Albanien

August - September 2021
Und die Reise beginnt, mal sehe wie weit wir heute fahren Read more
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  • Day 10

    Himarë

    August 29, 2021 in Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Im Canyon habe wir mit noch zwei Camper über nachtet. Die Nacht im Canyon war unbeschreiblich wir hatten ein Sternenhimmel, das war unglaublich. Erst behauptete Dagi es wären Wolken am Himmel, aber man sagt auch Milchstraße dazu.🙂
    Noch besser der "Wächter" vom Parkplatz, ein besseren Wachhund kann man nicht haben, außer ihn kann kein anderes Tier auf den Parkplatz.
    Morgens hat er mit uns Gefrühstückt, sein Glück die Kühlung ist ausgefallen und für die Nachtwache bekommt er die ganze restliche Wurst.
    Übliches zusammen Packen und zu nächsten rumpel Piste. Vom Osum Canyon gibt es eine Abkürzung, von der hat uns der Mechaniker abgeraten, erst als ich ihm erklärte das der Kleine Onkel ein 4X4 ist gab er eine Freigabe, mit seinen Bedenken er hatte recht.
    Die Piste führt auf fast 1000m und die Landschaft ist in beschreiblich schön. Nach 2,5 Std. Waren wie über dem Pass.
    Auf der Asphaltstrasse mussten wir uns erst wieder Orientieren und brauchten ein bisschen Zeit um in Fahrt zu kommen. Von hinten kam ein vermeintliches Motorrad und ich winkte es vorbei, die zwei junge Männer jodelten vor Freude. Das Motorad war ein Moped und halt zu langsam, als wir in Fahrt waren, setzte ich zum überholen an, hupte noch mal und grüßt die Jungs. Was ich nicht bedachte, es war ziemlich staubig auf der Strecke und der löste sich vom Auto, arme Jungs. (Sandsturm)
    Dagi wollte an einem Fluss bei einem Restaurant essen gehen, das hatte mir aber nicht gefallen, mein Plan war in Gijrokaste zu Essen.
    Weiter Richtung Gijokaster, wo bei Schnuckel der Meinung war, es gibt eine andere Route.
    Nach kurzem um her irren in der Stadt haben wir ein Restaurant gefunden, erst wirkte die Wirten ein bisschen mürrisch, aber als ich Albanisch mit ihr redete, musste sie lachen. Jetzt konnte sie ein bisschen Deutsch und Englisch, sie hat uns richtig verwöhnt.
    Schnuckel seine Abkürzung war leider eine Sackgasse und schließlich fuhren wie doch durch Gijokaster nach Sarander. Auf der Strecke haben wie beinahe Griechenland berührt sind dann aber weiter nach Himarë.
    Der geplante Campingplatz ist aus gebucht, doch wir habe nebenan noch was gefunden.
    Ist recht sauber und das Personal ist nett.
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  • Day 11

    Camping Moscato

    August 30, 2021 in Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Kaffee haben wir selbst gekocht, aber zum Frühstück sind wir ins Restaurant. Putz und flick! Stunde. Alles sauber gemacht, Wäsche gewaschen, Wasser wieder aufgefüllt und Chemieklo entlehrt.
    Dann sind wir ins Meer, das Wasser ist Glasklar und angenehm warm.
    Einfach rum hängen und nichts tun strengt auch an.
    Die Pass Überquerung hat uns sehr beeindruckt und wir Sprachen die ganze Tour heute noch mal durch. In einem Bergdorf gestern hat uns eine ältere Frau Kaffee angeboten, das wir den abgelehnt habe bereuen wir im Nachhinein. Die Dame hätte drei Euro gut gebrauchen können außer Schäfer oder Offroader kommt hier kein Mensch vorbei.
    Am Abend haben wir wieder im Restaurant gegessen, die Küche ist recht gut,Essen und trinken unglaublich Billig.
    Unser Hotel hat Millionen von Sternen!
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  • Day 12

