Bali & Lombok

August - September 2023
Unsere erste gemeinsame Indonesien-Reise. Read more
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  • Day 2

    DPS Flughafen

    August 19, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach fast 24 Stunden wenig Schlaf und voller Vorfreude sind wir endlich am Flughafen Denpasar angekommen. Gekonnt die SIM-Karten und Money Changer Experten abgewimmelt und direkt für Visa on Arrival beworben.

    Nach Alibi Fragen, wann wir wieder das Land verlassen würden, war die einzige Hürde für die Erlaubnis knappe 1 Mio. IDR umgerechnet knapp 60 EUR.

    Piep machte die Mastercard and here wo go, Welcome to Bali.

    Geschrieben von Mirko.
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  • Day 2

    Welcome to Canggu aka Palama de Mallorca

    August 19, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Unser Fahrer war schnell gefunden und auf ging es in unsere erste Unterkunft mitten in der City.

    Der Verkehr Vorort hat uns umgehauen, unter keinem Umstand der Welt konnte wir uns jemals Vorstellen, dort selbst einmal zu fahren. Hupen, wildes Wechseln der Spuren und Roller-Fahrer ohne Helm, welchen nicht sonderlich an ihrem Leben hingen, machten das Chaos perfekt.

    Angekommen in unserer Unterkunft, welche zu unserer beider Verwunderung nicht so aussah wie auf AirBNB packten wir erst einmal aus, duschten und machten uns Gedanken über den restlichen Abend. Innerhalb kürzester Zeit bemerkten wir einen starken, unangenehmen Geruch und inspizierten unsere Wände. Schimmel, wohin das Auge reicht, beginnend im Bad und endend an unserer Eingangstür.

    Zu Fuß machten wir uns auf in Richtung Meer, da dort zumindest laut Google-Maps kleinere Strandbars mit Essen und Trinken vorzufinden waren. Gehwege, welche vermutlich in Berlin um 1945 in einem besseren Zustand waren, verlangsamten in dem pulsierenden Canggu unseren ersten kleinen Ausflug und machten jeden Schritt zu einer Mutprobe.

    Angekommen am Meer bestellen wir was für unsere Bäuche und ließen die ersten ehrlicherweise zu vielen Eindrücke erst einmal sacken mit dem Rauschen des Meeres im Hintergrund. Nach langer Überlegung entschieden wir uns, für eine neue Unterkunft in Canggu zu suchen.

    Wir fühlten uns in dem Bezirk nicht sehr wohl, dunkle Seitengassen, dahin vegetierende Hunden und ganz zu Schweigen von dem Zimmer mit dem Schimmel-Problem, wollten wir nicht unsere ersten Tage in diesem langersehnten Urlaub dort verbringen.

    Schnell haben wir etwas auf Booking.com gefunden, buchten ein nettes Zimmer mit kleinem Balkon, bestellten ein neues Bier und fingen gedanklich von vorne an.

    Am nächsten Tag schnappten wir uns ein kleines Instagram-Frühstück und packten unsere Rucksäcke, da wir 15-Minuten zu unserer neuen Unterkunft liefen mussten. Dort angekommen fühlten wir uns direkt wohl und waren innerlich sehr erleichtert, nun kann unser Urlaub starten.

    Im Flur war Musik zu hören, diese dröhnte mit aktuellen TikTok-Sounds aus dem Pool-Geschoss, da mussten wir unbedingt hin.

    Nach exakt zwei Seiten auf meinem Kindle kamen wir mit Britney aus Australien ins Gespräch, welche auf der Liege neben uns lag. Gemeinsam experimentierten wir die Cocktailkarte hoch und runter.

    Danach entschieden wir einen kleinen Ausflug an das Meer zu unternehmen und anschließend die Bars unsicher zu machen.

    Der Abend endete mit paar weiteren coolen Jungs, da Britney und ich wetteten, ob diese Australier sein oder nicht. Britney war sehr überzeugt, das diese aus ihrem Land kommen, ich hatte allerdings recht behalten, da diese aus dem Saarland kamen.

    Die nächsten Tage verbrachten wir in diversen Beach Clubs, besorgten uns SIM-Karten und planten die Ausflüge für die darauffolgenden Tage.

    Canggu war interessant, aber den Charme von Palma (Ballermann) mit betrunkenen Australiern anstelle deutscher Kreisliga-Mannschaften hat es leider für uns schlicht und ergreifend einfach gehabt.

    Geschrieben von Mirko.
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  • Day 5

    Welcome to Danau, surrounded by locals

    August 22, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Auf dem Weg zur Unterkunft sahen wir ein Warnschild mit einem Affen drauf. Plötzlich waren überall Affen am Straßenrand zu sehen. Nach dieser schönen Erfahrung ging es einen steilen und schmalen Weg hinunter.

