebe das Mondlicht wenn es auf dem Meer schimmert.
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  • Podgora

    22 sierpnia 2021, Chorwacja ⋅ 🌙 26 °C

    Das Frühstück hat heute nicht so recht geschmeckt, wahrscheinlich bin ich das Kroatische Bier nicht mehr gewöhnt.
    Die Autobahn war eigentlich frei nur in Rijeka gab es einen kleinen Stau. Nach drei Stunden Fahrt bei 3000 Umdrehungen und 40C° im Auto
    sind wir bei Sveti Rok abgefahren und über den
    Torvole Grede, ist zwar nur Schotterpiste aber Landschaftlich sehr schön. In Obrovac wieder auf die Autobahn und dann nach Podgora.
    Die Stadt und der Campingplatz haben sich schwer verändert. Alles moderner doch immer noch schön.
    Wir haben gut gegessen und natürlich über die Promenade flankiert.
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  • Shkodra

    23 sierpnia 2021, Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Von Podgora nach Dubrovnik sind wir Küstenstraße gefahren, vorbei an alt bekannten Orten. Es hat sich in den letzten Jahren einiges verändert, moderner.
    Die Grenzüberfahrt nach Montenegro war im Grunde Problemlos, außer das wir den Fahrzeugschein nicht finden konnten.
    Leider bestand der Grenzer auf die Vorlage der Papiere, mit vereinten Kräften haben wir gekruschtelt und siehe da hinter den ABEs hat er sich versteckt.
    Der Grenzer hat uns mitleidig belächelt, schon durften wir weiter. Auf dem Weg wollte Lisa (unser Navi) plötzlich auf eine Fähre, Schnuckel aber nicht, so bin ich halt den Fjord außen rum gegondelt .
    Das Ziel war Budva, das wurde uns schon vor vielen Jahren angepriesen, heute war es der dritte Versuch, jetzt weiß ich warum ich zuvor schon zweimal umgedreht habe.
    Man glaubt es kaum, eine Touristen Hoch Burg, von wegen einsamme Bucht.
    Es war weit und breit kein Campingplatz zu finden. So fahren wir weiter nach Kotor, mein Eindruck Montenegro an der Küste entlang ist eine einzige Stadt.
    Die Albanische Grenze wurde von einer Schafherde blockiert, dann aber ohne Pässe angucken durch.
    Nun sind wir in Shkodra auf einem Campingplatz, der erste Eindruck von Albanien ist gut, halt plärt fünf mal Täglich so ein Muezzin vom Minarett.
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  • Theth

    24 sierpnia 2021, Albania ⋅ 🌙 17 °C

    Heute waren wir beide schon bald wach.
    Weil wir ja soviel Zeit hatten, konnten wir entspannt den Tag beginnen.
    In Offroad Buch steht bei den Tipps: man soll sich in der Stadt mit Geld versorgen, auf dem Land ist die Bankomaten Versorgung nicht so toll.
    Außerdem brauchen wir noch Brot und Wasser, schließlich fahren wir in die Wildnis.
    Wir sind glaube ich im Orient, hier fahren alle wie es gerade geschickt ist. Bei der zwei Spurigen Straße benutzt man die rechte zu Parken,es wird ja nur kurz eingekauft oder so.
    Aber am besten sind die Radfahrer, sie fahren recht und links, zwischen den Autos oder auch mal gegen die Fahrtrichtung. Vielleicht sind wir doch etwas ungeschickt aber einen Bankomaten zu finden ist nicht einfach.
    Allerbeste Methode freundliches Gesicht auf setzen und alle möglichen Menschen um Rat zufragen.
    Siehe da mir wurde weiter geholfen und tatsächlich stand da so eine Maschiene.
    Unter Beobachtung der Örtlichen Polizei halte ich direkt vor dem Bankomaten (Halteverbot)
    Doch niemand juckts.
    Jetzt werden wir auch noch Augenzeuge eines Verkehrsunfall, zwei Fahrradfahrer purzeln übereinander, leider hate die junge Dame auf dem Gepäckträger einen Geburtstags Kuchen geladen, nun lag er auf der Straße.
    Ich habe mich dem Automaten zu gewendet und konnte ihn nach dem dritten Versuch tatsächlich überlisten, wir haben Albanische Lek.
    Im Großstadt wirrwar ist es uns gelungen Brot und Wasser zukaufen.
    Ich natürlich in zweiter Reihe geparkt, als ich schwer beladen mit 10L Wasser zum Wagen kamm, signalisiert ein freundlicher Bus Fahrer ich soll weiter fahren sonst kommt er nicht durch. Unbedingt zu erwähnen, im Laden hatte die Verkäuferin Probleme mich zu verstehen, eine junge Frau konnte Englisch und hat meinen Einkauf abgewickelt, die Leute bis jetzt sind sehr freundlich und hilfsbereit.
    Endlich Richtung Theth raus aus dar Stadt ab in die Berge.
    Wie machten noch ein paar Schlenker, aber dann waren wir auf dem Weg. Erst noch 25Km auf Aphalt, aber dann Schotter und Fels, rein in die Schlucht Kir, rauf auf den Berg und hinunter insTal.
    Gut 6 Std. für 52Km und alles wurde ordentlich durch geschüttelt, endlich erreichen wirTheth.
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  • Durrês

