Chitasu

December 2024 – February 2025
  • Lisa Mauron
A 40-day adventure by Lisa Read more
  • Lisa Mauron

List of countries

  • South Korea South Korea
  • Taiwan Taiwan
  • Hong Kong Hong Kong
  • China China
Categories
Around the world
  • 29.4kkilometers traveled
Means of transport
  • Flight23.5kkilometers
  • Train897kilometers
  • Walking-kilometers
  • Hiking-kilometers
  • Bicycle-kilometers
  • Motorbike-kilometers
  • Tuk Tuk-kilometers
  • Car-kilometers
  • Bus-kilometers
  • Camper-kilometers
  • Caravan-kilometers
  • 4x4-kilometers
  • Swimming-kilometers
  • Paddling/Rowing-kilometers
  • Motorboat-kilometers
  • Sailing-kilometers
  • Houseboat-kilometers
  • Ferry-kilometers
  • Cruise ship-kilometers
  • Horse-kilometers
  • Skiing-kilometers
  • Hitchhiking-kilometers
  • Cable car-kilometers
  • Helicopter-kilometers
  • Barefoot-kilometers
  • 11footprints
  • 40days
  • 201photos
  • 14likes
  • Let's go... äch alles packt i 20 Minute?
    15 Kameras u nüt zum Fötele i dem Park🤣Was wosch Zmorge?Lama Tempel mit nume üüs 2 Lamas u ganz vüüu Chinese dine🤣Trommel-TurmSkyline of Bejing😍Glogge-TurmChliini grümpu Gässli gits hie oo, nid nume wuchechratzer BlöckEgau wo und wenn d Lisa cha schlafee😆HimmelsaltarStyle aapassig... wir si chli ds uffällig mit normale ChappeA riiiiiieeeese Metropole wo meeega suuber isch😉Für Touris... demit mu nid vergisst dass mu in China ischAs nüüs Lieblingbüud😊Great WallSie hört nüme uuf😱Scho fasch am höchschte begehbare Punkt vo däm "Spaziergang" achooHot Pot = ds originala Fondue Chinoise a SilvesterDas Foto hets gää nach 5 Siicherhitskontrolle...Traditionelli Chliider so zum Jahresafang

    Welcome to Bejing 欢迎来到北京

    Dec 29–Jan 1, 2025 in China ⋅ ☁️ 5 °C

    Nach 19 Stunden reisen und warten hat mein Flugi den chinesische Boden berührt. Zuerst gings durch die Pass- Kontrolle und nachdem auch mein Speicheltest nicht auffällig war, konnte es endlich losgehen im 3. grössten Land der Welt.
    Mit einem überteuerten Taxi gings unter blauem Himmel Richtung Hostel. Da brauchte ich schon zum ersten Mal Hilfe, um dies als quasi Legasthenikerin überhaupt zufinden, ist jedoch kein Problem... die Chinesen sind zwar scheu aber sehr freundlich. Angekommen gings weiter mit der Suche nach einem Restaurant, bei Versuch Nummer 1 landete ich in so etwas wie einer Modeagentur wo ich hier definitiv nicht hingehöre... beim 2. Anlauf klappte es und ich habe was für den Magen gefunden. Dann gab es einen kleinen Spaziergang im Park bevor der Jetlag kam und ich nachmittags um 15.00 Uhr schlafen ging. Am nächsten Tag gings mit einem Fleischschock zum Frühstück für mich und meine Begleiter los...durch die Millionen von Chinesen schlängelten wir uns von Turm zu Turm, von Tempel zu Tempel stets mit ein paar Stopps für Fotoshootings. Abends machte ich dann mit einer Gruppe Touris eine Food-tour...ganze 4 Restaurants haben wir besucht und uns vollgestopft. Zum Glück schmatzten die Europäer ja nicht so wie die Chinesen, so war es ein ganz angenehmer, lustiger Abend.
    Zum Abschluss vom 2024 quetschte ich mich am Dienstag morgen in der Rush-hour ins Metro, um zu meinem Bus zukommen, der mich zur Great Wall brachte. Einen unglaublichen Spaziergang mit auf und abs zwischen 22 Türmen habe ich hinter mich gebracht, bevor ich dann mit einer "sehr" sicheren Rodelbahn zurück ins Tal fuhr. Der Tag rundete ich dann mit Emily und einem "richtigen" Fondue Chinoise in einem Restaurant ab... bis sie uns um 22.30 Uhr rausschmissen um abzuschliessen. Da sie uns auch in einer Karaoke-bar nicht haben wollten hiess es für uns also Silvester im Hostel mit einem Bier zu verbringen... es gibt schlimmeres.
    Am 1.1.2025 haben fast alle Chinesen der 21.8 Millionen Metropole frei... überall gab es Sicherheits und Passkontrollen und unglaubliche Schlangen für Tickets... heisst ich hatte kaum eine Chance etwas zu besichtigen, als einfach nur die Menschenmasse... spannend und etwas überfordernd war es allemal. Mit einem Rucksack am Rücken und einem am Bauch kämpfte ich mich zum Bahnhof, wo ich dann der Menschenmasse in einem halbleeren Wagon eines High speed trains entkommen konnte...下一站 西安
    Read more

