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  • Day 7

    Welcome to Lovina, the last tourists

    August 24, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Lovina…

    Angekommen in Lovina, bezogen wir unsere neue Unterkunft und freuten uns über die Außendusche, die ein Dschungel ähnliches Feeling hatte, welches bis auf die ab und an besuchende Ratte wirklich cool war. Danach haben wir mit Kamera im Gepäck Lovina zu Fuß erkundigt. Zu unserer Ernüchterung war dies nach einer knappen Dreiviertelstunde, mit mehrfachen Delfin/-Schnorchel Touren und Magic-Mushrooms angeboten bereits beendet.

    Da die Kohle (Bargeld) laut dem selbst ernannten Finanzminister auf dieser Reise (Meine Wenigkeit) bald zu neige gehen würden, suchten wir einen Automaten um dieses Problem zu lösen.
    Zu meiner Verwunderung stand plötzlich Joana vor diesem Automaten. Ihr Bruder und ich gingen gemeinsam in die Grundschule und waren selbst die Jahre danach sehr gut befreundet da wir gemeinsam Fußball spielten und nur wenige hundert Meter auseinander lebten in Öhningen. Ebenfalls war Joana früher mit meiner Schwester gut befreundet. Die Freude war groß, wie klein doch manchmal die Welt sein kann. Da sind zwei tausende Kilometer ans andere der Welt gereist und ohne Absprache waren beide zur richtigen zeit, am richtigen Ort.

    Vor dem Abendessen wollten wir uns noch den Sonnenuntergang am Meer anschauen und haben dabei Loren aus Düsseldorf kennengelernt.

    In einem kleinen nepalesischen/indischen Restaurant wo nur Personal arbeitete welches mit einem Handicap auf diese Welt kamen, aßen wir sehr lecker zu abend und kamen mit Loren weiter ins gespräch. Den Abend ließen wir gemeinsam ausklingen mit Joana, ihre Freundin und Loren in einem lokalem Pub wo die Live-Musik auf jeden Wunsch der Gäste einging.

    Zum Schluss rockte Loren noch die Bühne, indem sie sich das Mikrofon schnappte.

    Am nächsten. Tag stand unser Fahrer für den Tag (Robert) bereit um die Region um Lovina zu entdecken.

    Zunächst ging es zu einem Wasserfall (Aling-Aling) und einem kleinen Canyon wo wir mittels Guide von 5, 10 und 15 Meter in einen tiefen Fluss springen durften.
    Bei 10 Meter machte leider meine Schulter ein bisschen Terz, wodurch ich die 15 Meter nicht mehr springen konnte und eine Ausrede hatte für mein Muffensausen da oben.
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