A 7-day adventure by Jarle Read more
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  • Day 2

    Skischuhe, Skier und blue bird

    March 17 in Austria ⋅ ☁️ 1 °C

    Gestern, also am Samstag, sind wir 4 in Obergurgl angekommen, haben Skisachen ausgeliehen und alles ausm Auto ausgeräumt.
    Heute sind wir um 7.15 Uhr aufgestanden, haben uns für den ersten Skitag fertig gemacht und sind dann mit dem Skibus zur nächsten Talstation gefahren. Peke hat seine frisch geschliffenen Skier abgeholt und dann gings das erste Mal wieder auf den Berg. Über den Tag verteilt war ich in drei unterschiedlichen Filialen vom Scheiber Skiverleih um immer wieder neue Skischuhe auszuprobieren, da ich einge Probleme mit meinen Skischuhen hatte und vielleicht auch welche für die nächsten Jahre kaufen sollte. Der erste, einer von Atomic, drückte an der Ferse und ich hatte Sohlenbrennen. Der zweite, von Dalbello, war zu klein und meine Zehen wurden taub. Während Peke und ich weiter nach neuen Skischuhen suchten, waren Maren und Udo in einer anderen Filiale und Maren hat endlich eine neue Skibrille bekommen. Gestern hätte sie fast auch schon eine gekauft, aber es wäre sehr wahrscheinlich Wind in die Augen gekommen. In der zweiten Filiale habe ich dann drei verschiedene Schuhe von Nordica anprobiert, welche teils zu klein waren, aber einer fühlte sich ganz angenehm an. Den bin ich dann erstmal bis nachmittags gefahren, aber in der dritten Filiale meinten alle, dass der Schuh einiges zu groß war und im Nachhinein ist mir auch bewusst geworden, dass ich im Skischuh echt rumgeschwommen bin.
    Und dann haben wir Max kennengelernt, der schon seit 20 Jahren im Skiverleih arbeitet. Er hatte echt sehr viel Ahnung von Skischuhen und ich durfte neue, abgetapte Schuhe Probe fahren. Davor hatte ich nochmal die Skischuhe vom Anfang an, aber sie waren auch mit festerer Einstellung nicht besser.
    Aber die neuen abgetapten Skischuhe waren echt sehr gut. Es gab nur kleine Druckstellen, kein Sohlenbrennen und dann wurde im Skiverlweih noch die Sohle angepasst. Auch Maren hat neue Sohlen bekommen und Udos Skischuhe wurden geweitet. Wir waren alle echt erleichtert, dass unsere Problemchen behoben wurden und wollten dann wieder in die Unterkunft. Als Udo dann seine Skier vor dem Skiverleih wieder einsammeln würde, waren da andere, von Heidi Smitt, welche die gleiche Marke und Farbe waren, aber gute 30cm kürzer. Nach einigem Hin und Her haben wir dann das Hotel von Heidi herausgefunden, dort nachgefragt und die Rezeptionistin guckte im Skikeller nach. Heidi hatte die falschen Ski mitgenommen! Zuletzt mussten wir noch 20 Minuten auf den Skibus warten und kamen alle ganz erschöpft in der Ferienwohnung an.

    Alles in einem war der Tag aber echt schön, wir haben viel erlebt und vorallem am Vormittag echt tolles Wetter gehabt. Am Nachmittag kamen dann immer mehr Wolken, die uns morgen hoffentlich Neuschnee bringen.
    Der Link unten führt zu der Aufzeichnung, die meine Uhr vom heutigen Tag gemacht hat.

    https://connect.garmin.com/modern/activity/1445…
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  • Day 3

