Évora in der Region Alentejo

Die Abfahrt aus Beja war relativ spät, da wir nur ca. 80 km bis Evora vor uns hatten. Bevor es wieder an die Küste geht, wollen wir uns sowohl die traumhaft schöne Landschaft als auch die tollenOkumaya devam et
Kunst, Kultur und Natur

Die Landschaft in der Region Alentejo ist beeindruckend schön, sodass auch die etwas längere Fahrt ein kurzweiliges Erlebnis war. Um das monumentale Aquädukt ("Aqueduto da Amoreia") zu bestaunen,Okumaya devam et
Sturm in Peniche

Die Nacht in Peniche war grundsätzlich ruhig, allerdings wurden wir vom Wind ordentlich durchgeschüttelt und das Prasseln des Regens war nicht zu überhören. Entsprechend ruhig gingen wir den TagOkumaya devam et
Adeus Atlântico

Nach einer rauschenden Nacht, die jedoch einzig vom Brechen der Wellen des Atlantiks verursacht wurde, machten wir uns gemütlich auf den Weg. Ziel war Coimbra, die ehemalige Hauptstadt des Landes, inOkumaya devam et
Coimbra

Nachdem wir gestern Abend unseren Platz gefunden hatten, schnappte ich mir meinen E-Scooter und düste kurz in die sehr interessant wirkende Stadt zur "Vorbesichtigung". Diese schien für denOkumaya devam et
Tchau Portugal

Der Platz am Schwimmbad erwies sich als gut, denn die Nacht war sehr ruhig. Jedoch hatte Castelo Branco für uns sonst keinen Reiz und wir beschlossen weiter östlich nach Spanien zu fahren. DieOkumaya devam et
Càceres I.

Der Stellplatz in Càceres, welcher uns von freundlichen Anwohnern angeboten wurde, war einfach bombastisch. In einer sehr ruhigen Seitenstraße unter Palmen und direkt gegenüber der Altstadt. DerOkumaya devam et
Càceres II.

Da wir bis zum Nachmittag die Stadt mit ihrem einzigartigen Charme und den beeindruckenden Gebäuden genossen, Kaffee tranken und erwas aßen, war die Weiterreise nicht weit.
So landeten wir heute inOkumaya devam et
Geier, Tambourkorps und Regendusche

Die Fahrt gestern nach Plasencia war relativ kurz, aber dennoch ereignisreich, ebenso wie es der heutige Tag unerwarteter Weise auch werden sollte. Aber eins nach dem anderen.....
Auf gut halberOkumaya devam et
Salamanca, teurer als gedacht.

Ich habe das erste Mal im Leben unter einer Brücke geschlafen. Zum Glück dennoch gemütlich im Bett. Nach einer recht kalten Nacht, was zu dieser Jahreszeit und bei 800 Höhenmetern nichtOkumaya devam et
Cola Rum und dicke Burger 🍔

Castreón de Trabancos erreichten wir also am frühen Abend. Die Autos kurz auf dem kleinen Stellplatz geparkt und es ging sofort in die Dorfschänke.
Der erste Eindruck täuschte gewaltig. WirOkumaya devam et
Kein "Schädel", nur müde.

Nach dem sehr schönen Abend gestern und viel zu wenig Schlaf, kam ich heute morgen zunächst ganz gut in den Tag. Da heute nichts besonderes geplant war und wir auch nur knapp 130 km vor uns hatten,Okumaya devam et
Baskenland

Da wir gestern Abend zeitig schlafen gingen und es am Standort nix zu bewundern gab, machten wir uns relativ früh auf den Weg. Zwischenstopp sollte Burgos werden um die Stadt zu erkunden. Da wir beimOkumaya devam et
De Retour en France

Heute gibt's wohl den bisher kürzesten Bericht. Es war ein reiner Fahrtag, der am frühen Abend in Frankreich, im kleinen Städtchen Benesse-Maremne, direkt neben der Kirche Église Saint-MartinOkumaya devam et
Okzitanien

Die Nacht neben der Kirche war bis 7 Uhr ruhig. Dann erwachte nicht nur die kleine Gemeinde, sondern auch die Glocken der Kirche kündigten den frühen Morgen an.
Trotz gewohnt gemütlichem Start inOkumaya devam et
Von Condom nach Périgieux

Aufgewacht im Park und die Sonne am Himmel, ging es am frühen Vormittag los zur Erkundung von Condom. Die französischen Städtchen und Dörfer haben generell ihren ganz eigenen Reiz und so gefielOkumaya devam et
Von Périgieux nach Uzerche

Périgueux war ein Erlebnis. Und das lag nicht nur an dem herrlichen Wetter und den sonnigen 22 Grad. Die Stadt an der L´Isle besteht aus einer mittelalterlichen Altstadt und einem modernen Viertel.Okumaya devam et
Uzerche am Morgen und Canal de Berry

Heute Morgen schaute ich mir Uzerche an. Die kleine Gemeinde, gelegen im nordwestlichen Zentralmassiv von Frankreich überraschte ebenfalls, wie andere Gemeinden und Städte zuvor, mit vielenOkumaya devam et
Von Kanal zu Kanal

Heute sollte es uns bis nach Clamecy führen. Haben wir auch erreicht, jedoch fanden wir diesmal keinen vernünftigen Platz zum Stehen. Campingplätze sind grundsätzlich auch eine Option, aber dieOkumaya devam et
Das 300 Jahre alte "Waschhaus"

Unsere heutige Fahrt führte uns auf nicht ganz der Hälfte der Strecke zunächst nach Tonnerre, einer gut 4.000 Seelen zählenden Gemeinde in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Inzwischen ist es jaOkumaya devam et
Letzter gemeinsamer Stopp in Luxembourg

Nachdem Andy und Ulli nun vier Monate unterwegs sind, die Eindrücke und Erlebnisse auch mal sortiert werden wollen und nicht zuletzt, weil nächste Woche das große Ostertreffen in Griebelschied mitOkumaya devam et
Von der Mosel zur Nahe

Der Platz an der Mosel entpuppte sich am frühen Morgen als versteckter Wecker.....
Als wollte uns das Örtchen Remis zeigen, was es alles an Lkw, Zügen, Schiffen, Kehrmaschinen und fleißigenOkumaya devam et
Rotenfels und Ebernburg

Weil mir der Platz und die Umgebung gut gefallen, beschloss ich den Tag heute hier zu bleiben. Ich schaute erst vom Rotenfels mit einer tollen Aus- und Fernsicht herab und später von derOkumaya devam et
Die 3 Kilometer Tour

Heute hatte ich die mit Abstand kürzeste Entfernung zum nächsten Halt vor mir. Weniger als 3 Kilometer! Damit mein Motor richtig warm wurde, nahm ich also einen Umweg, um auf den Stellplatz amOkumaya devam et
Die Silvesterclique beim Bauer Schorsch

Nachdem ich den gestrigen Tag noch in Bad Kreuznach verbrachte, der mit dem Essen einer grandiosen Haxe im "Brauwerk" und einem geselligen Abend mit einer Camperfreundin endete, fuhr ich erneut nurOkumaya devam et
Gezgin
Das passt 👍🏻
Gezgin
Sehr speziell 🙄
Gezgin....kann man so sagen, ja. 😅