Freunde finden wir unterwegs

maaliskuuta - huhtikuuta 2024
Wir machen eine Reise durch Deutschland und treffen unterwegs liebe Menschen Lue lisää
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  • Päivä 13

    Über den Berg

    19. maaliskuuta, Ranska ⋅ ☀️ 14 °C

    Vom Canal du Marne au Rhin auf den 727 m hohen Col de Donon und hinunter ins Tal zum Lac de la Plaine und zur Nacht auf den schönen Stellplatz in St Die des Vosges.

  • Päivä 14

    3

    20. maaliskuuta, Ranska ⋅ ☁️ 15 °C

    Für den morgendlichen Kaffee brauche ich einen Filter, fürs Leben auf der Straße habe ich scheinbar keinen mehr. Vielleicht habe ich auch nie einen Filter gehabt, sondern konnte ziemlich unproblematisch die Dinge um mich herum von den Dingen in mir drin trennen.

    Aber seit einigen Tagen fällt mir auf, dass die letzten Gedanken vor dem Einschlafen während der nächtlichen Wachphasen immer noch so präsent sind, als wären sie unbewältigt. Und es gelingt mir nicht, gedankenlos einzuschlafen, sodass sich mindestens ein Gedanke wie ein roter Faden durch die Nacht zieht, mit dem ich dann letztendlich morgens aufstehe.

    Eine Folge des langen Alleinsein, des Alters, der vielen Informationen um mich herum. Wer weiß. Wenn man eine Sache ausspricht, also sich ihrer bewusst wird, gibt es vielleicht die Möglichkeit, daraus eine Klarheit zu gewinnen. Sozusagen den Rahm abschöpfen und herausfinden, was auf dem Grund übrig bleibt.

    Ich weiß, dass es ähnliche Phasen mit anderen Fragestellungen in meinem Leben gab, die sich aber entweder auflösen ließen oder ihre präsente Bedeutung verloren haben. Seit wir wieder in nördlich kühlen Regionen reisen, sind die Schmerzen in den Gelenken wieder präsent.

    Doch für die guten Begegnungen und die innovativen Eindrücke, die wir bekommen, war diese Entscheidung genau richtig. Aus manchen Erfahrungen lerne ich mein Bausystem des Lebens zu verbessern, mir klarere Strukturen anzueignen, mein Wollen und Wünschen mit dem Können und Machen zu vereinigen.

    Prozesse des Lebens sind langwierig, uns fehlt oft die Geduld, sodass wir Stückwerk formen, also unfertige Entscheidungen treffen, die durchaus langfristig sich als problematisch erweisen. Dann müssen sie justiert werden, vielleicht sogar zerstört und neu aufgebaut. Ein langwieriger, schwieriger, vielleicht sogar schmerzhafter Prozess.

    Mach dir keine Pläne in die Zukunft wäre eine Challenge für mich, denn obwohl sie eigentlich immer wieder umgestossen werden, forme ich sie ständig neu. Das hat auch damit zu tun, dass ich zum einen sie aus dem Kopf, aus meinen Gedanken bringen muss, zum anderen habe ich zwangsläufig feste Termine, um die herum mein Reiseleben sich formiert.

    Trotzdem wird alles variabel, wenn unvorhergesehene Ereignisse mir in den Weg kommen. Die Pandemie war ein gravierender Einschnitt, der alle Vorhaben degradiert hat. Hatte ich vorher noch überlegt, ob ich die ärztlichen Routinekontrollen so verschieben kann, dass ich die Einladung zu einer langen Reise wahrnehmen könnte, gegen die ich mich letztendlich aus anderen Gründen entschieden habe, so machte Corona deutlich, wie unwichtig meine Termine im Verhältnis zum Erhalt des Lebens bei anderen Menschen geworden ist.