    25 sierpnia 2021, Albania ⋅ ⛅ 24 °C

    Am frühen Morgen wurden wir durch ein Gewitter auf geweckt, wir haben schon gewusst das das Wetter sich ändert, aber halt nach der Wetter App viel zu früh. Das erste Gewitter verzog sich und ich nutzte die Gelegenheit um Kaffee zu brühen, hat halt nicht ganz gereicht ich wurde ein bisschen Nass.
    Ohne Frühstück, doch immer hin ein Kaffee fuhren wir los, Nordroute.
    Ich vermute bis Ende des Jahres ist sie komplett Asphaltiert.
    WIR STAUEN DURCH ALBANIEN
    In Shkodra habe ich den meisten Verkehr erlegant um fahren, aber dann gings los vor jeder Stadt im Durchschnitt 5Km Stau. In Albanien fährt man nicht mal schnell 220 Km, wir brauchten 7 Stunden( Lieber 7 Stunden Südroute fahren). Am Wegesrand haben wir ein Restaurant besucht und zu Mittag gegessen, nicht ganz einfach die Bestellung doch wie waren satt. Vor Durrës hat sich der Verkehr gerlichtet und die Straße wurde tatsächlich Zweispurig. Jetzt sind auf einen netten Campingplatz direkt am Meer.
    Zum Ausklang des Tages, Sterne gucken und dem Meer lauschen.
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  • Karpen Beach

    26 sierpnia 2021, Albania ⋅ 🌧 22 °C

    Das Wetter ist besser als vorher gesagt, vor allem ist es warm.
    Nach dem Frühstück bin ich Schwimmen gegangen. Es ist einer der Strände wo man fünf Minuten ins Wasser laufen muß bis der Bauchnabel nass wird. Irgendwann wie ist das Wasser noch flacher als Gestern, des halb Badewasser Temperatur. Heute habe ich auf dem Campingplatz gefühlt mehr Kilometer gemacht als Gestern im Stau. Zum Mittags Häppchen sind wir zur Restaurant Insel, wider keine Fischsuppe, der zweite Versuch. In einer Kühltasche hatte wir noch Grillfleisch Vakuumiert, doch es hat der Hitze nicht stand gehalten, von wegen Vakuum, es war rund wei ein Balkon und es ist ausgelaufen.
    Zur Ursachen suche habe ich die Tasche aufs Bett gestellt, das war dann auch versaut.
    Wir haben alles geputz. Jetzt müssen wir unseren Proviant noch ausfüllen, morgen fahren wir weiter und für zwei drei Tagee muss der Vorrat reichen, wer weiß was kommt.
    Es kommt auch noch dazu das der Strom ausgefallen ist, schon seit sieben Stunden.
    Der Natur Campingplatz hat einen Tiefbrunnen, mit Pumpe, kein Strom, keine Wasser.
    So sind wir ein paar Meter weiter Pizza essen (Dieselnotstromaggregat). Nach dem dritten Versuch bekam ich tatsächlich eine Fischsuppe und das Warten hat sich gelohnt.
    Wir hocken am Auto trinken warmes Bier und es naht das nächste Gewitter.
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  • Berat

    27 sierpnia 2021, Albania ⋅ 🌙 22 °C

    Nach 19 Stunden ohne Strom und ohne Wasser haben wir den Platz verlassen. Über Nacht wurden die E- Bikes der Nachbarn geklauten, bißchen Leichtsinnig waren sie schon, die Räder nur zusammen gekettet. Gleich hier beginnt eine kleine Tour, doch denn Anfang haben wir nicht gefund, auf ein paar sehr schlechten Teerstrassen und Schotterwegen
    zu einem Strand gerumpelt, der hat uns aber auch nicht zugesagt.
    So sind wir ohne Stau nach Berat weiter gefahren. Erst parkte ich einen Taxistand zu, konnte dann aber ein paar Meter zurück setzten und wir spazieren in die Stadt. Auf dem Weg gab es einige Hotels, von der Fahrt und am Morgen keine Dusch sind wir durch geschwitzt.
    Ein paar Meter weg von der Hauptstraße steht ein einladenden Hotel. Kurz entschlossen fragten wir nach einem Zimmer, jetzt über Nachten wir in einem Klimatisierten Zimmer mit Frühstück für 30 €.
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  • Osum Canyon

