Australien 2024 NT + WA

septembre - décembre 2024
Une aventure de 87 jours par Jindra En savoir plus

Liste des pays

  • Australie
  • Singapour
  • Allemagne
Catégories
Aucun
  • 41,6kkilomètres parcourus
Moyens de transport
  • Vol-kilomètres
  • Marcher-kilomètres
  • Randonnée-kilomètres
  • Bicyclette-kilomètres
  • Motocyclette-kilomètres
  • Tuk Tuk-kilomètres
  • Voiture-kilomètres
  • Train-kilomètres
  • Bus-kilomètres
  • Campeur-kilomètres
  • Caravane-kilomètres
  • 4x4-kilomètres
  • Nager-kilomètres
  • Pagayer/Ramer-kilomètres
  • Bateau à moteur-kilomètres
  • Voile-kilomètres
  • Péniche-kilomètres
  • Ferry-kilomètres
  • Bateau de croisière-kilomètres
  • Cheval-kilomètres
  • Ski-kilomètres
  • Auto-stop-kilomètres
  • Cable car-kilomètres
  • Hélicoptère-kilomètres
  • Pieds nus-kilomètres
  • 44empreintes
  • 87jours
  • 666photos
  • 8j’aime
  • Geraldton - Jurien Bay

    5 décembre 2024, Australie ⋅ 🌬 23 °C

    Gerladton - Dongara / Port Denison - Jurien Bay

    Von dem Camp bei Geraldton ging es auf der Hwy.#1 weiter.
    Weizenfelder überall, viel Wind.
    Der ist sogar so stark, dass er es hinkriegt, Bäume waagerecht wachsen zu lassen.

    Nach einigen km erreichten wir Dongara und Port Denison.
    Zwei Orte, die fast zusammen gehören. Im Port Denison haben wir uns das Obelisk mit einer schönen Aussicht angeschaut, eine kleine Kirche war auch dabei. Alles ist dort neu gebaut worden, man tut alles für den aufkommenden Touri-boom.
    In Dongara findet man eine sehr schöne Allee, die aus uralten Feigenbäumen besteht.

    Danach ging es weiter, schließlich bleibt die Zeit nicht stehen...
    Das Ziel des Tages war Cervantes, und der Pinnacles NP.
    Leider hat uns ein Feuer in der Gegend den Weg versperrt und so landeten wir in Jurien Bay, was nicht geplant war. Alle Wege in den NP waren weiträumig gesperrt. Das Feuer ist wegen einem Unfall passiert, wie wir später erfahren haben.
    So musste Planänderung her, aber drüber wieder nächstes Mal.

    Gerladton - Dongara / Port Denison - Jurien Bay

    Dalsi den jsme na te Hwy#1 pokracovali.
    Mimo jine, po teto statni silnici se da objet cela Australie. Pry je dlouha asi 15 tisic km.

    My se cestou zastavili u jednoho stromu, ktery roste vodorovne. Prpc? Zavinil to neustale trvajici silny vitr.
    Zajimave ale je, ze jen tento strom je postizeny. Vsechny ostatni rostou celkem rovne smerem k nebi.
    Potom jsme odbocili k rekreacnim mesteckum Port Denison, kde jsme zajei k obelisku a meli hezkou vyhlidku na ocean, cestou k nemu stal jeden maly kostelik, ten byl ale zavreny.
    Potom jsme jeli zpet a zastavili v Dongara. Obe mista jsou skoro jen jedno mestecko. V Dongara se nachazi alej stromu. Velmi starych stromu, jak je na fotkach videt. Maji to byt fikovniky.

    I tato prohlidka musela skoncit a my pokracovali v jizde. Cil dne byl Cervantes, kde se nachazi Pinnacles NP. Do tohoto cile jsme nedojeli, ohen v okolnich lesich nam zatarasil cestu. Tim jsme skoncili v Jurien Bay.
    Pozdeji jsme se dozvedeli, ze ohen zavinila jedna nehoda na silnici. Protoze je horko a sucho, tak vse hori velice snadno a vitr udela sve.
    Okoli nase ho cile bude asi uzavrene dele, tak jsem si vecer musela pripravit plan B. O tom zase az priste.
    En savoir plus

  • Julien Bay - Lancellin - Ledge Point

    28 décembre 2024, Allemagne ⋅ ☀️ 3 °C

    Julien Bay – Lancellin – Ledge Point

    Wir haben gehofft, aber vergeblich. Das Feuer hat sich sogar noch mehr ausgebreitet, sodass es uns unmöglich war, den Pinnacles NP zu besuchen. Schade, kommen wir doch mit 99%tiger Wahrscheinlichkeit nie wieder dorthin.
    Deshalb sollte man immer flexibel bleiben und sogar für unerwartete Ereignisse einen Plan B im Petto haben. Den habe ich nicht ganz in dem Sinne gehabt, es blieben auch nicht ganz so viele Varianten zur Auswahl wollten wir an der Küste bleiben und so Perth erreichen.

    In der Rezeption am Camp wurde uns am Morgen die Situation genauer erläutert. Es blieb nur eins, wieder zurück zur Hwy. #1 zu fahren um dort weiter zu kommen.
    Ein kurzer Blick auf die Karte hat gezeigt, dass wir auf dem Umweg über Hwy #1 wieder zurück zur Küste kommen könnten, nach Lancellin.

    Schon von der Hwy. waren Rauchwolken sichtbar. Was wir dann in Lancellin für Rauchwolken gesehen haben, das hat uns überrascht. Es sah richtig bedrohlich aus. Kurzfristig sollte es auch heißen dass sogar Lancellin betroffen sein könnte und müsste geräumt werden. Dazu kam es zum Glück nicht. Wir haben einen kurzen Spaziergang am Strand gemacht und gesehen, dass die Menschen ihrem Leben ganz ruhig weiterhin nachgegangen sind.
    Rauchwolken? Was ist das… Vielleicht etwas für Touris… So könnte ich mir die momentane Denkweise der Menschen vorstellen.
    Zu Lancellin bleibt nur zu sagen, dass es uns dort nicht sonderlich gefallen hat. Auch dieser Ort hat sich dem Bau Wahn untergeordnet. Das haben wir leider später sogar noch viel stärker beobachten können, je näher an Perth, um so schlimmer.