    Und überhaupt. Festzustellen, dass die eigene Bedeutung im Zahnrad der Zeit so unbedeutend ist, während mein Sein im direkten Umfeld viel klarere Strukturen bekommt. Natürlich weiß das jeder, sobald er sich nur Zeit nimmt, darüber nachzudenken. Aber wir neigen ja gerne dazu, eben solche Überlegungen zu vermeiden.

    Nach den vielen intensiven Begegnungen der letzten Tage möchte ich mit Hilde alleine sein. Ziegenkäse in Frankreich kaufen ist meine Zielsetzung, doch stattdessen tingeln wir durch die Vogesen im Frühling. Bodennebel und der Mond in den Bäumen während der blauen Stunde. Regen in Pfaffenhoffen während der Nacht, und Sonnenstrahlen auf den stillen Wassern des Rhein-Marne-Kanals.

    Auf dem Col de Donon soll es eine keltische Stätte geben, aber mir fallen nur die lebenslangen, kriegerischen Erinnerungen auf. Memorials und Friedhöfe unbekannter Soldaten. Ein verwaister Minigolfplatz auf 727 Metern. Am Tag vorher habe ich in Phalsbourg hinter der alten Kaserne gestanden, aus deren Fenstern Wäsche trocknete. Man hätte dort auf dem Parkplatz übernachten können, aber die Offenherzigkeit des Platzes ließ mir keine Möglichkeit des abendlichen Rückzugs.

    Albert Schweitzer triffst du immer wieder, er löst positive Gedanken aus, damit kann sich eine Schule, ein Ort schmücken, auch wenn die Menschen, die in seinem Lebenswerk eine wichtige Rolle gespielt haben, in der heutigen Gesellschaft eher am Rande stehen.

    Schafe sind immer dekorativ, bunte Häuser anziehend, in der Nähe von einer solchen Farbenpracht feiert der blaue Bus seinen 333.333sten Kilometer auf dieser Reise, die im Juni die Tore ihres 8. Jahres schließen wird.

    Wahnsinn. Wer hätte das gedacht. Und was ich alles hätte anders machen können. Aber wie sich doch das Ganze in wunderbarer Weise zusammengefügt hat, dass man es nicht besser hätte planen können. Und letztendlich macht mich genau das so hoffnungsvoll, wenngleich aktuell soviel Chaos sich um mich herum bildet.

    Die Dinge fügen sich in einen guten Plan, von dem ich immer denke, dass ihn Gott außerhalb von mir in der Hand hält. Ihn mit Glück zu bezeichnen, halte ich für ziemlich vermessen, denn damit würde ich zum einen die Größe Gottes kleinmachen, gleichzeitig mich zum Spielball der Elemente.

    Nein, es kommt schon auf meine Entscheidungen mit an, meine Bereitschaft, auf Menschen zuzugehen, sie in mein Leben hineinzulassen, mich trotz aller Wenns und Aber neuen Erfahrungen zu öffnen. Gleichzeitig aber auch Gott um Rat zu fragen, von dem ich denke, dass Er die Welt, die Menschen erschaffen hat, die mir begegnen.

    Wir lernen Matt und Justine kennen, die auf dem Stellplatz wohnen, weil sie mit der Wiederherstellung ihres Chalets mitten im Wald noch nicht fertig sind. So arbeiten sie tagsüber in verschiedenen Projekten, um Geld zu verdienen, und darüber hinaus, ihr neues Haus wohnlich zu gestalten.

    Junge Menschen, Anfang Dreißig, offenherzig. Und wieder ist es Hilde, die die Verbindung herstellt, denn die Erinnerung an den plötzlichen Tod ihres geliebten Hundes vor wenigen Monaten sitzt noch tief in ihrem Herzen. Ob sie ein Schweineohr mag, Hilde würde auch drei fressen, am Besten die ganze Tüte.

    Matt baut Gitarren, Justine organisiert musikalische Events, wenn ich das richtig verstanden habe. Schau einfach mal auf Instagram unter @matt_eastwood_luthier
    da finden sich einige Informationen.

