Südostasien/Afrika

January – May 2024
  • Larissa Maurer
  • Andy Leimgruber
A 104-day adventure by Larissa & Andy Read more
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  • Cooking Class in Hoi An

    March 2, 2024 in Vietnam ⋅ 🌧 23 °C

    Wir mussten am Morgen früh aufstehen (8 Uhr, Larry wie immer leicht angekatert), weil wir um 8:30 Uhr abgeholt wurden für die gebuchte Tour.

    Zuerst ging es zum lokalen Markt, wo wir alles sahen, was es so zu Essen gibt: Fisch, Fleisch, Gemüse, Früchte, Noodles, Reis und vieles mehr, yummi (abgesehen von den Gedärmen und dem Blut überall xD).😁

    Danach gab es noch einem Zwischenstop beim grössten Albtraum ever: Basket Boat Ride.
    Stellt euch 80jährige Einheimische in einer grossen Kokosnuss-Schale vor, welche zu "Gangnam-Style" tanzen. OMG, Fremdschäm-Effekt schlimmer als beim Schweizer Bachelor. 😂🫣
    Nach der Tanzeinlage und den berühmten Drehungen ging es noch ans Krabbenfischen zwischen den Plastikabfällen im Wassertümpel. 🤮Wir hatten echt NULL Bock darauf, aber waren ja schon in der Schale drin xD.

    Immerhin war der Spuck danach fertig und wir konnten mit der Cooking Class beginnen, welche echt cool war. Neben selbstgemachter Reismilch haben wir vietnamesische Pancakes, Frühlingsrollen (beste ever), Chicken mit Zitronengras, Papaya Salat, Morning Glory (so etwas Spinat-ähnliches) und eigene Saucen gekocht resp. vorbereitet. Es war eindeutig zu viel Essen, da nebenbei noch mehr zubereitet wurde (Reis und mehr Pancakes - die sind übrigens salzig), trotzdem war es ein voller Erfolg und eines der besten vietnamesischen Speisen, die wir bisher hatten. 😍

    Später sind wir nochmals zum Schneider, um die fertigen Kleider anzuprobieren (Andy's Anzug sieht super aus, Larry's Kleid war noch nicht ganz fertig aber trotzdem sehr schön 🤪).

    Da erst Nachmittag war, wollten wir noch an den Strand, als es anfing zu Winden und die Wolken zunahmen. Wir haben ja immer Glück mit dem Wetter xD. Also sind wir anstelle vom Strand in eine Craft Beer Bar gegangen und haben uns gute IPA's gegönnt (mit Peanuts, wir lieben es) und eine Partie Billard mit dem Eigentümer gespielt

    Danach brauchte Larry einen kleinen Nap (der gestrige Alkohol hatte seine Wirkung gezeigt), bevor wir in ein französisches Restaurant sind. Andy hatte ein Black Angus Steak - Bombe vom Geschmack - und Larry ein Chicken Cordon Bleu (welches etwas trocken aber trotzdem gut war). Dazu gab es eine Flasche Rotwein. Wir haben noch etwas vietnamesisch gelernt von der Bedienung, welche sehr freundlich war. Somit haben wir den Abend auch abgeschlossen.
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  • Next: Ho Chi Minh City (Saigon)

    March 2, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

    Nach dem Ausschlafen und Auschecken (🥲), gab es erstmals Kaffe. Danach schlenderten wir das letzte Mal durch Hoi An. Um 13.00 Uhr gabs dann nochmals super leckeren Lunch im, gemäss Andy, Hipster-Restaurant.

    Danach wurden wir in unserem Homestay abgeholt und zum Flughafen gebracht. Dort trafen wir wieder ein Deutsches Pärchen, welches wir bereits in Phong Nah kennengelernt hatten. 😄

    Pünktlich startete unser Flug nach Ho Chi Minh City (ehemals Saigon). Dort im AirBnB angekommen, waren wir erstmals entäuscht: Kochen liegt definitiv nicht drin in dieser "Küche". 🫠
    Deshalb machten wir uns auf den Weg ins nächste Restaurant, da doch schon 21.00 Uhr war. Für Larissa gabs Spaghetti Bolognese und für Andy Korean...Chicken Nuggets. 😂
    Nach einem letzten Getränk in einer Bar mit Kakerlake, gings mit Haribos zurück ins AirBnB.

