Tempel in Bagan [1]
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Bagan ist wirklich sehr grün und überall schauen rötliche Tempel hinter den Bäumen und Büschen hervor. Manchmal gibt es auch weiße Pagoden, aber überwiegend ist das Bild geprägt von TempelnOkumaya devam et
Bagan ist wirklich sehr grün und überall schauen rötliche Tempel hinter den Bäumen und Büschen hervor. Manchmal gibt es auch weiße Pagoden, aber überwiegend ist das Bild geprägt von TempelnOkumaya devam et
Am letzten Tag haben wir uns zeitig aus dem Bett gequält und haben uns noch einmal die Ballons und den Sonnenaufgang angesehen.
Zum Sonnenuntergang steigen die Heißluftballons nämlich nicht auf -Okumaya devam et
Von Bagan aus sind wir zu Myanmars zweiten "must see", dem Inle See, gefahren. Der See ist bekannt für seine Einbeinruderer (Bilder oben). Uns hat außerdem fasziniert, dass das ganze Leben derOkumaya devam et
Die Einbeinruderer klemmen das Ruder zwischen Kniekehle und Achselhöhle um sich fortbewegen zu können und gleichzeitig doch beide Hände zum fischen frei zu haben.
Die Wanderschuhe müssen schließlich für Neuseeland (oder Kiefersfelden, wir werden es sehen) eingelaufen werden... ;)
Bei unserer Tour kamen wir wieder einmal an einem Höhlentempel vorbei, machtenOkumaya devam et
Trotzdem hatte Mandalay teilweise auch noch den etwas ländlich/dörflichen Charme. Unser Hotel war etwas außerhalb in einem muslimischen Viertel - dort war der Verkehr zwar auch (Großstadtmäßig)Okumaya devam et
Zum Nikolaus haben wir nochmal einen Ausflug außerhalb Mandalays gemacht und sind nach Pyin U Lwin gefahren, dass für seinen botanischen Garten bekannt ist. Das war wirklich schön. Leider hat unserOkumaya devam et
Außerdem stand auch noch die Besichtigung eines Wasserfalls auf dem Programm - von dem hatten wir uns jedoch mehr erhofft. Der war nämlich gar nicht so groß wie wir ihn uns vorgestellt hatten undOkumaya devam et
Gezgin
Riesenbuddha in gold im Hintergrund.
Gezgin
@Roman: Dieses Mal ist es wirklich (mystischer) Morgennebel ;)