    Wolken, Schnee und keine Sicht

    March 18 in Austria ⋅ 🌫 2 °C

    Heute morgen haben wir fast den ersten Lift bekommen. Also eigentlich wars eine Gondel und zwei Skifahrer waren in der Gondel vor uns, aber sonst waren wir fast die ersten oben auf der Hohen Mut. Alle Skischuhe waren gut, wir konnten die gut präparierten Pisten genießen und hatten diese gefühlt für uns alleine. Es war sehr wenig los, wir konnten beim carven die gesamte breite der Piste ausnutzen und hatten jede Menge Spaß. Peke fuhr am liebsten "Schuß auf den Kanten" und die Sicht war auch noch gut. Im Laufe des Vormittags kamen dann immer mehr Wolken und irgendwann fing es zu schneien an. Unsere Mittagspause machten wir in der Gondel des Top Expresses, welcher die Verbindung von Obergurgl nach Hochgurgl ist und fast 20 Minuten fährt. Als wir dann in Hochgurgl waren wurde die Sicht immer schlechter und teilweise konnten wir nicht mal den nächsten Stab, welcher die Piste begrenzt, sehen. Der Schnee auf der Piste hatte längst alles an Kontur verloren, was verloren werden konnte und wir verließen uns blind auf unsere Füße.
    Aber durch den Schneefall ist der Schnee auf der Piste auch immer besser geworden und wir konnten am Ende des Tages perfekten Schnee genießen. Peke und ich haben dann immer mal wieder eine Schneeballschlacht mitten auf der Piste beim Fahren gemacht und uns dabei ordentlich gejagt.
    Nach der letzten Abfahrt sind Maren, Udo und ich dann nochmal zu Max gegangen, während Peke schon nach Hause gefahren ist.
    Udo wollte wegen seinen Skiern irgendwas fragen, Maren hatte die Hoffnung nochmal etwas Druck vom Knöchel wegzubekommen und ich hatte noch Druckstellen an der Ferse, die aber auszuhalten waren. Außerdem war bei dem einen Skischuh eine Sohle mit Grip-Walk und beim anderen nicht. Das alles wollte Max ausbessern. Bei Maren wollte er das Plastik vom Skischuh weiter ausbeulen und bei mir sollte eine andere Sohle unter den Schuh geschraubt werden und er wollte ein bisschen Plastik aus dem Fersenbereich wegfräsen. Als wir so warteten, viel mir auf, das ich auch zwei unterschiedliche Innenschuhe hatte. Das rechte hatte vier Laschen, Thinsulate (war also wärmer) und hatte eine andere Beschriftung. Der linke hingegen nur zwei Laschen, kein Thinsulate und ein weniger hochwertiges Außenmaterial. Als ich Max fragte, wie das kommt ist uns aufgefallen, das die beiden Schuhe sehr ähnlich waren, aber nicht gleich. Der eine war vom Anfang der Saisaon, der ander vom Ende. Ich meinte dann, dass das ja eigentlich relativ egal sei und sich beide gut angefühlt hätten, aber Max musste Ordnung schaffen und so bekam ich einen neuen linken Skischuh, bei dem er auch nochmal einen Millimeter vom Plastik im Fersenbereich wegfräste.
    Dann gings wieder nach Hause und nun sitze ich in der Sauna, Udo schläft und gleich nach der Sauna gibts Abendessen!!

    Und weil ich einmal vergessen habe, die Uhr wieder zu starten, gibt es jetzt zwei Aufzeichnungen von heute:
    https://connect.garmin.com/modern/activity/1446…
    https://connect.garmin.com/modern/activity/1446…
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  • Day 4