    Was nun, es war schon etwas später am Nachmittag. In der Nähe des Ortes liegt ein Camp, dort hat mich nichts hingezogen. Ich beschloss, ein Stück weiterzufahren, erfahrungsgemäß findet man einige Camps entlang der Küste.
    So landeten wir nicht weit von Lancellin, in Ledge Point. Und was passierte? Gerade war ich beim Einchecken in der Rezeption, klingelte mein Handy. Ich habe nicht ganz genau geschaut, wer es war, nur WhatsApp kurz gesehen. Dann habe ich abgenommen und aus dem Handy waren Kinderstimmen mit „Happy Birthday liebe babi (das heißt Oma)“ zu hören. Oh, was für eine nette Überraschung, war es doch heute mein Geburtstag. Durch die Zeit Verschiebung war es in Europa erst am Morgen. Die Dame hinter dem PC hat es gehört, gefragt, gratuliert und 20% Ermäßigung gewährt. Schön, nicht wahr?!
    Den Rest des Tages haben wir mit einem Spaziergang verbracht und am Abend gab es zur Feier des Tages ein (oder waren es mehr?) Gläschen Rotwein.

    ------------------------------------------------------------------------------------------

    Julien Bay – Lancellin – Ledge Point

    Doeufali jsme, ze se do rana situace k pozitivnimu zmeni, ale to byöo zbytecne. My totiz nezname, jak rychle se takovy “ohynek” muze rozsirit.
    Ta dama v recpci nam doporucila, vratit se na tu Hwy #1 a tam pokracovat dale. Nic jinyho tez nezbyvalo. Ten NP Pinnacles jsme museli skrtnout.
    Zpet na te Hwy #1 jsme mohli z mnoha mist ty kourovy mraky sledovat. Moc dobre to nevypadalo. Co ted?.Kratky pohled do mapy nam ukazal, ze zpet na pobrezi se dostaneme az smerem do mestecka Lancellin. Je to male misto s velkymi ambicemi, alespon co se tyce stavebniho ruchu. Toto jsme vzali dalsi den o hodne vic na vedomi, cim blize k Perthu, tim vic staveb Hotelu a apartmentu.
    Kdo ma rad piskove duny, pro nej by to tam bylo prima, my to mit nemusime…
    Kazdopadne jsme odtamtud videli kourovy mraky, jako jeste nikdy predtim. Kratce se pry uvazovalo o tom, ze I toto misto by mohlo byt ohrozeno. My se sli projit po plazi a po hlavni ulici zpet, ale nikdo nevypadal na to, ze by balil kufra kvuli evakuaci. Spise naopak, zivot sel normalne.

    Protoze se nam tam nic moc nelibilo, rozhodli jsme se jet dale. Jsme na pobrezi, to se nejaky ten kemp najde. Taky jo, pul hodinky jizdy dale a kemp byl nas. Odbocila jsem tim ukazanym smerem a za chvili jsme stali pred recepci. Ja sla dovnitr nas prihlasit. Jak si s tou pani pred tim PC tak povidam, kdo jsem a odkud, zvonil mobil. Anglina neni moje rodna rec, tudiz jsem se soustredila na rozhovor a hodila jen kratky pohled na display, Videla WhatsApp, tak jsem ten hovor vzala. Nezli jsem zjistila, kdo vola, z mobilu se ozvaly detske hlasy s “Happy Birthday mila babi”…. Vnoucata prave vstavali a maminka naridila, co je jako prvni na rade. Ta pani v recepci to slysela, co? Vy mate narozeniny? Gratuluju vam! A dala mi 20% slevy na poplatek. Neni to moc, ale mily gesto.
    Co dal? Sli jsme jeste na špacír a vcer jsme si dali sklenku, ci dve, (ci jeste jednu navrch?) cervenyho na oslavu a samozrejme za vcasu jsme zapadli do postele, kterou jsme meli primo u nosu.
    En savoir plus

  • Planänderung muss her

    30 décembre 2024, Allemagne ⋅ ☁️ 1 °C

    Planänderung muss her

    Ledge Point – Two Rocks – Yanchep NP – Williams

    Heute sollte es eine gemütliche Fahrt werden.
    Wir haben den Camp Richtung Yanchep NP verlassen mit dem Plan, in diesem NP zu übernachten und Änderungen in der Reiserute zu planen, aber:
    Erstens kommt es anders, zweitens, als man denkt.

    Leider, und so sind wir bis nach Williams gekommen.
    Wir trudelten die Küste entlang, haben uns etwas ausgiebiger den aufstrebenden Ort Two Rocks angesehen und um die Mittagszeit haben wir Yanchep (Ort) erreicht. Auch dieser Ort wächst in Wahnsinns Größe, wie wir mit Erschrecken feststellen mussten. Hier haben wir in aller Ruhe eingekauft und in voller Hoffnung sind wir die paar km zum Yanchep NP gefahren. Und hier kam die unerwünschte „Abkühlung“ der Vorfreude auf diesen NP in Form der Nachricht an der Einfahrtspforte:
    Der Camp ist ausgebucht.
    Da gab es nicht mehr zu diskutieren. Wir fuhren in den NP rein, haben eingeparkt und sind erstmal spazieren gegangen, damit meine ich, hauptsächlich wollte ich die Koalas sehen. Mit Hilfe einer anderen Besucherin haben wir auch insgesamt 3 Koalas gesehen. Danach haben wir uns noch etwas umgesehen und sind zurück zum Camper gelaufen, wo ich eine neue Route ganz schnell erstellen musste, da wir in dem NP nicht bleiben konnten und somit noch weiter fahren mussten.