    28 sierpnia 2021, Albania ⋅ 🌙 21 °C

    Auf dem Campingplätze in Karpen habe ich den Bus mal von unten inspiriert, dabei ist mir aufgefallen das ein Gummi an der Antriebswelle eingerissen ist. Ich habe Alfred eine Albanischen Offroadführer kontaktiert und der hat mir eine Werkstadt empfohlen.
    Sie liegt auf dem Weg zur Osum Schlucht. Heute früh habe ich ein paar Bilder von der Antriebswelle gemacht und sie per Massenger zu Alfred geschickt. Bald kamm die Antwort keine Probleme, das kann er reparieren.
    Das Hotel war echt ein Glücksgriff, das Frühstück war perfekt.
    Wir packte unsere Sachen und sind noch hoch zur Burg. Es war ja keine Eile, Werkstatt ist ja gebucht.
    Zum Glück hatte Fredy einen Linke geschickt, sonst hätten wir die Werkstatt nie gefunden, aber wir wurden erwartet.
    4 Std. habe wir in der Werkstatt rum gesessen, also im Hinterhof in der prallen Sonne. Eigentlich war der Mechaniker gar nicht so schlecht, doch er hat die richtig passende Manschette nicht bekommen, der Ersatzteilbote kam mit dem Mofa angerausch und musste dreimal fahren bis er mit dem Orginalteil an kam, das hat halt nur einigermaßen gepasst. Wir konnten weiterfahren, bin mal gespannt ob das gebastelt hält.
    In dem Canyon beim Anton in der Summertime Bar bekommen wir noch was zu Essen und jetzt sitzen wir im Canyon in der Wildnis, Sterne gucken.
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  • Himarë

    29 sierpnia 2021, Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Im Canyon habe wir mit noch zwei Camper über nachtet. Die Nacht im Canyon war unbeschreiblich wir hatten ein Sternenhimmel, das war unglaublich. Erst behauptete Dagi es wären Wolken am Himmel, aber man sagt auch Milchstraße dazu.🙂
    Noch besser der "Wächter" vom Parkplatz, ein besseren Wachhund kann man nicht haben, außer ihn kann kein anderes Tier auf den Parkplatz.
    Morgens hat er mit uns Gefrühstückt, sein Glück die Kühlung ist ausgefallen und für die Nachtwache bekommt er die ganze restliche Wurst.
    Übliches zusammen Packen und zu nächsten rumpel Piste. Vom Osum Canyon gibt es eine Abkürzung, von der hat uns der Mechaniker abgeraten, erst als ich ihm erklärte das der Kleine Onkel ein 4X4 ist gab er eine Freigabe, mit seinen Bedenken er hatte recht.
    Die Piste führt auf fast 1000m und die Landschaft ist in beschreiblich schön. Nach 2,5 Std. Waren wie über dem Pass.
    Auf der Asphaltstrasse mussten wir uns erst wieder Orientieren und brauchten ein bisschen Zeit um in Fahrt zu kommen. Von hinten kam ein vermeintliches Motorrad und ich winkte es vorbei, die zwei junge Männer jodelten vor Freude. Das Motorad war ein Moped und halt zu langsam, als wir in Fahrt waren, setzte ich zum überholen an, hupte noch mal und grüßt die Jungs. Was ich nicht bedachte, es war ziemlich staubig auf der Strecke und der löste sich vom Auto, arme Jungs. (Sandsturm)
    Dagi wollte an einem Fluss bei einem Restaurant essen gehen, das hatte mir aber nicht gefallen, mein Plan war in Gijrokaste zu Essen.
    Weiter Richtung Gijokaster, wo bei Schnuckel der Meinung war, es gibt eine andere Route.
    Nach kurzem um her irren in der Stadt haben wir ein Restaurant gefunden, erst wirkte die Wirten ein bisschen mürrisch, aber als ich Albanisch mit ihr redete, musste sie lachen. Jetzt konnte sie ein bisschen Deutsch und Englisch, sie hat uns richtig verwöhnt.
    Schnuckel seine Abkürzung war leider eine Sackgasse und schließlich fuhren wie doch durch Gijokaster nach Sarander. Auf der Strecke haben wie beinahe Griechenland berührt sind dann aber weiter nach Himarë.
    Der geplante Campingplatz ist aus gebucht, doch wir habe nebenan noch was gefunden.
    Ist recht sauber und das Personal ist nett.
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  • Camping Moscato

    30 sierpnia 2021, Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Kaffee haben wir selbst gekocht, aber zum Frühstück sind wir ins Restaurant. Putz und flick! Stunde. Alles sauber gemacht, Wäsche gewaschen, Wasser wieder aufgefüllt und Chemieklo entlehrt.
    Dann sind wir ins Meer, das Wasser ist Glasklar und angenehm warm.
    Einfach rum hängen und nichts tun strengt auch an.
    Die Pass Überquerung hat uns sehr beeindruckt und wir Sprachen die ganze Tour heute noch mal durch. In einem Bergdorf gestern hat uns eine ältere Frau Kaffee angeboten, das wir den abgelehnt habe bereuen wir im Nachhinein. Die Dame hätte drei Euro gut gebrauchen können außer Schäfer oder Offroader kommt hier kein Mensch vorbei.
    Am Abend haben wir wieder im Restaurant gegessen, die Küche ist recht gut,Essen und trinken unglaublich Billig.
    Unser Hotel hat Millionen von Sternen!
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  • Feuer

