Zuhause bei Vicenze

Immer noch unterwegs im Amazonasgebiet besuchen wir heute eine Kakaofarm. Leider ist der Farmer überraschend abwesend. Aber wir haben ja Frank 👍🏼 So erfahren wir trotzdem, dass der Kakao sichもっと詳しく
Immer noch unterwegs im Amazonasgebiet besuchen wir heute eine Kakaofarm. Leider ist der Farmer überraschend abwesend. Aber wir haben ja Frank 👍🏼 So erfahren wir trotzdem, dass der Kakao sich aus dem Amazonasgebiet heraus verbreitet hat. Nicht die Maya oder Inka haben’s erfunden, sondern die indigenen Völker hier. ☝🏼 Die Maya haben den Kakao als Geschenk der Götter verehrt.
Ecuador hatte in der Zeit von 1905-1930 durch den Export des Kakao seine Blütezeit, vor allem an der Küste.
Mit Vicenze besuchen wir sein Dorf und einiges über indigenes Dorfleben erfahren. Wir werden mit roter Farbe rituell bemalt, schießen mit einem Blasrohr. Er und seine Enkel und Kinder führen einen Tanz auf und der jüngste Enkel mit fünf Jahren trommelt begeistert dazu. Schließlich "dürfen" wir auch mittanzen 😁 und werden gebührend verkleidet.
Auf dem Pastaza geht es danach mit dem Einbaum flussabwärts. Zum Abschluss gibt es lecker Mittagessen, begleitet von einem zahmen Wildschwein 🐗.
Jetzt geht die Fahrt zurück nach Banos, wo wir nochmal eine Nacht bleiben.もっと詳しく
Heute geht es ca. 380 km teilweise über die Panamericana zu unserem nächsten Reiseziel, vorbei am schneebedeckten Chimborazo mit seinen über 6200 m. Die indigene Bevölkerung hier betreibt Landwirtschaft auf den sehr steilen Hängen und besitzt Kühe, Schafe und oft einen Esel für Transport.
Ein Stopp unserer Reise heute war die älteste katholische Kirche, die die Spanier am 15.08.1534 hier errichtet haben. Dort steht noch die einzige originale Madonna, die die Spanier damals mitbrachten.
Hier in der Provinz Chimborazo leben die ärmsten Indigenen, die eben nur Landwirtschaft betreiben - die Kornkammer Ecuadors. Hier wird u.a. sehr viel Quinoa angebaut.
Weiter geht die wilde Fahrt, im wahrsten Sinn des Wortes 😳. Der Busfahrer nimmt eine Abkürzung, die erst vor 2 Monaten ausgeschoben wurde. Also ein besserer Feldweg. Rechts der Berghang hoch, links runter und nur eine Fahrbahnbreite. Also wenn ein Auto oder LKW entgegen kommt 🤢… ich muss nicht mehr sagen. Und das bestimmt eine Stunde lang, weil wir einen Erdrutsch auf der Panamericana umfahren mussten.
Auf Incapura im Regen hat dann auch keiner mehr so richtig Lust, obwohl ich mich darauf sehr gefreut hatte (Ausgrabungsstätte der Inca und so). Den Platz haben wir uns dann nur kurz angeschaut, Fotos gemacht und Frank hat erklärt 🤓.
Jetzt sind wir nach insgesamt 9 Stunden mit zwei kleinen Zwischenstopps in Cuenca (wird Kuenka ausgesprochen - hab ich schon dreimal falsch gesagt heute 🙄) in einem sehr schönen Hotel angekommen und freuen uns auf ein gutes Abendessen. 😋もっと詳しく
Heute ist Sightseeing in Cuenca angesagt, der drittgrößten Stadt Ecuadors. In den großen Kirchen der Stadt finden die Abschlussgottesdienste für die Schulabgänger statt. In die Kirchen darf man trotz Messe als Touri rein.
Im Panama-Hut Museum erfahren wir, wie diese Hüte hergestellt werden und wie die Hüte zu ihrem Namen kamen, obwohl die Original Panamahüte ausschließlich in Ecuador hergestellt werden.