    Tiefschnee, beste Sicht und Problemchen

    March 19 in Austria ⋅ ☁️ -1 °C

    Heute morgen wurden Peke und ich von Udo aufgewacht und es hat direkt die Sonne geschienen. Der blaue Himmel hat uns begrüßt und wir wollten uns heute mit Freunden (Lenz und Oskar) aus Bremen treffen, die in Sölden mit ihrer Familie in einer Ferienwohnung sind. Wir haben uns im Bus zum Lift getroffen, waren wieder pünktlich um 9 auf dem Berg und haben den neuen Schnee genossen. Nach den ersten zwei oder drei Abfahrten haben wir uns dann erstmal von Udo und Maren getrennt und sind mit Oskar und Lenz gefahren. Dabei haben wir so viel Tiefschnee wie möglich gesucht und uns größtenteils neben der Piste aufgehalten. Nach einigen Abfahrten sind wir dann rüber nach Hochgurgl und haben da die Tiefschneehänge weiter unsicher gemacht. Immer mal wieder ist einer von uns über Kopp gekommen und war dann voll mit Schnee, aber es hat viel zu viel Spaß gemacht um damit aufzuhören.
    Um 13 Uhr haben wir uns dann mit Mama und Papa wieder an einer Hütte getroffen, da eine Runde Skiwasser getrunken und bisschen was gegessen und dann ging es wieder in den Tiefschnee. Dann haben wir uns wieder nach ein paar Abfahrten getrennt, haben schnell Rafael getroffen, einen einheimischen 15 jährigen Jungen aus Imst, welcher uns total voll gelabert hat. Als wir Oskar und Lenz dann gegen 15 Uhr runter zum Bus gebracht haben, sind wir Rafael wieder losgeworden und haben uns dann nochmal mit Maren und Udo getroffen. Dann wollten wir die letzten zwei Abfahrten genießen, aber Udo hat sich hingelegt, hatte einen Cut auf der Nase und Peke und ich konnten nicht mehr zu ihm, weil wir zu weit weg waren. Maren ist dann zu Udo hin, Peke und ich sind nochmal zum Lift und haben an der Bergstation nach Pflastern gefragt und auch eins bekommen. Das hat perfekt an die blutende Stelle gepasst und wir konnten runter ins Tal fahren. Dabei haben Peke und ich noch einen Fremden aufgeholfen, der dann aber nicht mehr weiter fahren konnte, da sehr wahrscheinlich das Kreuzband oder so kaputt war. Wir sind also zur Talstation und haben Bescheid gegeben, dass ein Akia losgeschickt werden soll.
    Für uns ging es dann nach Hause und wir freuten uns alle auf einen Abend ohne Aufenthalt in der Skifiliale. Aber daraus wurde nichts. Als Maren ihren Skischuh auszog, merkte sie, dass sie einen fremden Innenschuh hatte. Dieser musste gestern beim Dehnen vertauscht worden sein. Also fuhren Maren, Peke und ich zum Skiladen und hofften, dass dort der Innenschuh ist. Leider war das nicht der Fall und nach einigem Hin und Her bekam Maren dann zwei neue Innenschuhe von Leihschuhen, die sie erstmal fahren sollte.
    Morgen gehts für uns dann mit neuen Innenschuhen nach Sölden, wo wir den ersten Lift um 8 Uhr bekommen wollen!

    Und hier die Aktivität von heute:
    https://connect.garmin.com/modern/activity/1448…
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  • Day 5