    31 sierpnia 2021, Albania ⋅ 🌙 24 °C

    Zum erstenmal haben wir die heutige Tour vorbereitet.
    Mit Koordinaten jeden Abzeig als zwischen Stop auf Maps markiert, jetzt kann ja nichts mehr schief gehe.
    Am Morgen sind wie im Meer schwimmen gewesen, vom Meer aus bemerkte ich das aus einem Tal Rauch auf steigt. Das Feuer brannte rasch den Berg hoch, scheinbar hat es hier niemand beeindruckt.
    Wie machten uns auf den Weg, noch Tanken, Öl kaufen und Geld wechseln. Jetzt aber los,wie wollen ja mittags noch baden. Die Abzweigung sofort gefunden, Pilur ist sogar aus geschildert.
    Dem Feuer sind wir immer näher gekommen, jetzt brannte es schon fast über die Straße.
    Schnuckel wollte nicht durchs Feuer fahren, also drehte ich um.
    Nächster Plan Gjipe Bucht, zwei mal sind wir am Abzweig vor bei geschossen, doch beim dritten Versuch haben wir zum Parkplatz gefunden.
    Parkplatz war keiner mehr frei und ich wollte sowieso ganz runter fahren, doch es ist eine richtige schwer Abfahrt. Ich bin mal 10m vielleicht auch 15m runter gefahren, der Gesichtsausdruck des Beifahrers und die viele Fußgänger haben mich zum Rückzug gezwungen. Wieder ein total überlaufen Geheimtipp.
    Plan C: Von Jale nach Livadhit ein schöner kurzer Weg direkt entlang am Meer.
    Da ist führ uns die Bucht am Campingplatz eben so schön wenn nicht noch besser.
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  • Sturm

    1 września 2021, Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Gleich nach dem Kaffee sind wir schwimmen gegangen, das Meer ist herrlich.
    Schön wenn man Zeit hat und auch mal rum trödeln kann.
    Heute haben wir eine Bergtour geplant, natürlich nicht ohne den Kleinen Onkel, den zum Laufen ist es viel zu heiß. Gut vorbereitet sind wir los, unser Vordach halb abgebaut und über den Tisch und Stühle gehängt. In Brosh links rein in die Kiesgrube, paßt. Leider ausversehen eine Flussdurchquerung um fahren, Dagi fand das garnicht so schlimm.
    Jetzt gleich nach dem Fluss geht es Bergauf, ein Landrover fuhr uns entgegen doch knapp passten wir aneinander vorbei, Dagi konnte direkt in den Abgrund schauen, mag sie aber nicht gern.🙂 Eine sensationelle Route mit immer wieder Traumhaften Ausblick nach Korfu.
    Nach ungefähr 3 Km quelte sich ein A6 den Hang herunter ich macht Platz und er rumpelte vor bei.
    Der Audi hatte vier Begleiter die den Fahrer durch die Schlaglöcher lotsen.
    Sie konnten nicht mehr mit fahren das Auto setzte ständig auf, ein Junger Mann stoppte uns und wollte wissen wie weit es noch zur nächsten Stadt ist. Dagmar und ich rätseln immer noch wie die da hoch gekommen sind. Wir haben aus zwei Touren eine kleine gemacht und sind auf 15 wieder zurück nach Brosh. Rauf war schon drei von fünf Sterne, aber runter hate es in sich das waren mindestens 4. Ab Fterra ist der Weg dann besser geworden hier standen schon wieder die alte Daimler rum.
    Für den Schlenker zu den Bergdörfer ca 45 Km und 30 Km SH8 sind wir dreieinhalb Stunden gefahren.
    Auf der Rüückfahrt hat es den Kleinen Onkel in die Kiesgrube gezogen um die Flussdurchfahrt nach zuholen. Das hat voll Spaß gemacht, man kann da auch ein ganzes Stück im Fluss fahren aber ich will Schnuckel nicht überstrapazieren.
    Schon in den Bergen bemerkten man einen Starken Wind, zurück am Campingplatz hat zum Glück der Marco, ein junger Schweizer, unser Vordach gesichert das hat es schon umher geweht. Alles wieder befestigt und am Auto festgemacht.
    Nach dem Pistenbier sind wir nochmal ins Meer, als wir vom Schwimmen zurück kamen hat es das Vordach schon wieder umgerissen.
    Der Bora bläst da hat man keine chance, so haben wir das Vordach gleich eingepackt.
    Jetzt konnten wir in aller Ruhe Pizza essen.
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  • Holzweg