    Feuer

    August 31, 2021 in Albania ⋅ 🌙 24 °C

    Zum erstenmal haben wir die heutige Tour vorbereitet.
    Mit Koordinaten jeden Abzeig als zwischen Stop auf Maps markiert, jetzt kann ja nichts mehr schief gehe.
    Am Morgen sind wie im Meer schwimmen gewesen, vom Meer aus bemerkte ich das aus einem Tal Rauch auf steigt. Das Feuer brannte rasch den Berg hoch, scheinbar hat es hier niemand beeindruckt.
    Wie machten uns auf den Weg, noch Tanken, Öl kaufen und Geld wechseln. Jetzt aber los,wie wollen ja mittags noch baden. Die Abzweigung sofort gefunden, Pilur ist sogar aus geschildert.
    Dem Feuer sind wir immer näher gekommen, jetzt brannte es schon fast über die Straße.
    Schnuckel wollte nicht durchs Feuer fahren, also drehte ich um.
    Nächster Plan Gjipe Bucht, zwei mal sind wir am Abzweig vor bei geschossen, doch beim dritten Versuch haben wir zum Parkplatz gefunden.
    Parkplatz war keiner mehr frei und ich wollte sowieso ganz runter fahren, doch es ist eine richtige schwer Abfahrt. Ich bin mal 10m vielleicht auch 15m runter gefahren, der Gesichtsausdruck des Beifahrers und die viele Fußgänger haben mich zum Rückzug gezwungen. Wieder ein total überlaufen Geheimtipp.
    Plan C: Von Jale nach Livadhit ein schöner kurzer Weg direkt entlang am Meer.
    Da ist führ uns die Bucht am Campingplatz eben so schön wenn nicht noch besser.
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  • Day 13

    Sturm

    September 1, 2021 in Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Gleich nach dem Kaffee sind wir schwimmen gegangen, das Meer ist herrlich.
    Schön wenn man Zeit hat und auch mal rum trödeln kann.
    Heute haben wir eine Bergtour geplant, natürlich nicht ohne den Kleinen Onkel, den zum Laufen ist es viel zu heiß. Gut vorbereitet sind wir los, unser Vordach halb abgebaut und über den Tisch und Stühle gehängt. In Brosh links rein in die Kiesgrube, paßt. Leider ausversehen eine Flussdurchquerung um fahren, Dagi fand das garnicht so schlimm.
    Jetzt gleich nach dem Fluss geht es Bergauf, ein Landrover fuhr uns entgegen doch knapp passten wir aneinander vorbei, Dagi konnte direkt in den Abgrund schauen, mag sie aber nicht gern.🙂 Eine sensationelle Route mit immer wieder Traumhaften Ausblick nach Korfu.
    Nach ungefähr 3 Km quelte sich ein A6 den Hang herunter ich macht Platz und er rumpelte vor bei.
    Der Audi hatte vier Begleiter die den Fahrer durch die Schlaglöcher lotsen.
    Sie konnten nicht mehr mit fahren das Auto setzte ständig auf, ein Junger Mann stoppte uns und wollte wissen wie weit es noch zur nächsten Stadt ist. Dagmar und ich rätseln immer noch wie die da hoch gekommen sind. Wir haben aus zwei Touren eine kleine gemacht und sind auf 15 wieder zurück nach Brosh. Rauf war schon drei von fünf Sterne, aber runter hate es in sich das waren mindestens 4. Ab Fterra ist der Weg dann besser geworden hier standen schon wieder die alte Daimler rum.
    Für den Schlenker zu den Bergdörfer ca 45 Km und 30 Km SH8 sind wir dreieinhalb Stunden gefahren.
    Auf der Rüückfahrt hat es den Kleinen Onkel in die Kiesgrube gezogen um die Flussdurchfahrt nach zuholen. Das hat voll Spaß gemacht, man kann da auch ein ganzes Stück im Fluss fahren aber ich will Schnuckel nicht überstrapazieren.
    Schon in den Bergen bemerkten man einen Starken Wind, zurück am Campingplatz hat zum Glück der Marco, ein junger Schweizer, unser Vordach gesichert das hat es schon umher geweht. Alles wieder befestigt und am Auto festgemacht.
    Nach dem Pistenbier sind wir nochmal ins Meer, als wir vom Schwimmen zurück kamen hat es das Vordach schon wieder umgerissen.
    Der Bora bläst da hat man keine chance, so haben wir das Vordach gleich eingepackt.
    Jetzt konnten wir in aller Ruhe Pizza essen.
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  • Day 14