    Sölden, Gletscher und Highspeed

    March 20 in Austria ⋅ ☁️ 1 °C

    Heute morgen haben wir - ne die anderen drei meinten, ich soll weniger "habe" schreiben - also:
    Heute morgen sind wir um 8 Uhr ins Auto gestiegen, um nach Sölden zu fahren. Das war für mich eine der ersten Fahrten mit Serpentinen! Ein, zwei mal war ich kurz vor der Kurve noch ein bisschen schnell, aber schnell gewöhnte ich mich dann an das andere Autofahren. Bei der Talstation vom Gaislachkogel trafen wir dann wieder Oskar und Lenz. Zusammen ging es dann hoch bis zur 007-Bergstation, bei der ein James Bond Film gedreht wurde. Wir genossen eine erste lange Abfahrt und mussten danach ganz häufig liften um auf den Tiefenbach- und Rettenbach Gletscher zu kommen. Als wir endlich da waren, fuhren wir häufig erst eine blaue Piste, auf der super gecarvt werden konnte, und danach ging es die schwarze Weltcup-Piste hinunter. Das letzte Stück dieser Piste sind wir dann oft Schuss gefahren, dort erreichte ich eine neue Höchstgeschweindigkeit von knapp über 85 km/h. Lenz knackte sogar die 95! Während wir dort fuhren wurde die ganze Zeit etwas aufgebaut und wir fragten uns was das wird. Nachdem wir dann auf dem Tiefenbachgletscher einige Abfahrten machten und einen mega langen Schlepplift fuhren, ging es wieder auf die Seite mit der Weltcup-Piste. Nun war an der Talstation alles aufgebaut und uns wurde klar, dass Werbung für ein Festival gemacht wurde, welches dort im April statt finden wird. Deshalb war dort ein DJ-Pult aufgebaut und eine kleine Bar, an der Cola und Buffs verschenkt wurden. Und so pfiffig wie wir sind, ging es für uns nach jeder Abfahrt zu der Bar. Wir holten uns insgesamt 13 Colas und mussten uns so mittags keine Getränke kaufen. Kurz vor der Mittagspause fuhren Oskar und Lenz zu ihrer Familie und wir waren wieder zu viert unterwegs. Wir genossen oben den guten Schnee, fuhren aber teilweise auch sehr lange Talabfahrten. Unten war der Schnee sehr sulzig und bei der letzten Abfahrt fuhren wir auf einem weiß-braunen Band durch die Wiesen. Dabei war uns so warm, dass wir uns viel auszogen.
    Nach dem Skitag ging es dann nochmal zum Skiladen, da Max uns um 8.40 Uhr anrief und uns sagte, dass der zweite Innenschuh wieder aufgetaucht ist! Als Max heute morgen zur Arbeit kam, schilderten die anderen Mitarbeiter ihm, was passiert ist. Max rief daraufhin einen anderen Mitarbeiter an, welcher neben ihm an anderen Skischuhen gearbeitet hatte und fragte, ob dieser weiß, von wem der Skischuh war. Max bekam die Antwort, dass der Schuh einer Frau gehört, die im Hotel Edelweiß wohnt. Und da der Skiladen eine Karte hat, um dort in den Skikeller hineinzukommen, überprüft Max alle Schuhe, ob die Innenschuhe gleich sind. Bei der Aktion fand er den Innenschuh von Maren. Als Entschädigung bekam sie dann einen Gutschein zum Skier schleifen und noch ein Paar Skisocken.
    Bei mir wurde nochmal ein bisschen Plastik aus der Ferse gefräst, da ich einen kleinen Druckpunkt hatte.
    Udo war während dieser Aktion joggen und ist nach dem langen Skitag noch ganze 6 km gelaufen.
    Und nun haben wir noch zwei Skitage und dann gehts auch schon wieder nach Bremen.

    Hier der Link zur Aktivität von heute:
    https://connect.garmin.com/modern/activity/1450…
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  • Day 6

    Schnee, aber wenig Sicht

    March 21 in Austria ⋅ ☁️ 3 °C

    Heute morgen wollten wir eigentlich nach Sölden, haben uns aber kurzfristig umentschieden und sind in Ober- und Hochgurgl geblieben. Wir wollten nicht den Sulz vom Tal in Sölden und waren ein bisschen zu spät dran, um die ersten Lifte in Sölden zu bekommen. Die Entscheidung war sehr gut denn in Hochgurgl war super Schnee und es kam mal wieder neuer Schnee dazu. Vorallem oben genossen wir den griffigen Neuschnee. Allerdings war die Sicht noch schlechter, als vor drei Tagen und wir wussten oft nicht, ob es hoch oder runter geht. Wir packten uns ordentlich ein, aber die schlechte Sicht schlug uns auch ein bisschen aufs Gemüt. Erst am Mittag, als wir nach Obergurgl gefahren sind, wurde die Stimmung besser. Außerdem hatten Peke und ich uns neue Skier ausgeliehen. Diese waren länger als die vorigen und meine waren auch einiges breiter. In Obergurgl fanden wir eine tolle schwarze Piste mit neuem Schnee. Diese Piste fuhren wir häufig, bis es für eine Pause auf die Hohe Mut ging. Dort teilten wir uns Kaiserschmarrn, Apfelstrudel und Germknödel und tankten Kraft für die letzten Abfahrten. Bei diesen hatten wir wieder bessere Sicht und es waren fast keine anderen Skifahrer auf der Piste. Unten im Tal war der Schnee wieder recht sulzig, aber es war auszuhalten. Peke tauschte nach dem Skitag nochmal die Skier, während Maren und ich noch ein paar Dinge einkauften.
    Als wir dann in die Ferienwohnung kamen, wurden die ersten Sachen sortiert, da wir morgen früh alles aus der Wohnung haben müssen. Aber wir dürfen nach dem Skitag nochmal hier in der Ferienwohnung duschen, was perfekt ist, damit das Auto nicht vollgestunken wird.