    2 września 2021, Albania ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir verlassen Himarë, es zieht uns weiter, aber es gehört jetzt mit zu unseren lieblings Orten.
    Über Pilur,jetzt ohne Feuer, zum Bergdorf Koç und dann weiter über schwierige Pässe Richtung Tepelena.
    Berg hoch ins Tal runter und wieder hoch, so nach Herzenslust. Navigation zeigt nach links, da steht aber ein Stoppschild. Auf dem Schild steht mit Edding geschrieben Koç rechts, also rechts. Quasi der Umleitung gefolgt und jetzt standen wir mitten in der Baustelle.
    Ein riesen Baustellenfahrzeug passierte den Weg und schon konnten wir weiter. Wir rasten durch die Baustelle. Auf mindestens 5 Stunden Fahrzeit durch die Berge hatten wir uns vorbereitet.
    Jetzt ging alles viel schneller, erst 8 m breite Schotter Straße und dann die beste Straße, Asphaltiert.
    Lisa ( unser Navi) hat noch eine Abkürzung gefunden, erst beste Straße, dann sehr schlechte Teerstrasse, (schlimmer wie Piste) und dann halt Schotterweg.
    Durch Gasförderfelder vermutlich noch aus dem Sozialismus, halt Uralt. Da nach entlang an ein Flussbett.
    Jetzt wieder Bundesstraße, In Tepelena angekommen beschlossen wir in dem Restaurant am Fluss zu essen, an dem wir letztes mal vorbei geschossen sind. Unser Ziel waren die Thermalquellen von Bënjës.
    Was wir nicht wußten, es gibt in der Gegend mehr Orte mit dem Namen.
    Nach kurzem suchen haben wir die Auffahrt gefunden, Lisa hat den Weg genau beschrieben.
    Tolle Bergstrecke hat die Lisa ausgesucht, bestimmt eine Abkürzung.
    Weit gefehlt nach 10 Km hat ein Bergbauer uns entsetzt angeschaut und wieder den Berg runter zum Asphalit geschickt.
    Es wurde halt immer später und von dem hin und her waren wir auch schon etwas genervt.
    Höfflich habe ich in einem Städtchen, an der Kreuzung sind wir schon drei mal vorbei gekommen, einen Polizisten nach dem Weg gefragt und der hat uns nach Përmët geschickt.
    Ich musste noch zweimal nach dem Weg fragen,aber jetzt sitzen wir in der Wildnis am Fluss und das Schwefelwasser richtig wie in die Hose gemacht.
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  • Verbrande Erde

    3 września 2021, Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Die Nacht war kühl in den Bergen und wir sind bald ins Bett.
    Zuvor hatten wir in noch zwei Bierchen getrunken, es gibt dort eine Bar. Der Sternenhimmel war wieder wunderschön es störten nur die LED Strahler der Bar.
    Schon bald sind wir aufgestanden und wie jeden Morgen das Frühstück Ritual, mit sagenhaften Ambiente.
    Langsam kam die Sonne über die Berge und tauchte sie in ein unglaubliches Licht.
    Wir waren bereit für die Therme, noch war nicht viel los. Das Bad am Morgen mit Ausblick ins Tal ist nicht zu beschreiben, die Wassertemperatur ungefähr 28C° und ohne Schwefelgeruch. Wir haben uns mal wieder auf den Weg gemacht, ans Meer.
    Man bedenke, in Albanien können sich 200Km in die Länge ziehen. Der kürzeste Weg ist nicht immer der schnellste Weg.
    Unglaublich wie viele Brände es hier gibt es ist Staub trocken und ich bin mir garnicht mehr so sicher ob da nich manche Absicht dahinter steckt, der Olivenanbau nimmt in jedem Fall zu.
    Ich glaube so langsam ist unsere Lisa Offroadfanatisch, sie findet Abkürzungen, da muss sogar ich abbrechen.
    Der Weg wir so schmal das müsste ich um weiter zukommen noch was am Hang abgraben, also drehen wir um. ( Hat mich vermutlich mein hinteres VW Abzeichen gekostet, jetzt fehlts.
    Nach Stunden langer Fahrt haben wir Vlorë erreicht, super Umgehungsstraße.
    Lisa wollte links raus, wieder Schotterstrasse, nochmal Fall ich aber nicht mehr darauf rein.
    Ich bin gerade weiter, war hat falsch.
    Letztendlich haben wir den Camp Vlorê gefunden und lauschen jetzt dem rauschen des Meers.
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  • Straßenverkäufer