    Immer diese Essensfotos...Food-Lovers halt. Sorry, not sorry. 🤪
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  • Kriegsgeschichte Vietnam

    March 3, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

    Nach der ersten lauten Nacht im AirBnB, machten wir uns direkt auf den Weg ins Kriegsmuseum: Das war echt erschütternd... da dieser Krieg gar noch nicht lange her ist, gibt es sehr viele Fotos.
    Wir wurden auch etwas aufgeklärt, um was es bei dem Krieg genau ging und wer gegen wen kämpfte. Grausam waren auch die Artikel zu den Kriegsverbrechen sowie die Auswirkungen von "Agent Orange" - eine Chemikalie welche in Vietnam versprüht wurde. 😥
    Wir waren danach etwas "down" wie man so schön sagt... 3 Stunden Horror. 💀

    Vor der Nachmittags-Tour zu den Cu Chi Tunnels, "kochten" wir uns Instant-Noodles mit dem Wasserkocher in unserer Unterkunft. Gar nicht so schlecht. 😋

    Nach der zweistündigen Fahrt zu den Tunnels (Cu Chi Tunnels sind kleine Tunnels die von den Vietcong gegraben wurden, um sich vor den Amerikanern zu verstecken) mit unserer Reisegruppe, haben wir zuerst eine Doku zur Geschichte von Cu Chi angeschaut, und sind danach durch den Dschungel marschiert. Unterwegs gab es einiges zu bestaunen: Verstecke, Fallen, Luftlöcher (für die Tunnels) sowie verschiedene Waffen, welche im Krieg gebraucht wurden. Andy konnte sogar mit einer AK47 herumballern. Zum Schluss ging es dann durch einen 100 Meter langen Tunnel, in gebückter und sogar kriechender Haltung (die Asiaten sind halt klein). 😝

    Nachdem alle schwitzend aus den Tunnel kamen, gab es immerhin einen vietnamesischen Snack: Tapioka (ähnelt unseren Kartoffeln) und Tee.😍

    Dann ging es wieder 2 Stunden zurück nach HCM City. Wir haben kurz gechillt, telefoniert und geduscht (war ja dreckig in den Tunnels). 😄

    Um 20.00 Uhr sind wir in eine Skybar und haben die Stadt von oben bestaunt, was echt cool aussah. 😇
    Nach dem Drink sind wir noch kurz durch die Walkingstreet gelaufen (endlich eine Strasse ohne tausend Scooters und Autos), da gab es sogar Magic Mikes und tanzende Frauen zu betrachten. xD

    Der gute Abschluss war das Nachtesaen: Japanische Ramen. 🥰
    Wir sind beide gar nicht aus dem Loben herausgekommen, so gut war es. 😍 Hätten am liebsten die Zeit zurück gedreht und nochmals mit essen gestartet. 🤣 Auch die Wanddecko war toll, welche Larissa bestaunt hat. 🤪

    Nach dem halbstündigen Verdauungsmarsch sind wir wieder zurück im AirBnB angekommen und sind schlafen gegangen.
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  • Mekong Delta Tour

    March 4, 2024 in Vietnam ⋅ ☀️ 33 °C

    Früh morgens startete die gebuchte Tour Richtung Mekong Delta.
    Die Tour startete mit einer Motorboot-Fahrt zur einen Insel (Unicorn Island? Wir haben nicht aufgepasst 🫣) um dort einheimische Früchte zu probieren und einheimische Gesänge zu hören: Etwa 5 Sänger/innen haben 30-Sekunden Lieder gesungen, inkl. "If you happy and you know it bla bla bla" 😂.

    Danach fuhren wir mit Elektrochärreli zu einer Honigfarm zum Tee trinken und danach zur Kokosnuss-Täfeli-Manufaktur. Omg die waren so gut und zuckerfrei, sodass wir direkt ein Pack mit Erdnussgeschmack kaufen mussten. Äuä hebes ned bes hei 🤪.

    Als nächstes ging es mit dem zweiten Motorboot auf einem kleineren Fluss zum Restaurant, von welchem aus wir noch eine kurze Ruderboot-Rundfahrt machen konnten. Danach wurde einheimisch gegegessen. Wir konnten uns auf diesem extra für Touris erstellten Platz noch arme eingesperrte Krokodile und Schlangen anschauen. Es gab auch ein Teich mit etwa 1 Million Welsen, welche den Krokodilen verfüttert wurden...🫠.

    Auf der Rückfahrt durften wir nochmals eine Pagoda (viele Tempel) anschauen, danach gings zurück.