    Angekommen an unserer Unterkunft, betrachteten wir unser schönes kleines Holz Häuschen mit einem kleinen schnuckeligen Badezimmer. Die Anlage war wunderschön, wo das Auge hinsah, war es überall grün und ein kleiner Pool hat die Sache perfekt gemacht.

    Am Abend bestellten wir uns leckeres Essen, saßen uns raus auf den Balkon und schauten die Sonne an, wie sie langsam unter dem Horizont verschwand. Wir legten uns ins Bett und bemerkten, hui, das ist ja mal verdammt kalt. Wir schauten uns verwundert um, na klar, man ist ja nicht in Deutschland, woher denn auch die Wände bis zur Decke ziehen?

    Die kalte Nacht überstanden, vier Uhr morgens aufgewacht, die Hühner gackerten ununterbrochen! Es ist Nachtruhe? Haben die keine Uhr? Nichtsdestotrotz, die Müdigkeit besiegte uns und wir schliefen wieder friedlich, ein.

    Frühstück war angesagt, es gab Nasi Goreng ja richtig gehört Nudeln zum Frühstück. Das unsere Hausdame selbst zubereitete (Wie Mirko es nennt: B3 mit pikanter Soße) gesättigt, planten wir unser Tagesprogramm.

    Es standen Wasserfälle auf dem Programm sowie ein Tempel und ein Besuch bei einer Kaffeeplantage.

    Unser Fahrer stand parat und führte uns zum Wasserfall.
    Der Weg ging an eine Kaffeeplantage vorbei, wo eine alte Frau die Bohnen trocknete. Der Hund der alten Dame lag gemütlich auf ihrer Terrasse und beobachtete alles. Auf dem Weg sahen wir noch einen Jackfruit Baum und eine Pflanze, die so ähnlich schmerzt wie eine Brennnessel, erzählte uns unser Fahrer.

    Mirko sprang natürlich gleich ins Wasser, als der Wasserfall zu sehen war.
    Der Schweiß lief nur so runter, also noch mal ne Runde im kalten Wasser Baden und Fotos machen. Naja ob die toll werden? Mit Schweiß und frostigem Wasser fraglich? Aber eine gute Kamera kaschiert das schon weg, was man in dem Moment fühlte. Also alles wieder zurück, eingestiegen ins Auto ging es los zum Tempel.

    Dieser war voll mit Menschen. Wir schauten uns alles genau an, machten ein paar Fotos und das war es dann auch. Fertig mit dem Tempel saßen wir wieder im Auto und fuhren zu einer Kaffeeplantage, hier schauten wir einem kleinen Tier in die Augen, die die Bohnen brav aß und sie wieder hinausbeförderte, damit so Kaffee entsteht. Das Tier hat ganz plump den Namen Kaffekatze,
    Naja kurze "Instagram-Fotos" gemacht auf der Plantage und dann ab ins Hotel zurück.

    Angekommen beschäftigen wir uns natürlich gleich ums Essen, das dann schnell kam. Eine kleine Katze besuchte uns, die unsere Essen glaub sehr toll fand. Zum Glück gaben wir Ihr nichts, da in Mirkos Salat eine ganze Chillischote versteckt war. Er liebt ja bekanntlich scharf übermäßig und fand dies ganz toll.

    Naja, dann doch lieber noch ein weiteres Bierchen holen.
    Das Bier zischte und wir sahen uns noch eine Folge unserer Lieblingsserie an. Netflix im Urlaub? Aber natürlich auch wenn man 20 Minuten wartet, bis es geladen hat.

    Gute Nacht sagten wir uns (Die Hühner auch bis 10 Uhr morgens) nett, dass sie so viel mit uns reden wollten.

    Unser Fahrer kam über pünktlich und holte uns ab.

    Das wir ihn so ans Herz schlossen, war uns in der Zeit aber noch nicht bekannt und auch nicht, dass wir fast weinten wegen seiner Geschichte.

    Weiteres dann im Post zu Lovina.

    Geschrieben von Michelle.
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  • Day 7

    Welcome to Lovina, the last tourists

    August 24, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Lovina…

    Angekommen in Lovina, bezogen wir unsere neue Unterkunft und freuten uns über die Außendusche, die ein Dschungel ähnliches Feeling hatte, welches bis auf die ab und an besuchende Ratte wirklich cool war. Danach haben wir mit Kamera im Gepäck Lovina zu Fuß erkundigt. Zu unserer Ernüchterung war dies nach einer knappen Dreiviertelstunde, mit mehrfachen Delfin/-Schnorchel Touren und Magic-Mushrooms angeboten bereits beendet.