    4 września 2021, Albania ⋅ 🌙 18 °C

    Der Platz war besser als vermutet, die Besitzer sprach sogar Deutsch.
    Frühstück, morgen Schwimmen langsam einpacken und weiter.
    Unser Ziel ist der Komansee .
    Ein Teil der Strecke ist sogar Autobahn, es ging ungewohnt zügig voran.
    Eigentlich wollten in Shkodra übernachten, doch es war Zeit um nach Koman zufahren.
    Anfangs war die Zufahrt gute Asphaltstrasse, wurde dann aber immer schlechter.
    Es begegnet uns ein Golfdiesel, in Albanien fahren alle Diesel.
    Das Auto war mit vier Jungs besetzt, sie Stoppten uns.
    Einer von ihnen wollte mir ein Ticket für die Fähre verkaufen, Ticket auf der Straße????
    Nach langem hin und her hat er ins Überzeugt und ich habe für 80€ das Ticket gekauft.
    Außerdem meinte er bei dem Hotel an der Fähre wer höchstens noch ein Zimmerchen frei.
    Wie fuhren weiter und ich glaubte so langsam das wir ganz schön abgezogen wurden.
    Jetzt waren wir in Koman wieder am Ende der Welt.
    An einer Schranke hat ein Polizist uns die weiter Fahrt auch ohne Hotelreservierung gestattet.
    Es ging noch mal Bergauf und durch einen Abenteuerlichen Tunnel.
    Plötzlich standen wir vor der Fähre, rechts ein kleines Hotel (Jugendherberge).
    Man glaubt es nicht wir wurden erwartet. Ferdinand der Straßenverkäufer hat uns doch nicht beschissen, das Zimmer war schon reserviert.
    Alles ist sehr einfach doch die Jungs sind unglaublich ehrlich und nett.
    Der Kleine Onkel steht schon auf der Fähre und Morgen nach dem Frühstück, so um 9 Uhr geht es los.
    Später sind noch 5 junge Österreicher angekommen, nach einem kleinen Palaver konnte das charmante Mädchen die Crew um den Finger wickeln, jetzt schlafen sie im Zelt auf der Fähre.
    Hochzeitstag Fährfahrt.
    Zum Abendessen sitzen wir auf einer Terrasse am See und erwarten die Nacht.
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  • Hochzeitstag Suite

    5 września 2021, Albania ⋅ ⛅ 22 °C

    Tatsächlich haben wir im Hotel ein Zimmer bekommen, kein Vergleich mit Berat.
    Der freundliche Junge hat mich aber gleich vorgewarnt, später beim Essen bemerkten wir das man im Auto auf der Fähre schlafen kann.
    Wir haben beide schlecht geschlafen.
    Das Frühstück bestand aus einem Croissant mit Schokofüllung und ein Becherchen Kaffee. Das beladen der Fähre ist spektakulär, doch irgendwie löst sich das Kaos auf und die Fähre ist beladen. Wir legten ab, jetzt wurde es spannend, die Jungs an Land wollten das wir noch mal anlegen es kommt noch ein Auto, unser Ferdinand telefonierte so lange bis der Kapitän nochmal in den Hafen fuhr.
    Pünktlich 45 Minuten später legten wir ab.
    Die Fahrt auf dem Komansee, sensationelle, unbeschreiblich.
    Von Firze auf dem Landweg nach Shkodra, 140 auf SH 22 zur SH 5, hört sich gut an.
    Man muss wissen das die Straßen unzählige Kurven und Kehren haben, man ist so im Durchschnitt 50 km/h schnell, doch die Landschaft mit unendlich Ausblicken auf die Bergenlandschaft, Wunderschön. Die SH 5 ist beliebter ich fand eine Tankstelle und kurze Zeit später ein gutes Restaurant.
    Gestärkt weiter nach Shkodra, heute ist in der Stadt wenig los so haben wir schnell eingekauft, Wasser und so.
    Auf dem Campingplatz Legjenda hat die Betreiberin uns freundlich empfangen und nun genießen wir den Ausblick zu beleuchtet Burg Rozafa.
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  • EU

    6 września 2021, Chorwacja ⋅ ⛅ 22 °C

    Die Dame in Shkodra auf dem Campingplatz ist immer sehr gut gelaunt und freundlich. Wie haben bei ihr heute Gefrühstückt, einfaches Buffet aber für 5 € pro Person sehr lecker.
    Unser Stehplatz Nachbar, auch ein Offroader aus Linz, hat uns empfohlen über die Berge von Montenegro zufahren , nicht an der Küste.
    So haben wir Montenegro von einer ganz andere Seite kennen gelernt, auch mal ein Abstecher wert.
    Genauso Bosnien, verhältnismäßig gute Straßen man kommt voran. Die Grenzübergänge alle kein Problem. Bis wir an die Kroatische Grenze kommen. EU Eintritt, der Zöllner fragte mich ob wir was zu verzollen haben und ich sagte nein.
    Wir haben nur 400 Zigaretten und ein paar Flaschen Wein, leider sind seit einem Jahr nur noch 320 Fluppen erlaubt, "Schmuggler". Ich durfte rechts ran fahren und er wollte den Kleinen Onkel inspirieren.
    Wir hatten 4 Schachteln zu viel und müssen sie verzollen . Die haben uns mal kurz 120 € gekostet, ehrlich währt am längsten.
    Schließlich sind wir doch in Srebreno angekommen, quasi auf dem letzten Campingplatz.
    Es hat sich hier viel verändert, doch immer noch schön, der Unterschied zu Albanien nach nur 4 Stunden Fahrt ist echt krass. Aber meine lieblings Bar besteht noch und die mürrisch Bedienung war ungewohnt raus geputzt und freundlich.
    Morgen geht es weiter Richtung Iz, bis in zwei drei Tagen sind wir dort.
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  • Omiś