    Da wir ja den Geld-💩 haben, schauten wir uns den Sonnenuntergang in einer versehentlich 💩-teuren Skybar an. Immerhin war Happy-Hour: 1 Drink, gibt je ein Snack. Jippiiii, noch mehr essen 😂.

    Wir haben danach etwas im AirBnB gechillt und "mussten" um 21.00 Uhr noch ein American Diner ausprobieren. 🤤🤤🤤🐖🐖😂
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  • Ab auf die Insel

    Mar 5–6, 2024 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

    Morgens um 10.20 Uhr gings schon wieder mit dem Flugzeug nach Phu Quoc: Sonne, Strand, Meer, Entspannung.

    Ein kurzer Blick in unsere hübsche Unterkunft und wir machten uns direkt auf die Suche nach einem späten Frühstück/Mittagessen. BAGELS 😍 in einem Cafe eines deutschen Paares.
    Danach gingen wir die letzten wenigen Meter an den Strand und erblickten sogleich wieder Sabi & Alessio (die alten Bekannten) auf Liegestühlen. Den Rest des Tages inkl. Sonnenuntergang verbrachten wir zusammen und verabredeten uns für den nächsten Tag in ihrem Viertel zum Abendessen.

    Zu zweit haben wir nach einer kalten Dusche dann ein einheimisches Restaurant aufgesucht. Zum Dessert gab es sogar Gelato; low fat, low sugar, versteht sich 🤪.

    Am nächsten Tag gabs wieder Mal lecki Larissa-Zmorge und dann fuhren wir mit dem Roller zum Starfish Beach. Mega Touri-Zeugs...die fremden Leute spielten mit den Tieren, nahmen sie in die Hand, Kinder in den Mund...Larry musste einen asiatischen Vater und sein Kind ansprechen, da sie etwa 6 Sterne am Strand horteten. 🤬 Der Vatet hat sie dann zurückgebracht.

    Später gabs endlich wieder mal eine Massage und Pool, bevor wir auf die andere Seite der Insel fuhren. Wir trafen uns im mega teuren italienischen Restaurant, welches aber erstaunlich gut war. 😋 Zu erwähnen: Dort wurde versucht, ein riesen Komplex im italienischen Stil aufzubauen, welcher nun eher einer Geisterstadt ähnelt. Creepy.
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  • Chillen auf der Insel

    Mar 7–10, 2024 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Morgen haben wir ausgeschlafen, wie sich das halt so gehört wen man mal etwas "chille" möchte 🤪. Danach sind wir pösteln gegangen (wir haben endlich einen Supermarkt gefunden, der alles hatte, wir hätten Stunden verbringen können). Danach ging es mit dem Scooter los an den Khem Beach, wo wir ein letztes mal Sabi und Alessio getroffen haben. Wir haben den ganzen Tag am Strand gechillt, Bier getrunken (Larry und Sabi illegal noch den gekauften Prosecco in den O-Saft geleert) und am Abend gab es noch eine Shisha zur Feuershow am Beach. Nachdem wir uns verabschiedet haben, gab es indisches Essen (lecki), bevor wir zurück ins Aurora House sind. 😍

    Für den nächsten Tag haben wir uns vorgenommen... wieder am Strand zu chillen 😂. Die nahe Reggae Bar war gut gelegen dazu 🤪.
    Wir wollten um 3 Uhr was essen gehen, hatten aber noch keinen Hunger, also entschieden wir uns den Sonnenuntergang abzuwarten. Fehler - Larry wurde irgendwann "hangry" 😅. Sie nahm dann ein süsses Glace (Zitat: "ich will salzig nicht süss") um 5 Uhr xD.
    Am Abend gab es dann leckeres Bahn Mi und Pommes mit Trüffelmayo 😍. Anschliessend sind wir erneut in den Supermarkt, um Morgenessen für den nächsten Tag zu kaufen.

    5 Uhr morgens, der Wecker klingelt. Larry will Andy zum Sonnenaufgang schleppen. 😁 Mit dem Roller ging es an den Khem Beach, wo wir (wer hätte es gedacht) keinen richtigen Sonnenaufgang sahen. War aber trotzdem schön, auch wenn die Sonne hinter den Wolken erst später zum Vorschein kam.
    Das Morgenessen aus Mango, Nüssen und Joghurt gab es noch am Strand. 😊 Später gab es einen Kaffe und wir haben uns zur längsten Seilbahn der Welt aufgemacht (8.7km lang). Am Ende der Seilbahn haben wir dann den dortigen (und im Ticketpreis inkludierten) Wasserpark besucht. War echt lustig. 🤪 Zum Schluss gab es eine Achterbahnfahrt (so geil wie im Europapark), bevor wir wieder mit der Seilbahn zurück sind. Den Sonnenuntergang haben wir bei der Reggae Bar genossen und uns nach der Dusche unsere letzte Pho-Suppe gegönnt. 😁 Morgen ist ja unser letzter Tag in Vietnam, und Larry hat das Essen schon durchgeplant.