    Tags zuvor sehe ich zwei Rucksäcke kurz hinter Wissembourg duch die Wiese stapfen. Adrien und sein Cousin Mathis wandern die erste Etappe des französischen Trails 'HexaTrek'.

    "Der HexaTrek ist in sechs große Abschnitte untergliedert. Diese Collection stellt dir den ersten dieser Abschnitte vor, der im Osten Frankreichs von den Vogesen bis ins Jura führt. Er trägt auch den Namen 'Grand Est'. Von Wissembourg an der deutsch-französischen Grenze bis nach Nyon am Genfersee ist dies der längste Abschnitt des gesamten Hexatreks. Es warten gut 670 Kilometer und etwa 21.000 Höhenmeter auf dich. Ich schlage vor, die Strecke in 39 Etappen mit einer durchschnittlichen Tagesdistanz von 17 Kilometern aufzuteilen."

    https://www.komoot.com/de-de/collection/1809774…;

    Der HexaTrek ist ein 3.034 km langer Weg mit einem Höhenunterschied von 136.000 m, der 14 der schönsten Naturparks Frankreichs miteinander verbindet, und Frankreich von den Vogesen bis zu den Pyrenäen durchquert. Er wird in 6 Etappen eingeteilt.

    Heute gibt es einen Mix aus Sonne und Regen bei einer Temperatur um 15°C, was ganz angenehm wäre, sagt Adrien. Er berichtet von der Tour auf Instagram, ich füge den Link zu seiner Seite bei.

    https://www.instagram.com/adrien_guinard?igsh=M…;

    Vom Donon herunter kommen wir an den heuer einsam im Sonnenschein liegenden Lac de la Pleine, nachdem wir mit lustiger Geschwindigkeit den Berg hinunter den Bus haben laufen lassen. Bis zur ersten scharfen Kurve kurz vor dem Memorial.

    In St. Die-des-Vosges werfen die Bäume auf dem Stellplatz lange Schatten im Sonnenschein, haben wir in den neuen Tag hinein viel zu lange geschlafen. Jetzt muss ich mal gucken, wie wir in den Tag vernünftig hineinkommen. Mit Hilde war ich um 3.33 Uhr schon mal draußen, weil sie dringend musste, jetzt wird mir die Symbolik dieser Uhrzeit überhaupt erst richtig klar.

    Es ist die 3 in meinem Leben.

    Wen wundert das. Peter, Hilde und der blaue Bus!
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  • Päivä 14

    Ziegenkäse

    20. maaliskuuta, Ranska ⋅ ☁️ 18 °C

    Falls du mal einen guten Ziegenkäse sucht - hier kannst du ihn finden!

    https://maps.app.goo.gl/Ai2kyMUT7aik3dEm7

  • Päivä 14

    Sonne im Geäst

    20. maaliskuuta, Ranska ⋅ ☁️ 12 °C

    Durch Epinal sind wir gefahren, haben kurz vor Vittel eine Ziegenabzweigung gemacht, um dann bis zu diesem schönen Stellplatz zu fahren, wo wir im Abendlicht eine Runde um den See in aller Stille zur Entspannung unternommen haben.

    @park4night :

    https://park4night.com/de/lieu/59322/open/
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  • Päivä 15

    Plombières les Bains

    21. maaliskuuta, Ranska ⋅ ⛅ 13 °C

    "Die heißen Quellen von Plombières wurden bereits zu gallo-römischer Zeit entdeckt und für die Einrichtung eines Thermalbads genutzt. Während der Völkerwanderung zerstört, wurde es im Mittelalter wieder aufgebaut.

    Unter den Besuchern des Bades waren Michel de Montaigne, Voltaire, der Herzog von Guise, die Herzöge von Lothringen, Beaumarchais (nach einigen Quellen soll die Uraufführung seiner romantischen Komödie Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit hier stattgefunden haben), Napoléon Bonaparte, Joséphine de Beauharnais, Napoléon III., Hector Berlioz, Alphonse de Lamartine und Alfred de Musset.