🤓 Der ecuadorianische Präsident hat dem amerikanischen Präsidenten Roosevelt zur Einweihung des Panamakanals einen solchen Hut geschenkt. Der hat ihn dann auf den Fotos getragen, die zur Eröffnung gemacht wurden. Als diese Bilder um die Welt gingen, wollte jeder einen Panama-Hut haben und der Name war geboren.
Vorher wurde er in erster Linie von den Indigenen getragen, da gehört er auch zur Tracht.
Die Hüte, die normal Sterbliche kaufen können, kosten zwischen 25 und 700 Dollar, wobei nur die teuren zusammen rollbar sind (ein besonderes Gütesiegel). Je teurer je weicher sind die Hüte 🎩. Promis lassen sich diese Hüte anfertigen und die Kosten dann ab 4000 - 15000 Dollar 💲😱
Also ist der Panama Hut DAS Andenken an eine Ecuador Reise…. und tada: bin ich seit heute such stolze Panama Hut - Besitzerin, Keine Panik, hab kein Vermögen ausgegeben🤭 Meiner ist auch nicht rollbar 😁
Hier in Cuenca gibt es eine Brücke mit lauter Mädchennamen auf den Mauern. Femidias oder so ähnlich. Jeder Name steht für ein Mädchen oder Frau, die von ihrem Ehemann, Bruder, Vater oder Onkel in Cuenca ermordet wurde. In den Jahren vor der Pandemie waren es jährlich um die hundert, im ersten Jahr stieg die Zahl rapide an, 2021 verdoppelt in 2023 verdreifacht 😞. Unfassbar und sehr traurig.
Morgen geht es nochmal in einem Nationalpark 🏞 zum Wandern und wir kommen noch einmal auf über 4000 m. Danach geht es dann an die Küste nach Guayaquil.もっと詳しく
Aus Cuenca fahren wir auf einer sehr schönen Route ins Hochland.
Im Nationalpark Cajas oberhalb von Cuenca steht heute nochmal eine kleine Wanderung an. Start ist bei 3960 m Höhe, geht dann aber mehr bergab wie bergauf. Die Landschaft erinnert ein bisschen an schottisches Hochland. Das heute ist der höchste Punkt überhaupt auf unserer Reise. Mit dem Bus sind wir noch bis auf 4200 m gekommen und zwar auf den Paso Tres Cruces. Hier nimmt man einen Stein trägt ihn zu den drei Kreuzen und bittet um eine gute Fahrt. Es gibt einen tollen Rundumblick auf das umliegende Hochland und es ist ganz schön kalt. Schon beeindruckend. ⛰
Danach geht es sehr kurvenreich und immer weiter hinab nach Guayaquil. Die zweitgrößte Stadt Ecuadors. Jetzt sind wir auf Meereshöhe angekommen und fahren vorbei an jeder Menge riesiger Plantagen mit Zuckerrohr, Bananen oder Reis.
Die Stadt ist nicht wirklich schön und viel zu laut. 😱 Es gibt hier einen Park mit zahmen Leguanen, die man sogar streicheln kann. Hat Dietmar gemacht, ich hab mich nicht getraut…. Die haben schon was von den Dinosauriern…
Wir steigen bei brütender Hitze 450 Stufen auf einen Hügel in der Stadt mit einem Leuchtturm. Von da aus können wir dir Größe der Stadt erkennen und beobachten Flugzeuge bei Start und Landung und beobachten die Seilbahn, mit der man in die Vororte der Start ohne Verkehrschaos gelangen kann.
Es gibt dann ein leckeres Abendessen in einem Fischrestaurant, unser Abschiedsessen mit Frank. Wir reflektieren die vergangenen beiden Wochen und kommen alle zu dem Ergebnis, dass eigentlich die zwei Wochen zu kurz für Ecuador waren und es noch jede Menge zu entdecken gibt.
Für uns beide war es ja die erste Reise nach Südamerika und es war sicherlich nicht die letzte....