  • Der Bell-tower bei Nacht
    Unesco-WelterbeDie Terrakotta- ArmeeTausende von Soldaten-MannstöggeliX-1000 Puzzle... ich würde sagen wir starten mit den Ecken😊Lucky soldier... der ist ganz gebliebenTea-tastingEin riesen Tam Tam um Tee😆Ein Heiss-wasser-tester: je heisser desto weiter brünzlet der Junge😂Schule aus um 18.00 UhrTang-dynastie show die Geschichte DER PrinzessinKenne nid eis Instrument wo d Band bruucht het🫣Bisschen andere Weltansicht hier drüben☺️Da leben nicht nur viele Menschen sondern auch viele TaubenÜberall Dekooo😱Chinesisches Sternzeichen Drache: Jahrgang 2000

    Xi'an

    Jan 1–3 in China ⋅ ☀️ 11 °C

    Nach der Chinesischen Mauer ging es weiter auf der Spur des ersten Kaiser Chinas. Qin Shi Huangdi hat nämlich zu seiner Zeit nicht nur die 4100km lange Mauer errichten lassen, nein seine Angst vor dem Tod hat ein Mausoleum voll mit Ton-Soldaten zur Folge. Die "Terrakotta-Armee", ein UNESCO Weltkurlturerbe, oder auch das sogenannte 8. Weltwunder konnte ich mir nicht entgehen lassen. So machte ich mich nach einer gemütlichen Nacht im Hostel mit meiner Guidin Helen auf die Pirsch, um die ganzen Soldaten zu betrachten... überwältigend ist die Grösse, die Detailarbeit an den Figuren und vorallem die Anzahl der Mändlis. Mittlerweile ist es schon so dass sie quasi einen Wettkampf daraus gemacht haben, welche Archäologen-Teams am schnellsten arbeiten und die Puzzleteile zusammen haben. Wie spannend diese Ausgrabubgen... aber definitiv nichts für mich, so real-life Puzzles. Abgerundet habe ich diesen Ausflug mit einem Tea-tasting, dies war sehr spannend, da es spezielle Vorgehensweisen gibt, um den Geschmack der Blüten so kräftig wie möglich hinzukriegen. Diese ganzen Tees auf dieser Welt... schon interessant.
    Ich wollte natürlich nicht nur die Tees Chinas ausprobieren sondern auch Essen und dies kam dann abends bei einer Show zum Zug. Während dem ich die verschiedensten Dumplings probierte verfolgte ich staunend die Tang Dynastie Vorführung... leider konnte ich die Geschichte um die Prinzessin nicht ganz verstehen, aber die Musik, die Tänze oder die Kostüme hauten mich allemal um.
    Voller neuen Eindrücke und nur wenigen neuen Bekanntschaften machte ich mich mit dem Nachtzug auf den Weg Richtung riesen Metropole Shanghai...
    Read more