    Nach dem Aufstehen (Larry hat ein Workout gemacht und Andy geschlafen) und dem Packen gab es einen Kaffe + Tee sowie ein Cinnamon Bun zum Teilen 😍
    Danach haben wir noch ein paar Einkäufe getätigt (Wasser, neuer Bag für Larry und Andy, Coco-Zeltli) und sind etwas durch das Dorf geschlendert. Anschliessend gab es nochmals einen Bagel zum Essen. Zu guter letzt haben wir uns eine 90 minütige Full Body Massage reingezogen 😂.
    Um 17:30 ging es dann zum Flughafen, wo wir eine Hue Suppe gegessen haben (die BK Pommes erwähnen wir jetzt mal nicht). Wir mussten ja fit sein für den Flug zurück nach Ho-Chi-Minh City. 🤪 #welovefood
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  • Hellöle Phnom Penh

    Mar 11–14, 2024 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

    Nach einer letzten Übernachtung in einem grüsligen Homestay in HCMC, gabs ein allerletztes Vegi-Zmorge-Banh Mi. Mit dem Bus fuhren wir dann ca. 7 Stunden nach Phnom Penh, Kambodscha. Der organisierte Grenzübertritt war echt aufregend. 🤩

    Nach dem Einchecken im Hostel, sprangen wir direkt in den Dach-Pool und prüften das kambodschanische Bier.😜 Zum Znacht begehrten wir wiedermal Ramen und Larissa fand natürlich das teuerste Restaurant in ganz Phnom Penh (fanden wir erst im nachhinein heraus). 🥲 War aber lecki.

    Am nächsten Tag besuchten wir das Tuol Sleng Genozid Gefängnis. Was hier passierte, vor nicht allzu langer Zeit, ist wirklich grausam.
    Wir teilten uns später ein Sandwich und wurden um 16.45 Uhr für den Sunset-Cruise auf dem Fluss abgeholt: All you can drink Bier und Softdrinks...also Bier. 😆 Hilfe mer send Alkis met Bierranze!!! 🍻

    Zurück im Hostel benötigten wir erstmals ein paar Nüsse und Netflix, das halbe Sandwich hatte gar nicht gut aufgesogen. 😂🫣 Später gab es dann lokales Abendessen (immerhin die Hauptspeise): Geile Crostini, Beef Lok Lak und Char G'Dao. Das zweite hat nicht nur einmal gebrannt...voll geili Chili. 😍🌶

    Ausgeschlafen gab es erstmals Kaffe und Matcha Green Tea Latte. Mit dem TukTuk fuhren wir danach zu den Killing Fields, welche zum Genozid Gefängnis gehören: Dort wurden 20'000 Kambodschaner von ihresgleichen brutal ermordet. Dies nachdem sie in Tuol Sleng gefoltert wurden. Einfach nur unmenschlich und das zwischen 1975 und 1979.

    Um die schlechte Stimmung zu vertreiben, besuchten wir das Lokal "toast.". Supi Sandwich mit lokalem Touch. Andy ging gestärkt zum Barber und Larissa wartete im Cafe/Bar.
    Zurück im Hostel entspannten wir uns am Pool, lasen und planten die weitere Reise. Zum Abendessen gabs dann nochmals günstiges einheimisches Essen: Banana Blossom Salat zusammen, Fish Amok und Cambodian Fried Rice (Andy😆).
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  • Angkor What?!

    Mar 15–17, 2024 in Cambodia ⋅ ☀️ 36 °C

    Am heutigen Tag fuhren wir ca. 7h mit dem Bus nach Siem Reap. In unseren Hotel mit Pool angekommen, erkundeten wir zu Fuss die "Stadt" und assen wiedermal westlich (war etwas entäuschend..Falafel, Hummus, etc).