    Da ich im Vorfeld schon wusste, dass wir entgegen der Planung Perth etwa 10 Tage früher erreichen werden, habe ich in meinem Reiseführer gelesen und auch bei den “Kennern“ aus dem Forum nachgefragt, was sie uns als Ratschläge auf den Weg geben könnten.
    Der erste Blick auf die Karte hat dann alles entschieden. Vielleicht war es schade, weil ich die Strecke Richtung Kalgoorlie und somit auch die „Wave“ gestrichen habe, nachhinein bin ich der Meinung, dass es total richtig war. Warum? Es wären noch einige km zu bewältigen und das Fahren kostet auch Kraft.
    Bei uns war die Luft einfach raus, die Kraft hat spürbar nachgelassen.
    So habe ich beschlossen, direkt Richtung Albany zu fahren. Die Entscheidung der Fahrtrichtung musste auch schnell getroffen werden, weil:
    1. Die Zeit drängte, die Uhr hat schon ihren großen Zeiger hinter 15:00 Uhr gezeigt hat
    2. Es war ein Freitagnachmittag und somit Rush Hour
    3. Wir standen etwa 70 km vor Perth und wollten auf keinen Fall in die Nähe der Stadt geraten.

    Ich habe das Ziel Albany, was wir heute sowieso nicht erreichen hätten können, nur als Orientierung ins Navi eingegeben, und es ging los. Zu meiner Überraschung war der Verkehr ziemlich fließend. Mein Plan war, laut einer Broschüre, welche Parkplätze auf vielen Routen auf den Hwys zeigt, auf einem 24 Std. Parkplatz zu übernachten.
    Wir fuhren und fuhren, passierten einige Parkplätze, nur ein 24 Std. Parkplatz haben wir nicht angetroffen, obwohl einige auf dieser Strecke notiert waren. Langsam schlich sie die Dämmerung an, eine Lösung musste her. Auf WikiCamps habe ich schließlich einen Camp in Williams gefunden und dort sind wir gerade so in der Dämmerung angekommen.
    Bei dem zusätzlichen Smalltalk in der Rezeption hat mir die Dame gesagt, dass alle 24 Std. Parkplätze in Südwesten entfernt worden sind. Punkt.
    Alles gut, wir konnten ruhig schlafen und am nächsten Morgen schaute ich, auch in Ruhe, auf die Karte, mit der Frage, was nun?
    Dann ist mit der Sterling Range NP ins Auge gefallen und ich dachte, es könnte nicht schlecht sein, dem NP Besuch abzustatten. Noch ein Blick in mein Buch, und die Entscheidung war gefallen, wir steuerten diesen NP an.
    Es war wiederum eine tolle Idee / Entscheidung, wie es sich gezeigt hat.
    Also, in Williams kam eine Entscheidung über den weiteren Routenverlauf und wir haben diese Änderung der Route wirklich nicht bereut, auf uns hat eine wunderschöne Strecke gewartet, ohne es zu ahnen.
    Wie es uns ergangen ist, darüber werde ich euch in der nächsten Folge erzählen!

    ------------------------------------------------------------------------------------------

    Zmena planovane cesty

    Ledge Piont – Two Rocks – Yanchep NP – Williams

    Cil dne mel byt ten NP Yanchep a v tom NP se nachazejici kemp, a protoze to nebylo daleko, tak to mel byt den poklidne jizdy.

    Ale, v zivote to chodi casto uplne jinak, clovek mini, osud meni….

    Cestou jsme si prohledli to mistecko Two Rocks z cehoz se vyklubalo diky stavebnimu ruchu jiz vetsi mestecko a v poledne jsme dorazli do Yanchep, ktery nas tez prekvapil rozsahlosti, ktera z daleka nenbyla u konce, jak bylo videt na stavebnich aktivitach. Zde jsme jeste doplnili zasoby a vydali se na poslednich asi 6 km jizdy.
    Na vjezdu du NP nam pani oznamila, ze ten Kemp je jiz dlouho predem plne obsazeny a ze sice ten NP navstivit muzeme, ale vecer ho musime opustit. Sice jsem neco takovyho tusila, ale predem online jsem objednavat nic nechtela, protoze jsme presne nevedela, kdy tam dorazime.
    V Parku jsme se porozhledli, ja tam chtela predevsim videt ty Koala medvidky. Ty jsme asi 3 videli, pak jsme se jeste v tom parku porozheldli a vratili se k autu a museli se rozhodnout jak da a co dal.

    Ja vedela, ze do Perthu dorazime asi o 10 dnu drive nezli byl plan a tudiz jsem jiz predem “zatukala u znalcu Australie” ve foru a pozadala o navrhy ke zmene. Tech prislo par. Ja se koukla do mapy a do me cestovni knizky a neco si precetla a rozhodnuti muselo rychle padnout protoze:

    1. Velka rucicka na ciferniku stala za 15:00 hodinou
    2. Byl patek odpoledne, tudiz silny provoz
    3. Nalezali jsme se asi 70 km pred Perthem a za zadnou cenu jsem se nechtela v tomto provozu mestu vice priblizit, nezli bylo nutne

    Takze, do Navi jsem zadala jedno mesto na pobrezi, kam jsem se pozdeji chtela dostat a vyrazili jsme. Vse se tahlo jak zvykacka, ale ja ocekavala hruzu na dalnicich kolem Perthu, ktera se na stesti nedostavila.
    Plan byl, dojet za Perth a dle jednoho Info-sesitku, kde byly udany prakoviste I pro prespani, tzv 24 hodin P, a to na ruznych strekach.
    My jeli a jeli, j ana to slapla, protoze jsem byla jiz unavena a pomalu se zacinalo stmivat, parkoviste jsme mijeli, ale zadny nebylo oznaceny, ze se tam smi prespat. Za volantem jsem sedela bez prestavky jiz asi 3 hodiny (ne od rana, to bylo mnohem vice), tak jsem zastavila a hledala reseni. Na stesti existuje jedna App, kterou jsem si za par grosu poridila, kde jsou skoro vsechny existujici kempy. Jeden jsem nasla, coz znamenalo dalsich 50 km jizdy a jiz se stmivalo.Tak jsem na to zase slapla a tech povolenych 110 km/h, jak na silnici, tak s autem (rychleji se jezdit nesmelo, to stalo napsany na ceduli na prednim skle) a pri asi poslednim slunecnim paprsku jsme dorazili na ten avizovany kemp. Bylo na case, jiz byla skoro tma, to se dohromady moc nehodilo. Navrch po tme se dle pojistovny nesmelo jezdit, to ale ma opravdu duvod.
    Rano jsem se jukla na mapu a zjistila, ze by bylo mozny si “odskocit” do Stirling Range NP. Nyni jsme se nachazeli jiz v Jihozapadni Australii. A z tohoto NP potom smerem na pobrezi, do Albany.
    Ze to bylo opravdu super rozhodnuti, to jsme zjistili az na konci cesty, ale jak vse probehlo a co jsme zazili a videli, o tom zase priste. (To aby jste zustali zvedavi. Hahaha)
    En savoir plus