    Da die Kohle (Bargeld) laut dem selbst ernannten Finanzminister auf dieser Reise (Meine Wenigkeit) bald zu neige gehen würden, suchten wir einen Automaten um dieses Problem zu lösen.
    Zu meiner Verwunderung stand plötzlich Joana vor diesem Automaten. Ihr Bruder und ich gingen gemeinsam in die Grundschule und waren selbst die Jahre danach sehr gut befreundet da wir gemeinsam Fußball spielten und nur wenige hundert Meter auseinander lebten in Öhningen. Ebenfalls war Joana früher mit meiner Schwester gut befreundet. Die Freude war groß, wie klein doch manchmal die Welt sein kann. Da sind zwei tausende Kilometer ans andere der Welt gereist und ohne Absprache waren beide zur richtigen zeit, am richtigen Ort.

    Vor dem Abendessen wollten wir uns noch den Sonnenuntergang am Meer anschauen und haben dabei Loren aus Düsseldorf kennengelernt.

    In einem kleinen nepalesischen/indischen Restaurant wo nur Personal arbeitete welches mit einem Handicap auf diese Welt kamen, aßen wir sehr lecker zu abend und kamen mit Loren weiter ins gespräch. Den Abend ließen wir gemeinsam ausklingen mit Joana, ihre Freundin und Loren in einem lokalem Pub wo die Live-Musik auf jeden Wunsch der Gäste einging.

    Zum Schluss rockte Loren noch die Bühne, indem sie sich das Mikrofon schnappte.

    Am nächsten. Tag stand unser Fahrer für den Tag (Robert) bereit um die Region um Lovina zu entdecken.

    Zunächst ging es zu einem Wasserfall (Aling-Aling) und einem kleinen Canyon wo wir mittels Guide von 5, 10 und 15 Meter in einen tiefen Fluss springen durften.
    Bei 10 Meter machte leider meine Schulter ein bisschen Terz, wodurch ich die 15 Meter nicht mehr springen konnte und eine Ausrede hatte für mein Muffensausen da oben.
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  • Day 9

    Welcome to Ubud, in the jungle

    August 26, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach unserer langen Fahrt von Lovina nach Ubud rief unser Fahrer zu "Say hello to Ubud", plötzlich waren natürlich die Augen wieder hell und wach und wir schauten uns alles genau an. Überall war es schön grün mit Lianen, vielen Bäumen und wo das Auge reicht Reisfelder mega!

    Angekommen an unserer Unterkunft liefen wir einen steinigen Weg hinunter, der an Reisfelder entlang ging. Check in erledigt im Zimmer roch es mal wieder fragwürdig nach Schimmel aber sind ja nur 2 Tage dort und drückten ein Auge zu, da wir eine tolle Lage hatten.

    Kurz die Sachen ausgepackt, Taxi organisiert und dann ging es auch schon los in die Stadt. Der Plan war zum Monkey-Forest zu gehen, doch leider waren wir etwas zu spät dran, daher gingen wir in ein Art-Museum.

    Das Museum kann man wirklich empfehlen, auch wenn man nicht so Ahnung hat von Kunst so wie wir. Nach dem Besuch schauten wir uns die Stadt genauer an, sahen schöne Seitengassen mit viel Trubel.

    Unser Brauch brummelte langsam, also schauten wir nach einem Restaurant, Mirko fand ein indisches Restaurant namens "Chai of Tiger". Mit vollem Bauch suchten wir uns wieder ein Taxi Fahrer, der uns zu unserer Unterkunft fuhr, ab ins Bett.

    Ein neuer Tag brach an und wir packten unsere Sachen, heute ging es endlich zum Monkey-Forest und eine kleine Wanderung war auch auf dem Plan.

    Der Fahrer fuhr an die Seite und wir stiegen aus, da kamen uns schon kleine Äffchen entgegen, ach wie süß die sind. Voller Vorfreude liefen wir los und bestaunten die tollen Tiere.

    Aber immer mit Abstand, ich will ja nicht, dass sie auf mich klettern.
    Die Affen waren wohl heute sehr liebesbedürftig, sie rammelten alle Weibchen an, die nicht schnell genug waren zum Abhauen. Der eine Affe dachte sich wohl naja vor allen rammeln kann jeder, also setzte er sich gemütlich hin, packte sein Geschlechtsteil raus und pinkelte schöne auf den Boden. Mission completed.

    Andere Affen hingegen schliefen oder halfen sich, Läuse gegenseitig zu entfernen. Ein etwas größerer Affe hatte wohl auch ein Problem mit Läusen am Po, sodass er es schön seinem Partner zeigte, was er den da zu erledigen hat.

