In den Sassi von Matera
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In den Sassi der Grottenstadt Matera hausten früher arme Leute. Heute residieren hier betuchte Touris. Die Sassi sind in die Felsen gegrabene Wohnungen unterhalb des neuen Matera. Seit 1993 sind dasLeggi altro
In den Sassi der Grottenstadt Matera hausten früher arme Leute. Heute residieren hier betuchte Touris. Die Sassi sind in die Felsen gegrabene Wohnungen unterhalb des neuen Matera. Seit 1993 sind dasLeggi altro
Lecce, das auch gern das "Florenz des Südens" genannt wird, ist die sehenswerte Hauptstadt des Salento. Heute leben hier ca. 95.000 Menschen. Seine Blütezeit erlebte Lecce im 16. Jahrhundert. DieLeggi altro
In Lecce haben wir zwei Kirchen besucht - den Dom Santa Maria dell'Assunta aus dem 17. - 18. Jahrhundert und die Basilica Santa Croce aus dem 17. Jahrhundert.
Otranto wird auch das Tor zum Morgenland genannt. Hier leben ca. 5.500 Menschen. Im Sommer ist es mit seiner sehenswerten Altstadt ein Hotspot für Touris, insbesondere mit dem Kastell und derLeggi altro
Die Cattedrale Santa Maria Annunziata ist besonders berühmt für ihr beeindruckendes und erstaunlich gut erhaltenes Fußbodenmosaik aus dem 12. Jahrhundert. Auch diese Kathedrale ist ein BeispielLeggi altro
Der erste Höhepunkt des heutigen Tages waren die Grotten von Castellana. Diese Grotten sind ein Komplex von Karsthöhlen, die sich vor 90 Millionen Jahren gebildet haben und im Jahre 1938 entdecktLeggi altro
Alberobello sieht tatsächlich aus wie eine verwunschene Stadt für Schlümpfe. Es steht seit 1996 unter UNESCO-Schutz und hat ca. 10.000 Einwohner*innen.
Nach einer Verkostung von verschiedenenLeggi altro
Im weniger touristischen Rione Aia Piccola ging es erheblich ruhiger zu, obwohl auch hier nicht gerade wenig los war. Geprägt wird dieser Stadtteil von der weithin sichtbaren Chiesa di Santa Lucia.
Die letzte organisierte Station dieser unvergesslichen Rundreise war das Barockstädtchen Martina Franca an den südlichen Ausläufern der malerischen Landschaft der Murge. Hier leben ca. 49.000Leggi altro
Am letzten Tag dieser wundervollen Reise hatten wir Zeit zur eigenen Verfügung. Diese Zeit habe ich für einen Ausflug nach Polignano a Mare genutzt. Mit dem hoteleigenen Shuttlebus war es keinLeggi altro