    Holzweg

    September 2, 2021 in Albania ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir verlassen Himarë, es zieht uns weiter, aber es gehört jetzt mit zu unseren lieblings Orten.
    Über Pilur,jetzt ohne Feuer, zum Bergdorf Koç und dann weiter über schwierige Pässe Richtung Tepelena.
    Berg hoch ins Tal runter und wieder hoch, so nach Herzenslust. Navigation zeigt nach links, da steht aber ein Stoppschild. Auf dem Schild steht mit Edding geschrieben Koç rechts, also rechts. Quasi der Umleitung gefolgt und jetzt standen wir mitten in der Baustelle.
    Ein riesen Baustellenfahrzeug passierte den Weg und schon konnten wir weiter. Wir rasten durch die Baustelle. Auf mindestens 5 Stunden Fahrzeit durch die Berge hatten wir uns vorbereitet.
    Jetzt ging alles viel schneller, erst 8 m breite Schotter Straße und dann die beste Straße, Asphaltiert.
    Lisa ( unser Navi) hat noch eine Abkürzung gefunden, erst beste Straße, dann sehr schlechte Teerstrasse, (schlimmer wie Piste) und dann halt Schotterweg.
    Durch Gasförderfelder vermutlich noch aus dem Sozialismus, halt Uralt. Da nach entlang an ein Flussbett.
    Jetzt wieder Bundesstraße, In Tepelena angekommen beschlossen wir in dem Restaurant am Fluss zu essen, an dem wir letztes mal vorbei geschossen sind. Unser Ziel waren die Thermalquellen von Bënjës.
    Was wir nicht wußten, es gibt in der Gegend mehr Orte mit dem Namen.
    Nach kurzem suchen haben wir die Auffahrt gefunden, Lisa hat den Weg genau beschrieben.
    Tolle Bergstrecke hat die Lisa ausgesucht, bestimmt eine Abkürzung.
    Weit gefehlt nach 10 Km hat ein Bergbauer uns entsetzt angeschaut und wieder den Berg runter zum Asphalit geschickt.
    Es wurde halt immer später und von dem hin und her waren wir auch schon etwas genervt.
    Höfflich habe ich in einem Städtchen, an der Kreuzung sind wir schon drei mal vorbei gekommen, einen Polizisten nach dem Weg gefragt und der hat uns nach Përmët geschickt.
    Ich musste noch zweimal nach dem Weg fragen,aber jetzt sitzen wir in der Wildnis am Fluss und das Schwefelwasser richtig wie in die Hose gemacht.
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  • Day 15

    Verbrande Erde

    September 3, 2021 in Albania ⋅ 🌙 23 °C

    Die Nacht war kühl in den Bergen und wir sind bald ins Bett.
    Zuvor hatten wir in noch zwei Bierchen getrunken, es gibt dort eine Bar. Der Sternenhimmel war wieder wunderschön es störten nur die LED Strahler der Bar.
    Schon bald sind wir aufgestanden und wie jeden Morgen das Frühstück Ritual, mit sagenhaften Ambiente.
    Langsam kam die Sonne über die Berge und tauchte sie in ein unglaubliches Licht.
    Wir waren bereit für die Therme, noch war nicht viel los. Das Bad am Morgen mit Ausblick ins Tal ist nicht zu beschreiben, die Wassertemperatur ungefähr 28C° und ohne Schwefelgeruch. Wir haben uns mal wieder auf den Weg gemacht, ans Meer.
    Man bedenke, in Albanien können sich 200Km in die Länge ziehen. Der kürzeste Weg ist nicht immer der schnellste Weg.
    Unglaublich wie viele Brände es hier gibt es ist Staub trocken und ich bin mir garnicht mehr so sicher ob da nich manche Absicht dahinter steckt, der Olivenanbau nimmt in jedem Fall zu.
    Ich glaube so langsam ist unsere Lisa Offroadfanatisch, sie findet Abkürzungen, da muss sogar ich abbrechen.
    Der Weg wir so schmal das müsste ich um weiter zukommen noch was am Hang abgraben, also drehen wir um. ( Hat mich vermutlich mein hinteres VW Abzeichen gekostet, jetzt fehlts.
    Nach Stunden langer Fahrt haben wir Vlorë erreicht, super Umgehungsstraße.
    Lisa wollte links raus, wieder Schotterstrasse, nochmal Fall ich aber nicht mehr darauf rein.
    Ich bin gerade weiter, war hat falsch.
    Letztendlich haben wir den Camp Vlorê gefunden und lauschen jetzt dem rauschen des Meers.
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  • Day 16