  • Stirling Range NP

    1 janvier, Allemagne ⋅ 🌬 4 °C

    Stirling Range NP

    Die grobe Route wurde erstellt, es ging weiter, in den Stirling Range NP.
    Was mich dazu bewegt hat?
    Erstens habe ich irgendwo schöne Fotos gesehen und zweitens gelesen, dass dort der höchste Berg Westaustraliens, namens Bluff Knoll, der 1056 m ü. M. ragt zu finden ist. Der höchste Berg ist er nicht, das ist der Mount Mehary mit 1251 m ü. M., der in der Hamersley Range liegt, aber das hat uns nicht gestört.
    Eine Herausforderung den Berg zu „bezwingen wäre es schon. Dazu kam noch die Info, dass es dort im Winter schonmal Schnee liegen bleibt, wenn auch nicht lange. Einen Wegweiser zum Ski Club habe ich auf jeden Fall gesehen.
    Unterwegs war es entgegen den letzten Tagen überraschend heiß, 38°C standen am Tacho als Information.

    Wir haben uns auf dem Retreat Camp für 2 Nächte eingebucht.

    Am nächsten Morgen ging es los.
    Erst führt eine enge Straße steil hoch zum Parkplatz, wo der Trail anfängt. Wie so oft in Australien, auch hier der Trail, der mit einem Schwierigkeitsgrad 4 gekennzeichnet ist, hat sich als herausfordernd, was die Kondition betrifft, gezeigt.
    Die Strecke ist als 6 km lang und 3 Stunden (return) angegeben. Zugegeben, wir haben viel länger gebraucht, mit einer längeren Pause auf dem Gipfel war es eine etwa 5 Stunden lange Wanderung.
    Egal, wir haben es geschafft, und das war am wichtigsten. Ja, der Berg hat aber auch uns geschafft, am Ende waren richtig kaputt.
    Der Wettergott war uns geneigt, sodass wir am Gipfel wirklich eine fabelhafte Aussicht genießen konnten.
    Man sagte uns, dass es dort viele Schlangen geben soll. Ob es stimmt, konnten wir nicht feststellen, aber einen Schreckaugenblick möchte ich euch nicht enthalten.
    Als wir Richtung Gipfel gewandert sind und die vielen Stufen (eigentlich führen dorthin nur Stufen, welche natürlich unterschiedlich hoch sind), zu bewältigen waren, habe ich mir die Steigung damit erleichtert, dass ich mich an den seitlich stehenden Bäumchen immer hochgezogen habe. Auf einmal wollte ich einen Stumpf fassen. Der war hohl, was ich vorher wahrgenommen habe. Als ich fast meine Hand auf den Stumpf gelegt habe, kam die Schrecksekunde. Ganz instinktiv habe ich mit der Hand zurückgezuckt, weil aus dem hohlen Stumpf urplötzlich ein schwarzer Schlangenkopf mit ausgestreckter Zunge geguckt hat. Wie ich es so zu reagieren geschafft habe, dass werde ich bis an mein Lebensende nicht begreifen. Ich weiß nur, der Kopf der Schlange war schwarz, zumindest in dem Licht und bei meinem Blickwinkel. Ob es eine giftige Schlange war, das weiß wohl nur der „Kuckuck“ und der wollte mir es nicht verraten;).
    Glück gehabt, kann ich nur sagen! Auch zum Glück, (Sarkasmus auf),meine guten Wanderstöcke lagen gut versteck im Camper. (Sarkasmus zu).
    Da wir die Erkundung der Range schon bei der Anreise erledigt haben, ging es am nächsten Tag wieder weiter.

    ------------------------------------------------------------------------------------------

    Stirling Range NP

    Dalsi rano po prespani na kempu ve Williams jsme rzhodla, jak do konce nasi cesty pojedeme. (Nekteri Spassvogel z vas urcite reknou: jak by jeli, preci autem, a meli by pravdu. Lol).

    Cil dne byl Stirlilng Range NP. Nachazi se tam jedna z nejvyssich hor v zapadni Australii, ktera ma, alespon pro me legracne zenejici jmeno „Bluff Knoll” a je 1056 m vysoka. Dokonce tam pry v zime lezi obcas I snih. Kazdopadne jsme dokonce Videla I smerovku ke Ski Clubu!

    Na 2 noci jsme se ubytovali na k te hore nejbliz polezenem kempu.

    Dalsi rano jsme vyrazili. Napred autem k parkovisti kde cesta zacinala. Bylo tam udano, ze sem a tam celkem 6 km a doba chuze dohromady 3-4 hodiny, obtiznost 4. Trida z peti. Dle me tam letel ten kdo ten cas udal na kosteti tak rychle, my to jiz v udanem case nezvladli a potrebovali I s pauzou na vrcholu neco kolem 5-ti hodin a I tak jsme byli totalne ko.

    Ale zvladli jsme to!!!

    I na vrcholu, kde byl sice velmi silny vitr, jsme meli nadhernou vyhlidku a ta za tu drinu stala.
    A ted vam prozradim jednu milisekundu leknuti. Protoze moje turisticke hole lezely spokojene v aute a cest byla prikra s ruzne vysokyma schodama, pritahovala jsme se na tech po strane rostoucich stromkach, abych odlechcila zabiracku kolenum.
    V jednom okamziku jsem chtela sahnout na jednu zlomenou vetev, ktera byla duta. To jsem nejak zahlidla, jak, to nevim. Kazdopadne byla moje ruka skoro jiz and tou vetvi, kdyz jsem zahledla jak z te vetve kouka hadi hlava a jazyk ma vystrceny.
    Ma reakce, ruku stahnout zpet netrvala vic jak tu milisekundu. Jak se mi to vse povedlo, neptejte se me, ja to nevim.
    Tak rychla jsem v celem mem jiz dost dlouhem zivote urcite jeste nebyla. Jedovaty to bylo kazdopadne, v Australii jsou vsichni hadi jedovati.

