Albania
Kodër Mulliri

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Travelers at this place
    • Day 73

      Zurück an der Küste

      November 20, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem wir am Samstag den Tag damit verbracht haben uns die Hauptstadt Albaniens Tirana näher anzuschauen, ging es am Sonntag - in der Hoffnung auf gutes Wetter- zurück an die Küste. Das Wetter meinte es gut mit uns (zumindest tagsüber) und so konnten wir uns an unserem Platz direkt am Strand (den wir uns wieder ausschließlich mit ein paar wenigen Anglern und Fischern teilen mussten) für ganze drei Tage häuslich einrichten.Read more

    • Day 23

      Camping à la plage et arrivée à Tirana

      October 26 in Albania ⋅ ⛅ 17 °C

      La route pour Tirana venant du sud pourrait être faite en un jour mais serait un tronçon droit et très chargé.

      Du coup on vise un petit camping gratuit avec un bar en bord de mer. Arrivés sur place on rencontré quelques voyageurs vivant la van life. On restera 2 nuits et profitera de la chouette ambiance et des splendides couchés de soleil.

      Zelda fait route vers Tirana un peu plus rapidement afin d'y retrouver une amie (Caro). Ainsi David et moi faisons chemin ensemble via Krujë (recommandée par amelie et Cyril :).
      La route tracée avec komoot nous fait prendre des chemins d'une carrière (de chaux probablement) et des spectaculaires paysages sont au rendez-vous. Bien que les montées soient ardues, nous sommes heureux de d'arriver à Krujë pour pause Borek, le meilleurs qu'on a mangé jusque-là :)

      Finalement arrivée à Tirana de nuit. C'est intense mais très stimulant. Un trafic fluide et chaotique mais lisible et où tout usager et forcer à anticiper, lire et comprendre, faute de quoi c'est accident. En tant que cyclistes et personnalités fonctionnant à la efficacité, on adore les 2 ce moment.

      On retrouve Zelda et caro à Tirana pour de merveilleuses lasagnes et des baklavas beaucoup trop sucrés, que demander de plus.
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    • Day 4

      zwischen Müll und Sand

      July 31, 2021 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einen gelungenen ersten Abend in bester Gesellschaft fuhren wir weiter entlang der Küste.
      An einen ewig langen Sandstrand suchten wir nach einen ruhigen Plätzchen abseits von Trubel und Schirmstränden. Nach kurzer fahrt entlang des Strandes wurden wir fündig.
      Wir genossen den Sand unter unseren Füßen, das warme seichte Wasser der Adria und den atemberaubenden Sonnenuntergang!
      Doch einen hacken gab es, der Strand war extrem vermüllt und sobald die Sonne untergang warteten schon viele hungrige Mücken auf uns.
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    • Day 17

      Dangerous People

      August 13, 2021 in Albania ⋅ ☀️ 28 °C

      Da das Ende unseres Urlaubes naht, kam die Sehnsucht nach Meer in uns hoch, noch einmal den Sand zwischen unseren Zehen spüren bevor es bald in Richtung Heimat geht.
      Also packten wir uns zusammen und brachen auf.

      Wir fuhren zu einen befahrbaren ewig langen Sandstrand und fanden ein schönes ruhiges Plätzchen.
      Wir genossen die Zeit in vollen Zügen und machten es uns gemütlich.

      Am Abend bei Sonnenuntergang kochten wir uns etwas leckeres. Es war eine wunderschöne Stimmung, Sandstrand, die Wellen, der rote Horizont .. Traumhaft.
      Kurz darauf änderte sich das schlagartig, wir bekamen Besuch von der Polizei, die uns freundlich darauf hin wies das wir am besten hier nicht über Nacht bleiben sollen, da es nicht sicher sei. Und eher am Anfang des Strandes in der Nähe von Lokalen schlafen sollen.
      Tino und ich waren ganz perplex und verwundert, wir hätten uns bei diesem Platz nichts gedacht. Wir überlegten was wir tun sollen, bleiben wir trotz Warnung?