    Straßenverkäufer

    September 4, 2021 in Albania ⋅ 🌙 18 °C

    Der Platz war besser als vermutet, die Besitzer sprach sogar Deutsch.
    Frühstück, morgen Schwimmen langsam einpacken und weiter.
    Unser Ziel ist der Komansee .
    Ein Teil der Strecke ist sogar Autobahn, es ging ungewohnt zügig voran.
    Eigentlich wollten in Shkodra übernachten, doch es war Zeit um nach Koman zufahren.
    Anfangs war die Zufahrt gute Asphaltstrasse, wurde dann aber immer schlechter.
    Es begegnet uns ein Golfdiesel, in Albanien fahren alle Diesel.
    Das Auto war mit vier Jungs besetzt, sie Stoppten uns.
    Einer von ihnen wollte mir ein Ticket für die Fähre verkaufen, Ticket auf der Straße????
    Nach langem hin und her hat er ins Überzeugt und ich habe für 80€ das Ticket gekauft.
    Außerdem meinte er bei dem Hotel an der Fähre wer höchstens noch ein Zimmerchen frei.
    Wie fuhren weiter und ich glaubte so langsam das wir ganz schön abgezogen wurden.
    Jetzt waren wir in Koman wieder am Ende der Welt.
    An einer Schranke hat ein Polizist uns die weiter Fahrt auch ohne Hotelreservierung gestattet.
    Es ging noch mal Bergauf und durch einen Abenteuerlichen Tunnel.
    Plötzlich standen wir vor der Fähre, rechts ein kleines Hotel (Jugendherberge).
    Man glaubt es nicht wir wurden erwartet. Ferdinand der Straßenverkäufer hat uns doch nicht beschissen, das Zimmer war schon reserviert.
    Alles ist sehr einfach doch die Jungs sind unglaublich ehrlich und nett.
    Der Kleine Onkel steht schon auf der Fähre und Morgen nach dem Frühstück, so um 9 Uhr geht es los.
    Später sind noch 5 junge Österreicher angekommen, nach einem kleinen Palaver konnte das charmante Mädchen die Crew um den Finger wickeln, jetzt schlafen sie im Zelt auf der Fähre.
    Hochzeitstag Fährfahrt.
    Zum Abendessen sitzen wir auf einer Terrasse am See und erwarten die Nacht.
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  • Day 17

    Hochzeitstag Suite

    September 5, 2021 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

    Tatsächlich haben wir im Hotel ein Zimmer bekommen, kein Vergleich mit Berat.
    Der freundliche Junge hat mich aber gleich vorgewarnt, später beim Essen bemerkten wir das man im Auto auf der Fähre schlafen kann.
    Wir haben beide schlecht geschlafen.
    Das Frühstück bestand aus einem Croissant mit Schokofüllung und ein Becherchen Kaffee. Das beladen der Fähre ist spektakulär, doch irgendwie löst sich das Kaos auf und die Fähre ist beladen. Wir legten ab, jetzt wurde es spannend, die Jungs an Land wollten das wir noch mal anlegen es kommt noch ein Auto, unser Ferdinand telefonierte so lange bis der Kapitän nochmal in den Hafen fuhr.
    Pünktlich 45 Minuten später legten wir ab.
    Die Fahrt auf dem Komansee, sensationelle, unbeschreiblich.
    Von Firze auf dem Landweg nach Shkodra, 140 auf SH 22 zur SH 5, hört sich gut an.
    Man muss wissen das die Straßen unzählige Kurven und Kehren haben, man ist so im Durchschnitt 50 km/h schnell, doch die Landschaft mit unendlich Ausblicken auf die Bergenlandschaft, Wunderschön. Die SH 5 ist beliebter ich fand eine Tankstelle und kurze Zeit später ein gutes Restaurant.
    Gestärkt weiter nach Shkodra, heute ist in der Stadt wenig los so haben wir schnell eingekauft, Wasser und so.
    Auf dem Campingplatz Legjenda hat die Betreiberin uns freundlich empfangen und nun genießen wir den Ausblick zu beleuchtet Burg Rozafa.
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  • Day 18