    Tak to byly zazitky z teto cestovni etapy. Slibuju, ze se dal pojede brzy!!!
    En savoir plus

  • Bluff Knoll - Stirling Range NP

    3 janvier, Allemagne ⋅ 🌫 0 °C

    Blumenpracht im Stirling Range NP, Ausflug in die Botanik

    Im letzten Beitrag habe ich (musste ich) euch die verschiedenen Blumen, welche Paul bei unserer Wanderung auf den Bluff Knoll aufgenommen hat wegen Platzmangel bei Fotos vorenthalten.
    Die Vielfalt war unglaublich, und manche wachsen nur dort oben. Das sagte zumindest mein Mann.
    Wie die Blumen alle heißen, das entzieht sich meiner Kenntnis, aber vielleicht findet es der eine oder andere Interessierte selbst raus.
    Mir ist es gleich, Hauptsache für mich ist die, dass mir der Blick auf die wunderschönen Blumen erfreut.

    --------------------------------------------------------------------------------------

    Velmi bohata Flora im Stirling Range NP aneb "vylet do botaniky"

    Z duvodu malo mista na fotky, moznych je jen 20 fotek, jsem vam nemohla ukazat, jak je tento NP bohaty na druhy kvetin.
    Cinim to timto pokracovanim extra, abych vam tu nadheru mohla ukazat v plne mire, alespon vse, co nafotil Paul.
    Jak se ty kytky jmenuji, to nevime, ale kdo ma zajem, najde je urcite nekde na internetu ci v nejake chytre knizce. me je to jedno jak se jmenuji, hlavne ze jsou krasny a pohled na ne potesi.
    En savoir plus

  • Albany und Umgebung / Albany a okoli

    4 janvier, Allemagne ⋅ ☁️ 0 °C

    Albany und Umgebung

    Heute ging unsere Reise weiter. Wir haben den Stirling Range NP hinter uns gelassen und haben Richtung Albany unter die Räder genommen.
    Unterwegs haben wir einem Besuch des Porongurup NP gewidmet.
    Das war ein schöner Besuch, dort hat es uns gut gefallen. Selbstverständlich sind wir zum Castle Rock gewandert, das ist fast eine Pflicht, wenn man schon dort ist. Leider mussten wir erneut feststellen, dass nicht mehr alles erreichbar für uns ist und wird. Den Skywalk, worauf ich mich wirklich sehr gefreut habe, konnten wir nicht besuchen.
    Warum?
    Weil der Zugang über 2 oder waren es sogar 3 riesiger Granitfelsen erfolgt, wo keinerlei Möglichkeit besteht, sich fest halten zu können, um sich nach oben ziehen zu können. Auf meinen Knien ging es nicht, weil mir es zu sehr wehgetan hat (die sind nun Mal auch nicht mehr jung und in Mitleidenschaft gezogen). Selbst Paul, der viel größer als ich ist, hat es nicht geschafft. So mussten wir uns mit der kleineren Aussichtplattform zufriedengeben. Zurück am Auto haben wir noch den NP erkundet und am Nachmittag ging es weiter nach Albany.

    Albany ist schon etwas größere Stadt. Dort haben wir nochmals eingekauft und sind zum Camp gefahren. Der Camp lag in der Nähe des Torndirrup NP & Peninsula, direkt an der Küste. Dort wehte ein sehr unangenehmer Wind, und gepaart mit Kälte war es dort nicht ganz „kuschelig“. Am nächsten Tag haben wir Albany erkundet, mit den vielen Aussichtspunkten und auch Stränden.
    Am weiterem Tag stand der Torndirrup NP am Programm. Das war eine sehr nette Überraschung. Die Hauptattraktion, der „The Gap & Natural Bridge“ war leider nicht erreichbar, wegen Instandsetzung der dorthin führenden Straße, die gesperrt war. Dafür haben wir alles andere, was machbar war erkundet, was mit einigen, wenn auch kürzeren Wanderungen verbunden war. Es ist eine wunderschöne und sehr interessante Gegend.
    Von hier ging es weiter Richtung Pemberton wo sich viele kleine, aber „feine“ NPs befinden. Darüber wieder am nächsten Mal.
    ------------------------------------------------------------------------------------------

    Albany a okoli

    Rano jsme opustili ten Stirling Range NP a jeli smerem k pobrezi, kde se nachazi mesto Albany. Cesta nebyla dlouha, neco malo pres 100 km, ale zabrala nam cely den. Proc.? Asi v puli ceste se nachazi jeden, totalne rozdilny NP s nazvem Porongulup. Tento NP se sklada z obrovskych granitovych vrcholu.
    Samozrejme jsme absolvovali jednu turu k tzw. Castle Rock, kde se nachazi vysoko nad zemi upevneny na tom jednom granitovym bloku Skywalk. To byl tez nas cil. Bohuzel nam telesna kondice ci lepe receno sila ukazaly Hranice nasich moznosti. Pristup k te konstrukci Skywalku je mozny pouze pri zdolani 2 nebo 3 velikanskych balvanu, kde nebylo mozne se nekde chytnout, aby se mohlo lezt dale. Mladi lide, ale tez ne vsichni to zvladli. Ani Paul, ktery je o dost vetsi nezli ja, na ty balvany nevylezl. Ja to zkousela po kolenech, ale kvuli sileny bolesti v kolenech to po kolenach lezt neslo. Skoda, ale bylo to tak a ne jinak. Museli jsme se spokojit s podobnym Skywalkem, ale mensim a pristupnejsim. V tom NP jsme stravili skoro cely den, I pres neuspech na ture se nam tam moc libilo.
    Na vecir jsme dorazili do Albany, nakoupili a co nejrychleji z toho mestskeho chaosu zase zmizeli.
    Nasli jsme jeden kemp na pobrezi a nedaleko dalsiho NP, ten vam pojmenuju pozdeji. Na kempu jsme zazili jednu studenou noc.
    Rano jsme se vypravili zpet do Albany a navstivili vsechny mozny vyhledy a plaze.
    Dalsi den na nas cekal ten dalsi NP, der Torndirrup NP. Ten je tez z granitovych skal a nam se desne moc libil. Ta hlavni atrakce tzv. “the Gap & Natural Bridge“ byla kvuli renovovani tam vedouci silnice nedostupna, presto jsme vyslapli k mnoha jinym zajimavym a nadhernym mistum. Pres velmi studeny a neprijemny vitr se nam ten NP moc libil.
    Dalsi den jsme pokracovali smerem k mestecku Pemberton, v jehoz okkoli se nachazi mnoho malych NP, ale o tom zase az priste.
    En savoir plus