  • Lebensmittel angekommen🤔
    Was für ein Kniegelenk😱Noch mehr Augen die StarrenChüngle im Zoo😆Red Panda😍Faulenzer Panda😊Oben hinausFog oder smog?🙃Yu-GardenÜberall Menschen😵The BundAlles wird robotisiertEine Krone am NachthimmelÜberwachtFrüchte-TeeSchifffahrtWest-lake

    Shanghai

    Jan 4–7 in China ⋅ 🌙 8 °C

    Morgens angekommen habe ich bei meinem Bäcker des Vertrauens "drunk Baker" ein Croissant und eine heisse Schokolade geholt, um gestärkt auf Stadterkundungstour zu gehen. Erster Stopp war der Zoo, in welchem ich Tiere aller Art bestaunen konnte. Richtig schön fand ich den Pfau der seine Federn in aller Pracht präsentierte. Süss und knuffig waren die Pandas die es da in verschiedenen Varianten gibt. Mit müden Füssen flitzte ich dann pünktlich zum Sonnenuntergang auf den 3. höchsten Turm der Welt. Mit sekundenschnellen Aufzügen kam ich auf dem 118 Stock an, auf welchem ich mir ein Feierabendbier mit unglaublicher Aussicht über den Ozean aus Häusern gönnte.
    Erfolglos bin ich dem Stadt Trubel im Yu-Garten am nächsten Tag entkommen... unzählige Menschen schlängelten sich durch die Gebäude, über die Brücken, um die Weiher. Die schöne Kulisse hatte ihren ruhigen Touch etwas verloren, spannend war es trotzdem, denn die "Hobby-"Fotoshootings der Chinesen sind auf einem bisher unbekannten Niveau. Fancy Klamotten, pose- Utensilien, die besten Kameras mit super langen und teuren Objektiven gehören hier zur Handtaschenausstattung dazu. Um dann aber wirklich etwas aus dem Trubel herauszukommen machte ich einen Tagesausflug zum Westlake in Hangzhou. Mit Skijacke und Mütze am Ufer entlang spazierend lernte ich Jasmin und Amy kennen. Nach einer Schiffahrt über den See sind wir quatschend zurück zum Bahnhof gelaufen, um den High speed Train zurück zu nehmen. Zum Abschluss in Shanghai habe ich ein Frühstück beim Bund am Ufer des Huangpu Rivers genossen, bevor es weiter Richtung Flughafen ging.
    Read more

  • Hongkong

    Jan 7–11 in Hong Kong ⋅ ☀️ 18 °C

    Kaum in Hong Kong gelandet stand die Wiedervereinigung mit Daoud an. Vor wenigen Tagen in Bejing kennengelernt fanden wir uns nun im selben Hostel wieder. Nach einem etwas anstrengenden Flug und spannenden late Night Gesprächen bei Mc Donalds hatte ich dann aber doch mal etwas Schlaf nötig... wie sich überraschenderweise herausstellte, kann ich NICHT überall schlafen😱und ich buchte mir früh morgens, nach quälenden 3 Stunden auf dem Holzbrett ein Airbnb mit richtigem Bett für die nächsten Tage in Hong Kong. Da nicht an Schlaf zu denken war, machte ich mich Solo auf die Socken um auf dem Weg der Buddhas gemütlich zum 10'000- Buddha-Tempel hoch zu schlendern... überholt wurde ich von einem "Brownie" der mir irgendwas schnell zurief, was ich aber wegen der Musik auf meinen Ohren nicht verstehen konnte... oben angekommen, gesellte ich mich dann zu Kushal aufs Bänkli und genoss die Aussicht über Hongkong, die Stadt der Gegensätze. Plaudernd verbrachten wir den schönen Tag. Wir lernten uns besser kennen auf der längsten Rolltreppe der Welt, im Man-Mo-Tempel, in der Tram zum Victoria-Peak-Sonnenuntergang, beim Pastamittagessen oder Chinaznacht... die Zeit verging im Fluge und so musste er auf, um noch etwas Schlaf vor seiner Weiterreise zu kriegen. Für mich war der Hongkong-Aufenthalt noch nicht durch... mit Marina einer super lustigen Argentinierin und einer durchmischten Truppe machte ich eine Tour aus der Stadt hinaus zu einem kleinen Fischerdorf, wo wir eine Bootstour durch die Stelzenhäuser machten. Danach gings voller Karacho ab auf den Hügel zum Big Buddha. Auch hier konnte man eine unglaubliche Aussicht auf die Küste geniessen, es war fast so schön wie die Fahrt mit dem Gondeli zurück auf die künstlich generierten Flächen der Stadt. Viele Gebäude stehen nämlich auf sogenannten Aufschüttungen, so auch der Flughafen Hongkongs, der steht nur auf artifical Land, wie spannend, dass das funktioniert... aber auch Glück denn etwas später hob ich ohne Probleme im riesenmetall Vogel ab Richtung Taiwan.Read more