    7 września 2021, Chorwacja ⋅ ⛅ 23 °C

    Gleich gegenüber vom Platz ist eine Cafe Bar, die bieten ein Frühstück mit Kaffee, Toast und O, Saft an.
    Das ganze war nicht gerade üppig, aber der Kaffee hat geschmeckt. Je zwei haben wir nach bestellt, sind halt beide Kaffee tirnker.
    Wenn man nicht viel auspacken muss, braucht man auch nicht viel einpacken.
    Es war noch Zeit um im Shoppingcenter einzukaufen, hauptsächlich Schinken.
    Ein bißchen wehmütig sind wir weiter gezogen, nichts ist mehr wie es war.
    Die Küstenstrasse zieht sich, doch es ging ohne Stau voran. Immer wenn man hungrig ist kommt weit und breit kein Restaurant, kurz nach Brela bin ich dann links raus. Von vorne sah es ja nicht so toll aus, aber durch das Gebäude, auf die Terrasse und der Ausblich auf Meer einfach schön. Der Wirt ,in Deutschland geboren, hat uns bestens bedient. Solange wir auf das Essen warteten haben wir in der Nähe einen Campingplatz gesucht. Als ich auf den ausgesuchten Stellplatz gefahren bin, lachte die Nachbarin und sagte das Auto fährt doch in Plattenhardt rum, sie sind Freunde von unserem lieblings Bauer und wohnen auch in Platterd. Omiś heißt das Städtchen und wir haben dort tatsächlich flaniert. Schon Grass der Trubel, doch immer wieder schön am Stassenrand zu sitzen und gaffen.
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  • Sukošan

    8 września 2021, Chorwacja ⋅ ⛅ 21 °C

    Wie immer habe wir ziemlich rum getrödelt, aber um halb Elf sind wir los.
    Beim aus Checken hat mein Geldbeutel gefehlt, ich habe mal wieder das ganze Auto aufgeräumt.
    Dagi hat ihn dann Letztendlich in einer Tasche hinter dem Beifahrersitz gefunden, möchte bloß wissen wer ihn da reingesteckt hat.
    An der Küste entlang nach Split, erst hat es noch Spaß gemacht. Vor Split begann es zu STAUEN deshalb fuhren wir auf die Autobahn.
    In den letzten Wochen war die durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen 40 bis 60 Km/h, auf Schnellstraße 80 war schon echt schnell. Ein Auge immer auf der Straße wegen, Schlaglöcher, ausgefahren Schachtdeckel, Rampen, Kuh, Schaf oder Ziege.
    Jetzt im Rausch der Geschwindigkeit, 120Km/h ohne viel zudenken, ungewohnt rasant.
    In Sukošan der Campingplatz kann allerdings mit den Albanischen Plätzen mithalten, eher schlechter, kostet dafür nur 18€.
    Doch man kann hier sehr schön baden und der Fisch nebenan im Restaurant war super lecker.
    Wir freuen uns schon auf morgen, da holt uns der Große Bruder auf Iz.
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  • Kreuzfahrt

    9 września 2021, Chorwacja ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute früh haben wir uns sehr beeilt den wir wollten ja pünktlich im Marina Dalmacia sein.
    Wir haben den Kleinen Onkel im Parkhaus abgestellt und sind zum Pier. Nicht schlecht was für Boote hier so rum stehen, ist wohl einer der größten Jachthäfen in der Gegend. Von der Hafenmauer habe ich schon von weitem das Boot erkannt.
    Bevor wir ablegten gab es im Café noch eine kleine Begrüßung, ein paar Bekannte von den Altenrietern kamen dazu. Acht Mann in einem Boot, Steffi, Bernhard, Johanna, Heinrich, Kiki, Louis, Dagmar und ich.
    Das Abenteuer geht weiter wir sind um unzählige Insel geschippert, das Boot vom Bernhard ist richtig schnell. Das erste Highlight war eine Uboothöhle, danach weiter zu einem gesunkenen Schiff. Kiki und Louis sind voran geschwommen und ich dann hinter her, der alte Mann braucht halt ein bißchen länger bis er sich in die Flossen gezwängt hat.
    Das Schnorcheln am Wrack war sensationelle, leider kein Gold gefunden, der Schatz ist wohl schon weg. Der nächste Stopp war an einer Grotte, von außen sah es gar nicht so spektakulär aus.
    Wieder sind Kiki und Louis voraus, ich nach kurzem zögern hinterher, zum Glück.
    Vor dem ein Gang haben sich ein paar Kanufahrer versammelt, die wollten da rein.
    Wir durften uns hinten an die Kanus hängen und es ging bestimmt 30m in die Grotte rein, nach ein paar Engstellen waren wir in einer Höhle von oben herein scheinte durch ein Loch die Sonne, atemberaubende schön.
    Kiki und Louis haben sich von den Klippen gestürzt, außer einer kleinen Arschbombe ist aber alles gut gegangen. Wir passierten noch eine Insel mit einem riesigen Kliff, die Eindrücke nicht zu beschreiben.
    Nach einer langen Bootsfahrt erreichten wir Otok Iz. Kiki und ihre Familie habe uns noch zum Abendessen mit Kroatischen Spezialitäten verwöhnt.
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  • Zadar