    Das Highlight war die Pubstreet, in welcher es Bier für 50Cent gibt. 🍻 Larissa hatte an diesem Tag leider entschieden, einmal nichts zu trinken - Andy hat für sie getrunken. 🤪

    Die nächsten zwei Tage verbrachten wir in den Tempelanlagen rund um und in Angkor Wat, die grössten der Welt. Viele der Tempel stammen aus dem 10., 11. und 12. Jahrhundert. Der bekannteste ist Angkor Wat und der Ta Prohm (aus Tomb Raider). Wow wow wow, echt beeindruckend....!!
    Am Morgen gab es jeweils Frühstück im Hotel und am Abend einheimisches (Khmer) Essen für 2.50-3.00$. Super fein🤤

    Larissa machte sich ein Hanna-Tattoo um zu schauen, ob dieses Tattoo in echt etwas wäre. Scho schön, aber äuä ned... 😇
    An einem Abend war noch das River Festival mit vielen Verkaufsständen, Bands (omg, fix ned eusi Musig 😂) und Essen. Parteey Hardeey. 🥳
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  • Siem Reap

    Mar 17–18, 2024 in Cambodia ⋅ ☀️ 36 °C

    Nach gutem Frühstück und Matcha-Espresso (Larissa 🤤) gings mit einer Tour los zur Floating-Village Kampong Phlouk. Da Trockenzeit ist, konnten wir die Stelzenhäuser leider nur auf Land bestaunen, war aber trotzdem sehr spannend. Mit unserem Guide Tear gings dann mit einem Boot weiter auf den See, auf welchem wir den Sonnenuntergang schauen konnten...oder besser: Hätten schauen können. Wir hatten wie immer kein Glück. 🥲 Am Abend gabs einheimisches Essen und dann gings zurück.

    Am nächsten Morgen um 05.00 Uhr fuhren wir mit dem Roller noch einmal zum Angkor Wat, um den Sonnenaufgang zu sehen. Super schön. 😍
    Den Rest des Tages haben wir gefühlt mit essen und chillen verbracht. 😂 Ok, Larissa machte noch ein kleines Workout.
    Am späteren Nachmittag gings mit dem Roller wieder Richtung Tempel, um den Sonnenuntergang zu schauen; wieder kein Glück. 🫠

    Dafür gabs am Abend endlich Sushi für Larissa und Ramen für Andy. Wir genossen den letzten Abend in der Pub Street (Larissa war im Party-Mode, Andy nicht 😔) und gingen nicht zu spät in die Heia.
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  • Battambang

    Mar 19–21, 2024 in Cambodia ⋅ ☁️ 36 °C

    Um 9.00 Uhr morgens fuhren wir mit einem Minivan und 5 anderen Touris in 3h von Siem Reap nach Battambang. Ja echt, mit einem normalen Familienauto. 😂 Der Grund dafür ist angeblich, dass seit Corona nur noch wenige Touristen nach Battambang fahren...daher lohnt sich ein Bus nicht.

    Dort angekommen meldeten wir uns bei einer Cooking Class am selben Tag an, welche sich direkt neben unserem Homestay befand. Vorher gingen wir kurz in ein Cafe und teilten uns ein kambodschanisches Curry. Sorry, hungrig vor der Cooking Class😝.
    Drei Stunden später kochten wir Beef Lok Lak, Fish Amok, Frühlingsrollen & ein Kokosmilch-Bananen-Dessert. 🤤
    Wir haben dort echt coole Leute kennengelernt, weshalb es später noch ein paar Bier in einem Hostel gab. Die Bekanntschaften haben uns dann erklärt, dass man mit jedem Bier die Chance hat, etwas zu gewinnen: Im Deckel der Bierdosen steht, ob man Glück hatte; Andy gewann an diesem Tag mit 2 gekauften Bier 7 Dosen, welche wir in einem Shop abholen konnten. 😂 Und das wussten wir erst am zweitletzten Tag in Kambodscha...ja messii.

    Am nächsten Tag ging Andy morgens wiedermal zum Barber. Danach teilten wir uns ein 2.50$ Frühstück. 😍 Am Mittag wurden wir für eine Tour mit 8 anderen mit dem TukTuk abgeholt: Kurze Stadttour, Bamboo-Train-Fahrt, Zmittag (wir teilten eine leeeeckii Sour-Soup), Rattentasting (eine Spezialität, welche wir aber nicht gekostet haben...🫣), Besuch der Killing Cave und der Bat Cave. Aus der Bat Cave kamen während mindestens 20 Minuten sicherlich eine Million Fledermäuse, der Wahnsinn. 😱

    Da dies unser letzter Tag in Kambodscha war, gabs am Abend nochmals Khmer-Food. Das Curry war diesmal total enttäuschend, da es mehr nach Thai-Curry schmeckte. Jäno.. das Lok Lak war der Hammer 😍
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