      Wir entschieden uns dagegen, packten unterm Kochen alles zusammen und fuhren am Strand entlang. Wir sahen einige Strandbars und ein Hotel, wir fragten die Besitzer um Rat.
      Alle Bestätigten uns das es hier überhaupt nicht gefährlich ist und wir hier ohne Probleme schlafen können. Das einzige das im letzten Eck des Sandstrandes öfters Pärchen und liebende hinfahren um dort .. ja ihr wisst schon .. um ein paar schöne Stunden zu verbringen.

      Na gut, mit diesen Infos blieben wir in der Nähe der Bars stehen.
      Die Nacht war grauenvoll, es war extrem Windig und heiß, wir konnten kaum schlafen. Mitten in der Nacht ging unsere Alarmanlage durch den Wind los - tja jetzt waren wir erst recht munter und alle anderen um uns auch bestimmt.

      Nächsten Morgen komplett zerstört wollten wir nur mehr eins - KAFFE, schwarz und so stark wie möglich!
      Als die ersten Strandbesucher eintrudelten, fuhren wir wieder ans letzte Eck des Strandes, da es uns hier viel besser gefiel und es deutlich ruhiger war.
      Gleich danach sprangen wir ins salzige kühle Meer, das war erfrischend nach so einer Nacht!

      Aber gut der Tag kann nur besser werden dachten wir, tja da haben wir uns getäuscht - aber mehr dazu später.

      Am Vormittag saßen wir im Schatten, lauschten den Wellen und chillten einfach nur.
      Gegen Mittag packten wir zusammen und brachen auf, da wir noch eine holprige Strecke vor uns hatten.

      Bei einem Mini Market am Weg füllten wir unsere Lebensmittelvorräte wieder auf und bekamen zwei Bier vom Besitzer geschenkt, da wir am Vortag auch schon bei ihm Einkauften.

      Nach dem wir alles verstauten ging es weiter, wir kamen zu einer Kreuzung und wollten links abbiegen. Auf der Vorrangstraße war gigantisch viel Verkehr - wir dachten uns nur, da kommen wir NIE rüber! Also entschieden wir uns rechts zu fahren und bei der nächsten Tankstelle umzudrehen. Gesagt getan, als Tino nach rechts einschlug sah ich neben mir im Spiegel ein Auto das sich reinzwängen wollte um rechts abzubiegen. Und schon passierte das Unglück wir fuhren zusammen! Erstmal SCHOCK, was ist hier gerade passiert!

      Der Unfallgegner war sehr nett und sagte zu uns wir sollen bei der nächsten Tankstelle stehen bleiben. Das machten wir auch, der Mann war zum Glück sehr freundlich.
      Er sagte solche Unfälle passieren hier mindestens 3x am Tag, nur läuft das zwischen Albanern anders ab, die schreien sich erstmal eine halbe Stunden an bis die Polizei kommt.
      Er bat uns ein Wasser an und wir entschieden uns dafür den Schaden über die Versicherung abzuwickeln und keine Polizei zu holen.

      Das Fahrzeug vom Unfallgegner hatte nur ein paar Lackkratzer, unser Rüdiger war leider mehr Beschädigt, eine Delle, Lackschäden, kaputtes Plastik und einen Riss beim Einstieg - ärgerlich!

      Aber was solls, wir lassen den Kopf nicht hängen, zum Glück ist nicht mehr passiert, den jeder der schonmal das Land bereist hat weiß wie es auf Albanische Straßen zugeht!

      Nach einigen Telefonaten mit unserem Versicherungsvertreter fuhren wir getrübt weiter. Unser Ziel war der Koman Stausee im Norden Albaniens, aber mehr dazu im nächsten Beitrag.
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    You might also know this place by the following names:

    Kodër Mulliri, Koder Mulliri

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