  • Taipei

    Jan 11–16 in Taiwan ⋅ ☀️ 13 °C

    Voller Elan gings in Taipei mit einer Walkingtour unter blauem Himmel los... über die unsichere Vergangenheit der Insel, von wem sie beansprucht wurde/wird und wer das Sagen hat/te konnten wir viel erfahren... durch das ganze Hin und Her zwischen den Grossmächten hat es nun auch in der ganzen Stadt verschieden angehauchte Gebäude, sei es Chinesisch, japanisch oder doch eher westlich... es hat von allem etwas. Das Beste dabei, genug Platz für Grünflächen, weshalb es sehr schön ist in der Stadt etwas herumzuschlendern und dann auf einem Bänkli die Leute und Tiere zu beobachten. Auf verschiedenen Touren aus der Stadt raus traf ich auf unglaubliche Menschen aber auch Naturphänomene und Landschaftskulissen... Taiwan ist ein absolute Überraschung und ist definitiv einen Besuch wert.Read more

  • Makko island... h2o plötzlich wanderfrau😊
    Irgendwo im nirgendwoI gloube dä Fisch wimer nid ässe😆Midnight snackZmorgee😍Es hot spring fuessbad eifach soGuet iiishamponiere🤣E labyrinth Friedhofe z oberst ufem HüguThe crewEs seeliE Chueh striegle🤣Es paar Büffle fuettereSoooo ne längiii ZungeEifach 2 lustigi Vögu

    Roadtripan

    Jan 16–18 in Taiwan ⋅ ☁️ 14 °C

    Mit super Musik auf den Ohren, dem Wind in den Haaren, Katja als Navi auf dem Beifahrersitz und Lawrence als Snackbarkeeper auf dem Rücksitz fuhren wir entlang der Ostküste vorbei an verlassenen Örtchen, verschiedenen Felsformationen, Inseln in der Ferne, aber auch vielem Grün. Ganz spontan haben wir einen Stopp eingelegt und uns kurz darauf auf einem Wanderweg Richtung Tempel befunden. Vorbei an Mini-Rehen, lebendig aber auch in Skelettform und Wildhühnern gings Bergauf ins dichte Nichts des Waldes... Katjas mulmiges Gefühl aber auch der Regen liess uns schliesslich vor dem Erreichen des Tempels wieder umdrehen und zurück zu unserem schutzbietenden Auto gehen. Nach heiklem, bravourösem rückwärts Ausparken gings weiter ins nächst gelegene Städtchen wo wir ganz ohne Plan in ein uraltes Familien Hotel mit eigenem Hot-Spring- Spa eincheckten. Ganz durchgeweicht legten wir uns nach einem Midnightsnack in die knarzenden Better... ausgeschlafen und nach einem Fussbadzmorgen machte ich mich auf Entdeckungstour... immer der Nase nach habe ich es ohne Unfall an den grün,orange und rot blinkenden Ampeln ( warum zur Hölle blinken die hier?) vorbei auf einen Hügel hochgeschafft, der sich als riesen nicht liebevollen Friedhof entpuppte. Nach einem spannenden Gespräch mit einem local Päärli und abgefrorenen Pobacken machte ich mich dann doch auf, um bei romantischer Stimmung während dem Sonnenuntergang um ein Seeli zu spazieren. Auch an diesem Tag durften die Hot-Spring Badesessions natürlich nicht fehlen, bevor es gemütlich ins Bett ging. Zum Abschluss, bevor meine Begleiter Richtung Bali reisten, besuchten wir einen Bauernhof... unglaublich da bezahlt man um Kühe oder Büffel zu füttern und zu striegeln, was für eine Businessidee, jede/r Schweizer/in schüttelt nur der Kopf... nanu wir hatten unseren Spass mit den Viechern und haben uns gut um sie gekümmert. Nach getaner Arbeit verabschiedete ich mich von den neu gewonnenen Freunden und fuhr weiter... links von mir der Pazifik rechts grüne Hügel.Read more