    EU

    September 6, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 22 °C

    Die Dame in Shkodra auf dem Campingplatz ist immer sehr gut gelaunt und freundlich. Wie haben bei ihr heute Gefrühstückt, einfaches Buffet aber für 5 € pro Person sehr lecker.
    Unser Stehplatz Nachbar, auch ein Offroader aus Linz, hat uns empfohlen über die Berge von Montenegro zufahren , nicht an der Küste.
    So haben wir Montenegro von einer ganz andere Seite kennen gelernt, auch mal ein Abstecher wert.
    Genauso Bosnien, verhältnismäßig gute Straßen man kommt voran. Die Grenzübergänge alle kein Problem. Bis wir an die Kroatische Grenze kommen. EU Eintritt, der Zöllner fragte mich ob wir was zu verzollen haben und ich sagte nein.
    Wir haben nur 400 Zigaretten und ein paar Flaschen Wein, leider sind seit einem Jahr nur noch 320 Fluppen erlaubt, "Schmuggler". Ich durfte rechts ran fahren und er wollte den Kleinen Onkel inspirieren.
    Wir hatten 4 Schachteln zu viel und müssen sie verzollen . Die haben uns mal kurz 120 € gekostet, ehrlich währt am längsten.
    Schließlich sind wir doch in Srebreno angekommen, quasi auf dem letzten Campingplatz.
    Es hat sich hier viel verändert, doch immer noch schön, der Unterschied zu Albanien nach nur 4 Stunden Fahrt ist echt krass. Aber meine lieblings Bar besteht noch und die mürrisch Bedienung war ungewohnt raus geputzt und freundlich.
    Morgen geht es weiter Richtung Iz, bis in zwei drei Tagen sind wir dort.
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  • Day 19

    Omiś

    September 7, 2021 in Croatia ⋅ ⛅ 23 °C

    Gleich gegenüber vom Platz ist eine Cafe Bar, die bieten ein Frühstück mit Kaffee, Toast und O, Saft an.
    Das ganze war nicht gerade üppig, aber der Kaffee hat geschmeckt. Je zwei haben wir nach bestellt, sind halt beide Kaffee tirnker.
    Wenn man nicht viel auspacken muss, braucht man auch nicht viel einpacken.
    Es war noch Zeit um im Shoppingcenter einzukaufen, hauptsächlich Schinken.
    Ein bißchen wehmütig sind wir weiter gezogen, nichts ist mehr wie es war.
    Die Küstenstrasse zieht sich, doch es ging ohne Stau voran. Immer wenn man hungrig ist kommt weit und breit kein Restaurant, kurz nach Brela bin ich dann links raus. Von vorne sah es ja nicht so toll aus, aber durch das Gebäude, auf die Terrasse und der Ausblich auf Meer einfach schön. Der Wirt ,in Deutschland geboren, hat uns bestens bedient. Solange wir auf das Essen warteten haben wir in der Nähe einen Campingplatz gesucht. Als ich auf den ausgesuchten Stellplatz gefahren bin, lachte die Nachbarin und sagte das Auto fährt doch in Plattenhardt rum, sie sind Freunde von unserem lieblings Bauer und wohnen auch in Platterd. Omiś heißt das Städtchen und wir haben dort tatsächlich flaniert. Schon Grass der Trubel, doch immer wieder schön am Stassenrand zu sitzen und gaffen.
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