    10 września 2021, Chorwacja ⋅ ☀️ 24 °C

    Gleich morgens sind wir alle mit dem Boot nach Sukošan . Im Marina Dalmacia angelegt und das Boot geparkt. Bei der Überfahrt haben wir ein paar Delphine beim Frühstück gestört, deshalb haben sie nur kurz ihre Rückenflosse gezeigt und sind abgetaucht. Jetzt ist am Sonnendeck auch noch eine Niete gebrochen doch Bernhard hat es mit Klebeband und Schnur fixiert.
    Die Mädels wollten nach Zadar zum shopping, sie sind von Kiki Freundin mit dem Auto abgeholt worden.
    Mit Bernhard Louis und Heinrich haben wie erst das Auto im Parkhaus geholt und dann den Bootstrailer angehängt. Mit dem Gespann dann nach Zadar zum Fährhafen, der Anhänger bleibt mit Boot erstmal auf der Insel. Während Heinrich und ich den Hafen inspirierten, hat Bernhard den Louis zu den Mädels in die Stadt gebracht,er ist der Kapitän und bringt die Mädels wieder auf die Insel.
    Zügig und geordnet auf die Fähre gefahren und pünktlich abgelegt. Die Überfahrten mit der Fähre dauerte dreimal solange als mit Bernhard seinem Boot. Nach dem das gesamte Fuhrwerk im Hafen auf Iz geparkt war gab es ein Arbeitsbier in einer Bar und wir warteten auf die Mädels und den Hausschlüssel.
    Hier beschlossen wir das Sonnendeck am Boot abzubauen. So um 16:00 Uhr waren alle wieder auf der Insel und Kiki hat im Restaurant Laterna einen Tisch reserviert.
    Beim Abbau vom Deck ist das Abgebrocheneteil leider ins Wasser gefallen, also muss der Jüngste rein und abtauchen, in dem Fall ich. Tatsächlich haben ich das Teil gefunden.
    Vermutlich gehe ich als Flitzer von Iz in die Geschichte ein, ich war bestimmt der erste der mit nasser Unterhose durch den Ort läuft.
    Nach köstlichen Abendessen hat Kiki uns noch durch das Städtchen zum Wasserhochbehälter geführt, echt Spannend die Klettereinlage in dunkler Nacht. Da oben haben wir noch ein bisschen Sterne geschaut und tatsächlich einen Schnuppenstern gesehen.
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  • Ossiacher See

    11 września 2021, Austria ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach einem gemeinsamen Frühstück sind wir schweren Herzens aufgebrochen, Nach der Verabschiedung sind wir aufs Boot.
    Das Meer war ohne Wellen glatt wie ein Spiegel, Kapitän Louis ist übers Wasser geflogen.
    Das Anlegen in D Marina Dalmacien ist für die Crew schon eine betriebliche Übungen.
    Der Kleine Onkel hat in der Garage schon auf uns gewartet und wir sind gleich los.
    Nochmal Tanken, dann auf die Autobahn, Richtung Zagreb. Bei Metlika sind wir über die Grenze und vor Novo Mesto in einem Restaurant an der Straße gegessen. Ljubljana ohne Stau passiert, doch es war blöd in Bled die Autobahn nicht zu verlassen.
    6 Km Standen wir im Stau, dafür brauchten wir 1 1/2 Stunden.
    Vor dem Karawanke sind wir Richtung Kranjska Gora über den Wurzenpass und Campen am Ossiachersee.
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  • Hallein

    12 września 2021, Niemcy ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Abend habe ich mit dem Nachbar den Strom geteilt, er ist spät auf den Platz gekommen und sein Steckdose war nicht mehr frei geschaltet.
    Den Platz werden wir uns merken, für unsere Verhältnisse sehr luxuriöse und das Personal sehr nett.. Im Café auf dem Platz kann man frische Brötchen haben, es hatte auch Mohnwecken. Schnuckel liebt sie.
    Blöd das Mohnwecken ohne Frischkäse ein Unding sind. So bin ich noch mal los um das Benötigte zu besorgen.
    Ich wanderte zum "Spar", dem gibt es nur auf dem Nachbar Campingplatz.
    Mit reicher Beute kehrte ich zurück, einschließlich Exquisa, Kaffee kalt, Eier hart.😎.
    Um 10 sind wir los, gleich auf die Autobahn, es ging eine ganze Zeit gut.
    Immer wieder haben wir rum gestaut, doch wir kommen voran.
    In Hallein runter von der Autobahn, an der Stadt Zufahrt gabs eine durchfahts Kontrolle, streng fragte der Jung Mann wo gehts den hin .
    Dagmar sagte Tanken und was essen. Er fragte uns wieviel den noch im Tank ist, halb Voll. "Ausnahme" wir konnten einreisen.
    Zum Guten Preis den Tank gefüllt, danach in der Brauereigaststätte gegessen. Ich habe einen Scheichweg nach Berchtesgaden gefunden super schön. Bis Inzell sind wir noch über Land gefahre dort auf die Autobahn und dann mehr oder weniger heim gestaut.
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