  • De Blauhimmu wird langsam
    Immerhin es blaus MeerE Zeichnig vomene härzige meitli imene RestiDe Ghüderwaage chunnt😆ACHTUNG ACHTUNGDie Gfahre überallDschungelvibes😍Chli chille ghört dezueCoucouSunne🤩Neui Lieblingsbiuder.........😍😍😍Der Präsident lässt grüssen

    Roadtripan

    Jan 18–20 in Taiwan ⋅ ☁️ 17 °C

    On the road gab es nebst podcast, Musik hören, verschwitztem Wandern, sünnelen oder auch fötelen immer mal wieder lustige Begegnungen und Situationen. Sei dies zum Beispiel
    - ein netter Jogger der mich vor dem Ausrutschen warnen will und fast selbst hinfällt... 🤣
    - eine alte Omi die Ihre nagelneue Drone testen will, es jedoch nicht so wirklich hinkriegt. Dank meinem Mangel an Mandarin-Kenntnissen war ich da leider auch keine grosse Hilfe.
    - ein Restaurantbesitzer der mir stolz die Zeichnung seiner Enkelin zeigt...weiss heute noch nicht was er mir da noch sagen wollte.
    - der Müllwagen der mit Creepy-horrorfilmmusik-Sirene durch die Strassen zieht und mich als Autofahrerin etwas überfordert
    - ein Fischer der einfach ohne Pausen auf mich einredet obwohl wir beide offensichtlich nicht die gleiche Sprache sprachen.
    - oder die Plötzliche Erdbebenwarnung, die um Mitternacht bei einer Übernachtung am Strand im Auto plötzlich auf meinem Handy aufploppte...

    Zum Glück ist nichts schlimmes passiert und ich konnte weiterziehen...
    Read more

  • O oooou😵
    Sun moon lakeEs Selfie ufem veloAuuu mis Füdlii, i bruuche e pouseUf ds mau wird me ds schnell🤣Floating homeImmer de Nase na... oder so🤭Zum Glück gits GöndeliFasch mi Rucksack nüme gfunde101 Taipeh