Tja, unsere Reise auf dem Festland ist nun zu Ende. Schade eigentlich - es gibt noch so viel zu sehen hier…. Und unsere Reisegruppe wird kleiner, da wir uns von Christoph verabschieden müssen, der nicht mit weiterreist und wieder nach Hause fliegt. Für die anderen sieben geht es morgen früh weiter nach Galapagos. 😍
Und wir müssen uns auch von Frank verabschieden, der auf Galapagos keine Reise führt und uns in die Hände von anderen Guides gibt, die sich sehr strecken müssen, denn die Latte hängt verdammt hoch.
Frank hat für uns diese Reise zu einem tollen Erlebnis gemacht, mit seiner tollen Organisation der Hotels, der Restaurants, den Fahrten und den ausgewählten Aktionen und letztendlich mit allem, was er uns erzählen konnte zu seinem Ecuador. Herzlichen Dank dafür 👏🏼もっと詳しく
Buenas Dias ☀️ aus San Cristobal, unserer ersten Station auf den Galapagos Inseln.
Die Einreise ist schon mal sehr spannend und sämtliche Koffer werden von Hunden auf Drogen untersucht. Wir sind sehr froh, dass unsere Koffer nicht bei den konfiszierten sind.... man weiß ja nie, ob jemand was reingeschmuggelt hat (hab - glaube ich - zu viele schlechte Filme gesehen). Wir werden von unserem Guide abholt und ins Hotel gebracht. Danach geht es zuerst zu einem kleinen Rundgang Richtung Hafen. Hier begegnen wir den ersten Seelöwen, die in aller Ruhe auf dem Kai und den Bänken dort ihre Siesta halten.
Nachdem wir unsere Schnorchelausrüstung für den nächsten Tag reserviert haben, geht es zum Mittagessen und danach in den Nationalpark.
Auf Galapagos ist es sehr warm, im Gegensatz zu den zwei Wochen in Ecuador, und wir können im Pazifik baden - zusammen mit Seelöwen 🦭. Am Hafen haben wir vorher schon eine ganze Menge Krabben, Seelöwen, Leguane und einen Pelikan gesehen. Einfach toll 🥰🥰🥰🥰
Unser Guide Jorge kann uns jede Menge über die Entstehung der Inseln und die Tierwelt erzählen und wir besuchen mit ihm zusammen ein Museum dazu. (Im nächsten Leben werde ich Nationalparkranger auf Galapagos.)
Jorge war nach dem Rundgang noch mit uns am Strand und hat zwei Stunden auf uns aufgepasst, dass wir den Echsen und Seelöwen nicht zu nahe kommen. 😁もっと詳しく
Guten Morgen, heute geht es zum Schnorcheln 🤿. Wenn wir das alles sehen, was in der Beschreibung steht …. 🤩🤩 Aber erst mal geht es auf ein Wassertaxi und wir sind gespannt, ob das unser Gefährt für heute ist... 😲
Nein, ist es nicht: Wir fahren zu einem fantastischen Katamaran, auf dem wir mit weiteren Touristen den Tag verbringen dürfen. Bei herrlichem Wetter geht es zwei Stunden entlang der Küste zu einer kleinen Bucht, die wir zuerst besuchen. Wir machen einen kleinen Rundgang mit unserem Guide beobachten Pelikane und Fregattvögel beim Fischen und Meeres-Leguane, die über den Strand spazieren und baden im tiefblauen Ozean.
Wir sind entlang der Küste von San Cristobal gefahren bis zu einem Sandstrand. Dort gab es wieder viel Input über die Insel und wir konnten im Meer baden.
Dann geht es wieder zurück auf den Katamaran und weiter zum Kickers Rock, eine Felsformation, die aussieht wie ein Schuh. Hier entdecken wir beim Schnorcheln entlang des Felsens eine tolle Unterwasserwelt. Wir sehen mehr als 10 große Meeresschildkröten, einige davon mit einem Meter Durchmesser. Wahnsinn, wenn sie von unten hochschwimmen direkt auf einen zu. Außerdem entdecken wir jede Menge Fische, einen großen Rochen, den aber nur von weitem und ein paar ganz kleine Haie, weit unter uns. Am Felsen waren blaue und gelbe Seesterne und einige Seeigel. Einfach toll. Nachdem wir auf dem Boot zurück sind und auf unsere Tauchgruppe warte, kommt eine Delfinschule 🐬 vorbei. Die Schiffsbesatzung scheucht uns schnell ins Schlauchboot und fahren nochmal mit uns raus. Es war fantastisch…. die Delfine direkt neben unserem Boot. Ein einmaliges Erlebnis.