    Auf einem Grundstück, das der Abtei Remiremont gehörte, ließ Herzog Friedrich III. auf der linken Seite der Augronne um 1292 eine Festung errichten, die wahrscheinlich bei einem Brand 1297 zerstört wurde.

    Das Speiseeis Plombir wurde ursprünglich in der Stadt erfunden: Ab 1798 bot der Pariser Konditor Tortoni seinen Kunden eine halbgefrorene Süßspeise aus Crème fraîche, Eiern, Vanille und kandierten Früchten namens Plombière an, die auch vom Schriftsteller Honoré de Balzac in seinen Briefen erwähnt wurde. Ab 1852 wurde Plombir in Paris in Waffelbechern hergestellt.

    Am 21. Juli 1858 fand im Pavillon des Princes (heute die Verwaltung der Société thermale) das Geheimtreffen zwischen Napoleon III. und Camillo Cavour, dem Premierminister des Königreichs Sardinien-Piemont, statt. Bei diesem Treffen schlossen die beiden einen Vertrag ab, in dem Frankreich seine Unterstützung für den Fall eines österreichischen Angriffs zusagte (→ Sardischer Krieg). Im Gegenzug musste Cavour das Königreich Savoyen und die Grafschaft Nizza abtreten. Dieser Vertrag war eine wichtige Voraussetzung für die Einigung Italiens im Jahre 1861 (→ Risorgimento)."

    (Wikipedia)
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  • Päivä 16

    Mutmacher

    22. maaliskuuta, Ranska ⋅ ☁️ 14 °C

    Als am Morgen die Sonne über den Horizont kommt und ihr Licht über Himmel und Erde wirft, bin ich ganz gespannt darauf, welch ein grandioser Sonnenaufgang folgen wird. Doch dann verdichten sich die Wolken im Osten und verdunkeln die Sonne, obwohl der Himmel strahlend blau wirkt.

    Wie oft hast du am Meer gesessen und auf den ultimativen Sonnenuntergang gewartet, doch wie ein himmlischer Fingerzeig taucht just dann eine Wolke auf und unterbricht den makellosen Strahl übers Meer.

    Warum ist das so in unserem Leben, dass es einfach nicht perfekt wird, wenn wir uns das wünschen. Wenn wir Zeit geben, vielleicht sogar finanzielle Aufwendungen betreiben, um ein besonderes Erlebnis zu haben, aber dann ist der Himmel immer bewölkt. Kein Nordlicht, kein Sonnenuntergang, Nebel am Nordkap, Hungersnot in Afrika, Krebs in unserem unmittelbaren Umfeld.

    Nachts kann ich vor Schmerzen kaum einschlafen, dass es mich fast verzweifeln lässt, aber dann denke ich, dass es doch nur die Gelenke sind, der Verschleiß, vermutlich die Folgen meiner sportlichen Aktivitäten. Forever young.

    Aber wenn dann jemand wirklich schwer erkrankt, wie gehe ich damit um, was kann ich sonst tun, außer hoffen. Auf einen schönen Sonnenaufgang, auf Heilung durch die Medizin, besonders begabte Ärzte, ein Wunder.

    Als der Krebs mir als Krankheit bei einem Freund begegnet, habe ich gedacht, dass das nicht sein darf, nicht sein kann. Weil er mich gebeten hat, ihn zu unterstützen, mit ihm die Wege zu gehen, ihm zu helfen, das Geschehen zu begreifen, habe ich gar keine Zeit gehabt, zu klagen. Gott anzuklagen.

    Meine Tage waren gefüllt damit, ihm Mut zu machen, ihn innerlich zu stärken, ihn aufzubauen. Natürlich gab es die anderen Momente, in denen ich alleine war, verzweifelt, mich in meiner ganzen Existenz bedroht sah, natürlich auch im Glauben.