    Roadtripan

    Jan 23–25 in Taiwan ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach einem kurzen Pannenzwischenstopp an welchem mir gesagt wurde: "alles nur ein Systemfehler, einfach weiterfahren" kam ich am Sun-moonlake an. Der grösste Natursee von Taiwan hat nicht nur wunderschöne Blautöne zubieten, nein er hat auch einen der schönsten Fahrradwege rundherum, weshalb ich mein Mietgefährt wechselte. Mit einem nicht Motorbetriebenen Drahtesel bestritt ich die Umrundung. Voller Bemühen stapfte ich in die Pedale und wurde immer wieder von e-Rollern/e-tandems usw. lächelnd überholt... nanu ich bin ja "erst 24" hab ja Zeit und bin topfit😵
    Vorbei an wunderschönen Buchten, herabhängenden Lianen und versteckten Bänkli genoss ich die Fahrt. Einen Stopp fürs Mittagessen und eine Aussichts-Göndeli-Fahrt liessen mich wieder Energie schöpfen, um auch den Rest zurück zum Hostel in Angriff zu nehmen und dort meine müden Beine im kalten Seewasser zu baden.
    Nicht ganz ausgeschlafen stand meine Fahrt zurück zur Autogarage auf dem Programm, welche ohne Probleme von statten ging... nicht ein Kratzer war auf meinem dreckigen Auto🥳 und auch keine Blitzerfotos überraschten mich bei der Rückgabe... was für ein Erfolg!
    Bevors weiter nach Südkorea ging sperrte ich meinen riesen Rucksack in ein Schliessfach am Bahnhof und liess es mir auf dem 101 Turm von Teipeh gut gehen...
    Auf dem Weg zurück zum Schliessfach war dieses trotz Nummerfoto nicht mehr auffindbar...nach einigen Suchrunden im Labyrint Bahnhof fragte mich Chris ein Taiwanese Guy ob ich Hilfe brauche... gemeinsam haben wir es zu meinem Rucksack aber auch noch zu ner Tasse Milktea geschafft um ein wenig über Gott und das Leben zu quatschen, bevor ich los Richtung Flughafen zog.
    Read more

  • Bukshan... traditional hoouses
    Eine vo dene vielne PalästKlassischi SzeneOktoberfestbiuder eifach so🤣Direkt am Tisch chöcherle isch no so coolOpa gangnam style😂E instagram Biblio🤮Irgendwie gits ganz viu Lüt hie mit swissski JackeKunst a jedem EckeNight MarketSo öpis wie Rösti😊Wer gfindet es TierRoti Bäckli wäge -7 °Ice ValleySchneee😍D Rennski si parat🎿Helm und Brülle sitze ooLet's goo

    Seoul

    Jan 25–28 in South Korea ⋅ ☀️ 8 °C

    Nach einem Durcheinander am Flughafen in Taipeh, da mein Flug gar nicht existierte und ich ein neues Ticket kaufen musste kam ich dann doch endlich spät Nachts in Seoul an.
    Was für eine Stadt was für eine Kultur...
    Konsum und Ansehen stehen hier über allem...
    Es geht soweit, dass es üblich ist, sich einer Schönheits-OP zu unterziehen sobald man 18 jährig ist, sodass man genauso ein doppeltes Augenlid hat wie die "Westlichen".
    In so vielen Cremes sind Bleichmittel drin um "weiss" zu sein.
    Es gibt speziell für Südkorea eine Automarke...gemischt aus Renault und Samsung, da Koreaner mit nur einem Renault natürlich nicht prahlen können.
    Die Frauen frieren sich den Arsch bei -10 Grad in mini Röcken ab, nur weil das Trend ist....
    Ein Restaurant oder Café muss nicht gutes Essen oder Getränke haben, nein ein Plastikbaum oder ein Miniwasserfall zum Posen, ein paar Influencer die den Hype auslösen und schön wird die Bude eingerannt.
    Viele Gesichter auf der Strasse sehen sich so ähnlich, dass ich mich oft gefragt habe, bin ich diesem Menschen schon begegnet.
    All diese Sachen rauben Seoul ein wenig den Charme, machen die Stadt aber auch unheimlich interessant...
    Es ist immer was los...auf den Strassen wird getanzt, gesungen, demonstriert, gekocht, Geschäfte abgeschlossen oder einfach nur gequatscht...
    Ich befand mich mittendrin genoss das gut funktionierende Chaos, das gute Essen und die Gesellschaft der anderen Reisenden im Hostel.
    Um dem Familienrummel der Feier des Luna new Year zu entkommen habe ich einen Tagesauflug auf die Skipiste gemacht... mit super Ausrüstung düste ich die Pisten runter und gab mir Mühe dem Liftpersonal bei der Tal- und Bergstation immer zurückzuwinken. Trotz Schneefall und bedecktem Himmel hats unheimlich Spass gemacht den Koreanern um die Ohren zu düsen...
    Read more