Anschließend genießen wir ein tolles Essen auf dem Boot und fahren gemütlich wieder zurück nach San Cristobal. Hier heißt es wieder packen, denn morgen geht es zur nächsten Insel Santa Cruz.もっと詳しく
Heute geht es im Schnellboot nach Santa Cruz. Davor geht es erst wieder mit dem Wassertaxi zum Schnellboot. Leider sind wir die letzten die einsteigen und müssen deshalb vorne sitzen.... Äh, kann man sich dabei irgendwie einen Bandscheibenvorfall holen? Wenn man als letztes einsteigt, muss man vorne sitzen 😳 Da wo das Boot am höchsten hüpft…. Nach zwei Stunden in dem heißen Boot ohne Klimaanlage waren wir endlich da. Das lustige ist, das Gepäck wird vor dem
Einsteigen ins Boot durchleuchtet und du warst nirgendwo anders als auf dem Boot und es wird nach dem Aussteigen wieder durchleuchtet 🤭
Jedenfalls kamen wir im Hotel an und haben erst mal ein zweites Frühstück bekommen (nach dem Frühstückspaket für unterwegs von morgens war das echt gut). Dann kam der Guide für heute und wir hatten fünf Minuten um uns für Hiking und Baden unsere sieben Zwetschgen aus den Koffern zu zerren. Auf dem Flur, weil die Zimmer um 10 Uhr natürlich noch nicht fertig waren. 🤷🏻♀
Aber das folgende hat uns für alles entschädigt… der Rundgang durch die Aufzuchtstation der Schildkröten🐢, die seit 1960 besteht…. Nachdem diese von Eroberern fast ausgerottet waren, gibt es heute wieder über 12000 auf den Galápagosinseln, alleine 3000 auf Santa Cruz. Auch Lonesome George, der nach seinem Tod 2012, präpariert wurde, dürfen wir sehen. Er lebte alleine als letzter seiner Art auf seiner Insel. Mit dem Alter von 90 Jahren wurden ihm hier noch zwei Weibchen (für Schildkröten jugendliche 45 Jahre alt ☺) zur Fortpflanzung zur Seite gegeben…. Er wollte sie nicht, vielleicht wollten sich die zwei Damen keinem so alten…. Wer weiß das schon, hat jedenfalls nicht geklappt. Die Vermutung ist wohl, dass hier jede Insel ihre eigene spezielle Spezies hat und es deshalb nicht funktioniert hat.
Es gibt aber noch andere Riesenschildkrötem, und die haben wir dann auch live und in Farbe besucht. 😍😍😍
Die Weibchen werden so 90 kg schwer, die Männchen bis zu 450 😱
Danach besuchen wir wieder einen Strand zum schwimmen, schnorcheln und entdecken tolle Krabben in den schönsten Farben von braun über orange, rot und violett - je nach Alter.
Am Abend heißt es wieder mal packen....もっと詳しく
6:00 Uhr morgens und wir warten aufs Frühstück. Unser Reiseverlauf ändert sich etwas, daher fahren heute schon auf die nächste Insel Isabella…. Mit dem Schnellboot 😱🙈 wieder….. muss meine Bandscheiben vorwarnen.
Dort bleiben wir aber dann drei Tage 👍🏼
Isabella ist die größte Insel des Galapagos-Archipels. Hier wohnen nur knapp 2000 Menschen und 99 Prozent der Insel sind Naturreservate und drei viertel der Insel sind nicht erforscht und auch nicht begehbar und wurde bisher nur mit Helikoptern überflogen und beobachtet.