  • Denmark - Entrecasteaux NP

    7 janvier, Allemagne ⋅ 🌧 2 °C

    Denmark – Walpole - Nornalup NP – Tree top walk – Entrecasteaux NP

    Denmark ist ein (noch) kleiner netter Ferienort, wo man mindestens einen halben Tag verbringen könnte. Da dort schon großer Trubel geherrscht hat, sind wir dort nur durchgefahren, Richtung Walpole – Nornalup NP.

    Fast eine Pflicht ist der Stopp bei dem „Tree top walk“, eine Stahlkonstruktion von Hängebrücken, die den Besucher durch die Baumkronen der sehr hoch gewachsenen Karri Bäumen führt. Auch von unten kann man sich die Bäume anschauen. Gleich nebenan bietet es eine kleine, 800 m lange Runde, der „Ancient Empire Walk“ die durch den Karriwald führt. Die Bäume werden bis zu 70-90 m hoch, (vorausgesetzt, man lässt sie auch wachsen).
    In dieser riesigen Gegend befinden sich sehr viele National Parks, die zusammen gebündelt worden sind und ich habe fast den Überblick verloren, wo wir uns nun überhaupt befinden. Auf jeden Fall wird man sich mehrere Tage dort nicht langweilen. Ich wünschte, wir könnten die Gegend nochmals besuchen.
    Später sind wir die Hilltop Road abgefahren, wo man vom Hilltop Lookout einen Blick bis zur Küste werfen kann und den Giant Tingle Tree etwas später bewundern kann.
    Dann ging es weiter für uns. Ich habe mir als Ziel des Tages die Spitze des Entrecasteaux NP ausgesucht. Warum, das weiß ich nicht mehr, der Weg dorthin war lang. Es war auch sehr windig dort, wie schon der Name des Camps aussagt, der Windy Harbour Campground. Es sollte sich als eine windige, aber gute Entscheidung zeigen, aber darüber wieder nächstes Mal.
    -------------------------------------------------------------------------------------

    Denmark – Walpole - Nornalup NP – Tree Top Walk – Entrecasteaux NP

    Denmark je (zatim) male prazdninove mestecko, ale i mimo sezonu tam byl fofrnik, coz neni to, co se nam libi. Takze jsme jen projeli a jeli dale do klidnych zazemi tech NP.

    Cest nas vedla do Walpole – Nornalup NP. Tam se nachazi lesy, kde rostou tzv. Karri stromy, ktere mohou dosahnout 70 – 90 m vysky. (Pokud jim clovek ten cas k rustu dopreje).
    Aby si lide vse mohli lepe prohlednout, je skoro povinnosti navstivit “Tree Top Walk”.
    Jedna se o ocelovou konstrukci zavesenych mustku, ktere vedou zkrz koruny tech velikanskych Karri stromu.
    Hned vedle si navstevnici mohu projit po asi 800 m dlouhem kolecku se jmenem „Ancient Empire Walk“, kde ty stromy muze obdivovat od zeme az do koruny. Opravdu super zajimavy.

    Cesta vedla dal, bylo teprve dopoledne a tak jsme projeli jednu nezpevnenou cestu jmenem Hilltop Road, podivali se z Lookoutu na ceste az na pobrezi, a obdivovali “Giant Tingle Tree”, jeden velikansky Karri strom a
    pokracovali dale, s mnoha zastavkami na fotografovani. Cil dne byl Entrecasteaux NP, kam to bylo trochu z ruky, cili zajizdka, ale ja si ten cil vybrala, aniz bych tusila, co nas ceka. Kazdopadne nas tam cekal orkanovy vitr, ktery tam je asi na denim poradku, jestli se to da odvodit ze jmena tam se nachazejiciho kempu – Windy Harbour Camp.
    Co jsme v teto casti zazili a videli, o tom zase az priste…
    En savoir plus