    Und hier alles was wir heute gefahren sind:
    https://connect.garmin.com/modern/activity/1451…
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  • Day 7

    der letzte Tag

    March 22 in Austria ⋅ ☁️ 3 °C

    Ja und gestern war dann schon der letzte Tag vom Skiurlaub. Wir waren um kurz nach 9 an der Gondelstation von Hochgurgl und es war sehr viel mehr los, als die letzten Tage. Das lag sehr wahrscheinlich an dem guten Wetter und daran, dass es vorgestern nochmal geschneit hat. Direkt nach der ersten Abfahrt gingen Peke und Maren verloren. Also sie gingen nicht wirklich verloren, aber als ich kurz neben der Piste fuhr, Peke mir folgte, packte er sich hin. Udo und ich waren schon weiter unten, aber Maren half Peke. Dummerweise hatte sich bei dem Sturz die Bindung verstellt und er konnte nicht mehr mit dem Skischuh in den Ski. Udo und ich fuhren schon einmal wieder rauf und Peke und Maren tüftelten an der Bindung rum. Irgendwann war die Bindung wieder richtig eingestellt und wir konnten weiter fahren.
    Nach einigen Abfahrten sind wir dann nochmal zum Ende des Skigebiets und Udo ist nochmal gestürzt. Das haben wir gar nicht so richtig mitbekommen da wir schon etwas weiter unten waren. Danach hatte Udo Nackenschmerzen weil er bei dem Sturz auf den Hinterkopf gefallen ist.
    Im Tiefschnee fanden Peke und ich noch eine ältere Frau, welche da nicht mehr hochkam. Wir fuhren zu ihr und fragten sie ob wir irgendwie helfen könnten. Sie meinte dann, dass sie keine Belastung mehr auf das Bein bringen könnte. Deshalb fuhren wir beide dann zur nächsten Liftstation und alamierten die Pistenrettung. Auf dem Weg nach unten landete dann noch kurz vor uns direkt auf der Piste ein Heli, der einen Mann abholte, welcher schon länger auf der Piste lag.
    Das waren schon echt viele Unfälle an dem Vormittag.
    Anschließend fuhren wir dann wieder nach Obergurgl und ich tauschte nochmal die Ski. Diese (Atomic Maverick) fühlten sich sehr lubbelig an, flatterten ordentlich und ich konnte wenig Kraft auf den Ski bringen. Deshalb ging es nochmal ins Tal und ich testete die Elan Wingman. Außerdem ging ich nochmal zu Max, welcher meine Skischuhe erhitzte und das Plastik weitete. Danach waren alle Druckpunkte verschwunden und auch die Skier fühlten sich wieder besser an als die vorigen.
    Um 15:02 waren wir dann bei der Talstation, gaben unsere Ausrüstung zurück und Maren ließ ihre Ski nochmal schleifen. Dann duschten wir flott und um kurz vor 16 Uhr waren wir im Auto.
    Die Rückfahrt verlief ohne Probleme, wir hatten einen wunderbaren Sonnenuntergang und kamen um 23:45 Uhr in Detmold an, wo wir eine Nacht übernachteten. Und weil ich gestern keine Zeit zum Schreiben hatte, kommt das erst heute.

    Und hier dann noch die Akitivität:
    https://connect.garmin.com/modern/activity/1453…
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