Nachdem wir heil auf Isabela gelandet sind, hatten wir eine kleine Führung zu einem Kratersee, in dem Flamingos 🦩 leben und in einer Aufzuchtstation für die Schildkröten hier (jede Insel hat ihre eigene Spezies).
Am Nachmittag steht wieder wandern und Schnorcheln auf dem Programm. Unser Guide heute: "I am Sebastian and i'm from here" zeigt uns seine Begeisterung für diese Insel und die Tiere und Natur. Auf dem Weg zum Hafen hebt er jedes Stückchen Plastik auf, was neben dem Weg liegt ("Plastik ist unser größtes Problem"). Das finden wir wirklich bemerkenswert... Wenn das jeder Mensch tun würde, bzw. einfach nichts mehr weggeworfen oder im Meer entsorgt würde, wäre natürlich das allerbeste.
Wir fahren jedenfalls mit einem kleinen Boot und unserer Schnorchelausrüstung zu einer vorgelagerten Insel Las Tintoreras und bei einem Rundgang sehen wir die ersten Blaufußtölpel - Boobies , Brutstätten der Leguane, Pelikane und von weitem auch Pinguine. Anschließend schnorcheln wir mit Seelöwen, Schildkröten, Rochen und einem Seepferdchen.もっと詳しく
Heute steht Wandern und Schnorcheln auf dem Plan. Uns fehlen ja noch ein paar Tiere auf der Liste…. Was wir nicht wussten: Es geht wieder mit dem Schnellboot übers Meer 🫢. Mit einem kleinen …. mit 400 PS „nur“ und meterhohen Wellen 🤢
Es geht gut, aber mein Blick war fest an die Küstenlinie getackert!
Die Schnorcheltour zur Insel Los Tuneles mit unserem Guide Miguel (ihn kennen wir schon von Santa Cruz) ist dann aber fantastisch. Wie immer jede Menge bunte Fische in allen Größen und Farben…, große Meeresschildkröten ganz nah 🥰Schwarzspitzenriffhaie, goldene Rochen und Adlerrochen zusammen in einer großen Gruppe und eine Muräne 🤩. Durch die Tunnel können wir allerdings nicht schwimmen, wegen zu hohem Wasserstand.
Anschließend marschieren wir auf der Insel Roca Union eine kurze Strecke über Lavagestein zu den Blaufußtölpeln. Die haben uns ihren Balztanz gezeigt und haben sich von uns Zuschauern überhaupt nicht stören lassen. Wirklich sehr schöne Meeresvögel mit tatsächlich hellblauen Füßen.もっと詳しく
Heute stand die Vulkantour an. Es geht nach einer halbstündigen Fahrt mit Pickups 8 km ins Vulkangebiet zu einer Caldera mit 10 km Durchmesser, in die 2005 zuletzt Lava geflossen ist. Leider mit dem schlechtesten Guide, den man bekommen kann. 🙈 Auf dieser Tour sind relativ viele Touristen mit ihren Führern unterwegs. In die Nationalparks darf man nicht ohne Guide und das ist auch ganz gut so.....
Wir wander zum Vulkan Chico, der 1997 ausgebrochen ist und Landschaften hinterlassen hat, bei denen man auch auf Mond oder Mars stehen könnte. Tolle Farben, Lavaflüsse und Lavahöhlen können wir bewundern.
Teilweise wächst hier auch schon wieder grünes nach….
Der letzte Vulkanausbruch war 2018, noch gar nicht lange her. In dem Gebiet waren wir allerdings nicht.
Am Nachmittag geht es wieder mal zum Schnorcheln, allerdings heute nicht so spektakulär, bis auf einen größeren Fischschwarm und einen Seelöwen, der um uns herum geschwommen ist. Toll waren ein Schwarm Rochen, die Dietmar vom Steg aus fotographieren konnte.
Der Weg zur Bucht führt durch einen wunderschönen Mangrovenwald. 😍 Das war das Highlight für diesen Nachmittag.
Den Abend verbringen wir zusammen in einer tollen Strandbar mit den Füßen im Sand, leckerem Essen und Cocktails.もっと詳しく