  • Entreacasteaux NP bis Karri Valley

    9 janvier, Allemagne ⋅ ☁️ 0 °C

    Entrecasteaux NP - Warren NP – Karri Valley

    Nach dem ich mich am Camp am Vorabend mit der dortigen Map und möglichen Angeboten, was zu besuchen wäre beschäftigt, sind wir am Morgen zu einer Sightseeing Runde aufgebrochen. Mit dem Camper versteht sich. Wir haben wunderschöne Look Outs entdeckt.
    Zuerst war der Salmon Beach zu sehen. Ein schöner Strand, aber viel zu starker Wind, um runterzulaufen.
    Dann ging es weiter zum nächsten Stopp, dem Tookalup Look Out. Hier haben wir die steilen Hänge runter zum Wasser beobachten können.
    Der dritte und letzte Stopp war beim Nature Window. Es war, meines Erachtens der Schönste Look Out, mit Blick auf den Windy Harbour.
    Das war eine beeindruckende Runde, die uns sehr gefallen hat.
    Danach ging es auf dem gleichen Weg zurück wie gestern, Richtung Pemberton. Unterwegs war uns ein Berg aufgefallen, der wie ein Elefant ausgesehen hat. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und sind zum ausgeschilderten Parkplatz gefahren, um den Gipfel zu erwandern, der wie ein Elefanten Rücken, von der Straße gesehen, ausgesehen hat. Der Name des Monolits war Mt. Chudalup.
    Es war eine wunderschöne Wanderung, verbunden mit etwas klettern ganz oben, wo wir wiederum mit sehr starken Windböen begrüßt worden sind. Der Ausblick hat uns für die Anstrengung entschädigt.
    Der ganze NP hat bestimmt noch mehr Überraschungen parat, dafür muss man sich mehr Zeit nehmen.
    Wir wollten danach weiter, der Warren NP war das nächste Ziel, und der Karribaum, den man besteigen kann. In der Gegend befinden sich noch zwei andere Bäume, welche die Besteigung auch anbieten, die sind leider aus Sicherheitsgründen gesperrt.
    Es waren nicht viele Besucher dort, was mich etwas überrascht hat. Ich habe nämlich einen Ansturm erwartet.
    Diese hohen Karribäume, wo man hoch klettern kann, haben früher zur Beobachtung der Gegend und eventuell entstehenden Feuern gedient. Leider war das Klettern nur bis zur Hälfte möglich, da auch hier die Sicherheit ganz nach oben zu klettern nicht mehr gegeben war.
    Natürlich haben wir uns es nicht entgehen lassen und sind nacheinander hochgeklettert. Die Aussicht war „bescheiden“, da die umliegenden Bäume die Sicht versperrt haben, aber der Spaßcharakter hat es nicht getrübt.
    Später haben wir das Ende des Tages am Camp in Karri Valley verbracht. Auch hier war der Wind fast unerträglich, sodass es sich, trotz Sonne draußen nicht sitzen lassen hat.

    -----------------------------------------------------------------------------------

    Entrecasteaux NP - Warren NP – Karri Valley

    Vcerejsi vecer jsem se zabyvala tim, co je v tomto francouzky znejicim NP k videni. A hopla, k videni, resp. K navsteve bylo dost mist.
    Tak jsme rano vyrazili na “Sightseeing” kolecko a navstivili celkem tri Look Outy.
    Napred jsme obdivovali jednu malou plaz jmenem Salmon Beach, ale jenom z parkoviste, k plazi dolu jsme pro velky vitr nesli.
    Dalsi stop byl u Tookalup vyhlidky, kde jsme si mohli prohlednout strme pobrezni skaly.
    Do tretice vesho dobreho, (nic zleho se nestalo) jsme dorazili k tzv. Nature Window, pro ty co neumi anglicky se to jmenuje Prirodni okno. Jak te nazev rika, ta dira byla v pobreznich skalach a pohled byl fakticky velmi impozantni. K tomu vsemu dopomahal jeste vitr, silny skoro jako vichrice.
    Potom jsme pokracovali dale, museli jsme po stejne silnice asi 35 km zpet.
    A co jsme vcera nevideli, protoze to bylo schvany mezi vysokymi stromy, byl jeden zulovy monolit, ktery vypadal jako slon. Ten Monolit ma I jmeno, Mt. Chudalup.
    To bylo neco pro nas, tohle si preci nemuzeme nechat ujit, a supity dup, jsme zaparkovali a vydali se na turu. Samozrejme nebylo nic uplne jednoduchy, jako skoro kazda turisticka stezka v Australii, na konci nas cekalo trochu lezeni po skale a uplne nahore, kde jsme si pripadali jak na Slonim hrbetu k tomu prisel jeste co??? Co jinyho co nas provazi jiz vice jak tyden, vichrice. Pri tech vetrnych narazech jsme meli co delat, udrzet se na nohach. Ale vse stalo zato a vyhled nas odskodnil za celou tu namahu.

    Dalsi cast dneska jsme venovali navsteve Warren NP. I zde rostou ty velikansky Karri stromy. Co je zde zajimavyho? Asi na trech mistech je mozny, se na ty stromy vysplhat.
    Dva jsou z bezpecnostnich duvodu zavreny, ale ta hlavni atrakce je stale k dispozici, i kdyz jiz neni mozne dostat se az uplne do horni koruny stromu. Moznost je zdolat jen pulku, ale i ta stoji zato. T
    Tyto vyhlidky na tecj nejvyssich Karri stromech slouzily drive k pozorovani krajiny kvuli ohnum. K tomuto jiz ty stromy neslouzi a staly jsou atrakci pro turisty a tim padem I pro nas.
    Vyhled nebyl nic moc, okolni stromy byly vyssi nezli vyhlidkova plosina, ale na tom rajcu, vylezt alespon do teto vysky to nic neztralilo.

    Den jsme ukoncili, opet za doprovodu vichrice na kempu v Karri Valley. A co bylo na kempu k videni? Klokani, cela banda, se pasla na travnatym prostoru, ktery normalne slouzi na kemping. To bylo neco pro Paula. Konecne klokani! Tudiz mame stovky fotek, Klokan ze predu, ze strany zezadu, klokan lezi, Klokan ma mlade a to leze z toho pytle na brichu (ci jak se tomu rika). Tolik fotek vam ale neposlu, co je moc, to je moc! Rikam ja….
    En savoir plus

  • Karri Valley – Margaret River

    13 janvier, Allemagne ⋅ ☀️ -8 °C

    Karri Valley – Cape Leeuwin – Margaret River

    Von Karri Valley ging es erstmal ereignislos weiter über Augusta bis zum Cape Leeuwin Lighthouse. Besucht haben wir das Lighthouse drinnen nicht und haben uns mit der Küste zufriedengegeben. Das Gelände ist weiträumig eingezäunt und ein Eintrittsgeld ist auch fällig.
    Danach ging es wieder zurück nach Augusta und weiter auf der #250, wo wir einen kurzen Halt an der Hamelin Beach Bay gemacht haben. Auf der #250, die recht kurvenreich und auch eng ist, ging es weiter.
    Später sind wir auf den Bonarup Drive abgebogen. Der Lookout unterwegs war nett, aber nichts was uns vom Sockel gerissen hat. Die Camps auf dem Drive haben auf uns irgendwie gespenstig gewirkt, deshalb sind wir nicht dortgeblieben und bis Margaret River gefahren.
    Die Caves unterwegs waren teils geschlossen und eine, ich weiß nicht mehr genau, welche es war die noch offen hatte, wäre möglich zu besuchen. Da wir schon recht spät waren, fiel der Besuch flach und es ging schnurstracks nach Margaret River, wo wir mitten in der Stadt auf dem dortigen Camp den Reisetag beendet haben. Es war auch Zeit, wir haben gerade so eine Site ergattert, die soeben storniert wurde, sonst war alles ausgebucht. Wegen einem Konzert, wie man uns sagte. Ach ja, der Wind, der war auch dort „anwesend“ und an seiner Stärke hat er auch nichts verloren.