    Aber Sozialarbeiter sind Mutmacher, was anderes haben sie eigentlich nicht gelernt. Natürlich haben wir studiert, und ich kann eine Menge bewegen mit meinen Möglichkeiten. Meine Fähigkeiten sind trotzdem deutlich eingeschränkt, was die Verhinderung von Leid, die Folgen von Machtmißbrauch und Ungerechtigkeit, die persönlichen und gesundheitlichen Niederschläge angeht.

    Aber Sozialarbeiter können Mut machen. Wir schaffen das schon, ist nicht eine leere Phrase, sondern die Voraussetzung dafür, "dass Glaube Berge versetzen kann". Auch im wirklichen Leben. Und natürlich gleichen die Berge eher Maulwurfshügeln, wobei viele kleine Erhebungen vor uns auch schon jede Menge Höhenmeter ausmachen.

    Wenn du Mut machen lebst, dann bleibt nicht viel Zeit zum Verzweifeln. Auch wenn du am Ende des Weges nur noch ein großes schwarzes Loch findest. Und die Leere dich zu erschlagen droht.

    Das waren meine Gedanken als ich früh am Morgen diesen Gottesdienst gehört habe. Gibt es eine Antwort auf das Leid, das uns begegnet. Mein Freund ist tatsächlich gesund geworden, er hat den Krebs überwunden, wie man zu sagen pflegt. Trotzdem ist er immer da, in seinen Gedanken, in meinen Denken.

    Ich weiß nicht mal, ob das medizinisch richtig ist, aber die Erinnerung bleibt präsent, wie wertvoll das Leben ist, und wie sehr wir daran hängen, gesund zu sein. Irgendwie. Nur nicht so krank zu werden. Was sind schon kaputte Gelenke im Verhältnis dazu.

    Als wir gestern oben auf dem Grand Ballon ankommen, ist die Straße gesperrt. Eine Sackgasse ist keine Ausweglosigkeit, wir können halt zurückfahren. Ob das mit jeder Krankheit auch so ist, ob es immer eine Möglichkeit geben wird, vielleicht ist das eine theologische Aufgabe, darauf antworten zu können.

    Als wir vor acht Jahren losgefahren sind, habe ich gedacht, dass ich mir die Welt anschauen werde. Einmal ganz in Ruhe, mit der nötigen Zeit wollte ich um die Welt fahren, dorthin wo ich noch nie gewesen bin. Dann wurde mir schnell klar, dass das nicht so einfach ist. Ich habe Familie, Kinder und Enkel. Das macht einen gravierenden Unterschied für mich aus. Früher bin ich schon einmal unterwegs gewesen, in einer Zeit, wo meine Eltern nie gewusst haben, ob ich lebe, wo ich bin.

    Aber trotz aller familiären Gebundenheit bricht man nun mal aus dem Elternhaus "in die Welt" auf. Umgekehrt finde ich es schwierig. Und so fahren wir in Kreisen durch Europa, ich schreibe Geschichten, und verbringe meine Zeiten, in denen ich mir die Umgebung anschaue, oft damit, für meine Mitmenschen, auch für die Tiere, zu beten.

    Früher habe ich dem gar nicht so eine große Bedeutung zugemessen, da war ich ja auch mit Mutmachen gut beschäftigt. Aber heute habe ich Zeit. Und da ich gerne mit dem blauen Bus fahre, kann ich diese Zeit dafür nutzen.

    Ich füge einfach mal den Link zu der Predigt bei. Vielleicht hast du Lust, dir ein eigenes Bild zu machen. Und man muss ja nicht Christ sein, um zuzuhören. Uns fehlt zu vielen Beiträgen, denen wir unsere Zeit widmen, ja oft auch der berufliche und persönliche Kontext.

    https://www.youtube.com/live/_mkbWiwPsmU?si=u_M…
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