    Nach dem witzigen Besuch ging es in die Stadt, wo wir überteuerte Armbänder kauften sowie Magnete für den Kühlschrank. Eine Erfrischung musste her, wir sahen an der Straße ein Smoothie Kokosnuss Geschäft, wo wir auch gleich rein liefen. Nach der Bestellung fragte uns die Inhaberin, wo her wir den kamen natürlich antworteten wir stolz aus Deutschland.

    Sie fing plötzlich an ihrer Geschichte auf Deutsch zu erzählen und erklärte uns, das sie dort lang mit ihrem Mann lebte. Mit großen Augen schauten wir sie an und hörten ihr zu. Beide studierten sieben Jahre in Stuttgart und musste Deutschland leider verlassen da ihr Visum nicht verlängert wurde. Seufz, was ein Jammer um diese tollen Menschen.

    Die Laden Tür ging auf und der nächste Deutsche aus Köln kam hinein und erzählte uns von seiner spannenden Reise.

    Der nächster Step war dann eine bekannte Instagram Wanderung, der Taxi Fahrer meinte, da müsste man sehr trainiert sein, um den Weg zu laufen. Wir mahlten uns schon die schlimmsten Szenarien aus. Ende vom Lied war es waren 8 Minuten Fuß weg, nichts war anstrengend außer die Hitze.

    Als dann der Weg fertig war, sahen wir ein kleines Café, also bestellten wir uns dort ein Kaffee und natürlich nach jedem Wanderweg, ob anstrengend oder nicht ein Belohnungsbierchen. Wir liefen alles wieder zurück und bestellen uns ein Fahrer, der uns dann wieder zur Unterkunft fuhr. Hüpften schnell in den Pool und machten uns für den Abend fertig, da wir noch mit einer Freundin verabredet waren. Ich würde sie jetzt mal als Freundin betiteln, wir kennen uns zwar erst 3 Tage, aber verstanden uns mega als Gruppe.

    Eigentlich haben wir ein Restaurant gefunden an den Reisfeldern, dieser musste aber mit einem kleinen Spaziergang verbunden werden. Also änderten wir den Plan schnell ab, da es um 18:30 Stock dunkel ist. Nach Weiterem fanden wir eins im Zentrum von Ubud ebenfalls an den Reisfeldern.

    Das Essen sowie das Ambiente waren super. Nach dem wir fertig waren mit dem Essen und viel gelacht haben, beschlossen wir noch zur Bier Bar zu gehen, die Bierkenner also nicht, ich, waren über glücklich. Ich war ehrlich gesagt etwas überfordert, aber hab eine gute Wahl getroffen.

    Wir lachten über die dümmsten Sachen und hatten teilweise auch Tränen in den Augen vor lauter lachen.

    Hierbei bedanken wir uns auch bei Loreen, dass wir dich kennenlernen durften. Es war leider nur ein kurzer Abschied, da ihr Fahrer schneller kam als gedacht. Da standen wir nur noch zu zweit und warteten auf unseren Fahrer.

    Wir unterhielten uns noch im Auto, wie toll der Abend war. Im Zimmer angekommen machten wir uns Bett fertig und schauten auch heute wieder unserer Lieblingsserie an. Da war auch schon das Klingeln vom Wecker, der langsam realisiert wurde, das der nächste Tag vor der Tür stand.

    Mirko schaute mich verwirrt an und sagte, hast du das auch gespürt? Nein meinte ich verwirrt, er erklärte mir mit großen Augen, dass es ein Erdbeben gab über Nacht (7.0). Die Fenster wackelten sogar und das Bett, ich war völlig baff, da ich immer einen sehr hellhörigen Schlaf habe, hat mich das sehr verwirrt, das ich nichts davon mitbekam.

    Nach dem Schock erholt, aßen was leckeres, welches die Dame von der Anlage für uns kochte. Danach ging es ab zum Flughafen.

    Geschrieben von Michelle.
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  • Day 12

    Welcome to Lombok, the better Bali ?

    August 29, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Mit dem Flugzeug von Denpasar nach Lombok in einem Rollercoaster ähnlichem Flugzeug, welches noch nicht in den Genuss einer Klimaanlage und Noise Cancelling Dämmung gekommen war, brachte uns innerhalb kürzester Zeit nach Lombok.

    Angekommen in Lombok holte unser Fahrer, welcher für uns arrangiert wurde, mit einem netten Pappschild ab und unsere Reise konnte weitergehen.

    Die Straßen waren gut ausgebaut und im Vergleich zum wuseligen Bali sehr ruhig und angenehm. Selbst die Kindergartenkinder (selbst fahrend) auf dem Motorrad ohne Helm wirkten nach den letzten verrückten Tagen irgendwie normal.

    Wie es die nächsten Tage weitergeht, seht ihr im nächsten Footprint.

    Geschrieben von Mirko.
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