    ------------------------------------------------------------------------------------------

    Karri Valley – Cape Leeuwin – Margaret River

    Z Karri Valley jsme rano vyrazili a pres mestecko jmenem Augusta jsme se dostali na spicku pobrezi kde se nachazi jeden majak. Ten byl velkorysne oplocen a navsteva vyzadovala zaplatit vstupne, coz jsme po zvazeni co by nam navsteva prinesla, zamitli a spokojili jsme se s pobrezim.
    Zpet jsme se museli vratit pres mestecko Augusta a pokracovali po Sightseeing silnici (#250) porad dale. Na te silnici k videni krome vysokych Karri stromu nich nebylo, akorat byla ta silnice uzka a plna zatacek.
    Cestou jsme se zastavili na jedne hezke plazi jmenen Hamelin Beach.
    Pozdeji jsme uhnuli na lesni cestu, ten Bonarup Drive. Krome jednoho vyhledu to byla akorat zabiracka za volantem pro me, pisek, uzka cesta, zatacky, hluboke ryhy po stranach a vse se tahlo jak zvykacka.
    Stop na jedine vyhlidce cestou nas tez neporazil a tak jsme byli nakonec radi, kdyz jsme se dotali zpet na normalni silnici.
    Na poslednich asi 30 km pred cilem se nachazi nekolik jeskyni, presne tri. Dve byli jeste uzavreny, bylo prd sezonou, a ta jedna, nejvetsi byla sice otevrena, ale nic nas tam nelakalo. Bylo jiz I dost pozde a tak jsme jeli az do cile, male mestecko uprostred spousty vinic jmenem Margaret River.
    A abych nezapomela, I tam byl vitr, ze nas to malem porazilo.
    En savoir plus

  • Margaret River - Busselton

    15 janvier, Allemagne ⋅ ☁️ 1 °C

    Margaret River – Gracetown – Canal Rocks – Shelley Cove – Busselton

    Und weiter geht die Erkundung dieser schönen Küste, auch wenn man immer wieder zu der Küste fahren muss, da die #250 etwas entfernt verläuft.

    Der erste Halt galt dem Städtchen Gracetown, einem kleinen Nest mit etwa 400 Einwohnern, aber sehr großem Potential, ein angesagter Urlaubsspot zu werden. Wir haben den Blick von einer Anhöhe gegenüber dem Ort, geworfen. Der Ort selbst liegt, wie man sehen kann schön im Hang.

    Zurück auf der #250 und nach einigen Kilometern kam schon die nächste Abbiegung, zu den Canal Rocks. Ein schöner Spot, vor allem zum Schnorcheln und Tauchen und auch auf den umliegenden Felsformationen etwas klettern. Ach ja, natürlich, nicht vergessen zu erwähnen, es war auch dort richtig windig!

    Der nächste Halt war bei dem Sugarloaf Rock, ein, aus dem Wasser ragender Granitfels, der seinen Namen von seiner konischen Form bekommen hat, die an einen Zuckerhut alter Art erinnert.

    Danach ging es noch in dieser wunderschönen Landschaft um den Ferienort Dunsborough zu einem Strand namens Shelley Cove. Dort könnte man es mindestens einen halben Tag oder auch länger aushalten. Wir haben es dort nicht so lange „ausgehalten“, haben die Gegend etwas ins Gedächtnis aufgesaugt, und es ging weiter, Richtung Busselton. Kurz vor der Stadt haben wir auf einem der zahlreichen Camps übernachtet.

    ----------------------------------------------------------------------------------------

    Margaret River – Gracetown – Canal Rocks – Shelley Cove – Busselton

    A jedeme dal po #250, podle pobrezi ta silnice sice nevede, vzdy se musi par kilometru od silnice ujet, ale sightseeing podle tohoto pobrezi je opravdu zajimavy a opravdu hezky.

    Prvni stop byl hned po ujetych par kilometru, u mestecka s asi 400 obyvateli jmenem Gracetown. Cesky by se tomu reklo vesnice, ale to s tim pojmem nema nic spolecnyho, to misto je “Hotspot” do budoucna, ale momentalne stale jeste utajene misto, kde se da stravit dovolena. Misto lezi ve strani nad zatokou a my se na nej divali z druhe strany a dovnitr jsme nejeli, proc taky, krome normalni zastavby tam nic k videni nebylo. Ten pohled na tu zatoku se nam libil.

    Zpet na #250 a po par ujetych km jsme opet odbocili k pobrezi a navstivili docela hezky misto, Canal Rocks. Kanal-skaly by se to reklo cesky, (ci podobne), a to protoze tam voda mezi skalami vytvorila kanaly. Mimo jiny je to misto na snorchlovani a potapeni a loveni jedlych musli.

    Pristi stop by u jedne skaly, co vypada jako trcici zub z vody jmenem Sugarloaf. Prelozeno to znamena klobouk z cukru. Pravdepodobne nekdy drive, to jsme na svete jeste nebyli, se nosily takto vypadajici klobouky.

    Posledni cil dne byla navsteva jedne hezke plaze jmenem Shelley Cove. Takova mala, schovana plaz na dlouhem pobrezi s mnoha hezkymi plazemi. Ale tato se nam libila. Koupat jsem se nebyla, pri takovem druhu cestovani na to neni bohuzel cas. Koupani neni zase tak moc dulezity, ze je voda slana, to vi kazdy a ze byla prijemne tepla, to patri k te sezone.

    A protoze uz bylo zase pozdni odpoledne, jeli jsme dal a prenocovali v jednom z tech mnohych kempu, ktere se nachazeji pred mestem Busselton.
    Ale o tom zase az priste.
    En savoir plus